AT275321B - Zweikomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents

Zweikomponenten-Diazotypiematerial

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AT275321B
AT275321B AT1001667A AT1001667A AT275321B AT 275321 B AT275321 B AT 275321B AT 1001667 A AT1001667 A AT 1001667A AT 1001667 A AT1001667 A AT 1001667A AT 275321 B AT275321 B AT 275321B
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diazo
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AT1001667A
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Kalle Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/10Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing hydroxy as the only directing group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes
    • C09B29/0805Amino benzenes free of acid groups
    • C09B29/0807Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group
    • C09B29/0809Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group
    • C09B29/0811Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group further substituted alkylamino, alkenylamino, alkynylamino, cycloalkylamino aralkylamino or arylamino

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweikomponenten-Diazotypiematerial 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 lisatoren in Form von organischen Säuren der aliphatischen oder aromatischen Reihe. Für die Praxis ist von Bedeutung, dass die Menge an Stabilisatoren gegenüber den bisher für Blaukopien verwendeten Mengen wesentlich verringert und damit die Durchkupplung bei der Herstellung von Pausen beschleunigt wird. Diese Eigenschaft ist vorteilhaft bei der Verwendung von Lichtpausgeräten mit hoher Laufge-   schwindigkeit.   



   Die erfindungsgemäss verwendeten Kuppler sind in der Literatur nicht beschrieben. Man stellt sie 
 EMI3.1 
 Dimethylformamid) bei Normaltemperatur oder unter schwachem Erwärmen löst und mitFormaldehyd und den entsprechenden Basen zur Umsetzung bringt. Es ist dabei überraschend, dass trotz Besetzung der   l-und   2-Stellung in dem die Hydroxylgruppe tragenden Benzolring des Naphthalins eine glatte Substitution durch die Mannich-Gruppe in 3-Stellung erfolgt. 



   Eine ausführliche Herstellungsvorschrift wird im Anschluss an das Beispiel 1 gegeben. Weitere Beispiele für erfindungsgemäss verwendbare Verbindungen sind mit ihren Daten in einer Tabelle im Anhang zusammengestellt. 



   Bei der Kupplung dieser Verbindungen mit einer Diazoverbindung wird die basisch substituierte Methylgruppe eliminiert, und die Azogruppe tritt an diese Stelle. 



   In den folgenden Beispielen gilt als   Vol. -Teil 1 cm3,   wenn als   Gew. -Teil 1   g gewählt wird. 



   Beispiel l : Weisses Lichtpausrohpapier, das mit einem   Vorstrich aus Polyvinylacetat und kol-   loidaler Kieselsäure versehen war, wurde mit einer Lösung von 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 0g <SEP> Citronensäure <SEP> 
<tb> 3,0 <SEP> g <SEP> Naphthalin-1, <SEP> 3, <SEP> 6-trisulfosäure <SEP> (Na-salz)
<tb> 5,0 <SEP> g <SEP> Thioharnstoff
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> l <SEP> (Hydrochlorid)
<tb> 2,0 <SEP> g <SEP> 1-Diazo-2, <SEP> 5-diäthoxy-4-morpholino-benzol <SEP> (Zinkchloriddoppelsalz) <SEP> und
<tb> 1,0 <SEP> cm3 <SEP> einer <SEP> loigen <SEP> Alizarinirisolblaulösung <SEP> (s. <SEP> Farbstofftabelle <SEP> Schultz <SEP> Bd. <SEP> I. <SEP> S. <SEP> 291, <SEP> Nr. <SEP> 852)
<tb> in <SEP> 100 <SEP> cm <SEP> Wasser
<tb> 
 bestrichen und getrocknet.

   Von den sensibilisierten Papieren wurden durch Belichten unter einer Vorlage Kopien hergestellt. Nach der Entwicklung mit Ammoniakgas wurden Kopien mit leuchtend blauen Linien erhalten. 



   Mit gleich gutem Erfolg können auch die Verbindungen der Formeln 7,8, 9 und 10 an Stelle der Verbindung der Formel 1 verwendet werden. 
 EMI3.3 
 lensulfon   (2)-rather (1):  
9,6 Gew.-Teile 4-Hydroxy-naphthalin-methylensulfon (2)-äther(1) werden in 200 Vol. -Teilen Dioxan gelöst und unter Rühren bei Zimmertemperatur zuerst mit 4,8   Gew. -Teilen 40%iger   Dimethylaminlösung und anschliessend mit 4,2   Gew.-Teilen SO iger Formaldehydiösung   versetzt. Nach einstündigem Nachrühren wird die Reaktionslösung mit 10 Vol. -Teilen konzentrierter Salzsäure kongosauer gestellt, wobei der 4-Hydroxy-3-dimethylaminomethyl-naphthalin-methylensulfon   (2) - äther (1)   als Hydrochlorid in weissen Kristallen ausfällt.

   Es wird abgesaugt und zur Reinigung in Wasser gelöst, filtriert und mit   10   Kochsalz wieder ausgefällt. 



   Schmelzpunkt des Hydrochlorids 179 bis 1800 C. 



   Die freie Base erhält man aus dem Hydrochlorid durch Lösen desselben in Wasser und Neutralisieren der Lösung mit 10%iger Sodalösybg, Das ausgefallene Rohprodukt der Base wird aus Äthylenglykol monomethyläther/Wasser umkristallisiert. 



   Schmelzpunkt : 145 bis 1480 C. 



   Die Verbindungen der Formeln 7,8, 9 und 10 werden analog dargestellt. 



     Beispiel 2 :   Wie im vorhergehenden Beispiel wurde weisses Lichtpausrohpapier mit einer Lösung von 
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Citronensäure
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Naphthalin-1, <SEP> 3, <SEP> 6-trisulfosäure <SEP> (Na-salz) <SEP> 
<tb> 5, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Thioharnstoff
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> 2 <SEP> (Hydrochlorid)
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 2,0 <SEP> g <SEP> 1-Diazo-2, <SEP> 5-dimethoxy-4-morpholino-benzol <SEP> (Fluoborat) <SEP> und
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> cm3 <SEP> einer <SEP> zuigen <SEP> wässerigen <SEP> Alizarinirisolblaulösung <SEP> (s.

   <SEP> Beispiel <SEP> 1) <SEP> in
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 bestrichen und, wie dort angegeben, zu   Lichtpausen verarbeitet.   Es wurden Kopien mit violettblauen Linien auf hellem Untergrund erhalten. 



   Die Verbindung der Formel 2 wird nach der für die Verbindung der Formel l in Beispiel l gegebenen Vorschrift dargestellt. 



     Beispiel 3 :   Weisses Lichtpausrohpapier wurde analog dem vorhergehenden Beispiel l sensibilisiert. 



   An Stelle der Verbindung der Formel l wurde die Verbindung der Formel 3 (Hydrochlorid), und an 
 EMI4.2 
 benen Vorschrift hergestellt. 



   Beispiel 4 : Transparentpapier aus natürlichem Rohstoff wurde mit Acetylcellulose (etwa 50 bis   55%     CHgCOOH)   lackiert und anschliessend mit einer Lösung von 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Citronensäure
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Borsäure <SEP> 
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Thioharnstoff
<tb> 1, <SEP> 6 <SEP> g <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> 4 <SEP> (Hydrochlorid) <SEP> und
<tb> 3,6 <SEP> g <SEP> 1-Diazo-2, <SEP> 5-di-n-butoxy-4-morpholino-benzol <SEP> (Zinkchloriddoppelsalz) <SEP> in
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> eines <SEP> Gemisches <SEP> von <SEP> Wasser <SEP> und <SEP> Isopropylalkohol <SEP> im <SEP> Verhältnis <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 4 <SEP> bestrichen.
<tb> 
 



   Nach der Belichtung und Entwicklung wurden Kopien mit leuchtend violettblauen Linien erhalten. 



   Setzt man der oben angeführten Lösung   0,     5 gl-Hydroxy-2, 5-dimethyl-4-Dimethylaminome-   thyl-benzol hinzu, so erhält man Kopien mit schwarzen Linien, die sich als Zwischenoriginale zum Weiterkopieren eignen. 



   Darstellung der Verbindung der Formel 4 siehe Beispiel l. 



   Beispiel 5 : Eine handelsübliche Celluloseacetatfolie (etwa   SObisSSTbCHgCOOwurdemit   einer Lösung von 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> 3,0 <SEP> g <SEP> Citronensäure
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Borsäure
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Thioharnstoff
<tb> 1,5 <SEP> g <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> 5 <SEP> und
<tb> 3, <SEP> 6 <SEP> g <SEP> 1-Diazo-2, <SEP> 5-dimethoxy-4-morpholino-benzol <SEP> (Fluoborat) <SEP> in
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> eines <SEP> Gemisches <SEP> aus <SEP> Wasser <SEP> und
<tb> 
 Isopropylalkohol im   Verhältnis   3 : 7 bestrichen und von dem Material wie üblich Lichtpausen hergestellt Es wurden Kopien mit leuchtend blauen Linien auf farblosem Untergrund erhalten. Die Darstellung der Verbindung der Formel 5 erfolgt analog der in Beispiel l angegebenen Vorschrift. 



   Beispiel 6 : Nach der in Beispiel l angegebenen Arbeitsvorschrift wurden auf weissem   Lichtpause   rohpapier Kopien hergestellt. An Stelle der dort angeführten Verbindung der Formel 1 wurden die Verbindung der Formel 6 (Hydrochlorid) und an Stelle der dort angegebenen Diazoverbindung das   1-Di-     azo-2-äthoxy-4-diäthylamino-benzol (Zinkchloriddoppelsalz) verwendet.   Es wurden Kopien mit neu tral blauen Linien auf rein weissem Untergrund erhalten. 



   Darstellung der Verbindung der Formel 6 siehe Beispiel 1. 



   Beispiel 7 : Nach den in Beispiel 1 gemachten Angaben wurden Lichtpausen hergestellt. An Stelle der angegebenen Diazoverbindung wurde   l-Diazo-2, 5-dimethoxy-4- (N-benzoyl-N-ss-hydroxy-   äthyl) amno-benzol (Zinkchloriddoppelsalz) verwendet. Es wurden Kopien mit leuchtend blauen Linien erhalten. 



   Verwendet man als lichtempfindliche Substanz l-Diazo-2, 5-diäthoxy-4-benzoylamino-benzol (Zinkchloriddoppelsalz), so erhält man Lichtpausen mit kräftig violettblauen Linien. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Beispiel 8 : Wie im ersten Beispiel wurde auf   ein weisses Lichtpausrohpapier, das mit einem   Vorstrich aus Polyvinylacetat und kolloidaler Kieselsäure versehen war, eine Lösung von 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Citronensäure
<tb> 3, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Naphthalin-1, <SEP> 3,6-trisulfosäure <SEP> (Na-salz)
<tb> 5, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> Thioharnstoff
<tb> 1, <SEP> 0 <SEP> g <SEP> der <SEP> Verbindung <SEP> der <SEP> Formel <SEP> 11 <SEP> und
<tb> 2,0 <SEP> g <SEP> 1-Diazo-2, <SEP> 5-diäthoxy-4-morpholino-benzol <SEP> (Zinkchloriddoppelsalz) <SEP> in
<tb> 100 <SEP> cm3 <SEP> Wasser
<tb> 
 gestrichen und getrocknet. Nach der Belichtung und Entwicklung mit Ammoniakgas wurden Kopien mit violettblauen Linien erhalten. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Tabelle 
 EMI6.1 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

   179-180Tabelle (Fortsetzung)    
 EMI7.1 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

   Schmelzpunkt OCTabelle (Fortsetzung)    
 EMI8.1 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
Die Verbindung der Formel 11 wird nach der für die Verbindung der Formel l in Beispiel 1 gegebenen Vorschrift dargestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Zweikomponenten-Diazotypiematerial, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner lichtempfindlichen Schicht als Kupplungskomponente eine Verbindung der allgemeinen Formel A enthält, 
 EMI9.1 
 worin
R'eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen   R" eine   Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder   R'und R"zusammen   mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5-oder 6gliedrigen heterocyclischen Rest bedeuten und n = 1 oder 2 ist, wobei die Verbindung gegebenenfalls in der Form des Ammoniumsalzes vorliegt. 
 EMI9.2 


Claims (1)

  1. mit einer Diazoverbindung der allgemeinen Formel B kombiniert ist, EMI9.3 worin Rl eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen oder eine Aralkylgruppe mit höchstens 10 C-Ato- men und R2 eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit 1 bis 4-C-Atomen oder Rlund R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5-oder 6gliedrigen heterocyclischen Rest, R3 und Ri je einen Alkoxyrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und X das Anion der Diazoniumverbindung bedeuten.
AT1001667A 1966-11-10 1967-11-07 Zweikomponenten-Diazotypiematerial AT275321B (de)

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