DE1597619A1 - Zweikomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents
Zweikomponenten-DiazotypiematerialInfo
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Description
Beaehreibnag
sur Aaaeldung der
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KALUB AXVXXXOIfSLLBCBAJf
Vieabadea-Biebriah
Γ für «in Pattnt auf
Di· Srfladuag betrifft eia Zveikoapoaentea-Diaietypieaaterial,
da« Koplea alt athvanta Liai«a liefert«
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•ogeaaaat« llaukuppler uad Gelbkuppler ia geeigneter
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AIa delbkuppler tür die liaatellung τοη fehvarakoa*
biaatleaea aiad b.B. Acateaaigaiureaaide bekannt, die
farbateffe ait βehr guter Ultraviolettabaerptien
liefern und daker auth tkr Swieeheneriginal-Katerialien
gut geeignet alnd. Sie haben Jedoeh den Maehtell, daae
daait bergeatellte Zweikeaponeatenaateriallen ein«
009826/1697 bad orig.nal
* 1762 ~4~ FP-Dr.N-ak 17.5.68
verhältniamaesig geringe Lagerfähigkeit haben, was
man auf Grund der bestehenden Vorstellungen auf ihre sehr hohe Kupplungsgeschwindigkeit zurückführt.
In der ÜSA-Patentschrift 2 537 001 wurden als Gelbkuppler
für Schwarzeinstellungen Cyanacetamide vorgeschlagen, die eine etwas geringere Kupplungsgeschwindigkeit
und dementsprechend eine etwas bessere Haltbarkeit in Zweikomponentenschiehten aufweisen. Die Kupplungageechwindigkeit
einiger dieser Verbindungen kommt derjenigen der gebräuchlichsten Blaukomponenten, z.B. der
2-Hydroxy-3-naphtoesa*ureamide recht nahe, so dass aie
sich deswegen und auf Grund ihres hierfür günstigen Farbtons mit diesen Blaukupplern zu Materialien kombinieren
lassen, die recht gute neutrale Schwarztöne ergeben«
Einige dieser Kuppler, z.B. das Cyanacetaaid, ergeben jedoch Farbstoffe, die sehr empfindlich gegen pH-Änderungen
sind. Schon bei der Lagerung der Kopien unter normalen Bedingungen ändert sich der Farbton deutlich· lin
grosser Teil der in der genannten Patentschrift beschriebenen
Verbindungen ist ausserdem für die Verwendung in wässrigen Beechichtungslösungen tu sohwer lüalieh.
009826/1697 BAD original
K 1762 "3 *
FP-Dr. H-ak 17.5.68
Andere wieder haben den Nachteil, daee bei längerer
Lagerung, insbesondere bei höheren Temperature^, eine Verachiebung dee Kupplungefarbtons des alt ihnen hergestellten
Materials Ton Schwarz nach Blau einsetzt. Diese Erscheinung ist vermutlich auf eine "Abwanderung" der
Gelbkuppler aus der lichtempfindlichen Schicht zurückzuführen.
Ea sind ferner einige weitere Cyanacetamide, z.B. das
Bis-(cyanacetylamino)ethan, zur Herstellung gelber Kopien,
z.B. von Zwischenoriginalen, vorgeschlagen worden.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Diazotypiematerial zur Herstellung schwarzer Kopien zu finden, das die angegebenen
Nachteile nicht hat.
Die Erfindung geht aus von einem Zweikomponenten-Diazotypiematerial,
das in der lichtempfindlichen Schicht eine Diazoniumverbindung vom Typ dee einseitig diazotierten
p-Phenylendiamlns und ale Kupplungskomponenten
mindestens eine einen blauen Farbstoff bildende Kupplungskomponente
und mindestens ein Cyanessigeäureamid enthält.
ßAD ORIGINAL 0 0 9 8 2 6/1697 NAL
K 1762 FP-Dr.H-ak 17·5·6β
-1I-
Gegenstand dtr Zrfindung let «in derartig·« Material,
das ein Bis-eyaneseigsKureaaid der allgemeinen Formel
HR1 - CO - CH2 - CH
enthalt, worin
X eine Alkylengruppe oder Bydroxyalkylengruppe mit 2-8 C-Atomen, die durch Sauerstoff-!
Schwefel- oder Aninoetickstoffatome oder durch
einen Bensolkern unterbrochen sein kann, und
1-4 C-Atomen, die gegebenenfalls untereinander verbunden sind,
bedeuten·
Als Heteroatom in der Alkylenkette wird Stickstoff bevorzugt, der auch tertiär oder quaternär sein kann·
Um eine befriedigende Wasserluslichkeit zu gewährleisten,
werden die Verbindungen mit kürzeren Alkylenketten, z, B.
mit Äthylen- oder Propylengruppen, bevoreugt. Längere
Alkylenketten sollten bevorzugt durch wasserlöslich machende Heteroatome unterbrochen sein oder
0Q9826/ 1697
K 1762 ~6" FP-Dr.N-ak 17.5.68
waeserlöslich machende Subetituenten enthalten· Wie
dae Beispiel 1 zeigt, kann man jedoch auch Verbindungen mit längeren ununterbrochenen Alkylenketten verwenden,
wenn man die Beschichtung aus einer Lösung in einem Gemisch von Wasser und organischem Lösungemittel vornimmt.
Für diese Anwendung sind auch Verbindungen geeignet} deren Alkylenkette durch einen Benzolring unterbrochen
ist-, jedoch sollte der Benzolring vorzugsweise waseerlöslich machende Gruppen, wie Hydroxy-oder Sulfonsäuregruppen,
enthalten.
Die Verbindungen, in denen E ein Waeaerstoffatom ist,
werden gegenwärtig bevorzugt, weil ihre Herstellung besonders einfach ist. Eb sind jedoch auch die Verbindungen
mit Η. und/oder Rp * Alkyl für die erfindungegeaXeae
Anwendung geeignet, wobei B1 und R2 untereinander
su einer Alkylengruppe verbunden Bein können.
Die mit den erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen
erhaltenen Azofarbstoffe decken sehr gut gegen ultraviolettes
Licht ab und aind unempfindlich gegen pH-Wertlinderungen.
Die Verbindungen kommen offenbar in ihrer Kupplungegeschwindigkeit den gebräuchlichen Blaukupplern,
009826/1687
* 1762 -£.* FP-Dr.H-ak 17.5.68
z.B. den 2-Hydroxy-3-naphtho«Bäureaaiden1 von allen
bekannten Gelbkupplern am nächsten, so dass sieb Kit ihnen Schwarztöne einstellen laeeen, die weder in den
Voll- noch in den Zwiachentönen eine Abweichung vom neutralen Schwärs bzw. Grau zeigen· Auch nach längerer
Lagerung dee unbelichteten Materials tritt keine Verschiebung des Kupplungsfarbtons nach Blau ein» Ss ist
ferner bemerkenswert, dass die erfindungsgeattssen Diazotypiematerialien
trotz ihrer relativ hohen Kupplungsgeschwindigkeit eine sehr gute Lagerfähigkeit besitzen·
Diese ist besonders überraschend, da man bisher annaha,
dass sich diese beiden Eigenschaften gegenseitig ausschlössen.
Die erfindungsgea&ss verwendeten Verbindungen haben den
weiteren wichtigen Vorteil, dass sie mit hochlichteapfindlichen Diazoverbindungen, d.h. solchen, die
im Benzolring in 2- und 5-Stellung Alkoxygruppen enthalten,
und mit noraal lichtempfindlichen, die keine derartigen Substituenten enthalten, ungefähr den gleichen
Kupplungefarbton ergeben· Dieses Verhalten ist insofern Überraschend, als die aeisten Kupplungskomponenten
ait beiden Typen von Diazoverbindungen
009826/1687 -»««v^
K 1762 ~7* ΓΡ-Dr.M-ak 17.5.68 -Jf-
deutlich verschiedene Farbtöne liefern, wobei zumeist
diejenigen, die mit des besondere bevorzugten hochlichtempfindlichen
Typ erhalten werden, schlechter sind« So. liefert x.B. das häufig als Qelbkuppler verwendete
Resorcin sit den genannten hochlichtempfindlichen Verbindungen stark rotstichige Farbtöne, die für die
Einstellung schwarzer Farbtöne nicht geeignet eind.
Von den erfindungegeaaes verwendeten Gelbkupplern ist
der einfachste Vertreter, worin X eine Athylengruppe
ist, bekannt. Die übrigen Verbindungen werden analog wie diese Verbindung aus dem entsprechenden Diamin und
CyanessigeSureeethyl- oder -Äthylester hergestellt. Die Herstellung einer dieser Verbindungen wird im
Beispiel 2 beschrieben·
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung dee
erfindungagemfieaen Diazotypiematerial. Sie können
selbstverständlich erheblich abgewandelt werden, ohne daas der Erfindungebereich verlassen wird.
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K 1762 -JP- FP-Dr.N-ak 17.5.68 -βή-
Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich aus kolloidaler
Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen war, wurde auf der vorbehandelten Seite mit einer Lösung
bestrichen, die in 100 ml Wasser k,0 g Weinsäure
3,0 g Thioharnstoff
1,0 al Sisessig
1,0 g 2-Hydroxy-3-naphthoee«ure-(ß-aainoÄthyiy·
amid, Hydrochlorid
1,0 g 1,2-Bis-(cyanacetylamino)athan 2,0 g 1-Dia*o-if-morpholino-2,5-diäthoxy-benzol,
enthielt. Nach dem Socknen wurde bildmSssig belichtet
und mit Ammoniak entwickelt. £s wurden schwarze Bilder
mit grauen Halbtönen auf weissem Grund erhalten.
von 1,2-Bis-(cyanacetylamino)äthan
1,*f-Bis-(cyanacetylamino)butan (Schmp.: 1560
1, 6-Bia-(cyanace tylaasino )hexan (Schmp.: I50 C)
1,2-Bie-(cyanaceiylamino)propan (Schau: 1570C)
einsetzt.
009826/1697
K 1762 —3 * FP-Dr.N-ak 17.5.68 -Jt-
150 /U starke Celluloeeacetatfolie wurde mit folgender
Lösung sensibilisiert
30 ml Wasser
3 g Sulfosalicylsaure 2,7 g Thioharnstoff
3 g Sulfosalicylsaure 2,7 g Thioharnstoff
1,9 g 2-Hydroxy-3-naphthoesÄure-diathanolamid
2,0 g Bia-(cyanacetylaminoiithyl)&min,
Hydrochlorid
2,3 oil Ameisensäure
^5 «si Isopropanol
2,3 oil Ameisensäure
^5 «si Isopropanol
5 g 1-Diazo-^-morpholino-2,5-difithoxybenzol
als Te trafluoroborat
unter einer Vorlage biüraäseig belichtet und mit Ammoniak
entwickelt. Man erhielt schwarze Bilder von sehr guter
Abdeckkraft auf gut transparentem Qrund.
Gleich gute Ergebniese wurden erhalten, wenn ale Träger
eine Folie au* Polyethylenterephthalat verwendet wurde» die einseitig alt eine« in geeigneter Weise verankerten
Lackllberzug aus Celluloseester, b.B. Celluloseacetatpropionat,
versehen war·
009826/1697 BAD original
K 1762 —<fO -* FP-Dr.N-ak 17.5.68
Das in diesem Beispiel verwendete Bis-(cyanacetylamino-Äthyl)amin
wurde wie folgt hergestellt:
99 g Cyanessigsäuremethyleeter wurden in 250 ml Methanol
gelöst. Unter Rühren wurden bei Temperaturen bis zu ^00C 52 g Bis(ß-aminoÄthyl)aain eugetropft und dae
Gemisch anschliessend 1 Stunde bei 40 C gerührt« Zu
der warmen Lösung wurden 50 <&1 konz. Salzsaure gegeben·
Nach dem Abkühlen kristallisierten 99g Bis-(cyanacetylaminoäthyl)amin
als Hydrochlorid aus. Der Schmelzpunkt betrug 192°C.
840
009826/1697
Claims (1)
- K 1762 ~4ή~ rP.Dr.N-ak 17.5.68 -***-PatentanspruchZureikomponenten-Diazo typieaaterial, das in der lichtempfindlichen Schicht eine Diazoniueverbindung Tom Typ des einseitig diazotierten p-Phenylendiaains und als Kupplungskomponenten mindestens eine einen blauen Farbstoff bildende Kupplungskomponente und mindestens ein Cyanessigsa'ureamid enthalt, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bis-cyaneseigsfiureamid der allgemeinen Formel NR„ - CO - CH-. - CN1 2NR2 - CO - CH2 - CN
enthält, worinX eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 2-8 C-Atomen, die durch Sauerstoff-, Schwefel- oder Aminoeticketoffatome oder durch einen Benzolkern unterbrochen sein kann, undR1 und R2 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 - k C-Atomen, die gegebenenfalls untereinander verbunden sind,
bedeuten·009826/1697 BAD ORIGINAL
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