DE159814C - - Google Patents
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- DE159814C DE159814C DENDAT159814D DE159814DA DE159814C DE 159814 C DE159814 C DE 159814C DE NDAT159814 D DENDAT159814 D DE NDAT159814D DE 159814D A DE159814D A DE 159814DA DE 159814 C DE159814 C DE 159814C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/02—Hair pins
- A45D8/06—Hair pins two-limbed, e.g. U-shaped
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
bet,
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Haarnadel mit zwei zwischen den Schenkeln derselben liegenden
Ästen und hat zum Zweck, diese Äste nach dem Einführen der Nadel in das Haar zusammenzuführen, wobei ein Festklemmen
der Haare zwischen denselben erfolgt und somit ein Herausfallen der Nadel verhindert
wird.
Auf der Zeichnung zeigen:
ίο Fig. ι eine Ausführungsform der Haar- - nadel im Gebrauch,
ίο Fig. ι eine Ausführungsform der Haar- - nadel im Gebrauch,
Fig. 2 dieselbe nach dem Herausnehmen aus dem Haar,
Fig. 3 eine Oberansicht nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Oberansicht nach Fig. 3.
Fig. 4 eine Oberansicht nach Fig. 3.
An der Krümmung der Nadel ist ein aus dünnerem Draht o. dgl. hergestellter Bogen
befestigt, der dort, wo die geraden Schenkel der Haarnadel beginnen, nach innen beiderseitig
eingebogen ist und dessen Zweige allmählich abwärts den Nadelschenkeln parallel etwa bis zur Hälfte der Schenkellänge verlaufen,
die zwischenliegenden Äste b bildend. Mit diesen Ästen ist ein Schieber, der einerseits
aus einem aus zwei Zweigen gebildeten Schaft c, andererseits aus einem kugelförmigen
Knopf besteht, der die beiden Zweige zusammenfaßt und als Handhabe für die Bewegung des Schiebers dient, so verbunden,
daß die Äste durch die zu Ösen/ ausgebildeten Enden der Zweige lose hindurchgesteckt
sind.
Durch den bestimmten Abstand der Ösen/
voneinander bewegen sich die Äste b b beim Abwärtsschieben des Knopfes e auseinander
und gelangen in die Ruhelage, während sie sich beim Aufwärtsschieben infolge ihrer gebogenen
Enden einander nähern und schließlich ganz zusammengepreßt werden. Um
nun die Äste in dem zusammengepreßten Zustande zu erhalten, muß die hochgezogene
Lage des Schiebers gesichert werden.
Zu diesem Zwecke sind seitlich an der Krümmung der Nadel zwei Kugeln oder Ansätze
d so angebracht, daß der Schaft des Schiebers zwischen diesen Ansätzen Platz
findet, während der Knopf e hinter diese Ansätze gelegt wird und am Abwärtsgleiten
verhindert wird.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Zweige des Schiebers mit
den Ästen fest verbunden sind. In diesem Falle spreizen die Nadeln b ebenfalls etwas
auseinander, sobald man die Kugel e abwärts drückt. Umgekehrt legen sie sich wieder
aneinander, wenn man die Kugel e nach oben zieht.
Die Haarnadel α steckt man in das Haar, wenn die Äste b auseinander liegen und der
kugelförmige Knopf e unter den Ansätzen d liegt.
Alsdann zieht man den Knopf e aufwärts über d; hier bleibt e von selbst liegen. Dadurch,
daß derselbe seine Stellung verändert hat, ziehen sich die Äste b zusammen, wie
Fig. ι zeigt. Hierdurch wird das Haar, welches dazwischen liegt, festgehalten und
erst wieder frei, wenn man den Knopf zurückdrückt in die iq Fig. 2 gezeigte Stellung.
Die Haarnadel kann aus Eisendraht, wie auch aus jedem anderen Material verfertigt
werden. Ebensogut können die Kugeln d
und e aus Silber, Gold oder eingefaßten Steinen bestehen und die Nadel als Schmucknadel
benutzt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Haarnadel mit zwei zwischen ihren Schenkeln liegenden kürzeren Ästen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Äste nachίο dem Einführen der Nadel in das Haar durch einen Schieber zusammengeführt werden, um durch Festklemmen der zwischen diesen Ästen liegenden Haare ein Herausfallen der Nadel zu verhindern.
- 2. Ausführungsform der Haarnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (c) des Schiebers aus zwei Zweigen besteht, die auf der einen Seite in je eine Öse (f) endigen, mittels welcher der Schieber in den Ästen (b) geführt wird, während das andere Ende zu einem kugelförmigen Knopf (e) ausgebildet ist, an dem der Schieber beim Zusammenführen der Äste hochgezogen wird, wobei zur Sicherung der geschlossenen Lage der Äste der Knopf des Schiebers hinter zwei am Bogen der Haarnadel befindliche Ansätze (d) derart gelegt wird, daß der Schieberschaft zwischen diese Ansätze zu liegen kommt und ein Nachgeben des Schiebers durch das Anliegen des Knopfes an den beiden Ansätzen verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159814C true DE159814C (de) |
Family
ID=425854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT159814D Active DE159814C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159814C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3236246A (en) * | 1963-08-05 | 1966-02-22 | Culligan Rena Doris | Hair spacing pin |
-
0
- DE DENDAT159814D patent/DE159814C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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