DE1597619B2 - Zwetkomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents

Zwetkomponenten-Diazotypiematerial

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

Materials tritt keine Verschiebung des Kupplungsfarbtons nach Blau ein. Es ist ferner bemerkenswert, daß die erfindungsgemäßen Diazotypiematerialien trotz ihrer relativ hohen Kupplungsgeschwindigkeit eine sehr gute Lagerfähigkeit besitzen. Diese ist besonders überraschend, da man bisher annahm, daß sich diese beiden Eigenschaften gegenseitig ausschlossen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen haben den weiteren wichtigen Vorteil, daß sie mit hochlichtempfindlichen Diazoniumverbindungen, d. h. solchen, die im Benzolring in 2- und 5-Stellung Alkoxygruppen enthalten, und mit normal lichtempfindlichen, die keine derartigen Substituenten enthalten, ungefähr den gleichen Kupplungsfarbton ergeben. Dieses Verhalten ist insofern überraschend, als die meisten Kupplungskomponenten mit beiden Typen von Diazoniumverbindungen deutlich verschiedene Farbtöne liefern, wobei zumeist diejenigen, die mit dem besonders bevorzugten hochlichtempfindlichen Typ erhalten werden, schlechter sind. So liefert z. B. das häufig als Gelbkuppler verwendete Resorcin mit den genannten hochlichtempfindlichen Verbindungen stark rotstichige Farbtöne, die für ]die Einstellung schwarzer Farbtöne nicht geeignet sind.
Von den verwendeten Gelbkupplern ist der einfachste Vertreter, worin X eine Äthylengruppe ist, bekannt. Die übrigen Verbindungen werden analog wie diese Verbindung aus dem entsprechenden Diamin und Cyanessigsäuremethyl- oder -äthylester hergestellt. Die Herstellung einer dieser Verbindungen wird im Beispiel 2 beschrieben.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung des erfindungsgemäßen Diazotypiematerials.
Beispiel 1
Lichtpausrohpapier, das mit einem Vorstrich aus kolloidaler Kieselsäure und Polyvinylacetat versehen ist, wird auf der vorbehandelten Seite mit einer Lösung bestrichen, die in 100 ml Wasser
4,0 g Weinsäure,
3,0 g Thioharnstoff,
1,0 ml Eisessig,
1,0 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(ß-amino-
äthyl)-amid, Hydrochlorid,
1,0 g l,2-Bis-(cyanacetylamino)-äthan,
2,0 g l-Diazo-4-morpholino-2,5-diäthoxy-
benzol, Zinkchlorid-Doppelsalz enthält. Nach dem Trocknen wird bildmäßig belichtet und mit Ammoniak entwickelt. Es werden schwarze Kopien mit grauen Halbtönen auf weißem Grund erhalten.
Gleich gute Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle von l,2-Bis-(cyanacetylamino)-äthan
l,4-Bis-(cyanacetylamino)-butan (Schmp.: 156 bis 1570C),
l,6-Bis-(cyanacetylamino)-hexan (Schmp.: 150° C), 1,2 - Bis - (cyanacetylamino) - propan (Schmp.: 1570C)
einsetzt.
Beispiel 2
150 μ starke Celluloseacetatfolie wird mit folgender Lösung sensibilisiert
30 ml Wasser,
3 g Sulfosalicylsäure,
2,7 g Thioharnstoff,
1,9 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-diäthanol-
amid,
2,0 g Bis-(cyanacetylaminoäthyl)-amin, Hydrochlorid,
2,5 ml Ameisensäure,
45 ml Isopropanol,
5 g l-Diazo-4-morpholino-2,5-diäthoxybenzol als Tetrafluoroborat.
Nach dem Trocknen wird das sensibilisierte Material unter einer Vorlage bildmäßig belichtet und mit Ammoniak entwickelt. Man erhält schwarze Kopien von sehr guter Abdeckkraft auf gut transparentem Grund. Gleich gute Ergebnisse werden erhalten, wenn als Träger eine Folie aus Polyäthylenterephthalat verwendet wird, die einseitig mit einem in geeigneter Weise verankerten Lacküberzug aus Celluloseester, ζ. B. Celluloseacetatpropionat, versehen ist. Das in diesem Beispiel verwendete Bis-(cyanacetylaminoäthyl)-amin wird wie folgt hergestellt:
99 g Cyanessigsäuremethylester werden in 250 ml Methanol gelöst. Unter Rühren werden bei Temperaturen bis zu 4O0C 52 g Bis-Q3-aminoäthyl)-amin zugetropft und das Gemisch anschließend 1 Stunde bei 400C gerührt. Zu der warmen Lösung werden 50 ml konzentrierter Salzsäure gegeben. Nach dem Abkühlen kristallisieren 99 g Bis-(cyanacetylaminoäthyl)-amin als Hydrochlorid aus. Der Schmelzpunkt ist 1920C.

Claims (1)

1 2
Kopien unter normalen Bedingungen ändert sich
Patentanspruch: V; der Farbton deutlich. Ein großer Teil der in der ge
nannten Patentschrift beschriebenen Verbindungen
• Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das in ist außerdem für die Verwendung in wäßrigen Beder lichtempfindlichen Schicht eine Diazonium- 5 Schichtungslösungen zu schwer löslich,
verbindung vom Typ des einseitig diazotierten Andere wieder haben den Nachteil, daß bei längerer
p-Phenylendiamins und als Kupplungskompo- Lagerung, insbesondere bei höheren Temperaturen, nenten mindestens eine einen blauen Farbstoff eine Verschiebung des Kupplungsfarbtons des mit bildende Kupplungskomponente und mindestens ihnen hergestellten Materials von Schwarz nach Blau ein Cyanessigsäureamid enthält, dadurch io einsetzt. Diese Erscheinung ist vermutlich auf eine gekennzeichnet, daß das Cyanessigsäure- »Abwanderung« der Gelbkuppler aus der lichtamid ein Bis-cyanessigsäureamid der allgemeinen empfindlichen Schicht zurückzuführen.
Formel Es sind ferner einige weitere Cyanacetamide, z. B.
■ , das Bis - (cyanacetylamino) - äthan, zur Herstellung
15 gelber Kopien, z. B. von Zwischenoriginalen, vorgeschlagen worden (Fiat Report 813, 2).
N2 CO CH2 CN Aufgabe der Erfindung ist es, ein Diazotypiematerial
zur Herstellung schwarzer Kopien zu finden, bei dem
ist, worin X eine Alkylengruppe mit 2 bis 8 C-Ato- auch nach längerer Zeit keine Farbverschiebung aufmen, die durch Aminostickstoffatome unterbrochen 20 tritt und das unempfindlich gegen pH-Änderungen ist. sein kann, und R1 und R2 Wasserstoff oder Alkyl- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Zweikompo-
reste mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten. nenten-Diazotypiematerial, das in der lichtempfind
lichen Schicht eine Diazoniumverbindung vom Typ des einseitig diazotierten p-Phenylendiamins und als 25 Kupplungskomponenten mindestens eine einen blauen
Farbstoff bildende Kupplungskomponente und mindestens ein Cyanessigsäureamid enthält und das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Cyanessigsäureamid ein Bis-cyanessigsäureamid der allgemeinen Die Erfindung betrifft ein Zweikomponenten- 30 Formel
Diazotypiematerial, das Kopien mit schwarzen Linien -st-o _ qq __ qjt _ q-vj
liefert. In der lichtempfindlichen Schicht enthält das / α 2
Material eine vom Typ des einseitig diazotierten X \
p-Phenylendiamins abgeleitete Diazoniumverbindung Nr CO CH2 CN
sowie mindestens eine einen blauen Farbstoff bildende 35
Kupplungskomponente und mindestens ein Cyan- ist, worin X eine Alkylengruppe mit 2 bis 8 C-Atomen, essigsäureamid. die durch Aminostickstoffatome unterbrochen sein
In der Diazotypie werden zur Herstellung von kann, und R1 und R2 Wasserstoff oder Alkylreste schwarzzeichnenden Kopiermaterialien, von denen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeuten,
sich im allgemeinen auch weitere Kopien herstellen 40 Das Stickstoffatom in der Alkylenkette kann lassen, sogenannte Blaukuppler und Gelbkuppler in tertiär oder quaternär sein.
geeigneter Weise kombiniert. Um eine befriedigende Wasserlöslichkeit zu ge-
AIs Gelbkuppler für die Einstellung von Schwarz- währleisten, werden die Verbindungen mit kürzeren kombinationen sind z. B. Acetessigsäureamide bekannt Alkylenketten, z. B. mit Äthylen- oder Propylen-(USA.-Patentschrift 1989 065), die Farbstoffe mit 45 gruppen, bevorzugt. Längere Alkylenketten sollten sehr guter Ultraviolettabsorption liefern und daher bevorzugt durch wasserlöslich machende Aminoauch für Zwischenoriginal-Materialien gut geeignet stickstoffatome unterbrochen sein,
sind. Sie haben jedoch den Nachteil, daß damit her- Wie das Beispiel 1 zeigt, kann man jedoch auch
gestellte Zweikomponenten-Diazotypiematerialien eine Verbindungen mit längeren ununterbrochenen Alkylenverhältnismäßig geringe Lagerfähigkeit haben, was 5° ketten verwenden, wenn man die Beschichtung aus man auf Grund der bestehenden Vorstellung auf einer Lösung in einem Gemisch von Wasser und ihre sehr hohe Kupplungsgeschwindigkeit zurückführt. organischem Lösungsmittel vornimmt.
In der USA.-Patentschrift 2 537 001 werden als Die Verbindungen, in denen R ein Wasserstoffatom
Gelbkuppler für Schwarzeinstellungen Cyanacetamide ist, werden gegenwärtig bevorzugt, weil ihre Herstellung verwendet, die eine etwas geringere Kupplungsge- 55 besonders einfach ist. Es sind jedoch auch die Verschwindigkeit und dementsprechend eine etwas bessere bindungen mit R1 und/oder R2 = Alkyl für die erHaltbarkeit in Zweikomponenten-Diazotypiemateria- findungsgemäße Anwendung geeignet,
lien aufweisen. Die Kupplungsgeschwindigkeit einiger Die mit diesen Verbindungen erhaltenen Azo-
dieser Verbindungen kommt derjenigen der ge- farbstoffe decken sehr gut gegen ultraviolettes Licht bräuchlichsten Blaukomponenten, z. B. der 2-Hy- 60 ab und sind unempfindlich gegen pH-Wertänderungen. droxy-3-naphthoesäureamide recht nahe, so daß sie Die Verbindungen kommen offenbar in ihrer Kuppsich deswegen und auf Grund ihres hierfür günstigen lungsgeschwindigkeit den gebräuchlichen Blaukupp-Farbtons mit diesen Blaukupplern zu Materialien lern, z. B. den 2-Hydroxy-3-naphthoesäureamiden, von kombinieren lassen, die recht gute neutrale Schwarz- allen bekannten Gelbkupplern am nächsten, so daß töne ergeben. 65 sich mit ihnen Schwarztöne einstellen lassen, die weder
Einige dieser Kuppler, z. B. das Cyanacetamid, in den Voll- noch in den Zwischentönen eine Abergeben jedoch Farbstoffe, die sehr empfindlich gegen weichung vom neutralen Schwarz bzw. Grau zeigen. pH-Änderungen sind. Schon bei der Lagerung der Auch nach längerer Lagerung des unbelichteten
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