DE1964961A1 - Haertbares Copolykondensat und Verfahren zur Herstellung von Copolykondensaten - Google Patents
Haertbares Copolykondensat und Verfahren zur Herstellung von CopolykondensatenInfo
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- C08G14/10—Melamines
Description
Troisdorf, den 23-Dez. 1.969
(1696) OZ:-69 197
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT ' Troisdorf, Bez. Köln
"Härtbares Copolykondensat und Verfahren zur Herstellung von Co-.
polykondensaten" .
Gegenstand der deutschen Patentschrift ....... (Patentanmeldung
P 18 15 897.9) sind Copolykondensate auf der Basis von Phenolen,
Harnstoffen, Furanderivaten und aliphatischen Aldehyden, bei denen
die Ausgangskomponenten in folgenden Molverhältnissen vorliegen:
Phenole . 1>0
Harnstoffe 0,3 bis 1,0
Furanderivate . - 0,1 bis 1,0
aliphatisch© Aldehyde 2,0 bis 4,0,
sowie ein Verfahren zur'Herstellung dieser Copolykondensate, das
darin besteht, daß man mit aliphatischen Aldehyden reaktive Phenole,
Haznnstoff- und Furanderivate mit aliphatischen Aldehyden
in einem Molverhältnis von 1,0 Mol des Phenols zu 0,3 bis 1,0
Mol Harnstoff zu 0,1 bis 1,0 Mol des Furancferivats zu 2,0 bis
4,0 Mol des aliphatischen Aldehyds in Gegenwaii: alkalischer Katalysatoren, vorzugsweise stufenweise, kondensiert und daa erhaltene
flüssige Kondiiinat falls erforderlich härtet.
BAD ORtGINAL
Es wurde nun gefunden, daß man die Zusammensetzung dieser Copolykondensate
bei Beibehaltung ihrer wichtigsten chemischen und physikalischen Eigenschaften dadurch ändern kann, daß man den
Anteil der Phenole auf 0,1 bis 1,0 Mol erweitert. Die Molverhältnisse
der anderen Ausgangskomponenten bleiben dabei innerhalb der in dem Hauptpatent angegebenen Bereiche.
Bei Verwendung von Phenolen in diesem Molverhältnis zu den übrigen
Ausgangskomponenten erhält man Copolykondensate, die sich, vorzugsweise bereits in der Kälte, bei Zusatz geeigneter Katalysatoren,
zu vernetzten Produkten aushärten lassen. Als Härtungskatalysatoren eignen sich dafür insbesondere anorganische und
organische Säuren, wie z.B. Phosphorsäure, Schwefelsäure oder
Toluolsulfonsäure, oder Verbindungen, die unter Wärmeeinwirkung Säuren bilden (z.B. Ammoniumchlorid, Ammoniumnitrat).
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls die Erweiterung
des in der deutschen Patentschrift (Patentan-
meldung P 18 15 897.9) genannten Verfahrens zur Herstellung von
(^polykondensaten auf der Basis von Phenolen, Harnstoffen, Furanderivaten
und aliphatischen Aldehyden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Phenole im Mo!verhältnis 0,1 bis 1,0
zu den übrigen Ausgangsstoffen einsetzt*
Die Kondensation der einzelnen Ausgarigskoinponenten wird, wie in
der Patentschrift (Patentanmeldung P 18 15 897.9) beschrieben, stufenweise durchgeführt, wobei in den. einzelnen
Stufen Gesamt- oder Teilmengen der Aiisgan^skoiuponenten einge-
ms a 2'ν/ i7ö'j
setzt werden. Die Mehrstufenkondensation ist dadurch gekennzeichnet, daß gewöhnlich in der ersten Stufe kein bzw. ein anderer Katalysator als in den folgenden Stufen verwendet wird,
wobei als Katalysatoren alkalisch wirkende Verbindungen verwendet werden, wie z.B. Alkali- oder Erdalkalioxide, -Hydroxyde
oder -Carbonate. In der ersten Stufe kann die Kondensation auch in saurem Milieu stattfinden» Ferner können Kondensationsdauer und -temperatur in den einzelnen Stufen gleich oder verschieden
sein. ·
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Copolykondensate kommen
als Phenoikomponente alle Phenole in Betracht, die mit aliphatischen Aldehyden reagieren können uns sich bei dieser Reaktion polyfunktionell verhalten. Es sind dies ganz allgemein Phenole,
die zur Herstellung der bekannten Phenol-Formaldehydharze
geeignet sind, wie Phenol selbst, substituierte einwertige Phenole
wie Kresole, Xylenole, mehrwertige Phenole wie Resorcin,
Alkylen-bisphenole etc. Natürlich lassen sich auch geeignete Gemische
aus verschiedenen Phenolen einsetzen.
Verwendbare Harnstoffe sind Verbindungen* die an Stickstoff gebundene
bewegliche Wasserstoffatome aufweisen, die zur Reaktion
mit Aldehyden fähig sind und die bei dieser Reaktion zumindest
bifunktioneli sind. Geeignete Harnstoffe und Harnstoffderivate sind die zur Herstellung bekannter Harnstoff- oder Melamin-Formaldehydharze
verwendeten Verbindungen, insbesondere Harnstoff
und Thioharnstoff und deren Substitutionsprodukte, insbesondere
Methyl- und Methylolharnstoffe, Melamin und dessen Derivate wie
......::^ 109827/1703 SADORIGINAl
■: -4-
' Amelin oder Benzoguanamin. Auch Gemische verschiedener Harnstoffe
und Harnstoffderivate, z.B. Gemische aus Harnstoff und Melamin
sind geeignet* ·
Als Furanderivate kommen solche in Betracht, die mit Phenolen
und/oder Harnstoff reagieren können, wie z.B. Furfurol oder Furfurylalkohol.
Die zur Herstellung der Copolykondensate in Frage kommenden Aldehyde
sind gesättigte und ungesättigte aliphatische Aldehyde, insbesondere gesättigte und ungesättigte niedere aliphatische
Aldehyde, wie Acetaldehyd, Propionaldehyd, Acrolein, Crotonaldehyd,
Formaldehyd oder Gemische mehrerer, dieser Aldehyde. Bevorzugt wird die Verwendung von Formaldehyd.
Die erfindungsgemäßen Copolykondensate zeichnen sich gegenüber
Phenolharzen durch eine bessere Härtungsgeschwindigkeit und gegenüber Harnstoffharzen durch ihre höhere Bindefestigkeit, insbesondere
nach der Feuchtlagerung aus. Verglichen mit reinen Furanharzen sind sie durch die Verwendung billigerer und leichter
erhältlicher Ausgangsstoffe wirtschaftlich vorteilhafter.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
109827/1703
Ein Gemisch aus 164,5 g Phenol (100 J&Lg), 1200 g Formaldehyd
(37 %ige v/äßrige Lösung) und 420 g Harnstoff wird in einem mit
Rührer, Rückflußkühler und Thermometer versehenen Kolben 25 min.
auf 1000C gehalten. Nach dieser Zeit werden weitere 844 g Formaldehyd (37 %ige wäßrige Lösung) und 500 g Furfurylalkohol hinzugegeben«
Man erwärmt den Kolbeninhalt nunmehr wieder auf 1000C
Und gibt, sobald diese Temperatur erreicht ist, 4g Na2CO-Z in
Form einer 30 %igen wäßrigen Lösung tropfenweise zu. Nachdem
das Gemisch 75 min. lang bei 1OQ0C gehalten wurde, unterbricht
man die Kondensation und entfernt durch Vakuumdestillation soviel
Wasser bis ein Festharzgehalt von 40 bis 80 %r vorzugsweise
ca. 60 %, erreicht ist,
In einem mit Rückflußkühler und Rührer versehenen, geeigneten
Reaktionsgefäß warden 1800 g Formalin (37 °6ige wäßrige Lösung)
und 630 g Harnstoff auf 1000C erwärmt und das Gemisch 12 min.
bei. dieser Temperatur gehalten. Sodann wurden 1266 g Formalin
(37 %ige wäßrige Lösung) und 750 g Furfurylalkohol hinzugefügt.
Der gesamte Gefäßinhalt wurde darauf wieder auf 100 C erhitzt; sobald diese Temperatur erreicht war, wurden 6 g Na2CQ* in Form
einer 30 ?6igen wäßrigen Lösung hinzugefügt und noch weitere 75
min. bei 1000C kondensiert. Nach Ablauf dieser Zeit wurden noch
306 g Phenol (100 %ig) untergemischt. Nach gründlicher Durchmischung wurde das Harz solange entwässert, bis ein Feststoffgehalt
von ca. 60 % erreicht war.
~6-109827/1703
Zur Prüfung der Harze auf ihre Härtungsgeschwindigkeit und ihr
Bindevermögen bzw. mechanische Festigkeit wurden unter Verwendung
eines definierten Sandes (Halterner Sand H 32) in einer +GF+ Prüfstabform Biegeprüfstäbe mit einem Harzgehalt von 2
Gew.96--hergestellt. Die Biegefestigkeit dieser Stäbe wurde nach
verschieden langen Härtungszeiten bei Raumtemperatur gemessen. Als Härter wurde eine 70 %ige wäßrige Phosphorsäure (H^PO^) verwendet.
Die nachfolgende Tabelle enthält die Meßergebnisse.
- | : 8 |
Stunden bei Raum tempera tur |
Harz gemäß Beispiel 1 |
Harz gemäß Beispiel 2 |
,33 | |
Zusammenset | Sand (g) | 100 | 100 | ,5 ." | ||
zung der Mi | Harz (g) | 2 | 2 | VJl | ||
schung | Härter (g) | 0,33 | 0 | |||
Biegefestig | 7,5 | VJl | ||||
keit (kp/cm2) nach |
29 43 •65 |
19 40 56, |
||||
• | 59 | 58 | ||||
10 9 8 2 7/1703
Claims (8)
- Pat e η t ans ρ r ü c h e(iy Copolykondensate auf der Basis von Phenolen, Harnstoffen, Furanderivaten und aliphatischen Aldehyden, bei denen die Reaktionskomponenten in folgenden Molverhältnissen vorliegen:Phenole 1,0 .Harnstoffe " 0,3 bis 1,0Furanderivate 0,1 bis 1,0aliphatische Aldehyde 2,0 bis 4,0,gemäß Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 18. 15 897.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Phenol bis auf 1/10 des ursprünglichen Wertes herabgesetzt ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Copolykondensaten, bei dem man gemäß Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 18 15 897.9) mit aliphatischen Aldehyden reaktive Phenole, Harnstoffe und Furanderivate mit aliphatischen Aldehyden in einem Molverhältnis von 1 Mol des"Phenols zu 0,3 bis 1,0 Mol des Harnstoffs zu 0,1 bis 1,0 Mol des Furanderivats zu 2,0 bis 4,0 Mol des aliphatischen Aldehyds in Gegenwart alkalischer Katalysatoren kondensiert und gegebenenfalls das erhaltene flüssige Kondensat härtet, dadurch gekennzeichnet., daß man das Phenol in einem Molverhältnis von 0,1 bis 1,0 Mol einsetzt und die Kondensation stufenweise durchführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Furanderivat Furfurol oder Furfurylalkohol verwendet.Λ ' '"'.■■■ ■ ■. ' ' -8-- \ . 109827/170 31964981
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als aliphatischen Aldehyd Formaldehyd verwendet.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man unsubstituiertes Phenol verv/endet.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Harnstoffkomponente Harnstoff oder Thioharnstoff einsetzt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Harnstoffderivat Melamin verwendet.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren basisch reagierende Verbindungen z.B. aus der Alkali- bzw. Erdalkalireihe verwendet,Dr.Sk/Ko109827/1705
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1970
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |