DE1593824A1 - Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-2-aryloxyaethylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-2-aryloxyaethylestern

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DE1593824A1 DE19671593824 DE1593824A DE1593824A1 DE 1593824 A1 DE1593824 A1 DE 1593824A1 DE 19671593824 DE19671593824 DE 19671593824 DE 1593824 A DE1593824 A DE 1593824A DE 1593824 A1 DE1593824 A1 DE 1593824A1
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    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Carbonsäure-2-aryloxyäthylestern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einheitlicher 2-Arvloxväthvlester aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren.
Es wurde cefunden, daß man 2-Aryloxyäthylester aliphatischer, eycloaliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren in einfacher Weise erhält, wenn man die Arylester dieser Säuren mit Ethylencarbonat bei Tteiüperaturen von 100° bis 20n°C in Oesenwart von Halogeniden, Hvdroxiden oder Rhodaniden der Alkali- oder Erdalkalimetalle oder organischer Basen umsetzt.
Die Reaktion verläuft nach der Gleichung:
C=D > R-ΛΓ + CO2
OAr ^2 " ° OCH2CH2QAr
Als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich die ^henrlester ein- und mehrbasischer aliphatischen cycloaliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren, ferner die im ^henylrest ein- oder mehrfach durch Halogen- und/oder Alkylgruppen substituierten Arylester, wie beispielweise die isomeren Kresylester oder die isomeren Mono- oder Dichlorphenylester. Werden gemischte Alkylarylester von Dicarbonsäuren mit Ethylencarbonat umgesetzt, so reagiert ausschließlich die Arylestererruppe, während die Allylester gruppe intakt bleibt!
OAr F2C- 0' O N=/ N0-CH2CH20Ar
Die Feaktionspartner werden in äquivalenten Mengen zur Reaktion gebracht, Gegebenenfalls kann ein kleiner Überschuß von einigen Prozenten über die Äquivalente Menge hinaus an Ethylencarbonat eingesetzt werden, um gering« Verlust« durch thermische Spaltung des letzteren zu
kompensieren. 009850/2058
BAD ORICHNAL - 2 -
Die Reaktion wird bei Temperaturen von 100° bis 200°n durchgeführt. Vorzugsweise werden Temperaturen von 150° bis 17O°C eingehalten, bei denen die Reaktion genügend rasch fortschreitet, ohne daß das Ethylencarbonat in größeren Umhange zerfallt.
Die Reaktion wird durch eine Anzahl von Salzen katalysiert· Sehr wirksam sind die Halogenide oder Hydroxide der Alkali* und Erdalkalinetalle, insbesondere Lithiun- oder Calciumchlorid, ferner Rhodanide, beispielsweise Kalir-**>odanid. Salze organischer Basen, wie beispielsweise Tetranethrjawunimnchlorid oder Tuanidinrhodanid, sind geeignete Katalysatoren für das Verfahren, Diese katalytisch wirkenden Zusätze werden zweckmäßig in Mensen zwischen 0,5 und 20 Oew.-J», bezogen auf die Menee de· eingesetzten Arylesters, zugesetzt. Die Reaktionszeit ist von der Katalysator-Konzentration abhängig: sie beträgt beispielsweise in Gegenwart von 1 Gew.-Jf der genannten Stoffe in Mittel etwa 20 Stunden; in Gegenwart von 10 Gew,-Ji ist die Umsetzung in den meisten fällen innerhalb von 2 bis 5 Stunden beendet.
Die Abtrennung der Reaktionsprodukte von Katalysator ist einfach, wenn anorganische Salze verwendet werden, da diese nach beendeter Umsetzung als Bodenkörper vorlieger. Von in Reaktionsgemisch ISslichen Katalysatoren, vie beispielsweise -ten Salzen organischer Basen, können dl» 'Arylozyätaylester nach gebräuchlichen einfachen Methoden, wie Destillavioo de* Reaktionsputes im Vakuum oder Unkristallisation au« Lösungsmitteln, vorzugsweise aus Kohlenwasserstoffen, getrennt und vSllig rein erhalten werden.
Das erfindungsgenäfie Verfahren für die Herstellung von Carbonsäure-2-aryloxyäthylestern besitzt gegenüber den bekannten "erfahren wesentliche Vorteilet *ür die Herstellung von Arvloxyäthylestern war man bisher auf die Veresterung too Carbonsäuren mit 2-Aryloxyäthanolen
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- 3 - ß
angewiesen» die aus Phenolen durch Oxäthrlierunp rüttele Ethylenoxid erhalten werden können. Dabei entstehen jedoch als Hebenprodukte hSher oxSthvlierte Phenole, die sich nur schwer abtrennen lassen. Die neue Hers tellunmweise *Ür Carbons&ure-2-aryloxvathylester hat den Vorzug, da* die Bildung γοη Estern der allgemeinen wornel «CO-(OCH2CH2)n-f»Ar, worin η eine Zahl prrößer als 1 ist, aus- ««schlossen ist.
Die Herstellung remischter Monoalkyl-nono-2-aryloxyathylester zweibasischer SSuren konnte bislang durch die Umsetzung von Monoalkvlester-pono-siurehalopeniden nit den Oxäthylierunpsprodukten aus Phenolen und Ethylenoxid erföligen. Hach der Verfahren der vorliegenden Erfindung wird das Arbeiten nit den hochreaktiven und stark korrodierend wirkenden Halbesterchloriden vermieden.
Die nach den erfindungscenlßen Vierfahren hergestellten 2-Aryloxyithvlester 'allen in der *eo*l in nahesu auantitativvn Ausbeuten an. Sie sind wertvolle Weichmacher md Zwischenprodukte für Kunststoffe und organische Svnthesen.
Die nnchstehenden Beispiele erläutern das Verfahren: Alle βΓ*"ίηάυη(ζβ(ζβΐΐΑβ her««estcllten Stoffe sind 2-AryloxyÄ thy leiter, Beispiel 1
136 Hewichtsteile Essiesllurephenvlester (1 VoI) wurden mit 8ft Oewichtsteilen Ethvlencarbonat (i Hai) unter Zusatz von 1,36 Oevichtsteilen TetranethvlaimoniuiBchlorid, bezoeen auf den eingesetzten Essii?- säurephenvlester, unter Führen auf 1500C erhitzt. Mach 2,5 Stunden war die Abspaltun« von Kohlendioxid beendet. Das in quantitativer Ausbeute erhaltene Phenoxy&thvlacetat (1RO Gewichtsteile) ginp bei der Vakuum-Destillation bei 131-132°C und 15 Torr über. Die Verseiftnpszahl des Esters betrug 312 (ber. 311).
009850/2058 bad original
- If -
Beispiel 2
Gewichteteile Laurinsäurephenylester (0,5 *'ol) wurden mit UU Oewichttteilen Ethylencarbonat (0,5 Mol) und 1,U Oewichtsteilen Tetranethvlarunoniumchlorid (1 0ew,-i, bet offen auf den eingesetzten Ester) auf 1500C erhitzt. Nach 3,25 Stunden war die Vrmetzxmc beendet. Die Autbeute an 'henoxvÄthyllaurat betru* 159 Oewichtsteile, entsprechend 99,5 % der Theorie. Verseifun^stahl: 175,5 (ber. 175,5). Per Ester schmolz bei 35,5 - 36,n°C.
Beispiel 3
Oewichtsteile Stearinsaurephenylester (0,5 Mol) wurden rrit UU,9 Oewichtsteilen Ethylencarbonat (0,51 vol) unter Zusatz von 1,3 Oewichtsteilen Lithiunchlorid wie im Beispiel 2 zur Reaktion gebracht. Die Ausbeute an ^enoxvÄthyletearet betrug 200 Oewichtsteile (ber, 202), Das entspricht 99 % der Theorie, Die Verseifune»zahl des Esters betrug 139 (ber, 139). Der Schmelzpunkt war 550C,
Beispiel U
90 Oewichtsteile Hexahvdrobenzoesaurephenylester (0,5 1Ol) wurden ait UU Gewichtsteilen Xthvlencarbonat (0,5 Mol) unter Zugabe von 0,9 Hewichteteilen Tetramethylammoniumchlorid bei 1500C innerhalb τοπ 2 Stunden umgesetzt. Man erhielt 115 ^-ewichtsteile fhenoxyäthylhexahydrobenzoat, entsprechend 93 % der Theorie, Die Vereeifun^szahl des Esters betrug 136,
Beispiel 5
Oewichtsteile Cvclohexandirarbonsäuredi-m-creevleeter (0,31 wurden mit 69 Hewichtsteilen Ethylencarbonat (0,7^ Mol) unter Führen bei 1500C umpKsetzt, wobei als Katalysator 1,U Oewichtsteile Lithium-
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— 5 — Bad
chlorid angewendet wurden. Nach 21,5 Stunden war die CO^-Abspaltung beendet» Das in nuantitativer Ausbeute erhaltene Di-(m-cresyloxyäthyl)-cyclohexandicarboxylat wurde aus Benzir 'Xylol unkristallisiert. Es schnalz bei p5°C und hatte eine Verseif anzahl von 2UB (ber. 255).
Beispiel 6
99 Gewichtsteile Benzoesäurephenvlester (0,5 Mol) wurden mit hk t9 Gewichtsteilen Kthvlencarbonat (0,51 Mol) zusaimnen mit 10 Gewichtsteilen Lithiumchlorid unter Führen auf 1700C erhitzt, Nach 5 Stunden war die Kohlendioxid-Entwicklung beendet. Nach Entfernung des Salzes wurden 113 Cewichtsteile reines Phenoxväthylbenzoat durch Destillation in Vakuum bei IU3 bis il»8°C und 0,1» Torr erhalten! 97,5 % *er Iheorie, Verseifung zahl des Esters; 237, ber. 232. Der Schmelzpunkt lap: bei
Beispiel 7
Eine Wiederholung des Beispiels 6 unter Zusatz von 1 Gew.-Jf Calcium« chlorid anstelle des Lithiumchlorids ergab Phenoxyäthvlbenzoat in 31 %ia&r Ausbeute} Verseifunpszahl: 235 (ber, 232)» Schmelzpunkt:
Beispiel Q
212 flewiehtsteile Benzoesäure-m-creeylester (1 Mol) wurden mit 88 Gewichteteilen Kthylencarbona+ (1 Mol) unter Führen auf 1500C erhitz·1 Als Katalysator wurde 1 Gew.·% tiithiumchlorid, bezogen auf den Cr< «ylester, zugesetzt. Nach 18,5 Stunden wurde der Ansatz destilliert» Dabei «in? reines m-Crtiyloxyäthylbenzoat bei 153-15^0C und 0,U Torr über. Der Ester ist bei Raumtemperatur flüssip». Die Ausbeute betrug «7 % der Theorie, "
009850^2058 bad
Beispiel Q
Wie ir* Beispiel * wurden 106 Hevichtsteile p-Toluylsaurephenvlester mit UU,9 Gewichteteilen xthvlencarbonat zur Peaktion gebracht, Pas "henoxväthvl-p-toluat vurde durch Destillation in Vakuum rein erhalten* es destillierten bei i65-170°C und n,U Torr 122 Gewichteteile des Esters, Die Ausbeute entspricht 97 % der Theorie, Die betru«* 22k (ber. 219). Der Rchn»izpunkt la»? bei
Beispiel 10
Das Beispiel 9 vurde wiederholt, wobei als Katalysator 1 Cew.-jC Tetranethvlanmoniumchlorid eingesetzt wurde. Die Reaktion dauerte 1,5 Stunden, Die Ausbeute an Phenoxväthvl-p-toluat entsprach 97 % der Theorie, Die Verseifungssahl betru« 222,5 (ber. 219), Der Ester schmolz bei M»J»5t5°C.
Beispiel 11
Eine Wiederholung des Beispiels 9 unter Verwendung von 1 Gewichtsteil Kaliuehydroxid als iatalysator anstelle des Lithiunchlorids emcab nach einer Heaktionsdauer von 2 Stunden eine Ausbeute an Bhenoxyathvl-p-toluat von 125 Hevichtsteilen (99,5 % der Theorie). Die Verseifungsuahl war 223 (ber. 219),
Beispiel 12
79t5 Oewichtiteile Isophthalsaurediphenvlester (0,25 Mol) wurden bei 15^0C But kk flevichtsteilen Ethylencarbonat (0,5 Mol) unter Fuhren unbesetzt, wobei die Reaktion durch Zugabe von 7,95 Gewichtsteilen Lithiunehlorid katalysiert vurde. Die Umsetzung war nach 2,5 Stunden beendet, Man erhielt WO Gewichteteile Di-(phenoxy&thvl)-isophthalatt
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entenrechend <*o f der Theorie. Die Verseifunrszahl des Esters betrug 276,5 (ber. 276).
Beispiel f3
^9,5 rtewichtsteile Terephthalsäurediphenvlester (O125 Mal) wurden j«it 66 Oevichteteilen ythvlencarbonat (OtT5 Mol) unter Zusatz von 1 Oev.-f Lithiunchlorid, bezogen auf den Terephthalsäurediphenvlester, bei 17 O0C unbesetzt. Nach den Abdestiliieren de*- überschüssigen fthylencarbonats blieben inn Gewichtsteile Di-(phenoxv4thvl)-terephthalat zurück, Der Ester wurde au« Benzin uj*ri»tallisiert. Die betruer 275 (ber. 276). Der Schmelzpunkt lag bei
Beispiel lU
ft6,5 newiehtsteile Tsophthalsaure-di-n-creerleeter (0,25 Mol) wurden nit Uli,9 Cevicht·teilen ^thrlencarbonat (0,51 Mol) unter Rühren und Zusatz von 1 Πβν,-ί LithiuMhlorid au* 150°C erhitzt, Raeh 22,5 Stunden war die Peaktion beendet, Pas Peaktioosprodukt wurde in Xvlol <^15st, die L3sun«c mit Aktivkohle behandelt und anschließend das LSsunfTsmittel wieder entfernt. Es wurden 95 Gewichteteile Di-(n-cresvloxvflthvl)-ieophthalat erhalten (etwa ^B % der Theorie), Die Versei^müwsahl des bei Paunteaperatur 'lüssieen Esters betru«* 261,5 (ber. 25*),
Beispiel 15
Ein Cemiach aus 96,^ ^Tewichtsteilen Terephthalsäure-di-p-chlorphenvlester (0,25 Mol), UU Cevichteteilen Kthvlencarbonet (0,5 Mol) und 1 Hewichtsteil Lithiumchlorid wurde 16 Stunden unter Rühren au* 1500C erhitzt. Nach Ablauf dieser Zeit var die C02-Entwieklun|C beendet,
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BAD ORIGINAL
Pas "eaktirns^rodufct wurde aun Benzin urkristaliisiert. Es vurden Vi6|7 ^evichtRteile rii-lp-chlorrhenoxvath^li-terephthalat mit den Fchmelzpunkt 1 UQOc erhalten« Die Ausbeute entspricht 9%5 % der Theorie, "erseifuneszahlt 236 (ber.
Beispiel i6
Oewiehtsteile Terephthals^ureronor«th^«onophen"lester (0,5 *'ol) tmrden nit UU lewichtsteilen xthvlencnrfconat (^ft> "öl) und I2,a ^ewichteteilen Lithiurchlorid nls Katalvsfttor 1,75 Stunden au*" 1500C erhitzt. Da· Mononethvlphenoxväthyl-terephthalat wurde in quantitativer Auabeute erhalten. He 1rersei^in«*szahl des f»erischten Esters betrui» 375 (ber, 373),
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Claims (1)

  1. -3" ■'■■■'
    Patentansprüche
    1, !'erfahren aur Herstellung von ^-Ar^loxvathvlestern aliph*tischer, cveloaütthati scher oder iroratischer Carbonsäuren, dadurch (gekennzeichnet, fia^ T1PXi die Arvlegter dieser Spuren .Tit ithviencarbonat bei Tenrerat-iren von 1n0-20n°c in Oerenvart van Halogeniden, Hv'droxirien oder Rhödaniden der Alkali- oder Erdalitaliretalle oder organischer Basen ursetit,
    2, Wer^nhren nach Anspruch 1, dadurch i^kenn2eichnet, Ab^ wan die Urse;tzun<T vorzugsweise bei Temperaturea vco 15n-17r'°C durchfiihrt.
    3» ^er^ahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dal als Auaraniwsrrodukte «remisehte Alkvlarylester aromatischer Dicarbonsäuren verwendet werden.
    Pat.-Abt,
    Dr .'·?β/Μ3
    21, April IO67
    BAD ORIGINAL 009850/2058
DE19671593824 1967-03-21 1967-04-27 Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeure-2-aryloxyaethylestern Pending DE1593824A1 (de)

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