DE1594844A1 - Aufhellungsmittel - Google Patents

Aufhellungsmittel

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DE1594844A1
DE1594844A1 DE19661594844 DE1594844A DE1594844A1 DE 1594844 A1 DE1594844 A1 DE 1594844A1 DE 19661594844 DE19661594844 DE 19661594844 DE 1594844 A DE1594844 A DE 1594844A DE 1594844 A1 DE1594844 A1 DE 1594844A1
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lightening
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Alfons Dr Dorlars
Otto Dr Neuner
Rolf Dr Puetter
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/041,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
    • C07D249/061,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 1 6, Feb. 1966 PATENT-ABTEILUNG Aufhellungsmitt el
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Aufhellungsmittel, die als wirksamen Bestandteil blau fluoreszierende v-Triazolyl-(2)-stilbenverbindungen der Formel
-CH=CH-Z^-Y I
enthalten, in der R. für Cyan, die Carbonsäuregruppe, eine Garbonsäureestergruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe und R2 für einen gegebenenfalls substituierten Arylrest stehen, während X.. und Xp unabhängig voneinander Wasserstoff, die SuIfonsäuregruppe, eine Sulfonsäureestergruppe, eine gegebenenfalls substituierte Sulfoneäureamidgruppe, eine Alkylsulfon- oder Arylsulfongruppe, die Carbonsäuregruppe, eine Carbonsäureestergruppe, eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe oder Cyan bedeuten und Y für Wasserstoff oder Halogen, für eine acylierte Aminogruppe oder eine gegebenenfalls substituierte v-Triazolyl- oder Pyrazolylgruppe steht.
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10ÖÄ22/2082 j
15948U
Als Substituenten der Garbonsäureamid- und Sulfonsäureamidgruppen, für welche die Symbole E.. sowie X. und ^ stehen können, seien Alkyl- und Arylreste genannt; als Arylrest Rp Kommen in erster linie der Phenyl- und der Naphthylrest in Betracht, und als Substituenten hierfür seien beispielsweise Halogen, Cyan und Alkyl-, Alkoxy-, Acylamino-, Sulfonsäure-, Sulfonamid-, Alkylsulfon- sowie Arylsulfongruppen genannt. Als Substituenten der v-Triazolyl- und Pyrazolylgruppen; für die das Symbol Y stehen kann, kommen Alkylgruppen sowie die Substituenten in Präge, für welche die Symbole R.. und Rp stehen können; die v-Triazolylgruppen, für die das Symbol Y stehen kann, können auch Benzo- und Naphthotriazolgruppen sein, die gegebenenfalls durch Alkyl-, Alkoxy- und/oder Sulfonsäuregruppen substituiert sind.
Die Aufhellungsmittel der vorliegenden Erfindung eignen sich als solche oder in Form ihrer Salze, insbesondere in Form ihrer Alkalisalze oder in Form ihrer Salze mit Aminen, zum Aufhellen der verschiedenartigsten Materialien, beispielsweise zum Aufhellen von Cellulosematerialien, wie Baumwolle und Papier, oder von Wolle, ferner zum Aufhellen von synthetischen Materialien, wie Fasein, Fäden, Folien oder plastischen Massen aus Polyamiden, Polyestern, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid und Celluloseacetaten, ferner auch zum Aufhellen von Lacken aus Oellulotjeace taten oder zum Aulhellen von ueife. Zum
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Aufhellen von Baumwolle und synthetischen Polyamiden kommen vorzugsweise solche Y-Triazolyl-(2)-etitanverbindungen in Betracht, die der angegebenen Formel entsprechen, nenn T für einen gegebenenfalls subetituierteö-v~Tria«olyl-(2.)- oder Pyra«olyl-(l)-rest steht und X1 SOwIe-X2 die Sulfonsäuregruppe bedeuten, während sich die Verbindungen, die der angegebenen Formel entsprechen, hierbei jedoch frei von Sulfonsäuregruppen sind, vor allem sum Aufhellen von Materialien aus Polyestern, Polyvinylchlorid und Celluloaeacetaten sowie zum Aufhellen von Lacken aus Celluloseacetaten eignen»
Die. Aufhellungsmittel können in üblicher Weise angewandt werden, z.B. in Form von wäserigen Lösungen oder Dispersionen oder in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln, wie A'thylenglykolmonomethylather, Dimethylformamid und Triätnanolamin. Grewunachtenfalls kann man die Aufhellungsmittel auch in Kombination mit Wasc-hmltteln anwenden oder Griefimassen zusetzen, die zur Herstellung von Folien oder Fäden dienen. Diejenigen Aufhellungsmittel, die Carbonsäure-, Carbonsäureester- oder Carboneäureamidgruppen enthalten, können auch bei der Herstellung von fluoreszierenden Gebilden aus synthetischen Polykondensaten gemäss dem Verfahren der französischen Patentschrift 1 155 565 eingesetzt werden. Die erforderlichen Mengen lassen sich von Fall zu Fall durch Vorversuche leicht ermitteln; im allgemeinen haben sich Mengen von 0,1 bis 1 %, bezogen auf das aufzuhellende Material, als ausreichend erwiesen.
BAD ORIGINAL
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Symmetrisch gebaute Aufhellung;smittel der oben angegebenen Formel I sind beispielsweise dadurch erhältlich, dass man Diazoverbindungen von DiaminoStilbenverbindungen der Formel
-\%- CH=CH-Zy-NH2 II
X1 X2
in der X- und Xp die oben angegebene Bedeutung haben, mit Enaminen der Formel
R3-CH=C-R2 III
in der R2 die oben angegebene Bedeutung hat und R, für Cyan, eine Ciarbonsäureestergruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe steht, z.B. mit ß-Aminozimtsäureestern, ß-Aminozimtsäureamid oder ß-Aminozimtsäurenitril, kuppelt, die erhaltenen Disazoverbindungen mit ammoniakalischer Kupfer-II-salzlosung in die Kupferkomplexe überführt, diese durch Erwärmen in die Bis-/v-triazolyl-(2]/-stilbenverbindungen umwandelt und gewünschtenfalls die Cyan-, Carbonsäureester- oder Carbonsäureamidgruppe zur Carbonsäuregruppe hydrolysiert.
Unsymmetrisch gebaute Aufhellungsmittel der oben angegebenen Formel I lassen sich beispielsweise dadurch gewinnen, dass man Diazoverbindungen von Monoaminostilbenverbindungen der Formel
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CH=CH-Zy-NO2 IV
X2
in der X- und Xp die oben angegebene Bedeutung haben, mit Hilfe von Enaminen der Formel III in der Weise, wie sie für die Herstellung der symmetrisch gebauten Aufhellungsmittel erläutert worden ist, in Mono-/v-triazolyl-(2)_/-stilbenverbindungen der Formel
R 'S/ V
überführt, anschliessend die Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert und die Aminogruppe in an sich bekannter Weise in den Substituenten Y der eingangs angegebenen Bedeutung umwandelt.
Unsymmetrische Aufhellungsmittel der Formel I, in der Y für Wasserstoff, für Halogen oder für eine gegebenenfalls substituierte v-Triazolyl- oder Pyrazolylgruppe steht, lassen sich auch so herstellen, dass= man Diazoverbindungen von Monoaminostilbenverbindungen der Formel
VI
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BAD ORJGiAWL
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in der X1 una X2 die oben angegebene Bedeutung haben und Y für Wasserstoff, für Halogen oder für eine gegebenenfalls substituierte v-Iriazolyi- oder Pyrazolylgruppe steht, mit Enaminen der Formel III in der oben beschriebenen Weise in die Gruppierung
R1-C=N
N-
R2-C=N7
überfuhrt.
Die Aufhellungsmittel der vorliegenden Erfindung sind überraschend licht- und chlorecht.
Beispiel 1;
Baumwüllgewebe wird 30 Minuten im Flottenverhältnis 1 : 20 bei 40 bis 5O0O in einem wässrigen Bad bewegt, das im Liter 0,06 g des Aufhellungsmittels der Formel
HOOC-C=N JH=O-OuOH
I ^N-/ \cH==CH-f VN I
SO5Na NaO3
enthält. Anschliessend wird das Gewebe gespült und getrocknet. Es zeigt eine klare neutrale Aufhellung, die eine sehr gute Licht- und Chlorechtheit besitzt.
Das verwendete Aufhellungsmittel war in folgender Weise hergestellt:
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Eine in üblicher Weise durcn Diazotieren von 37 g 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disull'onaäure erhaltene Diazosuepension wurde bei 100C unter Rühren zu einer Lösung von 40 g ß-Amino-zimtsäureäthyiester in 800 ml Alkohol hinzugegeben, wobei die Reaktion des Kupplungsgemisches durch Zugabe von konzentrierter wässriger Natriumacetatlösung ständig schwach essigsauer gehalten wurde. Naeh Beendigung der Kupplung wurde die gebildete Disazoverbindung abgesaugt, in 2 Liter 60#igem Alkohol gelöst und mit einer Lösung von 100 g kristallisiertem Kupfer-II-sulfat in 150 ml Wasser und 125 ml konzentriertem wässrigem Ammoniak versetzt. Anschliessend wurde die Mischung 3 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt, wobei der Alkohol allmählich unter vermindertem Druck abdestilliert wurde. Nach dem Erkalten und nach Zugabe von Kochsalzlösung wurde das ausgefallene Reaktionsprodukt abgesaugt und mit heisser verdünnter Natronlauge ausgekocht. Die alkalischen Auszüge wurden filtriert und'mit Kochsalz versetzt. Das ausgeschiedene Produkt wurde abfiltriert und durch wiederholtes Umlösen aus Wasser, dem wenig Natronlauge und Natriumdithionit zugesetzt waren, gereinigt. Hiernach wurde das Produkt in heissem Wasser gelöst, die Lösung wurde mit Essigsäure angesäuert und mit Kochsalz versetzt, der entstandene Niederschlag wurde abfiltriert und getrocknet. Das so erhaltene Auihellungsmittel ist ein hellgelbes Pulver, das sich in Wasser mit blauer Fluoreszenz löst. Le A 9867
BAD ORiGiNAL
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1694844
— O —
Beiapiel 2;
Ungebleichtes Baumwollgarn wird im Plottenverhältnis 1 : 20 bei 85 bis 950C eine Stunde in einem wässrigen Bad behandelt, welches im Liter 2 g Natriumchlorit und 0,06 g des im Beispiel 1 verwendeten Aufhellungsmittels enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das behandelte Garn eine klare Aufhellung von guter Lichtechtheit.
Beispiel 3:
Weißwäsche wird 30 Minuten im Flottenverhältnis 1 : 20 bei 90 bia 1000O in einer Waschflotte gewaschen, welche im Liter 10 g eines handelsüblichen anionenaktiven Waschmittels und 0,05 g des im Beispiel 1 angeführten Aufhellungamittela enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das gewaschene Material eine hervorragende Aufhellung von sehr guter Lichtechtheit.
Beispiel 4t
Gewebe aus Pasern, die aus Poly-£-caprolactam hergestellt waren, werden 30 Minuten im Plottenverhältnis 1 : 40 bei 80 - 900C in einem wässrigen Bad bewegt, das im Liter 0,2 g des Aufhellungsmittels der Formel
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bad 109822/2082
Ji=C-GO-NH9
' 2
N NO
,Na NaO,
und 2 g Natriumchlorid enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigen die Gewebe eine klare Aufhellung von sehr guter Lichtechtheit.
Das verwendete Aufhellungsmittel war dadurch erhalten, dass bei dem in Beispiel 1 angegebenen Herstellungsverfahren anstelle von 40 g Aminozimtsäureäthylester 33 g ß-Aminozimtsäureamid eingesetzt wurden. Das so gewonnene Aufhellungsmittel ist ebenfalls ein hellgelbes Pulver, das sich in Wasser mit blauer Fluoreszenz löst.
Beispiel 5:
Ein Gewebe aus Fäden, die aus Hexamethylen-Adipinsäure-Polymerieat hergestellt waren, wird 30 Minuten im Flottenverhältnis 1 : 40 bei 80 bis 900G in einem wässrigen Bad bewegt, welches im Liter 0,2 g des in Beispiel 1 angeführten Aufhellungsmittels enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das so behandelte Gewebe eine starke, klare Aufhellung, die eine sehr gute Licht- unü Chloritechtheit besitzt.
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- ίο -
Ahnlich gute Ergebnisse werden erzielt, wenn anstelle des im Beispiel 1 angeführten Aufhellungsmittels die gleiche Menge der Verbindung der Formel
H2N-CO-C=N.
eingesetzt wird.
Dieses Aufhellungsmittel war dadurch erhalten, dass bei dem in Beispiel 1 angegebenen Herstellungsverfahren anstelle von 40 g ß-Aminozimtsäureester 39 g ß-Amino-ß-(p-tolyl)-acrylsäureamid eingesetzt wurden. Es stellt ein hellgelbes Pulver dar, das sich in Wasser mit blauer Fluoreszenz löst.
Beispiel 6;
In einem Behälter aus nichtrostendem Stahl wird ein Gemisch aus 900 g ^-Caprolactam, 100 g £-Aminocapronsäure, 0,5 g Essigsäure, 13»5 g Titandioxid und 4 g des im Beispiel 1, im Beispiel 4 oder im zweiten Absatz des Beispiels 5 angeführten Aufhellungsmittels 5 Stunden unter Atmosphärendruck auf 2600O erhitzt. Die gebildete Polyamidschmelze wird in bekannter Weise zu Schnitzeln verarbeitet, und die Schnitzel werden dann zu Fäden mit einem Endtiter von 90/25 den versponnen. Die Lichtechtheit und die NaSechtheiten der erzielten Aufhellung sind hervorragend. Le A 9867
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufhellungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie als wirksamen Bestandteil blau fluoreszierende v-Triazolyl-(2)· Stilbenverbindungen der Formel
    R.
    cH
    enthalten, in der R^ für Cyan, die Carbonsäuregruppe, eine Carbonsäureestergruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe und Rp für einen gegebenenfalls substituierten Arylrest stehen, während X-j und Xp unabhängig voneinander Wasserstoff, die SuIfonsäuregruppe, eine Sulfonsäureestergruppe, eine gegebenenfalls lubstituierte Sulfonsäureamidgruppe, eine Alkylsulfon- oder Arylsulfongrun-n«. die Carbonsäuregruppe, eine Carbonsaureestergruppe, eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäureamidgruppe oder Cyan bedeuten und Y für Wasserstoff oder Halogen, für eine acylierte Aminogruppe oder für eine gegebenenfalls substituierte v-Triazolyl- oder Pyrazoly!gruppe steht.
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    '■■■■AD ORIGINAL
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