DE1595470B2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes
- C08G8/08—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ
- C08G8/12—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with monohydric phenols having only one hydrocarbon substituent ortho on para to the OH group, e.g. p-tert.-butyl phenol
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- C08G8/10—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with phenol
Description
einer Temperatur zugesetzt, die unterhalb der Lösetemperatur des Boroxids liegt und die Raumtemperatur
und höher als Raumtemperatur sein kann. Für die technische Durchführung hat sich eine Zugabetemperatur
von 20 bis 1000C als günstig erwiesen. Besonders
vorteilhaft ist der Temperaturbereich von 70 bis 900C, da die Abkühlung auf diese Temperaturen
bereits durch einfaches Stehenlassen der Ansätze erreicht werden kann, während tiefere Temperaturen
eine mehr oder weniger starke Kühlung erfordern. Die Zugabe der Aldehyde usw. kann auf einmal oder auch
portionsweise erfolgen.
Die beschriebene Verfahrensführung läßt sich überhaupt erst dadurch ausführen, da gefunden wurde, daß
oberhalb 130 bis 135° C Boroxid in phenolischen Verbindungen praktisch in jedem Molverhältnis löslich
ist. (Die Löslichkeit von Boroxid in Phenol liegt beispielsweise im Temperaturbereich von 80 bis 125° C bei
etwa 15 bis 20 Gewichtsprozent.) Für die praktische Anwendung setzt die ansteigende Viskosität der Lösung
bei höherem Gehalt an Boroxid für die praktische Anwendung die obere Grenze. Für die Verharzung
mit Formaldehyd besitzen Lösungen, in denen Bor zur phenolischen Verbindung im Molverhältnis von
1: <0,5 vorliegt, zur Zeit erst geringe technische Bedeutung.
Das Gemisch aus phenolischer Verbindung, Boroxid und Aldehyd wird dann anschließend der Verharzung
unterworfen. Diese Verharzung wird zweckmäßigerweise in einem Temperaturbereich von etwa 80 bis
100° C durchgeführt, es können daneben auch höhere oder tiefere Temperaturen zur Verharzung verwendet
werden. Bei höheren Temperaturen ist jedoch die Verharzung schwierig zu kontrollieren, während die unkatalysierte
Verharzung bei niedrigen Temperaturen für einen technischen Prozeß im allgemeinen zu langsam
abläuft. Die Verharzungsgeschwindigkeit kann bei niedrigen Temperaturen oder überhaupt durch Zugabe
von basischen (z. B. Hexamethylentetramin) oder sauren Katalysatoren noch beträchtlich erhöht werden.
Die Anwendung von Katalysatoren ist jedoch für die Verharzung bei dem bevorzugten Temperaturbereich
nicht erforderlich.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, nach der Verharzung das sich dabei gebildete Wasser abzudestillieren.
Hierbei geht naturgemäß eine geringe Menge phenolischer Verbindungen mit über. Der Verlust an phenolischer
Verbindung ist jedoch geringfügig.
Die erfindungsgemäß hergestellten Novolake können in der für Novolake üblichen Weise, z. B. mit
Hexamethylentetramin, zu Formkörper beliebiger Dimensionen und Formen gehärtet werden. Die Härtungsgeschwindigkeit
ist der konventioneller Harze überlegen. Die resultierenden Formkörper besitzen eine
ίο hohe Oberflächenhärte, Wärmebeständigkeit sowie geringe Schrumpfung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert.
B e i s ρ i e 1 1
Einer Schmelze von 1500 g Phenol wurden bei etwa 140° C unter Rühren 400 g Boroxid zugesetzt. Das
Boroxid ging innerhalb 1 Minute in Lösung. Nachdem die Lösung auf etwa 100 bis HO0C abgekühlt war,
wurden 168 g Paraformaldehyd in der Weise zugefügt, daß die Temperatur ohne weitere Wärmezufuhr auf
dieser Höhe gehalten wurde. Anschließend wurde die Reaktionsmischung auf 1600C erwärmt. Die Zugabe
as der restlichen Menge an Paraformaldehyd (168 g) erfolgte
ebenfalls bei 100 bis 110° C. Alsdann wurde das Harz langsam auf etwa 2000C erwärmt, wobei über
eine Destillationsbrücke 180 g eines Wasser-Phenol-Gemisches abdestillierten. Der Erweichungspunkt des
so erhaltenen Novolaks liegt bei 7O0C.
Eine aus diesem Harz in üblicher Weise nach dem Walzverfahren hergestellte Preßmasse bestehend aus
Teile
Novolak 30,0
Asbest 51,5
Flußspat 10,0
Hexamethylentetramin 4,0
Zn-Stearat 2,5
CaO 2,0
100,0
wurde 10 Minuten bei 160 bis 176° C bei einem Druck von 400 Kp/cm2 zu Prüfkörpern verpreßt und die
Eigenschaften bestimmt.
Mechanische Eigenschaften
Nach 168 Stunden
Lagerung bei
260° C
Nach 75 Stunden
Lagerung bei
3000C
Biegefestigkeit (Kp/cm2) (nach DIN 53452)
Schlagzähigkeit (cmKp/cm2) (nach DIN 53453)
Formbeständigkeit und Martens (° C) (nach
Formbeständigkeit und Martens (° C) (nach
DIN 53458)
Schwindung (%) (nach DIN 53464)
Kugeleindruckhärte (nach DIN 53456)
(= Bestimmung der Oberflächenhärte)
340
1,8
1,8
143
-0,13
>4500
-0,13
>4500
300
1,8
1,8
>200
-0,48
-0,48
270
1,7
1,7
>200
-0,57
-0,57
74,5 g Boroxid wurden unter Rühren bei 145° C in 200 g Phenol gelöst. Zu dieser Lösung wurden bei 105
bis HO0C langsam 22 g Paraformaldehyd zugegeben
und anschließend die Reaktionsmischung auf 1300C
erwärmt. Nach etwa 30 Minuten war die Reaktion soweit beendet. Die restliche Menge Paraformaldehyd
(22,6 g) wurde wiederum bei 105 bis 110° C zugegeben.
Anschließend wurde das Harz auf 125 bis 1300C erwärmt und bei dieser Temperatur 2 Stunden gerührt.
Mittels Vakuum lassen sich etwa 11 ml Wasser-Phenol-Gemisch abziehen. Erweichungsbereich (Kofier-Bank):
51 bis 53°C, Trockenverlust (1 Stunde Lagerung bei 15O0C): 2,1%.
91g Boroxid wurden unter Rühren bei 145° C in 200 g Phenol gelöst und analog dem Beispiel 2 mit
Paraformaldehyd verharzt. Wegen der höheren Viskosität der Boroxid-Lösung wurde ein Teil des Paraformaldehyds
(11,5 g) durch Trioxan ersetzt.
100 g Boroxid wurden unter Rühren bei 145 0C in
219 g Kresol, bestehend aus gleichen Teilen o-, m- und
p-Kresol, gelöst und in gleicher Weise, wie im Beispiel 3 beschrieben, mit 31,1 g Paraformaldehyd und 10,7 g
Trioxan umgesetzt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung härtbarer Kunst- scher Verbindung im Verhältnis von 1: 0,5 bis 3 vorharze,
dadurch gekennzeichnet, daß 5 liegt, und die resultierende Lösung in an sich bekannman
Boroxid in geschmolzenen phenolischen Ver- ter Weise mit Formaldehyd und/oder Formaldehyd
bindungen mit CH2O-reaktionsfähigen Positionen liefernden Substanzen umsetzt, so daß das Verhältnis
oberhalb 1200C und unterhalb des Siedepunktes von CH2O-reaktionsfähigen Positionen der phenolider
eingesetzten phenolischen Verbindungen in sehen Verbindungen zu Formaldehyd bzw. abgespaltesolch
einer Menge löst, daß in der Mischung Bor zu io nem Formaldehyd 1: 0,2 bis 0,3 beträgt. Die resultiephenolischer
Verbindung im molaren Verhältnis renden Harze entsprechen etwa dem Novolak-Typ.
von 1: 0,5 bis 3 vorliegt, und die resultierende Lö- Unter phenolischen Verbindungen mit CH2O-reaksung in an sich bekannter Weise mit Formaldehyd tionsfähigen Positionen werden solche phenolischen und/oder formaldehydliefernden Substanzen um- Verbindungen verstanden, die mindestens eine freie setzt, so daß das molare Verhältnis von CH2O- 15 Para- oder Orthostellung besitzen. Daraus folgt, daß reaktionsfähigen Positionen der phenolischen Ver- die einsetzbaren phenolischen Verbindungen einfachbindungen zu Formaldehyd bzw. abgespaltenem und mehrf ach-substituiert sein können. Als Substituen-Formaldehyd 1: 0,2 bis 0,3 beträgt. ten kommen Halogene, wie Fluor, Chlor, Alkyl- (ζ. Β.
von 1: 0,5 bis 3 vorliegt, und die resultierende Lö- Unter phenolischen Verbindungen mit CH2O-reaksung in an sich bekannter Weise mit Formaldehyd tionsfähigen Positionen werden solche phenolischen und/oder formaldehydliefernden Substanzen um- Verbindungen verstanden, die mindestens eine freie setzt, so daß das molare Verhältnis von CH2O- 15 Para- oder Orthostellung besitzen. Daraus folgt, daß reaktionsfähigen Positionen der phenolischen Ver- die einsetzbaren phenolischen Verbindungen einfachbindungen zu Formaldehyd bzw. abgespaltenem und mehrf ach-substituiert sein können. Als Substituen-Formaldehyd 1: 0,2 bis 0,3 beträgt. ten kommen Halogene, wie Fluor, Chlor, Alkyl- (ζ. Β.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Methyl-, Äthyl-, n- und i-Propyl-, n-, i- und tert.-Buzeichnet,
daß man bis zu 35 Molprozent die pheno- 20 tyl-, Nonyl-, Dodecylreste), Aryl- (Phenyl-, α- und
lischen Verbindungen mit CH2O-reaktionsfähigen /S-Naphthyl-) und niedere Alkoxyreste in Frage. Unter
Positionen durch solche phenolische Verbindungen niederen Alkoxyresten werden solche verstanden, die
ersetzt, die keine CH2O-reaktionsfähigen Positio- bis zu 4 Kohlenstoffatome besitzen, wie Methoxy-,
nen besitzen. Äthoxy- usw. Die vorgenannten Verbindungen kön-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch 25 nen auch erfindungsgemäß in Form von Gemischen
gekennzeichnet, daß man bis zu 75 Molprozent eingesetzt werden. Die erfindungsgemäß als Ausgangsder
Menge an Formaldehyd bzw. formaldehydlie- produkt eingesetzten phenolischen Verbindungen mit
fernden Substanzen durch andere Aldehyde ersetzt. CH2O-reaktionsfähigen Positionen können zum Teil
auch durch eine oder mehrere phenolische Verbindun-30 gen ersetzt werden, die keine CH2O-reaktionsfähigen
• Positionen besitzen. Die phenolischen Verbindungen
ohne CH2O-reaktionsfähige Positionen können ebenfalls
die vorgenannten Substituenten tragen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Formaldehydliefernde Substanzen im Sinne der
Herstellung härtbarer Kunstharze, die sich zur Her- 35 Erfindung sind neben Paraformaldehyd, Trioxan,
stellung von Formkörpern mit hoher Oberflächenhärte Tetroxan auch die Hemiformale aus CH2O und prieignen,
aus phenolischen Verbindungen mit CH2O- mären bzw. sekundären Alkoholen (z. B. Cyclohexareaktionsfähigen
Positionen, Boroxid und Formaldehyd nolhalbf ormal), die thermisch oder unter dem Einfluß
bzw. formaldehydliefernden Substanzen. von Katalysatoren aufgespalten werden können, wo-
Es ist bekannt, Novolakharze aus Phenol und Form- 40 bei der abgespaltene Alkohol teilweise die Rolle eines
aldehyd unter Zusatz katalytischer Mengen (0,5 bis Lösungsmittels übernimmt. Geeignete Katalysatoren
2,0 Gewichtsprozent) Borsäure bzw. Boroxid herzustel- zur Aufspaltung der genannten formaldehydliefernlen.
Der Zusatz der Borverbindungen bietet bei der den Substanzen sind beispielsweise Hexamethylen-Härtung
mit Hexamethylentetramin den Vorzug der tetramin, Lewis-Säuren, B2O3, P2O6, Pyrophosphorschnelleren
Härtung. 45 säure, Phosphorsäure bzw. deren Gemische genannt.
Weiterhin ist die Herstellung von Novolakharzen An Stelle der genannten formaldehydliefernden Subaus
Phenol und wäßriger Formaldehydlösung unter stanzen können auch niedermolekulare Polymethylol-Zusatz
von 3 bis 30 Gewichtsteilen Borsäure bzw. Bor- verbindungen von Phenolen, Harnstoff, Melamin und
oxid (bezogen auf 100 Teile Phenol + Formaldehyd) ähnlichen Substanzen verwendet werden,
und einer starken Säure, z. B. Schwefelsäure, als Ka- 50 Das erfindungsgemäß eingesetzte Formaldehyd bzw. talysator beschrieben. Der Reaktionsmischung wird die formaldehydliefernden Substanzen können bis zu Wasser zugesetzt, um die Borsäure bzw. das Boroxid 75 Molprozent durch andere Aldehyde ersetzt werden, in Lösung zu bringen. Außer dem Nachteil, daß man In dem Fall werden unter anderem Aldehyde, aliphagrößere Mengen zugesetzten Wassers nach der Reak- tische (Acetaldehyd, Propionaldehyd u. ä.), aromation wieder destillativ entfernen muß, sind die Ver- 55 tische (Benzaldehyd u. a.) und heterocyclische Aldehyde luste an Phenol bedingt durch das azeotrope Heraus- (z. B. Furfurol) verstanden, die mit phenolischen Verschleppen von Phenol außerordentlich hoch. Dieses bindungen dem Formaldehyd entsprechende Addi-Verfahren wird zusätzlich noch dadurch verteuert, daß tions- und Kondensationsreaktionen geben,
man das Azeotrop Phenol/Wasser aufarbeiten muß, da Phenolische Verbindungen und Aldehyde bzw.
und einer starken Säure, z. B. Schwefelsäure, als Ka- 50 Das erfindungsgemäß eingesetzte Formaldehyd bzw. talysator beschrieben. Der Reaktionsmischung wird die formaldehydliefernden Substanzen können bis zu Wasser zugesetzt, um die Borsäure bzw. das Boroxid 75 Molprozent durch andere Aldehyde ersetzt werden, in Lösung zu bringen. Außer dem Nachteil, daß man In dem Fall werden unter anderem Aldehyde, aliphagrößere Mengen zugesetzten Wassers nach der Reak- tische (Acetaldehyd, Propionaldehyd u. ä.), aromation wieder destillativ entfernen muß, sind die Ver- 55 tische (Benzaldehyd u. a.) und heterocyclische Aldehyde luste an Phenol bedingt durch das azeotrope Heraus- (z. B. Furfurol) verstanden, die mit phenolischen Verschleppen von Phenol außerordentlich hoch. Dieses bindungen dem Formaldehyd entsprechende Addi-Verfahren wird zusätzlich noch dadurch verteuert, daß tions- und Kondensationsreaktionen geben,
man das Azeotrop Phenol/Wasser aufarbeiten muß, da Phenolische Verbindungen und Aldehyde bzw.
vielfach strenge Vorschriften bezüglich des Phenol- 60 Aldehyd abspaltende Verbindungen werden in den vorgehalts
von Abwässern existieren. genannten Mengenverhältnissen eingesetzt. Bei der
Es wurde nun gefunden, daß man härtbare Kunst- Wahl der Molverhältnisse von Aldehyden zu phenoliharze
mit hohem Borgehalt, die sich zur Herstellung sehen Verbindungen muß berücksichtigt werden, daß
von Formkörpern mit hoher Oberfiächenhärte eignen, Bor im Endprodukt ebenfalls als vernetzende Kompounter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile her- 65 nente wirkt, wodurch eine gegenüber herkömmlichen
stellen kann, indem man Boroxid in geschmolzenen Novolaken erhöhte Viskosität bedingt wird,
phenolischen Verbindungen mit CH2O-reaktions- Die angegebenen Aldehydmengen werden der Lö-
phenolischen Verbindungen mit CH2O-reaktions- Die angegebenen Aldehydmengen werden der Lö-
ähigen Positionen oberhalb 120° C, vorzugsweise sung von Boroxid in phenolischen Verbindungen bei
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