DE1593382C - 17-Acyloxy- oder Alkoxy)-gona-1,3,5 (10),8,14,16-hexaene - Google Patents

17-Acyloxy- oder Alkoxy)-gona-1,3,5 (10),8,14,16-hexaene

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DE1593382C
DE1593382C DE19661593382 DE1593382A DE1593382C DE 1593382 C DE1593382 C DE 1593382C DE 19661593382 DE19661593382 DE 19661593382 DE 1593382 A DE1593382 A DE 1593382A DE 1593382 C DE1593382 C DE 1593382C
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Description

20
Die vorliegende Erfindung betrifft 17-(Acyloxy- oder Alkoxy) - gona - l,3,5(10),8,14,16 - hexacne der allgemeinen Formel I
R2
R1
CH3O
(i)
CH3C)
in welcher R1 eine Methyl- oder Äthylgruppe und R2 eine Acetoxy- oder Äthoxygruppe ist.
Diese 17-(Acyloxy- oder Alkoxy)-gona-l,3,5(lO), 8,14,16-hexaene haben vor allem als Zwischenverbindungen für die Herstellung von Verbindungen mit pharmakologischer Aktivität Bedeutung. Sie können in 17-(Acyloxy- oder Alkoxy)-gona-l,3,5(lO),8-tetraene,17-(Acyloxy- oder Alkoxy)-gona-l,3,5(lO)-tricne oder 17-(Acyloxy- oder Alkoxy)-8-isogona-l,3,5(10)-triene umgewandelt werden. So zeigt das aus 13/S-äthyl-3 - acetoxy -17 - acetoxygona -1,3,5(10),8,14,16 - hexan .ts durch katalytische Hydrierung erhältliche (±)-l2ß-Äthyl-3-methoxy-17j3-acetoxy-8-isogona-l,3,5(10)-trien in pharmakologischen Standard-Untersuchungen einen Wert von 400 °/0 der Blutlipid absenkenden Aktivität von Östron, jedoch lediglich, einen Wert von 12 % von dessen feminisierender Wirkung. Das (±)-Π/?-ΑΙηοχν-13/S-äthyI-3-methoxy-8-isogona-l,3,5(10)-trien (erhältlich durch katalytische Hydrierung des entsprechenden l,3,5(10),8,14,16-hexaens) zeigt einen Wert von 100 °/0 der Blutlipid absenkenden Wirkung von Östron und lediglich einen Wert von 10°/0 von dessen fcminisierender Wirkung.
Die erfindungsgemäßen 17-(Acyloxy- oder Alkoxy)-goiiii-l,3,5(lO),8,14,16-hcxane besitzen das charakteristische Merkmal, d. h., die 17-(Acyloxy- oder (1() Alkoxy)-Gruppe ist in den aktiven Endprodukten vorhanden. Außerdem zeigen einige der Hexane eine ähnliche Aktivität wie das Endprodukt. Beispielsweise besitzt das Produkt der Beispiele 1 und 2, nämlich (±)-13/?-Äthyl-17-acetoxy-3-methoxygona-l,3,5(10), b,l4,16-hexacn, einen Wert von 100 °/„ der Blutlipid absenkenden Aktivität von Östron, ist jedoch al·; r . .: .. —...„i..c Min/·! mrikliv
mit einem Enolacylierungsmittel, vorzugsweise unter sauren Bedingungen, erfolgen. Geeignete Enolacylierungsmittel sind die Enolester solcher aliphatischer Ketone, die ziemlich flüchtig sind. Die Notwendigkeit, die Gleichgewichtsreaktion zugunsten der Bildung des Hexans zu verschieben, hat zur Folge, daß es wünschenswert ist, das als Nebenprodukt gebildete Keton abzudestillieren. Die Enolacylierungsmittel haben vorzugsweise die Formel
R5R6C = CR1(R2)
worin R1 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl ist, Rs und R6 Wasserstoff oder Methyl sind und R2 Acetoxy ist. Besonders geeignete Enolacylicrungsmittel sind die Isopropenylester von Essigsäure. In diesem Fall wird das sich leicht verflüchtigende Aceton durch die Reaktiongebildet. Die sauren Bedingungen werden üblicherweise durch Verwendung einer starken organischen Säure, beispielsweise von p-Toluolsulfonsäurc, erreicht.
In einer typischen Ausführungsform wird Gona-I,3,5(l0),8,14-pentaen-17-on mit Isopropenylacetat und p-ToIuolsulfonsäure 3 bis 4 Stunden unter Riickflußbedingungen gehalten, wobei man während dieser Zeit eine bestimmte Menge an Lösungsmittel überdestillieren läßt. Die sich ergebende Lösung wird nach Verdünnung mit Äther, Waschen mit Wasser und Trocknen bis zur Trockene eingedampft, und dann wird der Rückstand durch eine kleine »Florisil«-(Warenzeichen, ein Fluorsilikat-Adsorptionsmittel) Säule vor der Umkrislallisation aus Äthanol/Hexan filtriert.
Erfindungsgemäße Verbindungen, bei denen R2 eine Äthoxygruppe ist, können durch Umsetzung einer Verbindung der Formel II unter im wesentlichen wasserfreien sauren Bedingungen mit Äthanol durchgeführt werden. Die im wesentlichen wasserfreien Bedingungen und die Gegenwart von Äthanol können gleichzeitig durch Verwendung von Äthylorthoformiat erzielt werden. Die sauren Bedingungen werden vorzugsweise durch Verwendung einer starken Säure, beispielsweise Schwefelsäure, erhalten.
Beispielsweise wird das in einem Gemisch aus Äthanol und Äthylorthoformiat gelöste Gonapenlaen mil Schwefelsaure behandelt, ! Stunde auf clwa 50°C er-
hitzt, alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert. Filtration durch eine »Fliiorisil«-Säule und Umkristallisätion aus einem geeigneten Lösungsmittel, beispielsweise Äthanol, ergibt das gewünschte Hexaen.
Die Verbindungen der Erfindung können ebenso aus dem entsprechenden 8,14-seco-Steroid der Formel HI
CH3O
(III)
worin R1 die obige Bedeutung hat, hergestellt werden. Das 8,14-seco-Steroid kann zu dem entsprechenden l,3,5(10),8.14-Pentaen cyclisiert und dann mit dem Enolacylierungsmittcl unter sauren Bedingungen umgesetzt werden, falls ein Produkt, in dem R* Acetoxy ist, erwünscht ist, oder mit Äthanol unter im wesentlichen wasserfreien sauren Bedingungen, falls ein Produkt, wo R2 Äthoxy ist, erwünscht ist. Geeignete cyclisierende Mittel sind saure Substanzen, beispielsweise p-Toluolsulfonsäure und Polyphosphorsäure. Falls gewünscht, kann die Pentaenzwischenstufe durch Durchführung der Cyclisierung unter Enolacylierungs- oder Verätherungsbedingungen vermieden werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind — wie bereits oben erwähnt — wertvolle Zwischenverbindungen für die Herstellung anderer Steroidverbindungen mit pharmakologischen Eigenschaften. So können beispielsweise die Gonahexaene einer selektiven katalytischen Hydrierung zur Bildung des entsprechenden l,3,5(lO),8-Tetraens unterworfen werden, welches seinerseits, falls gewünscht, in irgendein anderes pharmakologisch aktives Steroid überführt werden kann. Die selektive katalytische Hydrierung wird vorzugsweise in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, wobei die Katalysatoraktivität und die Natur des Lösungsmittels derart sind, daß die Bedingungen für die bevorzugte Reduktion lediglich der 14- und 16-Äthylen-Rindungen erzielt wild. Die Hydrierung wird so lange fortgesetzt, bis genügend Wasserstoff zur Sättigung von zwei Äthylen-Bindungen absorbiert ist. Geeignete Lösungsmittel sind nichtprotonische Lösungsmittel, beispielsweise Benzol, und ein geeigneter Katalysator ist Palladium auf Calciumcarbonat als Träger.
Falls gewünscht, können die Gona-l,3,5(10),8-tetraene katalytisch unter Bildung des entsprechenden 8-lsogona-l,3,5(10)-triens weiterhydriert werden. Ein geeigneter Katalysator ist Palladium auf Holzkohle, und geeignete Lösungsmittel sind Äthanol und Tetrahydrofuran. Durch Verwendung eines aktiveren Katalysators ist es möglich, die Gona-l,3,5(lO),8-tetraen-Zwischenstufe zu vermeiden, so daß das Gona-1,3,-5(10),8)i4,16-hexaen katalytisch direkt zu dem entsprechenden 8-Isogona-l,3,5(10)-trien hydriert werden kann. Ein geeigneter Katalysator ist Palladium auf Holzkohle; geeignete Lösungsmittel sind Äthanol und Tetrahydrofuran.
Wenn gewünscht, können die obigen Gonatetraene zur Herstellung, der entsprechenden Gona-1,3,5(10)-triene der 8-normaIen Reihe, wie in der britischen Patentschrift 1 010 051 angegeben, reduziert werden, beispielsweise durch ein Alkalimetall in flüssigem Ammoniak.
Beispiel 1
13/?-Äthyl-3-methoxygona-l,3,5(10),8,14-pentaen-17-on (3 g) wird mit Isopropenylacetat (45 ml) und p-Toluolsulfonsäure (0,5 g) 3 Stunden unter Destillation von ungefähr 20 ml des Lösungsmittels am Rückfluß behandelt. Die abgekühlte Lösung wird mit Äther verdünnt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Lösung wird dann bis zur Trockene eingedampft, der feste Rückstand in Petroläther-Benzol aufgelöst und durch eine »Florisil«-Säule filtriert (15 kg). Das Piodukt wird aus Äthanol/Hexan umkristallisiert unter Bildung von D/J-Äthyl-n-acetoxy^-methoxygonal,3,5(10),8,14,16-hexaen (1,8 g), Schmelzpunkt 119 bis 1200C (gefunden: C 78,32; H 7,00. 0,.,H21O3 erfordert C 78,43; H 7,19 %).
Beispiel 2
13-Äthyl-3-methoxy-8,14-seco-l,3,5(10),9-tetraen-14,17-dion (1,5 g) wird mit Osopropenylacetat (25 ml) und p-Toluolsulfonsäure (25 g) 4 Stunden unter Destillation von ungefähr 10 ml des Lösungsmittels am Rückfluß behandelt. Die Lösung wird abgekühlt, mit Äther verdünnt, gewaschen und getrocknet. Der feste Rückstand wird durch eine kurze »Florisil«-Säule filtriert. Das Produkt wird aus Äthanol/Hexan umkristallisiert unter Bildung von 13/3-Äthyl-3-methoxy-17-acetoxy-gona-l,3,5(10),8,14,16-hexaen, Schmelzpunkt 119 bis 1200C.
Beispiel 3
13jS-MethyI-3-methoxygona-l,3,5(10),8,14-pentaen-17-on (0,5 g) wird mit p-Toluolsulfonsäure (0,1 g) in Isopropenylacetat (9 ml) 15 Stunden am Rückfluß behandelt. 5 ml Lösungsmittel werden während eines Zeitraums von 1 Stunde überdestilliert. Die Lösung
wird dann abgekühlt, mit Äther \rerdünnt, mit wäßrigem Natriumbicarbonat, dann mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Die Lösung wird bis zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert unter Bildung von 3-Methoxy-13/?-methyl-17-acetoxy -1,3,5(IO),8,14,16- hexaen (0,27 g), Schmelzpunkt 133 bis 135°C; Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 357 μ (ε 25 600).
Beispiel 4
13-Methyl-3-methoxy-8,14-secogona-l,3J5(10),9-tetraen-14,17-dion (1,5 g) wird mit Isopropenylacetat (25 g) und p-Toluolsulfonsäure (0,25 g) 4 Stunden unter Destillation von ungefähr 10 ml Lösungsmittel am Rückfluß behandelt. Die Lösung wird abgekühlt, mit Äther verdünnt, gewaschen und getrocknet. Nach Eindampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand durch eine »Florisil«-Säule mit Petroläther-Benzol filtriert und das Produkt aus Äthanol umkristallisiert unter Bildung von 3-Methoxy-13/i?-methyl-17-acetoxy-l,3,5(lO),8,14,16-hexaen, Schmelzpunkt 133 bis 135° C; Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 357 μ (ε 26 000).
Beispiel 5
13/3-Äthyl-3-methoxygona-l,3,5(10),8,14-pentaen-17-on (1 g) in Äthanol (4 ml) und Äthylorthoformiat (1 ml) werden mit konzentrierter Schwefelsäure (1 Tropfen) behandelt und das Gemisch Vz Stunde bei 45° C gehalten. Dann wird Äthylorthoformiat (0,5 ml) zugesetzt und das Gemisch eine weiteie halbe Stunde auf 55° C gehalten. Das abgekühlte Gemisch wird dann in gesättigtes wäßriges Natriumbicarbonat eingegossen und das Produkt mit Äther extrahiert. Dann wird das Produkt durch »Florisil« mit 10°/9 Benzol enthaltendem Hexan filtriert und dann aus Äthanol umkristallisiert unter Bildung von 13/3-Äthyl-3-methoxy-17-äthoxygona-l,3,5(10),8,14,16-h.exaen (0,42 g), Schmelzpunkt 79 bis 81°C; Ultraviolettabsorptionsmaximum bei 353 μ (ε 25 000).
Beispiel 6
traen-14,17-dion (1 g) in Äthanol (4 ml) und Äthylorthoformiat (1 ml) werden mit Schwefelsäure (1 Tropfen) behandelt, und das Gemisch wird ^j2 Stunde auf 45°C gehalten. Nach der Zugabe von Äthylorthoformiat (0,5 ml) wird das Gemisch eine weitere halbe Stunde auf 55°C gehallen. Das abgekühlte Gemisch wird in gesättigtes wäßriges Natriumbicarbonat eingegossen und mit Äther extrahiert. Nach Eindampfen des Lösungsmittels wird das Produkt durch eine »Florisil«- Säule mit 10°/0 Benzol enthaltendem Hexan filtriert. Das Lösungsmittel wird durch Eindampfen von dem Eluat entfernt und der Rückstand aus Äthanol umkristallisicrt unter Bildung von 17-Äthoxy-13/?-äthyl-3-methoxygona-l,3,5(10),8,14,16-hexaen, Schmelzpunkt 78 bis 80°C; Ultraviolettabsorption bei 353 m μ (ε 25 000).
Beispiel 7
13 ß-Methyl-S-methoxygona-l ,3,5[10),8,l 4-pentacn -
ίο 17-on (1 g) in Äthanol (4 ml) und Äthylorlhoformiat (1 ml) werden mit konzentrierter Schwefelsäure (1 Tropfen) behandelt, und das Gemisch wird ^Stunde bei 45°C gehalten. Nach der Zugabe von Äthylorthoformiat (0,5 ml) wird das Gemisch eine weitere halbe Stunde auf 55° C gehalten. Das abgekühlte Gemisch wird in gesättigtes wäßriges Natriumbicarbonat eingegossen und das Produkt mit Äther extrahiert. Nach Eindampfen des Lösungsmittels wird das Produkt durch eine »Florisil«-Säule mit 10°/o Benzol enthaltendem Hexan filtriert, und nach Uinkristallisation aus Äthanol wird Dß-Methyl-S-methoxy-n-älhoxygonal,3,5(10),8,14,16-hexaen (0,42 g) erhalten, Schmelzpunkt 79 bis 8I0C; UltraviolcUabsorptionsmaximum bei 353 ηιμ (ε 25 000).
In dieser Beschreibung können die Verbindungen die 13/3- oder 13α-Konfiguration besitzen oder ein Gemisch sein, wie die Verbindungen der Beispiele, welche Racemate sind, da sie durch Totalsynthesc erhalten wurden. Daher hat in den Formeln I und II eine Linie, die ein Atom oder eine Gruppe mit dem Kern verbindet, keine konfigurative Bedeutung.

Claims (10)

  1. Patentanspruch:
  2. 17 - (Acyloxy- oder Alkoxy) - gona - 1.3,5( 10),8, 14,16-hexaenc der allgemeinen Formel
  3. CH3O
  4. in welcher R1 eine Methyl- oder Älhylgruppc und R2 eine Acetoxy- oder Äthoxygruppe ist.
  5. Das Verfahren zur Messung der Blutlipid absenkenden und feminisierenden Aktivität wurde wie folgt durchgeführt:
  6. Erwachsene männliche Ratten erhielten täglich
  7. während
  8. 9 Tagen die zu untersuchende Verbindung. Bei der Autopsie am
  9. 10. Tag wurden die Gewichte der Körper und der Hoden bestimmt und eine Blutprobe für eine Cholesterin-Analyse entnommen. Verbindungen, welche eine Herabsetzung des Blutlipids bei einer
    ίο Dosierung bewirken, welche nicht feminisierend ist, sind von besonderem Interesse.
    Die Herstellung von Verbindungen, in welchen R2 eine Acetoxygruppe ist, kann durch die Umsetzung eines Gona-l,3,5(10),8,14-pentaen-l7-ons der For-
    is melll
DE19661593382 1965-06-07 1966-06-07 17-Acyloxy- oder Alkoxy)-gona-1,3,5 (10),8,14,16-hexaene Expired DE1593382C (de)

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US467419A US3391169A (en) 1962-10-04 1965-06-28 13-alkylgona-1, 3, 5 (10), 8-tetraenes
US46741965 1965-06-28
GB3913965A GB1116810A (en) 1962-10-04 1965-09-14 13-alkyl-gonahexaenes
GB3913965 1965-09-14
DES0104180 1966-06-07
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US77660068A 1968-11-18 1968-11-18

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DE1593382A1 DE1593382A1 (de) 1970-05-21
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