DE1079038B - Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-4, 6-dienen der Androstan- und Pregnanreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-4, 6-dienen der Androstan- und Pregnanreihe

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DE1079038B
DE1079038B DEB49960A DEB0049960A DE1079038B DE 1079038 B DE1079038 B DE 1079038B DE B49960 A DEB49960 A DE B49960A DE B0049960 A DEB0049960 A DE B0049960A DE 1079038 B DE1079038 B DE 1079038B
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methyl
oxo
androstane
melting point
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Bernard Ellis
Betty Eunice Hill
Vladimir Petrow
David Morton Williamson
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BDH Chemicals Ltd
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BDH Chemicals Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-4,6-dienen der Androstan- und Pregnanreihe Die 3-Oxo-6-methyl-d 4-verbindungen der Androstan-und Pregnanreihe sind wegen ihrer biologischen Eigenschaften von Bedeutung.
  • Es wurde festgestellt, daß dies für die bisher nicht bekannten entsprechenden 6-Methyl-3-oxo-4,6-diene in hohem Maße gilt und daß diese Steroide auch als Zwischenprodukte bei der Herstellung von anderen 6-methylierten Verbindungen, wie z. B. von 6-Methylandrostanolon, von Bedeutung sind.
  • Es wurde die überraschende Feststellung gemacht, daß die 6-Methyl-6-dehydroderivate der entsprechenden 3-Oxo-d 4-steroide hormonal aktiver sein können als die 3-Oxo-4,6-diene oder die 3-Oxo-d4-verbindungen der Androstan- und Pregnanreihe.
  • So weist das 6-Methyl-6-dehydroderivat des Athisterons (17a-Äthylen-d 4-androstan-17-ol-3-on) bei oraler Verabreichung etwa eine zweimal so starke progestationale Wirkung auf wie das Äthisteron selbst.
  • Das Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-4,6-dienen der Androstan-und Pregnanreihe entsprechend der nachstehenden Formel besteht darin, daß man in entsprechendes 3ß-Hydroxy-oder 3ß-Acyloxy-5a-hydroxy-6-oxo-steroid der allgemeinen Formel in bekannter Weise mit einem Methylmagnesiumhalogenid umsetzt, das erhaltene 6-Methyl-3ß,5a,6-trihydroxysteroid der nachstehenden Formel nach bekannten Methoden zu dem entsprechenden 5a,6-Dihydroxy-6-methyl-3-oxo-steroid der nachfolgenden Strukturformel oxydiert und das gewonnene 5a,6-Dihydroxy-6-methyl-3-oxo-steroid in ebenfalls bekannter Weise dehydratisiert. Die als Ausgangsverbindungen angewandten 3ß-Hydroxy-oder3ß-Acyloxy-5a-hydroxy-6-oxo-steroide können auf verschiedene Weise gewonnen werden, z. B. durch Oxydation der entsprechenden 3ß-Acyloxy-5a,6ß-dihydroxy-steroide, welche wiederum aus den 3ß-Acyloxy-5,6-epoxy-steroiden durch hydrolytische Epoxydspaltung hergestellt werden. Derartige Verfahren sind in der Chemie bekannt und in der Literatur beschrieben.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Lösung der Verbindung II (R = H oder Acyl) in einem Lösungsmittel, wie z. B. Äther oder Butyläther oder einer Mischung von Benzol und Äther, in üblicher Weise zu einem Überschuß eines Methylmagnesiumhalogenids, vorzugsweise des Bromids oder Iodids, gegeben, die Mischung unter Rückfluß erhitzt und danach bei Zimmertemperatur mehrere Stunden stehengelassen. Die gebildete Komplexverbindung wird zersetzt und das erhaltene Steroid extrahiert: Das Reaktionsprodukt besteht je nach den Bedingungen und der Zeit der Grignardschen Reaktion aus einem Gemisch des 6-Methyl-3ß,5a,6-trihydroxy-steroids (III) und seinem 3ß-Acyloxyderivat. Es ist daher zweckmäßig, das gesamte Reaktionsprodukt zu verseifen.
  • Zur Überführung des Steroids der Formel (III) in das entsprechende 3-Oxo-steroid der Formel (IV) verwendet man solche Oxydationsmittel, welche für die Oxydation einer sekundären Alkoholgruppe in eine entsprechende Ketongruppe bekanntgeworden sind. Geeignete Oxydationsmittel sind Chromtrioxyd in Essigsäure oder in Pyridin. Im übrigen richtet sich die Art des Oxydationsmittels nach den Substituenten, welche zusätzlich in dem 6-Methyl-3ß,5a,6-trihydroxy-steroid (III) vorhanden sind.
  • Zur Wasserabspaltung behandelt man eine Lösung der Verbindung der Formel (IV) in einem Lösungsmittel mit einem Mittel, welches Wasserstoffionen enthält, wie z. B. mit Chlorwasserstoff, bei etwa 0° C. Man kann aber auch eine Lösung des 3-Oxo-steroids (IV) in einem aliphatischen Alkohol, der bis zu 5 Kohlenstoffatome enthält, wie z. B. Methanol oder Äthanol, welcher außerdem Spuren konzentrierter Salzsäure enthält, am Rückfluß erhitzen.
  • Als Ausgangsverbindungen für das Verfahren gemäß der Erfindung können 3ß-Acyloxy- oder 3ß-Hydroxy-5a-hydroxy-6-oxo-steroide der Androstan- und Pregnanreihe verwendet werden, z. B. ein 3ß-Acyloxy-5a-hydroxyandrostan-6-on, welches zusätzlich am Kohlenstoffatom 17 durch eine Hydroxylgruppe und gegebenenfalls eine Alkyl-, Alkenyl- oder Alkynylgruppe, sofern diese nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome enthalten, substituiert ist; ferner ein 3ß-Acyloxy-5a-hydroxypregnan-6-on, welches am Kohlenstoffatom 20 durch eine Acyloxy- oder Hydroxygruppe und an den Kohlenstoffatomen 17 oder 21 durch eine Acyloxy- oder Alkylgruppe mit nicht weniger als 5 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 17a-Äthynyl-17ß-hydroxy-6-methylandrost-4,6-dien-3-on 10,5 g - 3ß-Acetoxy-17a-äthynylandrostan-5a.17ß-äiol-6-on (Schmelzpunkt 245 bis 247°C; in Chloroform) in einer Mischung von 100 ml trockenem Tetrahydrofuran und 100 ml Äther werden zu einem aus 5,4 g Magnesium und 15 ml Methyliodid in 190 ml Äther hergestellten Grignard-Reagenz gegeben. Die Mischung wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt, worauf man sie weitere 18 Stunden stehenläßt. Nach Behandlung mit verdünnter Schwefelsäure wird die gebildete organische Schicht abgetrennt und neutral gewaschen. Es wird getrocknet, und das Lösungsmittel wird entfernt. Der Rückstand wird 30 Minuten mit 100 ml 2 °/oigem methylalkoholischem Kaliumhydroxyd am Rückfluß erhitzt. Das durch Zugabe von Wasser erhaltene Produkt wird aus wäßrigem Methanol umkristallisiert, und man erhält 17a-Äthynyl-6-methylandrostan-3ß,5a,6,17ß-tetrol in Form von Nadeln, Schmelzpunkt 254 bis 255°C; (c = 1,01, in Äthanol).
  • 4 g des genannten Tetrols in 40 ml Pyridin werden zu einer Lösung von 4 g Chromtrioxyd in 40 ml Pyridin gegeben. Die Mischung läßt man über Nacht stehen. Das Produkt wird mit Äther isoliert und aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert. Es besteht aus 17a-Äthynyl-6-methylandrostan-5a,6,17ß-diol-3-on in Form von Nadeln, Schmelzpunkt 246 bis 248°C; (c = 1,02, in Äthanol).
  • 1 g der vorgenannten Verbindung in 25 ml Äthanol, welches 2 Tropfen konzentrierte Salzsäure enthält, wird 30 Minuten am Rückfluß erhitzt. Das Produkt wird mit Äther isoliert und aus wäßrigem Methanol umkristallisiert. Das so erhaltene 17a-Äthynyl-17ß-hydroxy-6-methylandrost-4,6-dien-3-on besitzt die Form von Nadeln, Schmelzpunkt 200 bis 201°C; (c = 1,03, in Chloroform); Am", 290 m#t (log s = 4,36). Beispiel 2 6-Methylpregna-4,6-dien-3,20-dion 4,3 g 3ß,20-Diacetoxypregnan-5a-ol-6-on (Schmelzpunkt 224 bis 225°C; [a]-1)1-48', in Chloroform) in 200 ml Benzol werden unter Rühren einer Lösung von Methylmagnesiumjodid zugegeben, welche aus 4,3 g Magnesium und 12 ml Methyljodid in 100 ml trockenem Äther hergestellt wurde. Die Mischung wird 3 Stunden am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und mit eiskaltem Ammoniumchlorid behandelt. Der erhaltene Rückstand wird aus Aceton-Hexan umkristallisiert. Die Kristalle bestehen aus 6-Methylpregnan-3ß,5a,6,20-tetrol in Form von Nadeln, Schmelzpunkt 220 bis 224°C; (c = 0,24, in Chloroform).
  • 1,5 g des vorgenannten Tetrols in 15 ml Pyridin werden zu 3 g Chromtrioxyd in 30 ml Pyridin gegeben. Man läßt die Mischung über Nacht stehen. Es wird filtriert. Die Rückstände werden mit 600 ml heißem Benzol gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschmittel werden nacheinander mit verdünnter Salzsäure, wäßrigem Natriumcarbonat und Wasser gewaschen, daraufhin wird getrocknet und die Flüssigkeit durch eine kurze Kolonne von Tonerde laufen gelassen. Eine Elution mit Äther ergibt 6-Methylpregnan-5a,6-diol-3,20-dion, welches aus Aceton-Hexan in Form von Nadeln kristallisiert, Schmelzpunkt 247 bis 249°C, 300 mg der vorgenannten Verbindung in 50 ml (c = 0,39, in Chloroform). Methanol, welches zwei Tropfen konzentrierte Salzsäure enthält, werden 30 Minuten am Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird in ein verhältnismäßig großes Volumen von Wasser gegossen, die ausgefällten Feststoffe werden gesammelt, gewaschen und getrocknet. Durch Umkristallisation aus Hexan erhält man 6-Methyl-4,6-dien-3,20-dion in Form von Plättchen, Schmelzpunkt 152 bis 154'C; (c = 0,56, in Chloroform) Am", 228,5 m#t (log a = 4,37). Beispiel 3 6,17a-Dimethyl-17ß-hydroxyandrosta-4,6-dien-3-on 6,5 g 3ß-Acetoxy-5a,17ß-dihydroxy-17a-methylandrostän-6-on, Schmelzpunkt 207 bis 208°C, [a]" -98° (Chloroform), in 300 ml Äther werden einem aus 6,5 g Magnesium, 42 g Methyljodid in einer Mischung von 300 ml Äther und 200 ml Benzol hergestellten Grignard-Reagenz zugegeben. Die Mischung wird 3'-/2 Stunden am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und mit wäßrigem Ammoniumchlorid behandelt. Der Feststoff wird gesammelt und gewaschen. Es wird durch 1stündiges Erhitzen am Rückfluß mit 4 g Kaliumcarbonat in 180 ml Methanol und 20 ml Wasser verseift. Die Lösungsmittel werden entfernt, und der Rückstand wird mit heißem Aceton extrahiert. Durch Zusatz von Hexan erhält man 6,17a-Dimethylandrostan-3ß,5a,6,17ß-tetrol in Form von Nadeln, Schmelzpunkt 233 bis 234°C; (c =0,55, in Äthanol).
  • 1,8 g des vorgenannten Tetrols in 18 ml Pyridin werden einer Lösung von 1,8 g Chromtrioxyd in 18 ml Pyridin zugegeben. Man läßt über Nacht stehen. Das mit Benzol isolierte Produkt wird aus Aceton-Hexan umkristallisiert und besteht aus 6,17a-Dimethylandrostan-5a,6,17ß-triol-3-on in Form von Nadeln, Schmelzpunkt 223 bis 224°C, (c = 0,53, in Chloroform).
  • 1,85 g der genannten Verbindung in 20 ml Methanol, welches 0,3 ml konzentrierte Salzsäure enthält, wird 1 Stunde am Rückfluß behandelt. Das mit Äther isolierte Produkt wird aus Aceton-Hexan gereinigt. Das so erhaltene 6,17a-Dimethyl-17ß-hydroxyandrosta-4,6-dien-3-on besitzt einen Schmelzpunkt von 157 bis 158°C; (c = 0,52, in Chloroform) ; Zmax 290 mp. (log s = 4,37). Beispiel 4 6-Methylandrosta-4,6-dien-3,17-dion 4 g 3ß,17ß-Diacetoxy-5a-hydroxyandrostan-6-on in 250 ml Benzol werden einem aus 4 g Magnesium und 25 ml Methyljodid in 50 ml Äther hergestellten Grignard-Reagenz zugegeben. Die Mischung wird 2 Stunden am Rückfluß erhitzt, gekühlt und mit wäßrigem Ammoniumchlorid behandelt. Die gewonnenen Feststoffe werden mit wäßrigem, methylalkoholischem Kaliumcarbonat verseift und das so erhaltene 6-Methylandrostan-3ß,5a,6,17ß-tetrol aus Aceton umkristallisiert; Nadeln vom Schmelzpunkt 195 bis 205°C; (c = 0,25, in Äthanol).
  • 3,3 g der vorgenannten Verbindung in 33 ml Pyridin werden einer Lösung von 6,6 g Chromtrioxyd in 66 ml Pyridin zugegeben. Man läßt über Nacht stehen. Das Produkt wird mit Benzol isoliert, auf chromatographischem Wege gereinigt. Es kristallisiert aus wäßrigem Aceton und besteht aus 5a,6-Dihydroxy-6-methylandrostan-3,17-dion in Form von Nadeln, Schmelzpunkt 242 bis 244°C; (c = 0,57, in Chloroform).
  • 0,5 g der genannten Verbindung in 20 ml Methanol, welches zwei Tropfen konzentrierter Salzsäure enthält, wird 1 Stunde am Rückfluß erhitzt. Der erhaltene Feststoff wird nach Zugabe von Wasser gewaschen, getrocknet und aus Aceton-Hexan umkristallisiert. Das so erhaltene 6-Methylandrosta-4,6-dien-3,17-dion bildet Nadeln vom Schmelzpunkt 164°C; (c = 0,51, in Chloroform); 1m". 287 mt. (log e = 4,37).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-4,6-dienen der Androstan- und Pregnanreihe nachfolgender allgemeiner Formel dadurch gekennzeichnet, daß man ein entsprechendes 3ß-Hydroxy- oder 3ß-Acyloxy-5a-hydroxy-6-oxosteroid der nachfolgenden allgemeinen Strukturformel in der R = H oder Acyl bedeutet, in bekannter Weise mit einem Methylmagnesiumhalogenid umsetzt, das gebildete 6-Methyl-3ß,5a,6-trihydroxysteroid der nachstehenden allgemeinen Strukturformel in bekannter Weise oxydiert und das erhaltene 5a,6-Dihydroxy-6-methyl-3-oxo-steroid der nachstehenden allgemeinen Strukturformel nach bekannten Methoden dehydratisiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Journ. Chem. Soc., 1954, S. 958.
DEB49960A 1957-08-19 1958-08-13 Verfahren zur Herstellung von 6-Methyl-3-oxo-4, 6-dienen der Androstan- und Pregnanreihe Pending DE1079038B (de)

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