DE1601407A1 - Luftfiltergehaeuse fuer eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftfiltergehaeuse fuer eine Brennkraftmaschine

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DE1601407A1
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housing
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air filter
filter housing
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DE19681601407
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Buckman Kenneth Ernest
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General Motors Ltd
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General Motors Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Priorität: Großbritannien vom 23. Februar 1967 Nr. 8620/67
Die Erfindung besteht sich auf Luftfilter für Brennkraftmaschinen und betrifft inabesondere das Gehäuse für das Filterelement des Luftfilters.
Gehäuse für Filterelemente, die bei Brennkraftmaschinen verwendet werden, weisen üblicherweise ein oberes und ein unteres, schalenförmiges Gehäuseteil auf, die durch eine zentral liegende Mutterschraube miteinander derart verbunden sind, das äie Ränder des oberen und unteren Gehäuseteils gegeneinandergedrückt werden, wobei sswischen ringförmigen Schultern, die an den Gehäuseteilen zwischen der Mitte und dem Rand vorgesehen sind, das Filterelement eingeklemmt ist. Wenn solche Filtergehäuse au? Kunststoff hergestellt sind, tritt die Schwierigkeit auf, daß wegen der relativen Flexibilität des Kunststoffs eine Verringerung des wirksamen Anpressdruckes zwischen den Rändern der Gehäuseteile auftreten kann, was zu unerwünschten Vibrationen und Geräuschen führen oder auch eine einwandfreie Dichtung zwischen den Rändern
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verhindern kann. Diese Schwierigkeit wird noch'.dadurch verstärkt, daß der Kunststoff zum Kriechen neigt, d. h. daß die Teile unter Last wegen der Wirkungen der Temperatur und der Zeit ihre Gestalt ändern und eine dauernde Verformung erfahren, die dazu führt, daß die Druckkraft »wischen den aneinander anliegenden Dichtungsflächen der Gehäuseteile verringert wird und die Dichtung verlorengeht.
Bei einem Luftfiltergehäuse für eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, das mit einem oberen und einem unteren Gehäuseteil versehen ist, die je einen Sitz aufweisen, der dichtend in Eingriff mit entgegengesetzten Enden eines Filterelements kommt, und die durch wenigstens ein Befestigungsteil derart miteinander verbindbar sind, daß die Bänder der Gehäuseteile dichtend aneinander liegen und das Filterelement dichtend zwischen den Sitzen eingeklemmt ist und «wischen einem Lufteinlaß und einer Luftauslaßöffnung des Gehäuses liegt, sind zwischen dem Befestigungsteil und einer Oberfläche des Gehäuses zum Erzeugen eines Abdichtdruckes nachgiebig zusammmendrückbare Teile vorgesehen.
Bei einer solchen Ausbildung werden die zwischengelegten Teile nachgiebig zusammengedrückt, wenn die Dichtung zwischen den Flächen hergestellt wird, und dehnen sich aus, wenn das Kunststoffmaterial kriecht oder bei längerem Zusammendrücken eine dauernde Verformung erfährt, wobei sie die Verringerung des auf die Flächen wirkenden Druckes auffangen und ein Versagen der Dichtung verhindern.
Vorzugsweise sind feste Anschläge vorgesehen, die das Ausmaß des Druckes festlegen, der auf die zwischengelegten Teile
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und die Teile des Gehäuses aufgebracht wird. Die Teile des Gehäuses können miteinander durch Schrauben oder Mutterschrauben verbunden werden, wobei eine beispielsweise aus Gummi bestehende, nachgiebig zusammendrückbare Scheibe zwischen dem Schraubenkopf und eine Flache des Teils, durch das die Schraube hindurchfaßt, gelegt wird. Die Befestigungselemente sind mit Anschlägen versehen, die z. B. durch Schultern an den Schraubenschäften oder durch auf die Schäfte geschobene Distanzhiiülsen dargestellt sind, die das Ausaiaß begrenzen, bis zu dem die Schraube in das Gegenstück eingeschraubt werden kann.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichenung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Pig» 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform eines !Luftfilters gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1* Fig. 5 zeigt einen zusammengesetzten senkrechten Schnitt, in
dem der linke bzw. rechte Teil unterschiedliche Abwandlungen des Luftfilters nach Fig. 1 veranschaulichen. Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte. Luftfilter weist ein oberes und ein unteres Gehäuseteil 1 bzw. 2 auf, die je aus Kunststoff hergestellt sind und ia wesentlichen napf- oder scha lenformige Gestalt besitzen. Mit dea unteren Gehäuseteil 2 besteht ein Lufteintrittsrohr 3 aus einem Stück. Weiterhin ist das untere Gehäuseteil noch mit einem zentralen Auslaßrohr 4 versehen," welches auf einen Einlaßzentrieransatz 5 eines Vergasers paßt f wobei zwischen dem Ende des Zentrieransatzes 5
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und einem ringförmigen Sitz im Auslaßrohr 4 eine Dichtung 6 vorgesehen ist.
Das obere und untere Gehäuseteil 1, 2 sind miteinander durch eine zentrale Schraube 7 verbunden, die durch eine öffnung in einem fcentralen Ansatz 8 des oberen Gehäuseteils hindurchfaßt und in eine Gewindebohrung in einer Brücke 9 einfaßt, die im Zentrieransatz 5 des Vergasers befestigt ist. Zwischen dem Kopf der Schraube 7 und dem Ansatz 8 des Gehäuseteils 1 liegt eine nachgiebig zusammendrückbare Scheibe 10 aus Gummi oder einem anderen Elastomer, die zusammengepreßt wird, wenn die Schraube 7 in die Brücke 9 eingeschraubt wird. Um den Schaft der Schraube 7 faßt eine Distanzhülse 11 herum, die zwischen einer Metallscheibe 13 unter dem Schraubenkopf und dea oberen Ende der Brücke 9 liegt.
Das obere Gehäuseteil 1 ist zwischen dem Mittelpunkt und dem Außenumfang einstückig mit einem nach unten ragenden Ringflansch 12 versehen, der zusammen mie dem angrenzenden Teil des Gehäuses 1 einen Sitz für das obere Ende eines ringförmigen Filterelements 14 bildet, das aus gefaltetem, synthetischen, harzimprägnierten Filterpapier besteht, wobei das untere Ende des Filterelements 14 ih einen entsprechenden ringförmigen Sitz einfaßt, der durch eine Schulter 15 gebildet wird, die mit dem unteren Gehäuseteil 2 aus einem Stück besteht. Zwischen dem zentralen Ansatz 8 des oberen Gehäuseteil 1 und dem Singflansch 12 sind radial verlaufende Abstandsrippen 16 vorgesehen, die nach unten bis zum unteren Gehäuseteil 2 reicher»
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und um das Auslaßrohr 4 heruapeordnefc sind. Die Rippen 16 sind vorzugsweise mit Wellungen 17 versehen, um beim axialen Zusammendrücken die Steifigkeit zu vergrößern.
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Das obere Gehäuseteil 1 ist in der Nähe eines radialen".Flanschteils* 19, der an der oberen Fläche eines entsprechenden radialen Flansches 20 am Rand des unteren Gehäuseteils 2 anliegt mit einer nach unten ragenden Umfassschürze 18 versehen, Die Handteile des oberen und unteren Gehäuseteils 1, 2. sind miteinander durch eine Mehrzahl von Schrauben 21 verbunden, die in Gewindebohrungen einer entsprechenden Anzahl von Ausätzen 22 eingeschraubt sind, die mit der Wandung des unteren Gehäuseteils aus einem Stück bestehen. Um die Schrauben 21 herum sind Distanzhülsen 23 vorgesehen, deren Enden an den Oberflächen der entsprechenden Ansätze 22 bay. an Metallscheiben 24 anliegen, die unter den Köpfen der Schrauben 21 liegen. Zwischen den Metallscheiben 24 und der Oberfläche des Gehäuseteils 1 liegen nachgiebig zusammendrückbare Scheiben 25.
Wenn die Gehäuseteile 1, 2 mit dem dazwischenliegenden Filterelement 14 «usammengesetat werden, das zwischen den Sitzen liegt, die durch den Flansch 12 und die Schulter 15 gebildet werden, werden die Schraube 7 und die Schrauben 21 angezogen, wobei sie die nachgiebige Scheibe 10 unter dem Kopf der Schraube 7 und die Scg'heiben 25 unter den Köpfen der Schrauben 21 zusammendrücken. Gleichzeitig werden die Rippen 16 in axialer Richtung zusammengedrückt.
Die Distanzhülse 11 a.uf der zentralen Schraube sowie die Distanzhülsen 23 auf den Schrauben 21 stellen sicher, daß die Schrauben nicht soweit angezogen werden können, daß die Gehäuseteile einer übermäßigen Zusammendrückung ausgesetzt sind. Jedoch stellt die Zusammendrückung der Scheiben 10 und 25 sicher, daß dann, wenn infolge des Kriechens des Kunststoffmaterials der auf die
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Gehäuseteile aufgebrachte Druck abnimmt, die nachgiebigen Scheiben 10 und 25 sich ausdehnen und die Verminderung des Druckes aufnehmen, so daß eine wirksame Dichtung zwischen den Gehäuseteilen 1, ? und den Enden des Filterelements 14- swowie zwischen den Umfangsteilen der Gehäuseteile aufrechterhalten wird.
Anstelle der radialen Rippen 16, die in Fig. 1 dargestellt sind, kann nach Fig. 3 zwischen den beiden Gehäuseteilen ein perforiertes Metalldistanzstück 27 eingesetzt werden. Dieses Distanzstück kann kegelige Form besitzen, wobei des engere Ende des Kegels um den zentralen Abschnitt des oberen Gehäuseteils 1 unterhalb der Schraube 7 und der Scheibe 10 herumfaßt (in diesem Falle fehlt der Anaatz 8) und eine öffnung 28 aufweist, durch die die Schrauben 7 und die Distanzhülse 11 durchfassen.
Bei einer weiteren Abänderung, die auf der rechten Hälfte der Fig. 3 dargestellt ist, ist das Distanzstück als perforierte Metallhülse 37 ausgebildet, deren unteres Ende mit einem nach außen umgebogenen Flansch 38 versehen ist, der um den Auslaß herum auf dem Boden des Gehäuseteils 2 aufliegt, während das obere Ende der Hülse mit einer Kappe 39 verbunden ist, die eine zentrale Öffnung aufweist, durch die die Schraube 7 und die Distanfczhülse 11 hindurchfaasen.
Anstelle der Distanzhülsen 11 und 23, die um die Schraube 7 bzw. um die Schrauben 21 herumfassen, können die Schrauben an den Schäften mit Schultern versehen «ein, die in der gleichen Weise wie die Distanzhülsen das Maß begrenzen, um das die Schrauben in die entsprechenden Gegenteile eingeschraubt werden
können. 10984770262
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Die Schrauben 21, mit denen die beiden Gehäuseteile an ihren Umfangen miteinander verbunden Bind, können darch Gewindezapfen an einem der Gehäuseteile ersetzt werden, die mit dem Gehäuseteil aus einem Stück bestehen und durch Bohrungen in dem anderen Gehäuseteil hindurchfassen, wobei auf die Gewindezapfen unter Zwischenlage von Gummischeiben Muttern aufgeschraubt werden.
Weiterhin können zur Verbindung der Gehäuseteile diese an den -
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Bändern mit Wulsten und Ausnehmungen versehen sein, die miteinander in Eingriff kommen können.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Luftfiltergehäuse für eine Brennkraftmaschine mit einem oberen und einem unteren Gehäuseteil, die je mit einem Sitz versehen sind, der dichtend in Eingriff mit entgegengesetzten Enden eines Filterelements kommt, und die durch wenigstens ein Befestigungsteil derart miteinander verbindbar sind, daß die Eänder der Gehäuseteile dichtend aneinander liegen, das Filterelement dichtend zwischen den Sitzen eingeklemmt ist und zwischen einem Lufteinlaß und einer Luftauslaßöffnung des Gehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsteil (7, 21) und einer Oberfläche des Gehäuses zum Erzeugen eines Abdichtdruckes nachgiebig zusammendrückbare Teile (10,25) vorgesehen sind.
2. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feste Anschläge (11,23) vorgesehen sind, die die Größe des Druckes festlegen, der auf das Filterelement (14) und die Gehäuseteile (1,2) aufgebracht wird.
3. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1,2) durch Gewindeteile (7»21) miteinander verbunden sind, wobei zwischen
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einem Kopf des betreffenden Gewindeteils und einer Fläche des Gehäuses, durch, die das Gewindeteil hindurchfaßt, jeweils eine nachgiebig zusammendrückbare Scheibe (10,25) zwischengelegt ist.
4. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeteile Schrauben sind, deren Schäfte mit Schultern versehen sind, die das Ausmaß begrenzen, bis zu dem die Befestigungsteile in das Gegenstück eingeschraubt werden können.
5« Luftfiltergehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile Schrauben sind, auf deren Schäften Distanzhülsen (11, 23) sitzen, die das Ausmaß begrenzen, bis zu dem die Befestigungsteile in das Gegenstück eingeschraubt werden können.
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6. Luftfiltergehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem Auslaß dichtend an eJLnem Zentrieransatz eines Vergasers mittels einer zentralen]! Schraube (7) anbringbar ist, die durch das Gehäuse hinkurchfaßt und in eine Brücke (9) im Zentrieransatz eingeschraubt ist, wobei das Gehäuse mit einem Distanzstiück (17, 11, 27, 37) verdien, ist, durch das die
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auf das obere Gehäuseteil aufgebrachte Belastung von unterhalb des Kopfes der zentralen Schraube auf das untere Ge-' häuseteil über eine Dichtung übertragen wird, die zwischen dem unteren Gehäuseteil und dem Sitz am Zentrieransatz liegt.
7· Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück eine perforierte Metallhülse (27;37) ist, die mit einer Endkappe versehen ist, die in der Mitte eine Bohrung aufweist.
8. Luftfiltergehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Gehäuseteile aus einem Stück bestehende Rippen (16) den Abstand zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil überbrücken und die Belastung von dem Schraubenkopf auf den Teil des unteren Gehäuseteils oberhalb des Sitzes am Zentrieransatz übertragen.
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Lee r s e ί t e
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FR1555136A (de) 1969-01-24
GB1190231A (en) 1970-04-29

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