CH432839A - Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze

Info

Publication number
CH432839A
CH432839A CH119863A CH119863A CH432839A CH 432839 A CH432839 A CH 432839A CH 119863 A CH119863 A CH 119863A CH 119863 A CH119863 A CH 119863A CH 432839 A CH432839 A CH 432839A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
melamine
parts
miscible
alkyl ether
Prior art date
Application number
CH119863A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr Michaud
Josef Dr Seeholzer
Original Assignee
Sueddeutsche Kalkstickstoff
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sueddeutsche Kalkstickstoff filed Critical Sueddeutsche Kalkstickstoff
Publication of CH432839A publication Critical patent/CH432839A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/40Chemically modified polycondensates
    • C08G12/42Chemically modified polycondensates by etherifying
    • C08G12/428Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on heterocyclic and acyclic or carbocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/26Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds
    • C08G12/34Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds and acyclic or carbocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/40Chemically modified polycondensates
    • C08G12/42Chemically modified polycondensates by etherifying
    • C08G12/424Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on heterocyclic compounds
    • C08G12/425Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on heterocyclic compounds based on triazines
    • C08G12/427Melamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer   Methylolmelaìninalkylätherharze   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze. Die Lagerhaltung von wasserlöslichen Methylolmelaminalkylätherharzen ist ein bisher nur ungenügend gelöstes Problem. Tatsache ist, dass solche Harze nur dann ausreichend lagerfähig bleiben, wenn bei genügend hohem   Verätherungsgrad,    der Kondensationsgrad nicht zu weit fortgeschritten ist. Die Schwierigkeit besteht nur darin, die während der in saurem Medium stattfindenden   Verätherungsreaktion    gleichzeitig fortschreitende Kondensation wirksam bremsen zu können.



   In diesem Sinne wurden folgende Vorschläge gemacht:
1. Verwendung von Paraformaldehyd und Alkohol oder von alkoholischen   Formaidehydlösungen    bei der Vorkondensation, um die die Kondensation in saurem   Medium stark beschleunigenden n Wassermengen bei der    Verätherung zu vermeiden. (DBP 949 740).



   2. Abtrennung des Wassers durch Destillation im Vakuum bzw. durch Isolierung der Methylolmelamine vor der Verätherung, die dann mit grossem   Überschuss    an Alkohol und in   Gegenwart    von viel Säure bei möglichst niederen Temperaturen durchgeführt werden muss (DBP 875 411).



   Vorbehandlung wie bei 2., jedoch Verätherung mit wenig Säure und bei höherer Temperatur, allerdings nur möglich in Gegenwart eines grossen Überschusses an Formaldehyd. (DBP 909 043).



   Diese Verfahren sind umständlich und kostspielig, da sie entweder die Isolierung der Methylolmelamine bzw. energieverbrauchende Verfahrensschritte erfordern oder mit grossem   Überschuss    an Reaktionspartnern zu arbeiten zwingen.



   Im übrigen sind die drei genannten Verfahren nicht in der Lage auszuschliessen, dass mitunter Harzansätze entstehen, die nach kurzer Zeit gelieren und dann nicht immer wieder durch Erwärmen in brauchbare Form zu bringen sind.



   Es wurde nun gefunden, dass sich alle Nachteile vollständig   vermeiden    lassen, wenn man Kondensation und   Veräth ; erung      erfindungsgemäss    unter folgenden Bedingungen durchführt:
Melamin wird mit   Formalin    im   Molverhä-l-tnis    1 Mel  amifl:    2-10 Formaldehyd bei pH 7-10 und bei ca.



     900 C    mindestens 30 Minuten und höchstens so lange vorkondensiert, bis 1 Teil der Harzlösung beim Versetzen mit 2 Teilen Wasser von 200 C eine Trübung ergibt, und anschliessend ohne   Änderung    des   Wassergehaites    der Vorkondensationslösung nach Zusatz von   0,8-1,5    Mol Alkohol - mit 1-2   Kohienstoffatomen - pro    Mol in der Harzlösung enthaltenen Wassers in Gegenwart von   0,001-0,02    Äquivalenten einer mittelstarken bis starken Säure (bezogen auf Melamin) bei bis zum Siedepunkt reichender Temperatur veräthert; die Aufbereitung kann in üblicher Weise erfolgen.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren ist es möglich, unter   Verwendung    handelsüblicher Ausgangsstoffe stets völlig gleichmässige Ansätze ohne Anfall von Fehlchargen zu fahren, deren   Endprodukte-auch    bei niederen   Temperaturen - garantiert    über 6 Monate lagerfähig   bleiben    d. h. ihre unbegrenzte Wassermischbarkeit behalten und ihre Viskosität nicht ändern.



     Überraschenderweise    wurde noch eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der auf diese Weise erhaltenen   Methylolmeiaminalkylätherharze    gefunden: Produkte, die teilweise wasserunverträglich sind, werden nach 1bis 30-tägiger   Lagerung - je    nach dem Mass der Was  serunverträglichkeit - wieder    vollkommen wasserlös  lich. Damit ist jede (: Gefahr für Fehichargen wegen Was-      ser unverträglichkeit    praktisch bedeutungslos gegenüber den bisher bekannten Herstellungsverfahren.



   Da die Wassermenge der zu veräthernden Methyl  melaminharzlösung    bei Einhaltung vorstehender   Arbeitsvorsclirlft    keine erhebliche Rolle spielt, kann der nach Abschluss der Verätherung abdestillierte Alkohol, auch wenn er wasserhaltig ist, für eine neue Verätherung   verwendet    werden, was   weiterhin    zur Vereinfachung und   Verbilligung    des Verfahrens beiträgt.



   Als Alkohole kommen solche mit 1 und 2 Kohlen  stoffatomen    in Frage. Melamin kann teilweise durch an  dere   Aminos-triazine,    durch Harnstoff oder Dicyandiamid ersetzt werden.



   Beispiel 1
In einem Reaktionskessel aus V2A-Stahl werden
365 Teile 37   0/folgen    Formalin auf   70"    C erwärmt. Durch Zugabe von verdünnter Natronlauge wird das Formalin auf einen pH von   8,2    gebracht. In die Lösung werden möglichst schnell 126 Teile Melamin eingerührt. Nach Melaminzugabe wird bei einer Temperatur von   900 C    und bei gleichbleibendem pH-Wert von 8,3 unter Rühren eine Stunde lang kondensiert. Darauf werden 300 Teile Methanol in das Vorkondensat eingegossen und nach Erreichen der Rückflusstemperatur nochmals 20 Teile Methanol, in dem zuvor 0,5 Teile Oxalsäure [(CO   OH),.      2H2O]    gelöst wurden, zugegeben.

   Nach einer Verätherungszeit von 20 Minuten unter Rückfluss wird die Harzlösung sofort mit Natronlauge neutralisiert und abgekühlt. Das sich dabei ausscheidende Oxalat kann durch Filtration entfernt werden. Durch Einengen im Vakuum lässt sich das Kondensat bis zum gewünschten Feststoffgehalt konzentrieren. Man erhält so eine klare Flüssigkeit, die in jedem Verhältnis im Wasser mischbar, ist. Dieses   Ätherharz    ist nach mehrmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur und bei   5     C praktisch unver ändert.



   Beispiel 2
In einem Dreihalskolben, der mit Rührer, Rückflusskühler und Thermometer ausgestattet ist,   werden    365 Teile Formalin (37   Oloig)    auf   70"    C erwärmt und auf einen pH von 7,0 gebracht. Nach Zugabe von 126 Teilen Melamin wird   der    Inhalt des Kolbens eine Stunde lang auf   90"    C erwärmt und dabei das pH auf 8,3 gehalten. Nach Zugabe von 320 Teilen Methanol zusammen mit 0,5 Teilen darin gelöster Oxalsäure wird 35 Minuten lang unter Rückflusskochen veräthert. Nach Neutralisation mit Natronlauge und nach Einengen im Vakuum auf 60   O/o    Feststoffgehalt tritt beim Verdünnen mit Wasser im Verhältnis 1:10 eine Trübung auf. Nach eintägiger Lagerung ist das Harz wieder vollkommen wasserlöslich.



   Beispiel 3
In einem Kolben, der mit Rührvorrichtung und Rückflusskühlung versehen ist, werden 365 Teile Formalin (37   0/oil)    auf   70"    C erwärmt und das pH auf 7,0 eingestellt. Nach Einbringen von 126 Teilen Melamin wird bei   900 C    und bei konstantgehaltenem pH-Wert von 8,3 während einer Zeitspanne von 90 Minuten kondensiert. Sodann werden 320 Teile Methanol, in dem 0,5 Teile Oxalsäure gelöst sind, zugegeben. 20 Minuten wird nun unter Rückfluss veräthert, dann nach Neutralisation und Filtration im Vakuum bis auf einen Feststoffgehalt von etwa 60   O/o    eingeengt. Beim Verdünnen dieser Harzlösung mit   Ider    2-fachen Menge Wasser zeigt sich bereits eine Ausfällung von unlöslichem Harz.

   Nach 7 Tagen Lagerung bei Zimmertemperatur wird die Harzlösung wieder vollkommen wasserlöslich.



   Beispiel 4
In 247 Teilen Formalin (36,5   o/oig),    die auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt sind, werden bei   70"    C unter Rühren 126 Teile Melamin eingebracht. Nach   Mela-    minzugabe wird eine Stunde lang bei pH 8,2-8,3 kondensiert. Danach wird eine Lösung von 0,5 Teilen Oxalsäure in 320 Teilen Methanol zugegeben und die Mischung 20 Minuten unter Rückfluss veräthert. Nach Neutralisation und Einengen im Vakuum bis auf einen Feststoffgehalt von 60   O/o    zeigt das Harz beim   Verdün.    nen mit der 20-fachen Menge Wasser eine Trübung.



  Nach 3 Tagen Lagerung ist wieder unendliche Verdünn    b arkeit    festzustellen.



   Beispiel 5
In 365 Teilen Formalin (37   0/oil),    die auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt sind, werden bei 700 C 63 g
Melamin und 63 g Acetoguanamin eingerührt. Nach    Triazinzugabe wird eine Stunde lang g bei pH 7,5 und bei    einer Temperatur von   90"    C kondensiert. Danach wird eine Lösung von 0,5 Teilen Oxalsäure in 320 Teilen Methanol zugegeben und 55 Minuten lang unter Rückflusskochen veräthert. Nach Neutralisation und Einengen im Vakuum erhält man ein stabiles, in jedem Verhältnis mit Wasser mischbares Kondensat.



   Beispiel 6
In 365 Teilen Formalin (37   0/oil),    die auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt sind, werden bei   700 C    94,5 g Melamin und 31,5 Harnstoff eingerührt. Nach beendeter Zugabe wird eine Stunde lang bei pH 8,2-8,3 und bei einer Temperatur von 900 C kondensiert. Danach wird eine Lösung von 0,5 Teilen Oxalsäure in 320 Teilen Methanol zugegeben und 50 Min. lang unter   Rückflusskochen    veräthert. Nach Neutralisation und Einengen im Vakuum bis auf einen Feststoffgehalt von 60   O/o    zeigt das Harz beim Verdünnen mit der 7-fachen Menge Wasser eine Trübung. Nach einem Tag ist wieder unendliche Verdünnbarkeit festzustellen.



   Beispiel 7
In 365 Teilen Formalin (37   O/olg),    die auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt sind, werden bei   700 C    113,4 Teile Melamin und 12,6 Teile Dicyandiamid eingerührt. Nach beendeter Zugabe wird eine Stunde lang bei einer Temperatur von   90"    C kondensiert. Der nach dem Lösen der Feststoffe sich einstellende pH-Wert von   8,0-8,2    bleibt während der einstündigen Behandlung konstant. Danach wird eine Lösung von 0,5 Teilen Oxalsäure in 320 Teilen Methanol zugegeben und 80 Min. lang unter Rückflusskochen veräthert. Nach Neutralisation und Einengen im Vakuum bis auf einen Feststoffgehalt von 60   O/o    zeigt das Harz beim Verdünnen mit der 8-fachen Menge Wasser eine Trübung.

   Nach   einem Tag ist t wieder unendliche Verdünnbarkeit festzu-    stellen.



   Beispiel 8
In 650 Teilen Formalin (37   0/oil),    die auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt sind, werden bei   70"    C unter Rühren 126 Teilen Melamin eingebracht. Nach Melaminzugabe wird eine Stunde lang bei pH 8,2-8,3 kondensiert. Danach wird eine Lösung von 1 Teil Oxalsäure in 640 Teilen Methanol zugegeben und die Mischung unter Rückfluss veräthert. Ab 40 Min. Ver  äthernngszeit    ist die Harzmischung nicht mehr in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar. Nach 80 Min. Rückfluss zeigt das Kondensat nach Neutralisation und Einengen im Vakuum bis auf einen Feststoffgehalt von 60   O/o    beim Verdünnen mit der 5-fachen Menge Wasser eine Trübung. Nach 8 Tagen Lagerung ist wieder unendliche Verdünnbarkeit festzustellen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze, durch gakennzeich- net, dass man Melamin und Formaldehyd im Molver hältnis 1 Melamin : 2-10 Formaldehyd bei pH 7-10 und ca. 90" C mindestens 30 Minuten lang und höchstens so lange vorkondensiert, bis 1 Teil der Harzlösung mit 2 Teilen Wasser von 20 C eine Trübung ergibt, den Wassergehalt der Vorkondensationslösung belässt und sodann unter Zugabe von 0,8-1,5 Mol Alkohol - mit 1-2 Kohlenstoffatomen - pro Mol in der Harzlösung vorhandenen Wassers in Gegenwart von 0,001-0,
    02 Äquivalenten-bezogen auf Melamin - einer mittel starken bis starken Säure bei bis zum Siedepunkt reichender Temperatur veräthert.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass Melamin teilweise durch andere Aminos-triazine, durch Harnstoff oder durch Dicyandiamid ersetzt wird.
CH119863A 1962-03-01 1963-01-31 Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze CH432839A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0078272 1962-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH432839A true CH432839A (de) 1967-03-31

Family

ID=7507350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH119863A CH432839A (de) 1962-03-01 1963-01-31 Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH432839A (de)
GB (1) GB971587A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715020A1 (de) * 1977-04-04 1978-10-12 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur herstellung von waessrigen melaminharzloesungen
EP0008683A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-19 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung weitgehend monomerer methylverätherter Methylolmelamine
EP0017887A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von verätherten Methylolmelaminen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715020A1 (de) * 1977-04-04 1978-10-12 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur herstellung von waessrigen melaminharzloesungen
EP0008683A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-19 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung weitgehend monomerer methylverätherter Methylolmelamine
EP0017887A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 CASSELLA Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von verätherten Methylolmelaminen

Also Published As

Publication number Publication date
GB971587A (en) 1964-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726617A1 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen formaldehyd-kunstharzloesungen
DE2135738C3 (de) Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen Harnstoff-Formaldehyd-Tränkharzen
DE749553C (de) Verfahren zur Herstellung von kationenaustauschenden Kunstharzen
CH459567A (de) Verfahren zur Herstellung einer als Anstrichmittel geeigneten Masse
DE848823C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
CH432839A (de) Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze
DE3505575A1 (de) Harnstoff-formaldehydharz und verfahren zu seiner herstellung
CH440705A (de) Verfahren zur Erzeugung von verätherten Aminoplastvorkondensaten
CH342753A (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen Lösung eines härtbaren Kondensationsproduktes aus Melamin, Thioharnstoff und Formaldehyd
DE1964961B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Co polykondensaten
AT237901B (de) Verfahren zur Herstellung mit Wasser mischbarer Methylolmelaminalkylätherharze
DE2161052C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kondensationsharzen in Wärmeaustauschern
DE693923C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte von Phenolen
DE968737C (de) Verfahren zur Herstellung von unloeslichen und nicht schmelzbaren Kunstharzen mit Sulfonatgruppen
DE684944C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE3224107A1 (de) Verfahren zur herstellung waessriger melamin-formaldehyd-kondensate
AT163630B (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher methylierter Methylolmelamine
DE3046033A1 (de) Verfahren zur herstellung von leimharzen
DD259409A1 (de) Verfahren zur herstellung von waessrigen melamin-formaldehydharz-loesungen
DE944076C (de) Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Harnstoffharzleimfilmes
DE872267C (de) Verfahren zur Herstellung von in den ueblichen Lackloesungsmitteln loeslichen Kunstharzen
DE951532C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol-Furfurol-Kondensationsprodukten
AT132558B (de) Verfahren zur Herstellung durchsichtiger Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte.
DD149209A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluessigen,wasserloeslichen,lagerstabilen ammoniak-harnstoff-formaldehyd-produkten
AT129757B (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprudukten aus Thiodicyandiamidin und Formaldehyd.