DE693351C - Verfahren zur Darstellung von Oxoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Oxoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe

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DE693351C
DE693351C DE1937I0058813 DEI0058813D DE693351C DE 693351 C DE693351 C DE 693351C DE 1937I0058813 DE1937I0058813 DE 1937I0058813 DE I0058813 D DEI0058813 D DE I0058813D DE 693351 C DE693351 C DE 693351C
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DE
Germany
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ether
acid
preparation
sodium
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DE1937I0058813
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English (en)
Inventor
Dr Walter Aumueller
Dr Max Bockmuehl
Dr Gustav Ehrhart
Dr Heinrich Ruschig
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J75/00Processes for the preparation of steroids in general

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Oxoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe Um von Aminen der Cyctopentanopölyhydrophenanthirenreihe zu den entsprechenden Oxoverbindungen zu gelangen, war bislang die Überführung des- Amins mit salpetriger Säure in den entsprechenden Alkohol und die nachfolgende Oxydation zur Oxoverbindung die Methode der Wahl. Es hat sich aber herausgestellt, daß gerade die Umsetzung. des Amins mit salpetriger Säure zumAlkohol von so viel Nebenreaktionen begleitet ist, daß die Ausbeute an dem gewünschten Alkohol -oft äußerst gering ist. Auch. macht die weitere Oxydation des Alkohols zur Oxoverbindung, insbesondere weih im Molekül noch andere empfindliche Stellen, wie z. B. Doppelbindungen usw.,vorhanden sind, erhebliche Schwierigkeiten.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß man die Amine der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreibe mit unterhalogeniger Säure in fast quantitativer Reaktion in die entsprechenden Halogenaminverbindungen überführen kann, die sich leicht unter Abspalteng von Halogenwasserstaffsäure und Hydrolyse der so entstandenen. Imine in Oxoverbindungen überführen lassen.
  • Man kann das Verfahren so ausführen, daß man die Halogenamine nach der Umsetzung der Amine mit unterhalogeniger Säure isoliert, sie stellen -teilweise gut kristallisierte Verbindungen dar, alkalisch Halogenwasserstoff abspaltet und nun sauer die Hydrolyse der entstandenen Imine zu den entsprechenden Oxoverbindungen bewirkt. Man kann aber auch das Verfahren in einem Arbeitsgang durchführen, indem man z. B. das ReA:tionS-produkt aus Aminen und uriterchloriger Säure auf alkalischem oder saurem Wege unmittelbar der Hydrolyse unterwirft. Die Reaktion verläuft nach folgendem Schema: Beispiel i Zu einer Lösung v an i,66 g 3-Oxy-I7-aminoandrosten in 500 ccm Äther läßt man bei - 5 bis o° eine gekühlte Lösung von 0,3 g 110 Cl in Äther bei Gegenwart von wasserfreiem Natriumsulfat unter starkem Schütteln' einfließen. Die Reaktionslösung reagiert danach vollkommen neutral: Nach Filtrieren wird sie eingedampft und der kristalline Rückstand, der aus dem 3-Oxy-I7-chlorylaminoandro@sten besteht, in i05 ccm absolutem Alkohol mit 1,5 g Natrium 45 Minuten auf dein Wasserbad erhitzt. Danach wird in sch-,vefeIsäurehaltigesWasser gegossen und die kolloide Mischung i Tag sich selbst überlassen. Dabei flockt das rohe Dehydroandrosteron aus. Es wird in Äther aufgenommen und der Rückstand der ätherischen Lösung, gleich 1,2 g, aus Essigester oder wässerigem Alkohol inngelöst. Schmelzpunkt i36,5°.
  • Das Acetylprod.ukt schmilzt bei 167 bis I68°, das Semicarbazon des Acetylproduktes zersetzt sich bei 273 bis 275°.
  • Beispiel 13,49 Acetoxyternorchalenylamin werden in 1,51 Äther gelöst und die Lösung üb ,--r Kaliumhydroxyd getrocknet. Danach wird filtriert, etwas wasserfreies Natriumsulfat zugefügt und das Gemisch auf - I5° gekühlt. Nun läßt man 25o ccm einer ätherischen Lösung von unterchloriger Säure, die 1,96 g H O Cl enthält und ebenfalls auf - I5° gekühlt ist, unter Rühren einfließen. Die Reaktionslösung wird im Vakuum eingedampft und der Rückstand, der gut kristallisiert, ist die entsprechende Chlorylverbindung des Amins, die fast quantitativ erhalten wird. Man nimmt mit 465 ccm absolutem Alkohol und einer Alkoholatlösung, die aus 8,8 g Natrium und I90 ccm Alkohol bereitet ist, auf und erwärmt 45 Minuten auf dem Wasserbad. Dann wird in Wasser gegossen und die kolloide Mischung mit Schwefelsäure angesäuert. Nach einiger Zeit scheidet sich das Pregnenol (-3-)on(2o) als weiße Verbindung ab. Man äthert aus und löst den Rückstand des Ätherauszuges aus Methanol um. Ausbeute 8 g, F - 1187 bis I90°.
  • Beispiel 3 22 g Acetoxyternorcholany laminsulfat werden in Methanol gelöst, 6o ccm einer 7,5 °/oigen methylalkohollischen Kalilauge zugegeben und mit Äther versetzt. Die Ätherlösung wird mehrmals mit Wasser gewaschen, getrocknet und bei Gegenwart von Natriumsulfat mit 300 ccm einer ätherischen Lösung, die in I ccm 0,0094 g unterchlorige Säure enthält, versetzt. Nach Abdesti.llieren des Äthers erhält man die feste Chlorylv erbindung. Diese wird-ohne weitere Reinigung in 3-2o ccm absolutem Methanol gelöst und mit einer Äthylatlösung aus 16 g Natrium und 3.4ö ccm Äthanol 45 Minuten zum gelinden Sieden erhitzt. Dann wird in verdünnte Schwefelsäure gegossen und stehengelassen. Das Pregnanolon scheidet sich in Flocken ab und wird zweckmäßig mit Äther ausgezogen. Das nach dem AbdestilIieren des Äthers erhaltene rohe Pregnanolon schmilzt bei i42°. Ausbeute nach dem Uinlösen aus verdünntem Methanol i4 g. Beispiel 4 Man löst 1,4g Acetoxybisnorchalanylainiil in abso@ltitem Äther und läßt unter Eiskühlung die berechnete Menge einer absoluten Ätherlösung von unterchloriger Säure einlaufen. Nach Beendigung der Reaktion und Abdestillieren des Äthers erhält man die Chlorylverbindung des 3-Acetoxybisnorcholanylamins als amorphe Substanz in quantitativer Ausbeute. Man gibt Zoo ccm absoluten Äthanol und eine Natritunäthylatlösung aus 1,25 g Natrium und 30 ccm Äthanol zu und kocht 40 Minuten lang unter Rückfluß. Dann wird in verdünnte Schwefelsäure gegossen, wobei sich der Bisnorcholanaldehy d nach einigem Stehen in Flocken ausscheidet und zweckmäßig durch Ausäthern isoliert werden kann. Nach Umlösen aus v erdünntern Methanol schmilzt der Oxyl>isnorcholanaldehv d bei I @8°. Ausbeute o,9 g.
  • Beispiel 5 6 g Acetoxyternorcholenylainin werden in 1,51 Äther gelöst und die Lösung über Kaliumhydroxyd scharf getrocknet. Danach wird die Lösung filtriert, etwas Natriumsulfat wasserfrei hinzugefügt und das Gemisch auf - I5° gekühlt. Nun läßt man die berechnete Menge der ätherischen Lösung von H O Cl, die ebenfalls auf - 15' gekühlt ist, langsam einfließen. Dabei scheidet sich anfangs etwas salzsaures Acetoxyternorcliolenyiamin aus. Nach Zugabe der berechnetziI Menge an unterchlo,riger Säure ist die Renktion der Lösung, die anfangs stark basisch war, neutral. Es werden dazu rund 59 -ccm einer ätherischen Lösung von H O Cl gebraucht, die . im Kubikzentimeter 14,8 in.-. unterehlorige Säure enthält.
  • Die Reaktionslösung wird sofort filtriert und im Vakuum eingedampft. Es binterbleibt ein Rückstand von 5,4g, der die entsprechende Chlorylverbindung darstellt. Der Rückstand ist ölig, kristallisiert aber beim Anreiben. Er wird mit 40 ccm Io oIoiger alkoholischer Kalilauge verrieben, wobei sofort die Abscheidung von Kaliumchlorid beginnt und Ammoniak abgespalten wird. Nach 24 Stunden ist die Reaktion beendet. Die Reaktioilslösung wird nun in mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser gegossen und ausgeäthert. Der Rückstand des Äthers enthält 3,5 g der gewünschten Ketonverbindung.
  • Beispiel 6 Zu einer Lösung von 3,s2 g 3-0x0 I7-aminoandrosten in 1 l absolutem Äther wurden bei - 5° und bei Gegenwart von Natriumsulfat 64 ccm einer eiskalten ätherischen Lösung von unterchloriger Säure, die o,62 g H 0 Cl enthielt, unter kräftigem Schütteln zufließen gelassen. Die Lösung reagierte danach neutral. Sie wurde im Vakuum eingedampft, der Rückstand mit einer Natriumalkoholatlösung, bereitet aus 3 g Natrium und 21o ccm absolutem Alkohol, 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt, die Reaktionslösung in mit Schwefelsäure an-_ gesäuertes Wasser gegossen und die kolloide Mischung sich 24 Stunden selbst überlassen. Darauf wurde angeäthert, der Rückstand der Ätherlösung im Hochvakuum destilliert (Siedepunkt i80 bis 21o° bei 0,o5 mm) und das Destillat aus wäßrigem Aceton umgelöst. Schmelzpunkt des Androstendions 167°. Ausbeute 2,4 g. .
  • Beispiel 7 Zu einer trockenen Lösung von 3,859 Cholesterylam@n in Äther läßt man bei Gegenwart von etwas Natriumsulfat (wasserfrei) und einer*Teinperatur von o° tulter Schütteln eine Lösung- von o,52 g H 0.C1 in Äther langsam einfließen. Darauf wird die Lösung filtriert, im Vakuum eingedampft und das erhaltene Chdorainin mit einer Natriuma.lkobolatlösung; bereitet aus 2,25 g Natrium und 180 ccm absolutem Alkohol, 45 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Danach wird die Reaktionslösung in mit Schwefelsäure angesäuertes Wasser gegossen und die Mischung i Tag sich selbst überlassen. Dann wird ausgeäthert und der Rückstand der Ätherlösung, das Rohch.odestenon, aus Methanol oder Aceton umgelöst. Ausbeute 3 g. Beispiel 8 59 3-Aminoätiocholenol (17) werden in absolutem Äther gelöst und in Gegenwart von entwässertem Natriumsulfat bei o° mit der berechneten Menge ätherischer unterhalogeniger Säure neutralisiert. Die entstandene Chlorylverbindung wird im Vakuum bei .30° vom Lösungsmittel befreit, in 75 ccm Benzol aufgenommen und- mit einer Äthylatlösung aus 4 g Natrium und 75 ccm absolutem Äthylalkohol versetzt. Man erhitzt 5 Minuten zum Sieden, gießt in verdünnte Schwefelsäure und schüttelt mehrere Stunden auf der Schüttelmäschine, dann trennt man unter Zusatz von Äther im Scheidetrichter, engt die Äther-Benzol-Lösung ein und destilliert den Rückstand im .Hochvakuum. Durch Umbösen aus verdünntem Aceton erhält man das Testosteron rein. F. P. 151°. Verwendet man an Stelle von 3-Alninoätiocholenol (17) die in 17 veresterte Verbindung, so erhält man die entsprechenden Ester des Testosterons.
  • Beispiel 9 59 Cholesterylmethylamin werden in ab@ sodutem Äther gelöst und bei Gegenwart von wasserfreiem Natriumsulfat mit der berechneten Menge ätherischer unterchloriger Säure neutralisiert. Nach dem Absaugen und Einengen im Vakuum bis zur Trockne erhält man die Chlorylverhindung des Cholesterylmethylamins in farblosen Kristallen. Man löst in 75 ccm Benzol auf, versetzt die heiße Benr_odlösung mit einer Äthylatlösung aus 4 g Natrium und 7 5 ccm Äthanol und erhitzt 5 Minuten zum Sieden. Hierauf wird in verdünnte Schwefelsäure gegossen und nach. Zusatz von Äther mehrere Stunden geschüttelt. Der Mherrückstand liefert nach der Hochvakuumdestillation und nach dem Umbösen aus verdünntem Methanol oder Aceton Cholestenon.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von Oxoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine der Cyclopentanopolyhydrophenanth.renreihe durch Behandlung mit unterhalogeniger Säu.rein die Halogenaminverbindungen überführt, ' daraus Halogenwasserstoff abspaltet und die so erhaltenen Im.ine bydro@lysiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogenwasserstoffabspaltung und Hydrolyse in einem einzigen Arbeitsgang vornimmt.
DE1937I0058813 1937-08-13 1937-08-13 Verfahren zur Darstellung von Oxoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe Expired DE693351C (de)

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