DE1008248B - Aufhellungsmittel - Google Patents
AufhellungsmittelInfo
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- DE1008248B DE1008248B DEF17740A DEF0017740A DE1008248B DE 1008248 B DE1008248 B DE 1008248B DE F17740 A DEF17740 A DE F17740A DE F0017740 A DEF0017740 A DE F0017740A DE 1008248 B DE1008248 B DE 1008248B
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/16—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D249/22—Naphthotriazoles
- C07D249/24—Naphthotriazoles with stilbene radicals directly attached in position 2
-
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- C07D249/04—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
- C07D249/06—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms
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Description
in der X1 und X2 unabhängig voneinander Wasserstoff,
eine löslichmachende Gruppe, wie z. B. eine Sulfo- oder Carboxylgruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Alkyl- oder
Arylsulfongruppe, eine Carbonamidgruppe oder eine 15 2
Nitrilgruppe bedeuten, während Y für Wasserstoff, Gruppe von Aufhellungsmitteln seien die folgenden Stilben-Halogen,
eine Nitrilgruppe, eine Acylaminogruppe oder verbindungen beispielsweise genannt:
eine gegebenenfalls substituierte Triazinyl- oder Triazolylgruppe steht, bzw. ihre im Triazolring des angeführten
Formelbildes substituierten Derivate für die ver- 20
schiedensten Materialien mit sehr gutem Erfolg als Aufhellungsmittel verwendet werden können.
schiedensten Materialien mit sehr gutem Erfolg als Aufhellungsmittel verwendet werden können.
Als geeignete Vertreter der vorgeschlagenen neuen
C6H6-NH
CH = CH
SO3Na
C-HN-,
C = N
HO-CH9-CH9-NH
C6H5-NH
HO-CH2-CH2
HO-CH2-CH2'
C6H5-NH
Γ -M
//
iN
HN —<
CH = CH
CH = CH
SO3Na
-CH = CH-
SO3Na
-N
N=N
XH = CH
S 0,Na
N=N
C-HN-/
, C H2
CH9- CH,
v- CH = CH
SO3Na
SO3Na
-N
= C-C8H5
SO3Na ·
CH3
NH
..C-N^
n" c—hn
)-CH = CH
^, CH2— ^
O N
CH — CHo
S 0,Na
,N
N-
CH = CH-
SOoNa
N = N
CH = C — CH„ — OH
S 0,Na
)—N
CH = CH
S 0,Na
Ν-< | / γγ | N-CH = CH | |
COOH | ί | / | |
Λ | SO3Na | ||
,N== N
-N
CH=CH
S0,Na
NaO,S
CH = CH
NaO3S
S 0,Na
S 0,Na
\— CH = CH COONa
,N
V-N
CH = CH
SOoNa ,N = N
COONa CH = C-C6H6
H.C. — HNC0NH—< Χ— CH = CH
S 0,Na
N = N
CH = CH
SO3Na
CH3-<Τ V-CONH^/ V- CH = CH-OCH3
SO3Na
,N = N
>—N
CH = CH
SO3Na
CH.O-
CONH
OCH3
CH = CH
SOoNa
SOoNa
,N = N
CH = C-C6H5
HaC0 H8C
ΗΧΟ HX
■Ν,
,N = N
'N'
CH = CH
CH = CH
SO.Na
.N
SOoNa
,N=N
CH = CH- -N
CH = CH
SOoNa
H3CO-
CONH
SO.Na
CH = CH
SO3Na SO3Na
,N=N
CH = CH
OCH,
CONH ,N
XH = CH- -N
XH = CH
SOoNa SOoNa
,N
C6H6-O-CH2-CONH-/ V-CH = CH
CH = CH
SO.Na SO.Na
CH = CH
,N = N
CH = CH
H6C6-NH-OC
H3CO,
H3C^
SOoNa SO.Na
CH = CH-
,N = N
CH = C-CH2OH
SO.Na SO3Na
HLCO-
CONH
CH = CH
CH = C-CHoOH
S 0,Na SOoNa
.N N
CH = CH'
Ν— -CH = CH-
SO8Na
-N
XH = CH
SO3Na
Die als Aufhellungsmittel vorgeschlagenen Stilben- disulfonsäure und 1 Mol Anilin und anschließendes Ververbindungen
können in mannigfacher Weise hergestellt kochen des erhaltenen Natriumsalzes der 4- [2'-Phenyl-4'-worden
sein. Ein Weg zu ihrer Herstellung besteht z. B. io chlortriazinyl-(6')-amino]-4'-[triazolyl-(r)]-stilben-2, 2'-darin,
daß man Amine der allgemeinen Formel disulfonsäure mit überschüssigem Diäthanolamin dar
gestellt worden.
γ
-CH = CH-
-NH,
• ' 100 Teile Kernseife werden mit 0,02 Teilen des Natrium-
1 2 salzes der 4- [3-Carboxynaphtho- (1 · 2; 4' · 5')-triazolyl-
(2')]-4'-[triazolyl-(l')]-stilben-2, 2'-disulfonsäure homogen
in der X1, X2 und Y die oben angegebene Bedeutung vermischt. Die so erhaltene Seife hat im Tageslicht ein
haben, in ihre Azide überführt — etwa durch Diazitierung, 20 weißeres Aussehen als die unbehandelte Seife. Die AufReduktion
der Diazoverbindungen zu den Hydrazin- hellung zeichnet sich durch einen neutralen, lichtechten
verbindungen und anschließende Umsetzung mit sal- Weißton aus.
petriger Säure oder durch Diazotierung und Umsetzung Das verwendete Natriumsalz der 4- [3-Carboxynaphtho-
der Diazoverbindungen mit Amiden aromatischer SuIfon-· (1 ·2; 4'· 5')-triazolyl-(2')]-4'-[triazolyl-(l')]-stilben-2, 2'-säuren
— und die Azide dann mit Acetylen oder Acetylen- 25 disulfonsäure war auf folgende Weise erhalten:
derivaten, wie z. B. Propargylalkohol, Butin-[2)-diol-(l,4), Eine Lösung von 46,8 Teilen des Natriumsalzes der
Phenylacetylen oder Acetylendicarbonsäureestern, um- 4-Amino-4'-[triazolyl-(l')]-stiIben-2, 2'-disulfonsäure in
setzt. Ein weiterer Weg zur Herstellung der erfindungs- 200 Teilen Wasser wurde mit einer Lösung von 6,9 Teilen
gemäß zu verwendenden Aufhellungsmittel besteht darin, Natriumnitrit in 20 Teilen Wasser versetzt und auf 5°
daß man von den Aminostilbentriazolen der allgemeinen 30 abgekühlt. Nach Zugabe von 20 Teilen konzentrierter
Formel Salzsäure wurde 1 Stunde gerührt und dann durch Zu
gabe einer Lösung von 19 Teilen 2-Aminonaphthalin-3-carbonsäure in 100 Teilen 4%iger Natronlauge gekuppelt.
Nach beendeter Kupplung wurden 100 Teile 4°/0iger Natronlauge nachgegeben; dann wurde die Reaktionsmischung auf 70 bis 80° erwärmt und mit 120 Teilen einer
Natriumhypochloridlösung versetzt, die 17% aktives Chlor enthielt. Nach beendeter Oxydation wurde die
oder ihren im Triazolring substituierten Derivaten aus- entstandene Suspension mit 50 Teilen Natriumchlorid
geht und die freie Aminogruppe dieser Verbindungen 40 versetzt, und das ausgefallene Natriumsalz der 4-[3-dann
nach bekannten Methoden in der für die zu ver- Carboxynaphtho-(1 -2; 4' ■ 5')-triazolyl-(2')]-4'-[triazolylwendenden
Aufhellungsmittel jeweils erforderlichen Weise
abwandelt.
abwandelt.
Die Verwendung der Aufhellungsmittel der vorliegenden Erfindung erfolgt in der üblichen Weise, im allgemeinen
in Form von Lösungen in Wasser bzw. in organischen Lösungsmitteln; ebenso können die Aufhellungsmittel
auch zusammen mit Waschmitteln angewandt werden.
H9N-
-CH = CH-
-Ν:
-N = N
C = C
H H
(l')]-stilben-2,2'-disulfonsäure wurde bei Zimmertemperatur
abgesaugt, mit verdünnter Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet.
Die erforderlichen Mengen lassen sich im Bedarfsfalle
sind Gewichtsteile.
100 Teile Weißwäsche werden mit 2000 Teilen einer Waschflotte, die neben 20 Teilen eines üblichen Wasch-
durch Vorversuche leicht ermitteln. 50 mittels 0,1 Teil des Natriumsalzes der 4-[Triazolyl-(l')]-
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile 4'-[5-sulfonaphtho-(l · 2; 4' · 5')-triazolyl-(2')]-stilben-
2, 2'-disulfonsäure enthält, bei 90 bis 100° gewaschen. Nach dem Spülen und Trocknen besitzt die so gewaschene
Weißwäsche ein wesentlich weißeres Aussehen als bei der Ungebleichtes Baumwollgewebe wird 30 Minuten bei 55 Behandlung ohne das Aufhellungsmittel.
40 bis 50° mit einer Lösung behandelt, welche im Liter Das verwendete Natriumsalz der 4-[Triazolyl-(l')]-4'-
0,01 bis 0,02 g des Natriumsalzes der 4-[2'-Phenyl-4'-di- [5-sulfonaphtho-(l -2; 4' · 5')-triazolyl-(2')]-stüben-2, 2'-(/3-oxyäthyl)-aminotriazinyl-(6')-amino]-4'-[triazolyldisulfonsäure
war auf folgende Weise erhalten: 72Teile (l')]-stilben-2, 2'-disulfonsäure enthält. Zur besseren Aus- des Natriumsalzes der 4-Azido-4'-[5-sulfonaphtho-(l ·2;
nutzung können dem Behandlungsbad Natriumchlorid 60 4' · 5')-triazolyl-(2')]-stilben-2, 2'-disulfonsäure wurden in
oder Natriumsulfat zugesetzt werden. Nach dem Waschen 400 Teilen Dimethylformamid gelöst und im Autoklav
unter 20 at eines Gasgemisches aus Acetylen und Stickstoff bei einem Acetylenpartialdruck von 10 at 24 Stunden
auf 100° erhitzt. Nach dem Erkalten wurde die Reaktionsmischung mit 600 Teilen einer 20%igen Natriumchloridlösung
versetzt; hierbei fiel das Natriumsalz der 4- [Triazolyl-(l')]-4'-[5-sulfonaphtho-(l
-2; 4'· 5')-triazolyl-(2')]-stilben-2,
2'-disulfonsäure in Form schwachgelbgefärbter Kristalle aus. Es wurde abgesaugt, mit 20%iger Natrium-
und Trocknen hat das Baumwollgewebe das Aussehen gebleichter Ware. Die erzielte Aufhellung zeichnet sich
durch einen klaren, rotstichfreien Weißton aus, der eine gute Wasch- und Chlorechtheit aufweist.
Das verwendete Natriumsalz der 4-[2'-Phenyl-4'-di-(jS-oxyäthyl)-aminotriazinyl-(6')ramino)-4'-[triazolyl-(l')]
stilben-2,2'-disulfonsäure war durch aufeinanderfolgende
Kondensation von 1 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol des
Natriumsalzes der4-Amino-4'-[triazolyl-(l')]-stilben-2,2'- 70 chloridlösung gewaschen und getrocknet.
Claims (1)
- Beispiel 450 g Gewebe aus Polyamidfasern werden 20 bis 30 Minuten bei 90° mit 2 1 einer auf pH 4 gestellten Lösung behandelt, die im Liter 0,05 g des Natriumsalzes der 4-[l, 2, 3-Triazolyl-(l)]-4'-phenoxyacetylaminostilben-2,2'-disulfonsäure enthält. Nach dem Spülen und Trocknen zeigt das Gewebe einen neutralen Aufhellungseffekt, der sich besonders durch seine hervorragende Lichtechtheit auszeichnet.Das Natriumsalz der 4-[l, 2, 3-Triazolyl-(l)]-4'-phenoxyacetylaminostilben-2, 2'-disulfonsäure war durch Kondensation des Natriumsalzes der 4-[l, 2, 3-Triazolyl-(l)]-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure mit Phenoxyacetylchlorid in wäßriger Lösung bei 40° in Gegenwart von Natriumacetat hergestellt worden.1"1AT ENTANSPRUCHVerwendung von Stilbenverbindungen der allgemeinen FormelN = Nin der X1 und X2 unabhängig voneinander Wasserstoff, eine löslichmachende Gruppe, eine Sulfonamidgruppe, eine Alkyl- oder Arylsulfongruppe, eine Carbonamidgruppe oder eine Nitrilgruppe bedeuten, während Y für Wasserstoff, Halogen, eine Nitrilgruppe, eine Acylaminogruppe oder eine gegebenenfalls substituierte Triazinyl- oder Triazolylgruppe steht, bzw. von ihren im Triazolring des angeführten Formelbildes substituierten Derivaten als Aufhellungsmittel.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911 368.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF17740A DE1008248B (de) | 1955-06-15 | 1955-06-15 | Aufhellungsmittel |
US590807A US2901476A (en) | 1955-06-15 | 1956-06-12 | Stilbene triazoles |
CH514362A CH367511A (de) | 1955-06-15 | 1956-06-13 | Verfahren zur Herstellung von Stilbentriazolen |
CH361809D CH361809A (de) | 1955-06-15 | 1956-06-13 | Verfahren zur Herstellung von Stilbentriazolen |
GB18491/56A GB829788A (en) | 1955-06-15 | 1956-06-14 | Stilbene triazoles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17740A DE1008248B (de) | 1955-06-15 | 1955-06-15 | Aufhellungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1008248B true DE1008248B (de) | 1957-05-16 |
Family
ID=7088690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17740A Pending DE1008248B (de) | 1955-06-15 | 1955-06-15 | Aufhellungsmittel |
Country Status (4)
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CH (1) | CH361809A (de) |
DE (1) | DE1008248B (de) |
GB (1) | GB829788A (de) |
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- 1955-06-15 DE DEF17740A patent/DE1008248B/de active Pending
-
1956
- 1956-06-12 US US590807A patent/US2901476A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-06-13 CH CH361809D patent/CH361809A/de unknown
- 1956-06-14 GB GB18491/56A patent/GB829788A/en not_active Expired
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB829788A (en) | 1960-03-09 |
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