DE1046615B - Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung substituierten Steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung substituierten Steroiden

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DE1046615B
DE1046615B DES50954A DES0050954A DE1046615B DE 1046615 B DE1046615 B DE 1046615B DE S50954 A DES50954 A DE S50954A DE S0050954 A DES0050954 A DE S0050954A DE 1046615 B DE1046615 B DE 1046615B
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DE
Germany
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water
steroids
triphenylmethyl
epoxy
ether
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DES50954A
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English (en)
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Bruno Camerino
Bianca Patelli
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Pfizer Italia SRL
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Farmaceutici Italia SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung substituierten Steroiden In der Hauptpatentanmelldung wird, die Herstellung neuer 4,5-Epoxy-3-1#eto#stero,ide beschrieben, welche als Aulsganggsstoffe dienen für die Synthiese neuer, in 4-StelIung substituierter Steroide. Diese besitzen sehr interessante pharmakologische Eigenschaften u-nd sind ferner als Zwischenproduktee für die Herstellung anderer in 4-Stellung substituierter Steroide verwendbar.
  • Nach dem Verfahren der Hauptpatentanme-ldun,-,1 werden 4,5-Epoxy-3-ketosteroide hergestellt, indem man ein 3-K#eto-A4-Steroid, das in einem organischen, vorzugsweise mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, wie Äthanol, Methanol, gelöst ist, mit Waseeretoffsuperoxyd in alkalischem Medium behandelt. Bei dieser Reaktion erhält man die epi-m-eren a- und ß-4,5-Epoxyde, welche durch Kristallisation und Chromatographie leicht getrennt und gereinigt werden können, Bei der Herstellung der 4,5-Epoxy-3-keto-corticosterolide, #d. h. bei der Epoxy datuTe von Verbindungen, welche in 17-Stellung des Steroidkerns eine a-K,etol- oder Diexyacetongruppe besitzen gemäß der folgenden Strukturformel: worin R' (H) C 0 C H# 0 H oder (0 11) C 0 C H2 0 H, und R" 1121 (H) 0 l#I- oder 0 bedeutet, bewirkt das alkalische Wasserstoffsuperoxyd nicht nur die Bildung des 4,5-Epoxydes, sondern es wird auch die Seitenkette oxydiert, wodurch sich die Ausbeute beträchtlich vermindert.
  • Im Falle einer Ketogruppe in 17-Stellung erhält man zusammen mit dem erwarteten 4,5-Epoxyd. auch das Epoxyd der entsprechenden 17-Carbonsäure, während im Falle einer Dioxyacetongruppe in 17-Stellung die entsprechenden 17-Keto- und 17a-Oxy-17-carbo.xyl-epoxyde erhalten werden, wie aus den folgenden Formeln hervorgeht: Bei Verwendung, der normalen Ester dieser Steroide, z. B. der Acetate, Propionate,. Benzoate usw., wurde kein- brauchbares Ergebnis erzielt, weil d.iese Ester in alkali.wher Lösung rasch verseift werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Seitenkette der Cor,tico#t#,eroide gegen Alkalien und alkalische Oxydationsmittel wirksam geschützt werden können, wenn man die Hydroxylgruppe in, 21-Stellung durch Verätherung mit Triphenylmet>hyl,chlorid blockiert. Die Triphe-nylmethyläthe--r werden in bekannter Weise hergestellt durch Reaktion von Triphenylmethylchlorid mit dem entsprechenden 21-Oxysteroid in wasserfreiem Pyridin, wobei man das Reaktionsgemisch entweder während 1 bis 8 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt oder während 2 bis 20 Tagen bei Zimmertemperatur stehenläßt. Die Triphenylmethyl.äther werden wie folgt isoliert: Man verdünnt die Lösung mit Eiswasser, filtriert den Niederschlag ab und extrahiert rasch mit Gasolin (Siedepunkt 80 'bis 90' C) zur Trennung des gebildeten Triphenylcarbinols vom nicht umgesetzten Triphenylinethylchlorid. Der Rückstand wird dann aus einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise MLethylalkohel, welches von Säurespuren vollständig frei ist, umkristallisiert oder durch Chromatographieren gereinigt.
  • DieTriphenylmethyläther von Corticosteroiden sind leicht kristallisierbare Stoffe, die in Wasser, Gasolin, Benzol und Äther unlöslich, in MethanoJ oder Äthanol, Chloroform und Pyridin leicht lösllich sind. Sie ,ind gegenüber Alkalieinwir kung stabil, werdIen, aber durch Säu.ren leicht gespalten.
  • Die 21-Oxysteroide können quantitativ zurückgewonnen werden durch Hydrolyse der Triphenylmethyläther mit Säuren, beispielsweise durch, Erhitzen über 30 Minuten mit 801/eiger Essigsäure, Verdünnen mit Wasser, Filtrieren des ausgefällten Triphen#ylea-rhinols und Ex&ahieren der Mutterlösungen mit einem organischen Lösungsmittel.
  • Andere Verfahren zur Spaltung der Triphenylmethyläther bestehen in der Behandlung derselben mit Chlorwasserstoffsäure in Chloroform oder mit Bromwasserstoffsäure in Essigsäure.
  • Da sie leicht her-gestellt -und wieder gespalten werden können-, eignen sich die Corticosteroid-triphen-yläther gut zur Herstellung- von Derivaleii, welche leichter gereinigt werden können und stabiler sind als die nicht verätherten Verbindungen.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel 1 Desoxycorticosteron-triph,enylme-thylüther 0,5 g Desoxycorticosteron werden auf dem Wasserbad während 2 Stunden mit 2,5 ccin wasserfreiem Pyridin und 0,5 g Triphenylrniethylchlorid erwärmt. Hiernach gibt man zum Reaktionsgemisch Eis und hält - 2 Stunden bei 50 C. Der Niederschlag wird durch Dekantieren abgetrennt, zweimal mit Wasser gewaschen und mit Mjethylalkohol aufgenommen, wobei man 0,37 g eines Produktes - mit dein Schnielzpunkt 170 bis 172' C erhält.
  • Analyse für C40H4403 Gefunden .................. C 83,02, H 7,77 O/D; berechnet .................. C83,88, H7,74%. Beispiel 2 a) Co.rtison-trip#henylinethyläthe-r 8,8 g Cortiscn werden, in 46 ccm wasserfreiem Pyridin gelöst und bei Zimmertemperatur während 16 Tagen mit -6,82 g (äqt#dmolare Menge) Triphenylniethylchlorid behandelt. Dann gibt man Eis zu und läßt das Reaktionsgemisch während einigen Stunden in eiskaltem Wasser stehen. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaszhen, getrocknet und viermal mit siedendem Gasolin (Siedepunkt 80 bis 90' C) extrahi-ert zur Entfernung des,I'riphenylmethylcarbinols. Hiernach filtriert man die Lösung und löst den Niederschlag in 120 ccm Benzol. Man- chromatographiert mit 250 g Florisil. Die mi-t Methylenchlorid eItierten, Fraktionen ergeben nach dem Umkristallisieren aus über Natrium destilliertem Methanol 8,25 g 21-Triphenylmet-h,chxy-cortison, Schmelzpunkt 225 bis 227' C, [a] = + 99' ± 4' (in C H C13). - Analyse für C40H4205 Gefunden .................... C78,90, H7,000/(,; berechnet . . . . . . ............ C 79,70, H 7,02 %. b) Cortison aus Corti-son-triphenylmethyläther 0,12 g Cortis.on-trilDhenylmethyläther werden während 30 Minuten mit 2,5 ccm 801/eiger Essigsäure auf Rückfluß erhitzt. Man gießt die Lösung in Wasser, filtriert das, ausgefällte Triphenylcarbinol ab und extrahiert die Mutterlösung nach Zugabe von NaC1 mit Äthylacetat. Der Ätllylacetatauszug wird mit Natriumhicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen, getrocknet und destilliert. Man erhält 65 nig Rückstand, bestehend aus Cortison, Schmelzpunkt218 bis 220' C. Misch[schmelzpunkt des Produktes mit reinem Cortison: 220 bis 225' C.
  • Beispiel 3 a) 4a,5-Epoxy-allopregnan-17a,21-diol-3,11,20-trion-21-triphenylmeth,ytäther 1,7 g Cortison-triphenylmethyläther werden in 150c,em über Natrium destilliertem Methanol warm gelöst. Die Lösung wird auf 15' C gekühlt und mit 2..2 ccm 4 n-Na OH und 3,5 ccm 3411/eigem Wasserstoffsu#peroxyd versetzt. Nach 4stündigem Stehenlassen bei 0' C gibt man 0,45 ccm Essigsäure zu und, gießt das ganze Reaktionsgemisch in 2 1 Wasser, die 100 g NaC1 enthalten, worauf man mit Äthylacetat extrahiert.
  • Der Auszug wird mit Wasser gewaschen, und das Lösungsmittel wird abgedampft. Durch Kristallisieren aus über Natrium destilliertem Methano.1 erhält man 640 mg- Epoxyd, Schmelzpunkt 218 bis 220' C, [al = - 22' ± 4' (in C H CIS).
  • Analvse für C4, H 4206 Gefunden .................. C 77,34, H 6,76 1/o; berechnet .................. C 77,64, H 6,84 114-Die Mutterlösung besteht aus einem Gemisch. von v- und ß-Epoxyd.
  • b) 4a,5-Epoxy-allopregnan-17a,21-dio1-3,11,20-trion aus dem Triphenylmethvläther 0,5 g 4 a,5 - Epoxy - allopregnan - 17 a,21 - diol - 3, 11, 20-trion,-21-triphenylmethyl;ät,her werden während 30 Minuten mit 10 ccm 801/eiger Essigsäure zum Siedeln erhitzt.
  • Bei gleichem Vorgehen wie im Beispiel 3 erhält man 0,25 g roh-es Epoxyd, welches nach dem Umkristallisieren. aus Aceton-Äther 0,15 g 4a,5-Epoxyallopregnan-17a,21-diol-3,11,20-trion, Schmelzpunkt 233 bis 215' C, ergibt.
  • Analyse für C.,H.,0, Gefunden .................. C66,53, H7,52%-; berechnet .................. C67,00, H7,50%. Durch Acetylieren, mit Acetanhydrid und Pyridin .erhält man das entsprechende 21-Acetat, Schmelzpunkt 248 bis, 250' C.
  • Analyse für C23 H30 07 Gefunden .................. C 65,91, H 7,34%; berechnet , ................. C 66,01, H 7,23 0/e. Beispiel 4 Triphenylmeth,yläther von Reichsteins Verbindung S 8,2 g der Verbindung S (A 4-Pregnen-17 a,21-di(>1-3,20-dion) und 6,6 g Triph-enyl-methylehlorid. werden in 40 ccm Pyrid#in gelöst und während 7 Tagen bei Zimmertemperatur stehengelassen. Hiernach verdünnt man die. Lösung mit Eis, läßt 2 Stunden stehen, filtriert den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser, trocknet und extrahiert mit heißem Gasolin (Siedepunkt 80 bis 90' C) zur Entfernung von Triphenylmethyl-ca!rbin,ol, trocknet wieder und. kristallisiert aus über Natrium destilliertem Methanol um. Man er-hält 9 g Produkt, Schmelzpunkt 210 bis 2120 C.
  • Analyse für C40 H44 C)4 Gefunden .................. C 81,42, H 7,52 %-; berechnet .................. C 81,60, H 7,53 1/o. Beispiel 5 A 1-Dehydrocortisan-triphenvlmeth.yläther 0,3 g in 1,5 ccm wasserfreiem Pvridi-n gelöstes A 1-Dehydro,cortiso,n. werden mit 0,2ä g Triphenylmethylehlarid versetzt und während 6 Tagen bei Zimmertemperatur stehengelassen. Man verdünnt die Lösung mit Eis, filtriert den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser, trocknet und extrahiert mit bei 80 bis 90' C siedendem Gasolin. Der Rückstand wird aus über Natrium destilliertem Methanol umkristallisiert, wobei man 0,25 g Produkt erhält, Schmelzpunkt 225 bils 227' C.
  • Analyse für C40 H40 05 Gefunden .................. C 79,79, H 6,74 % berechnet .................. C 79,97, H 6,71 %.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Hexstellung von in 4-Stellung substitul-Alerten Steroiden durch Epoxydation von A4-3-Ketosteroiden und anschließende Epoxydspaltung nach dem Verfahren, der Patentanmeldung F 20829 IVb/2o, dadurch gekennzeiichnet, daß man, einen in bekannter Weise aus einem entspeechenden 21-Oxysteroid durch Verätherung mit Triphenylrnethylchlorid erhältlichen Corticosteroid-21-triphenylmethyläther als Ausgangsverbindung für die Epoxydation verwendet.
DES50954A 1956-05-04 1956-10-22 Verfahren zur Herstellung von in 4-Stellung substituierten Steroiden Pending DE1046615B (de)

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