DE1593170A1 - Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aethinyl-19-Nortestosteron - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aethinyl-19-NortestosteronInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07J75/00—Processes for the preparation of steroids in general
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Description
P 15 93 170.1-42 Datum : 2ö. Oktober 19i»9
Zeichen : No-1-P Heue Unterlagen
NOTTON S.A.
CH 6535 - Roveredo (Schweiz)
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON 17c( -AETHINYL-19-NORTESTOSTERON .
' Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren
zur Herstellung von 17et -Aethinyl-19-nortestosteron
(Noräthysteron), einer als orales Progestativ sehr aktiven Substanz mit inhibierender Wirkung auf
die Ovulation, vie dies im Gebiet der Pharmakologie bekannt und im Sektor der klinischen Medizin eingehend
erprobt ist.
Das neue Verfahren unterscheidet sich von den bekannten, in der Fachliteratur eingehend behandelten und in
den Patentschriften publizierten Verfahren, vollständig, Die Ausgangssubstanz für diese neue erfindungsgemässe
Synthese ist das 19-Nortestosteron (I), welches die
009819/1830
ι M8Ud Unterlagen (Art. / ä I AU;. 2 Nr. 1 üaiz 3 (J.-a Andurunaifle». v.
BAD ORIGINAL
gleiche Ausgangssubstanz ist, wie diejenige für die in der USA-Patentschrift 2./44.122 beschriebene Synthese
von Noräthysteron. Dagegen ist aber das erfindungsgemässe Herstellungsverfahren vom obgenannten Verfahren zur
Erzeugung von Noräthysteron grundlegend verschieden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch gekenn
zeichnet, dass man a.) die Verbindung der Formel I
OH
mit Aethylenglykol zu einem Isomerengemisch aus 3-Aethylendioxy-A
-östren-17P -öl und 3-Aethylendioxy-Δ 5^ '-östren-17?
-öl der Formeln II und III in Gegennart eines Eater β
der Ortho—Ameisensäure
OH
III
umsetzt, b.) das so erhaltene Isomerengemisch mittels Chrom-
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BAD ORIGINAL
saure in Aceton, Methylisobutylketon und Pyridin zu den entsprechenden Oxoverbindungen der Formeln IV und V
O 0
IV V
oxydiert, worauf man c.) das nach b.) erhaltene Isomerengemisch mit einer den Aethinylrest einführenden Verbindung
zum Isomerengemisch der Formeln VI und VII
OH
OH
VI
VII
umsetzt und schlussendlich d.) das so erhaltene Gemisch zum gewünschten Endprodukt der Formel VIII
VIII
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BAD
1 5 9 3 1- 7 Q
hydrolisiert.
Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, dass» vie den auf diesem Gebiet spezialisierten Fachleuten
bekannt ist, man bisher nicht für'möglich hi ölt, die
Dioxalane II oder III oder deren Gemische direkt durch
Ketalisierung von 19-Nortestosteron herzustellen, weil
diese Reaktion erfahrungsgemäss zu zahlreichen Umlagerungsprodukten führt und komplexe Mischungen ergibt, die nur äusserst
mühsam in die einzelnen Komponenten zerlegt werden können, wobei die gewünschten Verbindungen II und III kaum vorzufinden
sind, was bei unsern diesbezüglichen Experimenten auch festgestellt wurde.
Um die beiden Dioxalane II und III gewinnen zu können, haben sich CH. Ringold und Mitarbeiter zur Doppelaustauschreaktion
von 3-Methoxy-A '5 ^ '-östradien-17p -öl mit
Aethylenglycol entschliessen müssen. Die Ausbeute bei
dieser Art von Reaktion ist derart gering, dass sie nicht die Basis für ein industrielles Herstellungsverfahren
bilden kann. (C.H.Ringold, G. Rosenkranz und F. Sondheimer
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BAD ORiGJ1
.5- 1593 Ί 70
J. Am. Cheiu» Soc. j££, 2477i 1956· vergleiche auch US-Pa tent-βohrift 2 806 030).
Eine direkt· Ketalisierung der 3-Cxo-öruppe fUhrtt die oben
genannte Forschergruppe nur bei Besetzung der 19-Ötellung mit
einer Methylgruppe durch (vergl· US-Patentschrift 2 852 537)·
Auf eine gute Durchführbarkeit der erflndungsgemäßen Verfahrensatufe a·) konnte man hieraus ebensowenig schließen» wie
aus US-Patentschrift 2. 927 119t die u.a. ein Verfahren erwähnt, bei den eine Oxo-Gruppe in 3-Stellung durch Ketaliaierung intermediär geschütst, die Reaktion aber wiederum an einem fiingeystem mit einer Methylgruppe in der 19-3tellung durchgeführt
wird·
Auch in der Folgeeeit und bei anderen Sachbearbeitern änderte
eich nichts an der Auffassung, ein öohuts der 3-üxo-Gruppe
durch intermediäre Ketalisierung sei bei den 19-Äor-Verbindungen nicht angängig· Das ergibt sich beispielsweise auch aus
der US-Patentsehriit 3 164 617, worin für die Herstellung der
Auegangsmaterialien au einer Einführung einer Butadiynylgruppe
in 17-Stellung bei sahireichen öteroidabkömmlingen eine direkte
Ketalisierung bei 3-Oxo-Verbinüungen im allgemeinen vorgeschlagen wird; für die Herstellung der 3-Oxo-d -derivate von 17 a-Butadiynyl-19 nor-androstan geht man aber auch hier unter Vermeidung einer direkten Jtetalisierung von 0estra-2,5(i0)-dien-3-oli7-on-3-methylaether aus·
009819/1830
159317IL-
Das erfindungsgemässe Verfahren kann nun beispielsweise
wie folgt durchgeführt werden :
Die Stufe a.) bei einer Temperatur die zwischen 15 und 25°C liegt bei einer relativ kurzen Reaktionszeit. Dies
stellt gegenüber den bis jetzt bekannten Verfahren, bei denen die Reaktionskomponenten alle erwärmt werden müssen,
einen ausserordentlichen Vorteil dar. Die Stufe b.), d.h. die Oxydation des Isomerengemisches
der Verbindungen der Formeln II und III zu den entsprechenden Oxoverbindungen der Formeln IV und V kann bei Temperaturen
zwischen -20 und -1O°C mit Chromsäureanhydrid in Aceton, Methylisobutylketon und Pyridin nahezu in quantitativer
Ausbeute erfolgen. Das so erhaltene Gemisch aus der Oxydation kann dann weiter ohne Trennung in der Stufe
c.) weiter verarbeitet werden, d.h. z.B. mit einem Grignardreagens und Acetylen in Tetrahydrofuran nach der von Jones
und Mitarbeiter in Org. syntheses 22.' 56, 1959 beschriebenen
00 98197 1830 t bad original.
einem Gemisch von einer Verbindung der Formel VI und einer Verbindung der Formel VII erhält.
Schlussendlich hydrolisiert man in der Stufe d.) das so erhaltene Gemisch mittels einer anorganischen oder
organischen Säure, vorzugsweise mit Oxalsäure, unter Erwärmen in Methanol zum gewünschten Endprodukt der Synthese,
welches das 17e( -Aethinyl-19-nortestosteron ist,
in einer guten Ausbeute und in einer Form, welche eine gute Reinigung mittels Umkristallisation aus Aethylacetat
erlaubt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, beschränken sie aber in keiner Weise.
BEISPIEL 1°
a.) Herstellung des Isomerengemisches aus 3-Aethylendioxy-A 5-östren-17P -Ql (II) und 3-Aethylendioxy-A 5'10 -östren-17 Γ -Ql (IH) aus 19-Nortestosteron.
Zu 1,3 gr 19-Nortestosteron werden 3 cm Aethylenglycol,
3 *i
3 cm Aethylester von Orthoameisensäure, 10 cm Dioxan und
140 mg p-Toluolsulfonsäure addiert und das Ganze bis zur
8AO O 0 09819/1830
vollständige! Lösung bei 200C gerührt, was nach ungefähr
15 bis 20 Minuten eintritt.
Die so erhaltene Lösung wird nun zur Reaktion während 40 Minuten sich selbst überlassen, worauf man durch Zugabe von
1 gr Natriumacetat die Reaktion abbricht.
Wenn man dagegen eine längere Reaktionszeit anwenden würde, so würde man bald eine Violettönung der Lösung bemerken,
welche nach und nach immer intensiver würde, welches Phänomen durch die unerwünschte Bildung von Nebenprodukten
hervorgerufen wird.
Man giesst nun die Reaktionsmischung in Wasser und extra-
Man giesst nun die Reaktionsmischung in Wasser und extra-
hiert mit Benzol.
Der organische Extrakt wird nach dem Waschen mit Wasser über Natriumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel im
Vakuum entfernt wird.
Man erhält dabei ein praktisch farbloses OeI, welches bei
der Herstellung eines Dünnschichtchromatogramms zwei sehr nahe beieinander liegende Flecken aufweist, welche beweglicher
als derjenige des Ausgangsproduktes sind, ohne
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1593 ΠΟ
jedwelche Verunreinigungen.
Als Lösungsmittelsystem für die Dünnschichtchromatographie
verwendet man dabei ein Lösungsmittelgemisch von Aethylace-) tat, Benzol und Benzin im Mengenverhältnis von 10:70:20 ;
und als Steigeschicht verwendet man Silicagel, während zur
Entwicklung 50%ige Schwefelsäure zur Anwendung gelangt. Würde man das erhaltene Gemisch einer Hydrolyse unterziehen,
z.B. mit Oxalsäure in siedendem Methanol, würde man wieder das Ausgangsprodukt der Formel I in praktisch quantitativer
Ausbeute erhalten.
b.) Herstellung des Isomerengemisches aus 3-Aethylendioxy-A -östren-17r -on (IV) und 3-Aethylendioxy-A ^ '-östren-17» -on
(V) aus dem Isomerengemisch II und III.
1,5 gr der nach a.) erhaltenen Mischung werden in einem Gemisch von 10 cm Aceton, 1 cm Pyridin und 70 cm Methylisobutylketon
gelöst, worauf die Lösung unter Rühren auf -2O0C gekühlt wird. Dann fügt man der Reaktionslösung 3 cm3
einer Mischung nach Kiliani (erhalten durch Mischen von
266 gr Chromsäureanhydrid mit 215 cm . Schwefelsäure und 400
. DO 9 8 13/1830 BAD original
159317α - ίο -
cm Wasser, bis das Ganze das Volumen von einem Liter
aufweist) in einer Zeitspanne von 15 Minuten zu, addiert darauffolgend noch 5 cm Isopropanol und 2 gr Natriumsulfit
.
Man lässt das Ganze dann 10 Minuten ruhen, um zu bewirken, dass sämtliches Chromsäureanhydrid zu einem 3-wertigen
Chromsalz reduziert wird.
Nach diesem Arbeitsgang giesst man die Reaktionsmischung in Wasser und extrahiert mit Methylisobutylketon, worauf
man dem organischen Extrakt 1-2 Tropfen Pyridin beimengt und im Vakuum einengt.
Man erhält dann 1,5 gr eines klaren Oeles, welches eine
Mischung der Verbindungen IV und V ist.
Mittels Dünnschichtchromatographie dieses Gemisches erhält man nur zwei Flecken, welche schwer voneinander zu unterscheiden
sind und welche beweglicher als diejenigen des Ausgangsstoffgemisches II und III sind.
Würde man das erhaltene Gemisch einer Hydrolyse unterziehen, z.B. mit Oxalsäure in siedendem Methanol, erhielte man als
0098 19/1830 öad ORiGiNAL
einzige Verbindung das/^-Oestren-3,17-dion in praktisch
quantitativer Ausbeute, was beweist, dass dem nach b.) erhaltenen Gemisch die Strukturen der Formeln IV und V
zugeschrieben werden können.
c.) Herstellung des Isomerengemisches aus 3-Aethylendioxy-17c( -athinyl- Δ 5-östren-17P -Ql(VI) und 3-Aethylendioxy-17o( -äthinyl-A5^1O^-ostren-17P-Ql(VII) aus dem Isomerengemisch IV und V.
Man stellt eine Mischung von 15 cm 4-n Aethinylmagnesiumbromidlösung
in Aether mit 60 cm wasserfreiem Tedrahydrofuran
her.
In diese Mischung lässt man unter wasserfreien Bedingungen langsam einen Strom aus gereinigtem Acetylen unter Erwärmen
auf Rückfluss in der Zeit von 7 Stunden durchfliessen.
Danach fügt man dem erwärmten Gemisch langsam 1,5 gr der gemäss b) erhaltenen Mischung IV und V, welche in 20 cm3
Tetrahydrofuran gelöst sind, bei.
Man hält die Erwärmung und den Acetylendurchfluss noch während weiterer 5 Stunden aufrecht. Darauffolgend giesst man das
Man hält die Erwärmung und den Acetylendurchfluss noch während weiterer 5 Stunden aufrecht. Darauffolgend giesst man das
C09819/1830
1 59 31 fir':'"
Reaktionsgemisch vorsichtig in verdünnten Ammoniak und extrahiert mit Benzol. Der benzolische Extrakt wird dann
mit Wasser gewaschen und daraus das Lösungsmittel in Vakuum entfernt. Man erhält dabei 1,6 gr einer" Mischung
der äthinylierten Verbindungen VI und VII. Bei der Dünnschichtchromatographie kommen von neuem zwei Flecken
zum Vorschein, welche sehr nahe aneinander liegen und weniger beweglich als diejenigen der Ausgangsprodukte IV
und V sind.
d.) Herstellung des 17o( -Aethinyl-19-nortestosteron (VIII)
aus dem Isomerengemisch VI und VII.
Man löst 1,6 gr des nach c.) erhaltenen Isomerengemisches
3 3
VI und VII in 20 cm Methanol und 2 cm Wasser und gibt
7,5 gr Oxalsäure dazu. Danach bringt man das Ganze während 2 Stunden auf dem Wasserbad (950C) zum Sieden.
Das Reaktionsprodukt wird dann mit Aethylacetat extrahiert und der Extrakt mit Natriumbicarbonat neutralisiert, mit
Wasser gewaschen und Aktivkohle entfärbt und filtriert, worauf man das Lösungsmittel im Vakuum abdampft. Man erhält
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so 1,2 gr eines kristallinen Rückstandes, zu welchem man eine kleine Quantität Aether addiert und nach einer Weile
filtriert. Man erhält so 0,6 bis 0,7 gr eines kristallinen
Produktes vom Smp. 200 - 2020C C<O D-30°(1#,CHCl3), welche
identisch mit einer authentischen Probe von 17o( -Aethinyl-19-nortestosteron
sind,
BEISPIEL 2°.
BEISPIEL 2°.
Herstellung von l?c( -Aethinyl-19-nortestosteron (VIII) aus
dem gemäss Beispiel 1 a.) bis b.) erhaltenen Isomerengemisch IV und V.
Man arbeitet in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 C) beschrieben, mit dem Unterschied, dass man das nach der
Aethinylierungsreaktion erhaltene Gemisch in eine verdünnte wässrige Salzsäurelösung giesst. Die Salzsäure
muss dabei bezogen auf das Magnesiumsalz im Ueberschuss sein.
Man lässt dann das Ganze während 24 Stunden ruhen, wobei man nur von Zeit zu Zeit etwas rührt. Dann extrahiert man
mit Aethylacetat und wäscht den Extrakt bis zur neutralen
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15931-7Ό-
Reaktion, vorauf man das Ganze zur Trockne eindampft. Der Rückstand aus Aether umkristallisiert ergibt ein kristallines
Produkt, das Noräthysteron vom Smp. 198 - 2OO°C.
ßAD
009819/18 30
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 17pf -Aethinyl-19-nortestosteron
der Formel VIII
^K^P^ J'
OM
,.-CsCH
VIII in 4 Stufen, dadurch gekennzeichnet, dass man a.) die Verbindung
der Formel I
in Gegenwart eines Eatera der Orthoameieensäure
mit Aethylenglykol zu einem Isomerengemisch aus 3-Aethylen-
dioxy-A 5-östren-17P -Ol und 3-Aethylendioxy-Δ 5^10'-östren-1?P
-öl der Formeln II und III
Neue Unterlagen .An. ? j ι λ^3. 2 Nr. ι satz 3 des ä
009819/1830
BAD
15Q3170':
OM
Ii in
umsetzt, b.) das so erhaltene Isomerengemisch mittels Chromsäure in Aceton, Methylisobutylketon und Pyridin zu den entsprechenden
Oxoverbindungen der Formeln IV und V
IV V
oxydiert, worauf man c.) das nach b.) erhaltene Isomerengemisch mit einer den Aethinylrest einführenden Verbindung
zum Isomerengemisch der Formeln VI und VII
OH
VI
VII
I (J
8-9/1830
ORIGINAL
umsetzt, und d.) das 00 trhaltene Geaisoh hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1V dadurch gekennseiohnet,
daß aan die Stuft a.) in Gegenwart von Aethylorthoforeiat
bti einer Teaperatur swisohen 15 und 250C durchführt.
3· Verfahren nach Anspruch 2» dadurch gekennseiohnett dafJ
nan die Reaktion in Gegenwart von Lösungsmitteln wie Dioxan
und Ton Katalysatoren wie p-Toluolschwefeleäure während einer Dauer τοη 40 - 60 Minuten durohfUhrt.
4· Verfahren naoh Anspruch 3· dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stufe b.) alt ChroBsIureanhjdrid in eines Geeisch
von Aceton» Methylisobutjrlketon und Pyridin bei Teeperaturen, die im Bereioh von -20 bis-10°C liegen, durchführt.
009819/1830 BAD original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1071365A CH416613A (it) | 1965-04-30 | 1965-04-30 | Procedimento per la fabbricazione del 17a-etinil-19-nortestosterone |
Publications (1)
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ID=4366025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
BE684807A (de) | 1967-01-03 |
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