DE160200C - - Google Patents

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DE160200C
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dough
bowl
bowls
forming machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
    • G01N21/251Colorimeters; Construction thereof

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Formen von Teig zu Kugeln, was dadurch erreicht wird, daß Teigstücke in unten offenen Näpfen herumgerollt werden, die sich auf einem sich drehenden Tisch in kurvenförmiger Bahn bewegen und mit dem Tisch fortschreiten. Die Bodenöffnung der Näpfe ist mit einem abgerundeten Rand versehen, der nach Art des kleinen Fingers
ίο und des Daumens beim Teigformen von Hand das Teigstück bearbeitet, bis es die gewünschte Gestalt erhalten hat, worauf es durch Herunterklappen der Napf unterlage aus dem Napf herausfällt.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt des sich drehenden Tisches und des Antriebes der Formnäpfe,
Fig. 2 den Grundriß derselben Teile.
Das Teigstück gelangt in den Napf 13, der mit einem drehbaren Tisch derart verbunden ist, daß er mit diesem fortschreitet und auf demselben noch eine besondere Bewegung ausführt, welche wie folgt erzielt wird:
Im Ständer w ist die angetriebene Wellej/· gelagert. Das freie Ende der Welley trägt das Kegelrad \, das mit dem auf der senkrechten Welle 1 der Antriebsvorrichtung der Näpfe ν sitzenden Kegelrad 2 im Eingriff steht. Die Schnecke 3 erhält ihre Bewegung auch durch geeignete Übertragung von der Welley aus und treibt das auf der hohlen Welle 5 des Tisches 6 sitzende Schneckenrad 7. Die Welle 1 trägt an ihrem oberen Ende die Kurbel 8, deren Zapfen 9 die Augen der Napfarme 10 hält. Der Tisch 6 ist nun mit so viel feststehenden Zapfen 11 versehen, wie Näpfe ν vorhanden sind. Die Arme 10 besitzen einen Schlitz 12, durch welchen die Zapfen 11 treten, und da diese mit dem Tisch 6 verbunden sind, so müssen die Näpfe ν am Ende der Arme 10 eine kurvenförmige Bewegung ausführen, welche dazu dient, dem Teigklumpen annähernd die Gestalt einer Kugel zu geben. Bekanntlich wird diese Gestalt jetzt dadurch erreicht, daß die Hand die Teigmasse umfaßt und mit ihr eine kreisende Bewegung ausführt, wobei der kleine Finger und Daumen dazu verwendet werden, der Teigmasse eine rollende Be- \vegung zu erteilen und seitlich von unten gegen die Teigmasse zu drücken, während sie gleichzeitig mit der Hand die kreisende Bewegung auf einer flachen Unterlage ausführt. Genau derselbe Vorgang wird durch die Bewegungen des Tisches und des Napfes ν angestrebt. Bei diesem Vorgange werden der kleine Finger und der Daumen der Hand durch den abgerundeten Rand 13 des Napfes ν ersetzt, welcher während der Bewegung des Napfes bald hier, bald dort gegen den Teig stößt und diesen in fortwährender Bewegung erhält, wobei der in der Napfunterlage 14 sitzende Stift 15 der Teigmasse als Halt dient.
Die durch Gelenke am Tisch 6 befestigte Unterlage 14 ist an ihrer Unterseite mit einer beweglichen Stütze 16 versehen, welche im freien Ende eine Laufrolle 17 trägt, die in einer am Flantsch 18 des Ständers w befestigten Laufbahn 19 läuft. Die Laufbahn 19 ist an einer Stelle so ausgebildet/ daß, wenn die Laufrolle 17 den tiefsten Punkt dieser Stelle erreicht hat, die Unterlage 14 niederklappt, so daß der Teig aus dem Napf ν nach unten fällt. Erreicht die Laufrolle 17 den höher gelegenen Teil der Laufbahn 19 wieder, so tritt die Unterlage 14 auch wieder unter ihren Napf ν und kann ein anderes Teigstück aufnehmen und bearbeiten.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :
1. Eine Teigformmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigstücke auf einem sich drehenden Tisch durch in kurvenförmiger Bahn sich bewegende, unten offene Näpfe bearbeitet Averden, wobei die unten mit einem abgerundeten Rand versehenen Näpfe gegen die Teigmasse stoßen, wodurch diese sich spannt und eine runde, feste Gestalt erhält.
2. Eine Teigformmaschine der im Anspruch I angegebenen Art, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Herunterklappen der Napfunterlage zum Entfernen des Teigstückes aus dem Napfe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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