DE1586253A1 - Vorrichtung zum Herstellen eines streifenfoermigen Paketes von Befestigungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines streifenfoermigen Paketes von Befestigungsmitteln

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DE1586253A1
DE1586253A1 DE19671586253 DE1586253A DE1586253A1 DE 1586253 A1 DE1586253 A1 DE 1586253A1 DE 19671586253 DE19671586253 DE 19671586253 DE 1586253 A DE1586253 A DE 1586253A DE 1586253 A1 DE1586253 A1 DE 1586253A1
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Description

DR-INaWOLFF1KBARTELS, '8 4J 5 8 6 2 5 3 7 STlMöAWW1* 1967
D R. B R A N D E S, D R1-I N G. H E L D mE^ON?^] »«ίο und 29779s
TElEXsO? 22312
^.-Nr. 120 903
Firma Karl M. Reich Maschinenfabrik, Nürtingen, (Baden-Württemberg), Kißlingstr. 1
Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet und durch mindestens einen Verbindungsstreifen zusammengehalten sind.
Es ist bekannt, Befestigungsmittel, z.B. Nägel, durch mindestens einen Verbindungsstreifen oder zwischen zwei Verbindungsstreifen zu einem streifenförmigen Paket miteinander zu verbinden, indem dia Nägel in einer Reihe parallel nebeneinander angeordnet sind.
009817/02.08
158625?
-χ-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigung smitt ein, insbesondere von Nägeln, zu schaffen, mittels deren streifenförmigο Pakete vollautomatisch und kontinuierlich hergestellt werden können und die eine möglichst einfache Bauweise aufweist.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingang» genannten Art durch die Kombination der folgenden Merkmal« gelOst:
a) einer an sich bekannten Sortiereinrichtung, durch die die Befestigungsmittel längs einer Schiene zu einer Reihe geordnet werden,
b) mit einer Fördereinrichtung, die die von der Schiene abgenommenen Befestigungsmittel in einer Reihe fördert, in der die. Befestigungsmittel in festen Abständen voneinander festgehalten sind,
c) mit einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Befestigungsmittel,
d) mit einer Vorrichtung zum Zuführen des Verbindungsstreifens an die in der Fördereinrichtung gehaltene Reihe
von Befestigungsmittel^
e) mit einer Andrückeinrichtung zum Andrücken des Verbindungsetreifens an die in der Fördereinrichtung zusammengehaltene Reihe von Befestigungsmitteln,
009β17/020β BAD
f) nit einer Einrichtung zum Einbringen eines Füllstoffes zwischen die Schäfte der in einer Reihe angeordneten Befestigungsmittel,
g) ait einer Kühlvorrichtung zum Abkühlen der Befestigungsmittel und insbesondere des die Befestigungsmittel
mit dem Verbindungsstreifen zusammenhaltenden Stoffes, h) mit einer Perforationseinrichtung zum Perforieren des Verbindungsstreifens zwischen d?n einzelnen Befestigungsmitteln und
i) mit einer Schneideinrichtung aura Zuschneiden von streifenförmigen Peketen bestimmter Länge.
Durch das Merkmal a) werden die Befestigungsmittel längs einer Schiene zu einer Reihe geordnet, wobei durch die Fördereinrichtung gemäß dem Merkmal b) die von der Schiene abgenommenen Befestigungsmittel in einer Reihe gefördert werden, in der die Befestigungsmittel in festen Abständen voneinander festgehalten sind, so daß nunmehr mittels der Vorrichtung zum Zuführen des Verbindungsstreifens gemäß dem Merkmal d) die in der Fördereinrichtung in einer Reihe gehaltenen Befestigungsmittel mittels des mit der Einrichtung gemäß dem Merkmal f) eingebrachten Füllstoffes mit dem Verbindungsstreifen und miteinander in der durch die Fördereinrichtung gegebenen Reihenanordnung zusammengehalten werden. Durch die Heizehrichtung gemäß dem Merkmal c) und die
009817/02Oi
Andrückeinrichtung geinäß ri«n Markiasl e) wix»d hi<
dio Verbindung das gejialvmcnfalls mit *5'insr> Klebeschicht versehenen Verbin-iungsstrcifer.s mit den Bufestigungeniitteln uyi-d mit dem Füllstoff bewirkt:, wsbai die Andrückeinrichtung gemäß dom tf^rkinal e) für einen möglichst innigen Kontakt zwischen den Befestigungsmittel!* und dem Verbindungsstreifen sorgt. Durch die Kühlvorrichtung gemäß dem Merkmal g) wird d&nn erreicht, daß vor dem Austritt dos hergestellten Faketes von Befestigungsmittel
der Füllstoff und gegebenenfalls der Klebstoff Echnell erhärten. Diirch die Pecforationseinrichtung gemäß dem Nerkmal h) wird erreicht, daß zwischen den einzelnen Befe-Gtigungsmitteln Perforationen hergestellt werden, mittels deren die einzelnen Befestigungsmittel, z.B. in einem Hagelgerät, leicht von dem streifsnförmigen Paket, gelöst
werden können. Durch die Schneideinrichtung gemäß dem Merkmal i) wird dann weiterhin erreicht, daß die streifenfUrmigen Pakete von Befeatigungamittaln selbsttätig in den
gewünschten hängen zugeechnitten werden.
Bei einer vorteilhaften Auaführungsform geraäß der Erfindung sind in der Fördereixirichtung zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungsiaitteln mindestens ein in der Förderrichtung und senkxecht zu dieser hin und her bewegbarer Mitnehmerbacken und eine Sperrleiste vorgesehen.
-009· 17/0.2 OI »r
-S-
Die Sperrleiste weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen die Befestigungsmittel eingreifende Sperrglieder auf, die den schrittweisen Vorschub der Befestigungsmittel zulassen, diese aber zwischen den Förderschritten festhalten.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann in der Fördereinrichtung zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungsmitteln mindestens eine in einer zu den Befestigungsmitteln senkrechten Ebene umlaufende Kette vorgesehen sein, deren ein -Trum sich neben der Reihe der Befestigungsmittel erstreckt und deren Glieder zur Bildung von Mitnehmerbacken Aussparungen zum teilweisen Umfassen der Befestigungsmittel aufweisen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist ein im Takt mit dem Mitnahmerbacken angetriebener Schieber vorgesehen, der je ein Befestigungemittel vom Ende der Zuführungsschiene abnimmt und es in den Mitnehmerbereich des Mitnehmeitbackens einschiebt. Dieser Schieber kann als
bewegbarer
translatorisch / Schieber oder als um ihre Drehachse absatzweise antreibbare Drehscheibe mit Randausßparungen für die Befestigungsmittel ausgebildet 3ein.
B5.e Erfindung ist in dsr folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen schematise!! stark vereinfacht dargestellten Ausf UhTUJ-1Ig sheispi el en im einzelnen erläutert.
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Ee «eigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung gealß der Erfindung j
Fig. 2 einen in Fig. 1 mit II bezeichneten Aus-
echnitt, der eine Einzelheit in vergrößerter Darstellung zeigt;
Fig. 3 und 1 abgebrochen dargestellte Schnitte nach den Linien III - III in Fig. 1 bzw. IV - IV in Fig. 3j
Fig. 5 eine Draufsicht des Ausführungsbeispielea nach Fig. 1>
Fig. S eine abgebrochen dargestellte, perspektivische Ansicht einer Fördereinrichtung des ersten Ausführungebeispielj
Fig. 7 und 8 Draufsichten des Oberganges einer
Zuführungeschiene für Nägel in die Fördereinrichtung nach Fig. 6 bei verschiedenen Stellungen einea Schiebers zum Einschieben einzelner Nägel in die Fördereinrichtung j
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Fig. 9 und 10 Schnitte nach den Linien IX-IX in Fig. 7 bzw. X - X in Fig. 8i .
Fig. .( ι eine abgebrochen dargestellte Ansicht in Richtung dea Pfeiles XI in Fig. 7-,
Fig. 1.2 oi.'-ie ior Fig. JJ e-ntnpreohende Ansicht nur den SchioberF in Heiner Stellung nach rig. 7;
Fig. 13 eine Draufsicht der Vorrichtung sum Zuführen und Andrücken von Verbindungestreifen an die in der Fördereinrichtung zusammengehaltene Reihe von Befestigungsmitteln und eine Perforationseinrichtung j
l'ig. 14 eine Ansicht einer Schneideinrichtung in Richtung des Pfeiles XIV in Fig. 5j
Figo ]5 eine die Fördereinrichtung zeigende Teil-Sfti-:-enans:'cht einetf zweiten AusfÜhrunge-F gemäß der Erfindung}
Fig. .16 eine Teildraui oi' ht des Aueführungsbeispie les nach Fig IF;
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Fig. 17 einen Schnitt naoh der Linie XVXX -XVU in Fig· IS in vergrößerter Darstellung;
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVXIX - XVXXX in Fig. IS;
Fig. 19 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht •ines dritten Ausführungsbeispieles;
Fig. 20 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht eines vierten AuefUhrungsbeispieles}
Fig. 21 einen Schnitt naoh der Linie XXX - XXI in Fig. 20.
Das in den Fig. 1 bis 11 dargestellte erste Aueführunfcsbeiepiel weist, vie das insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, eine bekannte Sortiereinrichtung 1 auf, in die bei diesem Ausfuhrungsbeispiel als Befestigungsmittel dienende, mit Köpfen versehene Stahlnägel lose eingeworfen werden. Diese St&hlnagel werden durch eine Ratteleinrichtung längs einer spiralförmigen Schienenbahn in eine am oberen Rand der Sortiereinrichtung * heraustretende. Schiene 3 in bekannter Weise in einer Reihe lach oben befördert. Von der Schiene 3 gelangen die Nägel 6 in eine
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schräg nach unten geneigte Schiene 7, in der sie dann der Neigung dieser Schiene 7 folgend nach untenfrutschen. Pie Schiene 7 besteht in bekannter Weise aus zwei zu beiden Seiten der Nagelschäfte befindlichen Leisten, deren Abstand so klein ist, daß der Kopf der Nägel auf den beiden Schienenleisten ruht. In der Schiene 7 ist, wie das im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Stufe 8 vorgesehen, durch die gewährleistet ist, daß nach dieser Stufe die Nägel S immer so in einer Reihe angeordnet sind, daß der Kopf des nachfolgenden Nagels teilweise auf dem. Kopf des voreilenden Nagels ruht, wie das in Fig. 3 unten dargestellt ist.
Zwischen der Sortiereinrichtung 1 und der Stufe 8 ist ein aus einer Lichtquelle 10 und einer Fotozelle 12 gebildeter fotoelektrischer Fühler vorgesehen, der bei einem länger andauernden Aufenthalt eines Nagels S im von der Lichtquelle 10 erzeugten Lichtstrahl die Tätigkeit der Sortiereinrichtung 1 unterbricht, so daß keine weiteren Nägel 5 der Schiene 7 zugeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Sortiereinrichtung 1 nicht unnötig arbeitet, wenn die Schiene 7 bis zu den Fühler 10, 12 aufgefüllt ist. Erst wenn der sich im Lichtstrahl der Lichtquelle 10 befindliche Nagel aus dem Lichtstrahl entfernt hat, schaltet die Sortier einrichtung wisdex» ein und fördert weitere Nägel in die Schiene 7, bis der Lichtstrahl der Lichtquells 10 wieder üurch einen ira Lichtstrahl ruhend«» Nagel δ unterbrochen wird.
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- ίο -
Wie des insbesondere «us Fig. 6 ersichtlich ist, bildet die Schiene 7 eine rechtwinklige Bahn. Ihr rechtwinklig abgewinkelter unterer Schenkel 9 ist an einer elektrischen Induktionsheizung 11 vorbeigeführt, deren Stromschleifen 13 sich parallel zur im Schienenschenkel 9 befindlichen Reihe von Nägeln 5 erstrecken,
Damit die Nägel in der Schiene 7 und insbesondere in unteren Fchienenschenkel 9 einwandfrei geführt eind, sind neben den die Nagelköpfe untergreifenden oberen Schienonleisten 15 und
(Fig. 3 und «O
17 auch noch zwei untere Schienenleisten 19 und 21/vorgesehen, von denen die den Stroci3ohlcifen 13 am nächsten benachbarte Schiene 19 aua einem elektrisch nicht leitenden Material, und zwar aus «dnem kftvamJLschen Rohr} besteht.
Wie das insbesondere aus den Fig. 7 und A ersichtlich ist» mündet der untere Schienenschenkel 9 in wine senkrecht xun Schienenschenkel 9 gerichtete Bahn 23 einer als Ganzes in Fig. 1 mit 2S bezeichneten Fördereinrichtung. Die in einzelnen in den Fig. 6, 9 und 10 dargestellte Fördereinrichtung 2S weist ähnlich wie die Schiene 7 zwei Paare von Schienenleisten 27 und 29 sowie 31 und 33 auf, die im Maschinengehause feat gelagert si*id und von denen die Schienenleisten 27 und 23 die Köpfe der Nägel 5 untrergreifen. Quer zu den Schienen-
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Listen 27 und 31 sind zwei unmittelbar neben diesen Schienenleisten 27 und 31 geführte, als Sperrteisten dienende Zahnstangen 35 bzw. 37 vorgesehen, die »it ihrer Utngsach« senkrecht zu der Förderrichtung der Fördereinrichtung *5 gerichtete Langlöcher 39 (Fig. 7) aufwei- ««n, in die gehäusefste Bolzen *l eingreifen, so daß die i. übrigen waagerecht geführten Zahnstangen 36, 37 tenkrecht zu der Förderrichtung gegen die Kr*f. von ·»· X»«W«gl>ax» sind, WOl>«±. di«s« Federn «*3 als gebildet sind, eo daß die Zahnstangen 35 und 37 durah die Federkraft mit don Spitzen ihrer Zähne 45 an die gegenüberliegenden Schienenleisten 29 und 33 tragende gehausefeste Leisten «*7 bzw. 49 gedrückt werden. Die Zähne IS sind hierbei so ausgebildet, daß die Zahnlücken jeweils einen Raun für einen der Nägel 5 bilden und die Flanken der Zähne sind so geneigt, daß bei einer zwangläufigen Bewegung der Nägel 6 in der Förderrichtung der Fördereinrichtung um einen Förderechritt die Zahnstangen 3S und gegen die Kraft der Feder >»3 zur Freigabe der Bahn der Nägel 5 durch diese von den Leisten H7 und <«9 abgehoben werden, so daß die Nägel innerhalb eines Förderschrittes in die nächste Zahnlüoke hineingeschoben werden. Auf der der FPrderrichtung entgegengesetzten Seite einer jeden Zahnlücke sind hierbei die Zahnflanken senkrecht zu der Förderrichtung gerichtet, εο daß cine Bewegung der entgegen dnv F5rderricht:ung durch die Zähne *:5
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der Zahnetangen 35 und 37 gesperrt wird. Durch diese Ausbildung der als Sperrleisten dienenden Zahnstangen 35 und 37 wird ein besonderer Antrieb für diese nicht benötigt, da es allein genügt, die Reihe der Nägel 5 schrittweise vorzuschieben, um die notwendige Bewegung der Sahnstangen 35 und 37 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung zu bewirken.
Zum Fördern der in der Bahn 23 befindlichen Reihe von Nägeln 5 sind zwischen den Sahnstangen 35 und 37 und unmittelbar nebpji diesen je zwei als Zahnstangen ausgebildete Mitnehmefbacken 51 bzw. 53 vorgesehen, deren Zähne 55 ebenso gelormt sind wie die Zähne 15 der Zahnstangen 35 und 37. Diese Mitnehmerbacken 51 und 53 sind senkrecht zur Vorschubrichtung aus ihrer zwischen die Zähne 5 eingreifenden Eingriffsstellung in ein-e von dieser abgehobene Stellung gegen die Kraft von Federn 57 verschiebbar mit einem in der Förderrichtung hin und her bewegba-
(Fig.ll) ren Schlitten 59 verbunden. Der Schlitten 59/ist über eine Kurbeietange 61 mit einem Ring 63 verbunden, der exzentrisch auf einer Über ein Kegelrad 65 antreibbaren Welle 67 drehbar gelagert ist, so daß bei jeder Umdrehung der Welle 67 der Schlitten 59 eine Hin- und Herbewegung durchfahrt» deren Hub dem Abstand der Zehne 45 oder 55 voneinander- entspricht, so daß bei der Bewegung der Backen 51 und 53 in der', brechubrichtung die Reihe dar Nägel 5
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mitgenommen wird, wobei dann die Zahnstangen 35 und 37 abgehoben werden,und bei der Rückbewegung der Mitnehmerbacken diese durch die besondere Gestaltung ihrer Zähne 55 durch die Anlage an den Nägeln 5 herausgehoben werden, bis dann art Ende der» Rückbewegung des Schlittens 59 die Zähne der Mitnehmerbacken 51 und 53 wieder zwischen die Nägel 5 eingreifen» Dadurch ist gewährleistet, daß die Nägel 5 in einer kontinuierlichen Reihe zwischen den Schienenleieten 27, 29, 31 und 33 einwandfrei zusammengehalten und schrittweise vorgeschoben werden.
Um die Nägel aus den Ende des Schienenschenkels 9 in die Bahn 23 der Fördereinrichtung 25 hineinzuziehen, ist gegenüber dem Ende de3 Schienenschenkels 9 ein Elektromagnet 69 (Fig. 3) vorgesehen. Da die Mitnehmerbacken 51 und 53 durch den Exzenterantrieb des Schlittens 59 in der Förderrichtung hin und her bewegt werden und an der ObergabestelJe der- einseinen Nägel von dem Schienenschenkel 9 in die Bahn 23 Verklesaaungen auftreten könnten, ist zur V'sraeidung ein«*» Zerstörung dar Schiene bei eintretenden Hemmungen der Nägel ein besonderer Schieber 71 (Fig. 11 und 12) vorgesehen, dar durch-die Kpaft einer Zugfeder 73 in die Förderriehtuns gezogen wird und der» durch eine auf des» Welle 67 sitzende Exzanterscheib* 75 gegen die Kraft dar» F «der 73 jkujp Freigabe der Mündung des Schienen-
BaD
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Schenkels 9 in die Bahn 23 zurückbewegt wird. Zu diese« Zweck ist am Schieber 71 an einem Auge 77 eine Tastroll· 79 vorgesehen. In Fig. 7 ist der Schieber 71 in seiner zurückgezogenen, die Mündung des Schienensohenkels 9 freigebenden Stellung dargestellt. Bei dieser Stellung wird der letzte Nagel 5 im Schienenschenkel 9 durch den Elektronagne-
CFig. 3)
ten 69/in die Bahn 23 hineingezogen. Gleichzeitig befindet sich in dieser Stellung der jewefi.e erete Zahn der beiden Mitnehmerbacken Sl und 53 zusammen mit den entsprechenden ersten Zähnen der als Sperrleisten dienenden&ahnstangen 35 und 37 hinter dem darauffolgenden nunmehr sweiten Nagel in der Bahn 23. Beim Weiterdrehen der Welle 67 bewegt sich der Schlitten 59 in Keine vorderste Stellung. Gleichzeitig gibt die Exzenter scheibe 75 di· Tastrolle 79 frei,, so daß der Schieberp 71 durch die Kraft der leder 73 um einen Schritt nach vorn geschoben wird und dadurch den eben aus de* Schienenschenkel 9 herausgenommenen ersten Nagel an die Stell· des zweiten Nagels schiebt. In dieser Stellung wird dar zweit· Nagel, sobald er sie erreicht hat, durch das Zurückgehen der Zahnstangen 35 und 37 in ihre Sperrstellung festgehalten, wobei die Rückbewegung der Zahnstangen 35 und 37 durch den Schieber 71 nisht behindert wird, der gegen die Kraft der Feder 73 um ein entsprechendes Stück zurückbewegt werden kann.
Diese Stellung des Schiebers 71 ist in den Fig. 8 und 11 dargestellt. Sofort anschließend wird der Schlitten 59 durch den
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Exsenterantrieb wieder surt, wobei gleichseitig die Btsentersoheibe 76 d«n ffqni+inr 71 gegen die Kraft d«r Feder 71 in ««in· in Fig· 7 dargestellte surüokgesogene Stellung zurüokbewegt, in der er di· Mündung des Sohi<
Schenkels 9 für den Auttritt de· nächsten Nagels freigibt.
Die auf einer Seite der Bahn 23 liegenden Schienen 27 und 31 sowie die übrigen auf dieser Seite der Bahn liegenden Teile der Fördereinrichtung 25 sind an Gehäuseteilen angeordnet, die sua Offnen der Forderbahn von den übrigen Qehluseteilen abnehnbar sind· Dadurch wird erreicht» da£ «an jeder»·it an die Bahn sur Beseitigung von Störungen und sua Reinigen derselben herankamen kann.
In ersten Drittel der Fördereinrichtung 25 werden ixt Bereich «wischen den Mitnehmerbacken Sl und 53 den beiden Seiten der in der Fordereinrichtung 25 festgehaltenen Reihe von Nageln 5 Verbindungsstreifen 81 und P3 zugeführt. Diese Verbindungsstreifen 81 und 83 bestehen aus Papier und sind auf der den Nägeln 5 zugekehrten Seite Kit einer thermoplastischen Klebstoffschicht versehen, die bein Andrücken an die durch die Heizeinrichtung U erwärmten Nägel 5 zu einer klebrigen Masse aufweicht, so daß durch Andrücken der Verbindungsstreifen 81 und 83 an die Nägel diese mit den Nageln fest verbunden werden.
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ι ν υ ν t >> ν - 16 -
Jede der beiden Zuführvorrichtungen für die Verbindung·- streifen 81 und 83 weist einen Dorn 85 bzw. 87 zur Aufnahme je einer Vorratsspule 89 bzw. 91 auf, auf der ein Vorrat des VerbindungsStreifens 81 bsw. 83 aufgewickelt ist· Ober Umlenkrollen 93 bzw. 95 werden dann die Verbindungsetreifen 81 und 83 Andrückrollen 97 bzw. 99 zugeführt, durch die die Verbindungsstreifen 81 bzw. 83 in die Förderrichtung der Fördereinrichtung 25 umgelenkt und mit ihrer alt der thermoplastischen Klebetoffsohicht beschichteten Seite an die Reihe der in der Fördereinrichtung 25 festgehaltenen Nagel angedrückt. Wie das aus Fig. 13ersichtlich ist» sind d£« Andrückrollen 97 und 99 in den gabelförmigen Enden von Kolbenstangen 103 gelagert, die in Zylindern 105 geführt sind, in denen Druckfedern 107 angeordnet sind, durch die di« Rollen 97 und 99 an die in der Fördereinrichtung 25 gehaltenen Nigel S gedrückt werden« ν
Zn der Bahn des Verbindungsstreifens 83 ist zwisohen der Umlenkrolle 95 und der Andrückrolle 99 eine Einrichtung 109 sum Auftragen eines Füllstoffes auf die mit der thermpiastisohen Klebstoffsohioht versehene Seite des Verbindung·· Streifens 83 vorgesehen. Ale Füllstoff ist hierbei ein Schaumstoff vorgesehen, der beim Andrücken des Vedtndungsstreifens 81 an die Reihe der in der Fördereinrichtung 26 festgehaltenen Nagel 5 zwischen die Nagelschafte eindringt
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und den Zwischenraum zwischen diesen teilweise ausfüllt. Wie das aus der schematischen Darstellung in Fig. 6 er* sichtlich ist, weist diese Auftrageeinrichtung 109 eine Wenderolle 111 auf, durch die der in einer senkrechten Ebene zugeführtβ Verbindungestreifen 83 in eine waagerechte Ebene gewendet wird. Weiterhin ist in der Auftrageeinrichtung eine Düse 113 vorgesehen, durch die der Füllstoff auf die nunmehr waagerecht liegende mit der thermoplastischen Klebstoffschicht versehene Seite des Verbindung·- Streifens 83 aufgetragen wird. Hinter der Düse 113 ist auf der der beschichteten Seite abgekehrten Seite des Verbindungsstreifens 83 ein Führungskorper 115 vorgesehen, der eine Führungsflaahe bildet, durch die der Verbindungsstreifen 83,nach-dem er beim Zuführen zur Düse 113 eine nach oben konvex gewölbte Bahn zurückgelegt hat, wieder in eine senkrechte Ebene gewendet und der Andrückroll· 99 zugeführt wird. Unmittelbar neben der Andrückrolle 97 (Fig. 13) ist ein Temperaturfühler 117 vorgesehen, der die Heizeinrichtung 11 so steuert, dafi die Nagel S in die durch die Rollen 97 und 99 gebildete Andnckeinrichtung immer mit der zum Aufweichen der thermoplastischen Klebstoffsohicht der Verbindungsstreifen 81 und 83 erforderlichen Temperatur eingeführt werden.
In der Förderrichtung unmittelbar hinter den Andrüekvollen 97 und 99 ist eine Kühlvorrichtung 119 vorgesehen, die aus
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-ie- 15R6283
swsi Andrückkörpern 121 und 123 (Fig. 13) gebildet ist« die mit leichten Druck an den ihnen benachbarten Verbindungsstreifen 81 bzw. 83 anliegen. Durch diese Kühlvorrichtung wird insbesondere die durch die Wärme der Nägel aufgeweichte thermoplastisch· Kunststoffschient wieder erhärtet, so daß dadurch eine feste Verbindung zwischen den Nägeln 5 und den Verbindungs streifen 81 und 83 hergestellt wird.
3·- Hinter der Kühlvorrichtung 119 greift an Äem Verbindungs-
je
streifen 81 und 83/eine Perforationseinrichtung an. Jede der beiden Perforationseinriohtungen weist einen Nadelträger 125 auf, der eine Reihe von mit ihren Achsen senkrecht zu den Verbindungsstreifen 83 und 85 gerichtete Nadeln 127 trägt. Der Nadelträger 125 ist an dem einen Ende eine· in ßinem Zylinder 129 axial ver*Qiiiebh«iren Bolzen· 132 befestigt, dessen Acbse senkrecht zur Ebene des zugehörigen Verbindungsetreifens 81 oder 83 gerichtet ist und dessen den Nadelträger 125 abgekehrtes Ende eine senkrecht su der Bolzenachse gerichtete Aussparung 133 aufweist» in die das eine Rolle 135 tragende Ende eines Armes 137 eines um eine Achse 139 schwenkbaren zweiarmigen Hebel· 117, 111 eingreift. Das Ende des zweiten Arnes 111 trägt enfalls eine Rolle 113, die an einer Nockenscheibe 115 anliegt. Die Nockenscheibe 115 ist auf einer von einem in der Zeichnung* nicht dargestellten Motor antreibbaren Well« 117 gela-
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gert, di· über «in Kegelrad 119 auch das oben bereite erwähnte Kegelrad 65 der VeUe 67 antreibt (Fig. 11X. Der Zylinder 129 ist gehäusefest angeordnet und über eine Zugfeder 151 mit den Arm 137 verbunden, ·ο daft der Madeitriger 12S durch die Feder 151 immer gegen den benachbarten Verbindungsstreifen 81 oder 83 gedrückt wird, um in diesem durch die Nadeln 127 Perforationen herzustellen. Dieser Bewegung wirkt jedoch die Nockenscheibe 115 entgegen, an die durch die Kraft der Feder ISl die Rolle 113 angedrückt wird. Die Nockenscheibe 115 ist hierbei so ausgebildet, daft sie in ihrer der Rolle 113 zugekehrten Flansohf Hohe eine Aussparung 153 aufweist, die ein Schwenken des zweiarmigen Hebels 117, 111 um die Achse 139 und damit ein Eindringen der Nadeln 127 in den benachbarten Verbindungsstreifen 81 oder 13 su-ItAt. Die Aussparung 153 ist dabei so angeordnet» «aft die Roll« 113 immer dann in die Aussparung 153 eintritt, wenn die Reihe der Nigel 5 stillsteht. Die Perforationseinrichtuni ist hierbei relativ zu den Zinnen dmr als Sperrleisten dienenden Zahnstangen 35 und 37 so angeordnet, dafi die Nadeln 127 immer genau in den Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarte Schäfte von Nageln 5 eingreifen und so zwischen je zwei benachbarten Nägeln eine Sollbruchstelle des hergestellten streifenfOrmigen Nagelpaketes geschaffen wird.
Hinter der Perforationseinrichtung ist eine zweite Kühl- und Abstelleinrichtung 155 vorgesehen, die «in Gebläse 157 auf-
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weist, mittels dessen ein Kühlstroa gegen die nunmehr durch die Verbindungsstreifen zusammengehaltenen Nagel 6
wird,
erzeugt / de? gleichzeitig die in der Perforationseinrichtung anfallenden staubföraigen Partikel wegbläst (Fig. B).
Hinter der zweiten Kühleinrichtung 155 sind zwei an den Verbindungsetreifen 81 und 83 anliegende Förderrolien 159 vorgesehen, die iia gleichen Takt wie die Fordereinrichtung 2S angetrieben sind, so daÄ sie die zwischen ihnen eingeklessrte durch die Verbindungsstreifen Sl und 83 zusammengehaltene Reihe von Nägeln im gleichen Takt wie die Fördereinrichtung in der Förderrichtung fördern. Unmittelbar hinter diesen beiden Rollen 159 ist eine Schneideinrichtung 161 vorgesehen, mittels deren von der "endlos11 hergestellten Reihe der Nägel 5 streifenförmig Magelpakete bestimmter Lange abgeschnitten werden. Di« in Fig. 1* näher (Urgestellte Sahneideinrichtung weist «in in einer zu de* Reihe der Nägel 5 senkrechten und vertikalen Eben· angeordnete· Sohneidmesser 163 auf, das an einem in der Hesserebene verschiebbaren und in einer Führung 165 geführten Messerträger 167 um eine zu den Achsen der Nägel S parallele Achse 169 gegen die Kraft einer Feder 171 schwenkbar verbunden. Durch die Feder 171 wird das Messer 16t in des» Schneidebene gehalten. Die schwenkbare Lagerung ermöglicht es jedoch, daß das Messer ausweicht, wenn es gelegentlich
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auf «Inen Schaft eines Nagele S auf treffen sollte. Durch eine Zugfeder 173 wird der Meseerhalter 167 in der in Fig. 14 dargestellten Stellung gehalten, in der das Hesser 163 von der durch die Verbindungsstreifen 81 und 83 zusammengehaltenen Reihe von Nageln 5 abgehoben ist. Am hinteren Ende des Messerträgers 167 ist dieser mit einem Tauchanker 175 eines Elektromagneten 177 verbunden, der nach einer bestimmten, die gewünschte Länge des Nagelpaketes ergebenden Anzahl von Förderschritten eingeschaltet wird und dadurch das Nagelpaket abschneidet. Zum Zählen der Förderschritte ist auf der Welle 1*7 (Fig. 1&) eine Nockenscheibe 179 vorgesehen, an der eine Tastrolle 181 eines Zählers 183 anliegt, der über eine Steuerleitung 185 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, den Elektromagneten 177 einschaltenden Relais verbunden ist.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 14 dargestellten Vorrichtung besteht also darin, daß aus der Sortiereinrichtung 1 der Schiene 7 so lange Nägel zugeführt werden, bis der letzte Nagel in der Reihe während einer Förderpause den Lichtstrahl der Lichtquelle 10 unterbricht und dadurch die Sortiereinrichtung 1 zur Ruhe kommt, bis sie eine gewisse Zeit, nachdem der letzte Nagel den Lichtstrahl verlassen hat, wieder in Tätigkeit tritt. Der vorderste Nagel im Schienenschenkel 9 wird jeweils durch den vorzugsweise als Dauermagnet ausgebildeten Magneten 69 in die Bahn
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23 der Fördereinrichtung 25 hin«ingesogent wenn der Schieber 71 durch den Exzenter 7S in sein· Freigabestellung mrüokbewegt i«t. Bein nächsten FOrderhub wird dann der nunmehr letzte Nagel in der Bahn 23 durch den Schieber 71 um einen Schritt in die erste Zahnlücke der Alt Sperrleisten dienenden Zehnstangen 35 und 37 vorgeschoben,die durch das Vorschieben der in der Fördereinrichtung 2S befindlichen Magelreihe sich gerade in ihrer in Fig. 8 dargestellten abgehobenen Stellung befinden· Gleichzeitig mit dem Schieber 71 werden auch die Mitnehmerbacken 51 und 53 durch den voaBcsenterantrieb 61, 63 angetriebenen Schlitten 59 vorgeschoben« Aa Ende dieses Förderhubes fallen dann die Zahnstangen 35» in ihre Sperrstellung ein» in der auch der durch den Schieber 71 neu hinsugeführte letzte Nagel nunmehr durch die letzten Zlhne der Zahnstangen 35 und 37 festgehalten wird. Bei der anschließenden Rückbewegung des Schlittens 59 werden die Mitneheerbaeken durch die Ausbildung ihrer Zlhne 55 durch die Nagelechifte von der Äagelreihe abgehoben» wie das die Fig. zeigt, und fallen as Ende des Hubes wieder in ihr· Eingriffestellung zurück, in der die Zähne 55 zwischen die 8ehäft« der Nägel 5 eingreifen. Gleichseitig wird der Schieber 71 durch die Exsenterscheibe 75 in seine Freigabestellung zurückbewegt, in der ein nächster Nagel von Magneten 69 in die Bahn 23 hineingezogen wird. An diese auf diese Weise in der Fördereinrichtung 25 schrittweise vorbewegte Reihe von Nägeln I* die durch die Heizeinrichtung U erwärmt sind, werden dann die Ver-
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bindungsstreifen 81 und 83 herangeführt und mit den Nageln 5 auf die beschriebene Weise zusammengeklebt. Der hierbei in der Auftrageeinrichtung 109 durch die Düse 113 zugeführte Schaumstoff füllt den Zwischenraum zwischen den VerblndUngsetreifen 81 und 83 und den Hagelschaften der Hagel S teilweise aus und erhärtet zusammen mit dem auf den Klebestreifen 81 und 83 vorgesehen thermoplastischen Klebstoff in der Kühlvorrichtung 119, so da£ die Hagel nach dem Verlassen der Kühlvorrichtung 119 bereite durch die Verbindungsstreifen 81 und 83 zusammengehalten werden· Durch die PerforatiOnseinriohtung 125, 127 werden dann die Verbindung·streifen 41 und 83 jeweils zwischen je zwei Hagelechäften perforiert, to daft dadurch Sollbruohstellen geschaffen werden. In der anschließenden zweiten Kühlvorrichtung 155 werden dann der thermoplastische Klebstoff und der Schaumstoff zusammen mit den Nägeln S noch weiter abgekühlt und gleichzeitig die in der Perforatlona-
aneinriohtung /allenden staubfOrmigen Partikel entfernt· Die Förderrollen 159 führen dann die so durch die Verbindungsetreifen 81 und 83 zusammengehaltene Reihe von Nägeln I der Schneideinrichtung 161 zu, die die gewünschten Längen von streifenförmigen Hagelpaketen abschneidet.
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BAD ORIGINAL
1586IS3
- 2H -
B«i dem oben beschriebenen Auef CLhrungsbeiepiel nach den Flg. 1 bis IH sind di· Mitnehmerbacken Sl und 63 auf der gleichen Saite «ie die als Sperrleisten dienenden 2ahnstangen 3S und 37 angeordnet. Die Sperrleisten können je« doch auch auf dar den Mitnehnerbacken gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Dies zeigt z.B. das AusfOhrungsbeispiel nach den Fig. 15 bis 18. Um unnötige Wiederholung
gen su vermeiden, sind bei diesem AusfOhrungsbeispiei alle Teile, die den Ausfahrungsbeispiel nach den Fig« I bis 14 entsprechen, mit um 200 vergrößerten Bezugesahlen bezeichnet, so daA dadurch auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen werden kann.
Das AusfOhrungsbeispiel nach den Fig. 15 bis 18 unterscheidet sich von dem vorhergehenden AusfUhrungsbeispiel durch die Ausbildung und Anordnung der Sperrleisten 235 und 237, durch den Antrieb des die Mitnehmerbaoken 251 und 2Si tragenden Schlittens 259 und durch die Ausbildung der Perfori tlonselnriohtung.
Wie bereits oben erwähnt, sind die Sperrleisten 235 und auf der den Mitnehmerbaoken 251 und 253 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Diese Sperrleisten bilden gleichzeitig die den auf der Seite der Mitnehmerbacken 251 und 253 angeordneten Schienenleisten 227 und 231 gegenüberliegenden Schienenleisten. Die Sperrglieder werden hierbei durch
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-ι·- 1588253
(Fig.Ill
Kugeln 2H5 gebildet, die in zur Nagelbahn 223/senkrechten Bohrungen 256 angeordnet sind, in denen auf die Kugeln 2H5 einwirkende Druckfedern 258 angeordnet tind(Fig*17). Die Bohrungen 256 sind an ihre« der Bahn 223 zugekehrten Ende etwas verengt, so da* die Sperrkugeln 2HS,di* durch die Kraft der Federn 258 an diese Verengung gedrückt werden, aus den Enden der Bohrungen 258 herausragen und da-
205 durch die «wischen die Schafte der Nägel / eingreifenden Sperrkörper bilden. Bei» Vorschub der Nägel 205 durch die Mitnohmerbacken 251 werden dann die' Kugeln einfach gegen die Kraft der Federn 258 in die Bohrungen 256 hineingedrückt. Beide Sperrleisten 235 und 237 sind an einer Platte 260 befestigt, die sdttels Schrauben 262 «bid 26H ait den Gehäuse 270 der Maschine verbindbar bsw* gegenüber dieses genau einstellbar ist.
Die Mitnehmerbaoken 261 und 253 sind fest mit de« Schlitten 259 verbunden, der an seinen beiden Enden je eine Lagerbüchse 263 trägt, von denen jede auf eines aa Ende je einer Welle 267 exzentrisch gelagerten Bolzen 266 gelagert ist. Die beiden Wellen 267 sind Ober Kegelräder 266 mit einer sich parallel zur Bahn 223 erstreckenden Welle 3H7 verbunden, die über ein Kegelgetriebe 3H8 ait einer Riemenscheibe 3S0 verbunden ist, die über einen Keilriemen von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriobs-' motor antreibbar ist. Durch diese Lagerung wird der Schlit-
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BAD
-2S-
ten» wie das in Fig· IS durch den gekrümmten Pfeil 2SS angedeutet ist» im Kreise bewegt» so daft die Nagel 20S in der Phase dieser Bewegungsbahn»in der die Zahne 25S der Mitnehmerbaoken 251 und 253 in die Bahn 223 eingreifen» um einen Vorschubschritt vorgeschoben werden. Der Schlitten 2S9 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel» ebenso wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel» als rechteckiger Rahmen ausgebildet, dessen Längsatrebon durch die Mitnehtcerbscken 2Sl und 253 gebildet werden, die durch Querstreben 252 und 25* zusammengehalten werdsn» die die Lagerbüchsen 263 tragen. Zn dem vom rahmenfOrmigen Schlitten eingefaßten Bereich 1st eine aus zwei einander gegenüberliegenden Andrückplatten» von denen in Fig. IS nur die Andrückplatte 323 sichtbar ist, bestehende Kühlvorrichtung 319 angeordnet.
Die in Fig. IS und insbesondere in Fig. IS dargestellte
zweiarmige Perforationseinrichtung weist zwei/Hebel 331 auf» die um eine gemeinsame Achse 332 schwenkbar sind und die an ihren einen EndonTrägcr 32S für Perforationsmesser 327 tragen. Durch eine Feder 351 werden di· den Trtgern 32S abgekehrten Schenkel der Hebel 331 aneinander und dadurch an. eine auf der Welle 3*7 sitzende Nockenscheibe 3*5 gedrückt. Beim Drehen der Welle 3*7 werden die der Nockenscheibe 3*6 benachbarten Schenkel der Hebel 331 im Vorschubtakt ausein-
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- 17 -
amdergedreofct, ·ο daft damn die die Messer 127 tragenden Schenkel airkt und dadurch di· Verbindung·· streifen SU und 211 divan di· Nadeln S27 perforiert werden.
Zn ihr·» übrigen Aufbau und in ihrer Wirkungsweise stimmt di· Ausführungeform naoh den Fig. IS bis 18 »it de« Aueführungebeispiel naoh den Fig. 1 bis IH überein, so daft sich eine weitere B—ohrsibung der Wirkungsweise erübrigt.
Das in Fig. It dargestellte Ausführungsbeispiel untersoheidet sieh von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen lediglich dadurch, dal hier die Hitnehmerbacken durch Glieder HSl einer Kette HSt gebildet sind, die sum schrittweisen Vorschieben der Reih· von Mlgelniföin einer su den Hageln senkrechten Ebene, in Fig. 19 also in der Zeichenebene» unlluft und deren «in in Fig. 19 dargestellter Trua sieh neben der Reihe der Nigel (06«vstreokt· Ebenso wie bei de« vorherbesohriebenen Ausführungsbeispiel können hierbei in eine· Abstand übereinander «wei Ketten H59 vorgesehen •ein. Durch die Kette 169 werden die Nagel«Bllng· mindestens einer Sshienenleiete H29 geführt.
Anstelle de« in den Fig. 11 und 12 dargestellten Schiebers 71 des ersten Ausführungsbeispieles ist bei dem Ausführung··
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- ti -
beispiel nach Fig. 19 für d«n Transport dap MIg«I %0S ναι End· da· Sehienensehenkels H09 in die Bahn ktt aiii· absatzweise un ihr« Drehach·· H70 antraibbara Drehscheibe H71 vorgesehen, die Randaussparungen H72 für dia ttlgel HOS aufweist. Dia Kupplung dar Scheibe *71 sit dar Antriebswelle iat hierbei so auegebildet, da» dia Scheibe 171 eich laxer dann um einen Schritt weiterdreht, wann dia Kette *S9 einen Vorschubschritt abgeschlossen hat, ao da» dann ein neuer Nagel in die bereitgestellte leere ZahnlÜefca eine· Kettengliedes HSl durch die Scheibe H71 eingeschoben wird. Xb Übrigen iat dieses AusfOhrungsbeiapiel 1« wesentlichen ebenso ausgebildet wie die beiden vorher besohriebanan Ausführungebeiapiele.
Bai das in den rig. 20 und 21 dargestellten Ausführung··
und SS*
beispiel werden sowohl der die Mitnehaerbaokan ISl/tragen-'
und 617 da 8ohlittan fS· als auch die Sperrleitantif /swangsllufig gesteuert. Zu diesem Zwack ist der Schlitten SS9 drehfest aber axial verschiebbar auf einer Welle SM gelagert« die
. undlll sue Abhaben und Anlegen dar Mitneheerbacken SSl/voa dar bsw. an die Keine der IMgalsosusi ihre Aohee üb aiaan esrt* sprechenden Viakai hin und her drehbar ist. Gleiohfteitig greift an eines radial vorstehenden Hebel SS2 ein in dar Zeichnung nioht dargestellter hin und her bawaghirsr Sohlebar an, duroh den der SchUtten SS9 lang« dar welle ··· hin
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und her bewegt wird. Diese beiden Bewegungen des Schlitten· 859 sind to gewählt, daß der Schlitten «ich längs einer rechteckigen Bahn bewegt und auf diese Weise während der Anlage der Mitnehmerbacken 651 und 653 an der Reihe der Nägel 605 diese um den Förderechritt vorbewegt, sich dann von der Nagelreihe abhebt und in einem Abstand von dieser wieder zurüokbewegt> um dann wieder mit seinen Zähnen «wischen die Schäfte der Nägel 605 einzugreifen und diese wieder um den nächsten Schritt vorzubewegen· Für die Sperrleisten 635 und 637 ist hierbei ebenfalls ein zwangsläufiger Antrieb von einer Welle 668 vorgesehen, die einen exzentrisch gelagerten Ring 670 trägt, der über eine Kurbelstange 672 an den Sperr!eisten 635 und 637 angreift, so daß beim Umlauf der Welle 668 die Sperrleisten von der Reihe der Nägel 605 abgehoben und wieder an diese herangeführt werden. Die Welle 668 ist hierbei so mit dem übrigen Antrieb gekoppelt, daß die Sperrleisten 635 und 637 immer dann an den Nägeln angreifen, wenn die Mitnehmerbacken 651 und 653 eich von die-' sen abheben, und daß die Sperrleisten 635 und 637 sich nur dann von den Nägeln abheben, wenn die Mitnehmerbacken 651 und 653 die Nagelreihe vorbewegen» Im übrigen stimmt auch dieses Ausführungsbeispiel in seinen wesentlichen Teilen mit den vorherigen AusfUhrungsbeispielen überein, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
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Claims (1)

1586113 -so-
Patentansprüohe
1) Vorrichtung sum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet und durch mindestens einen Verbindungsstiraifen zusammengehalten sind, gekenn·* zeichnet durch die Kombination:
a) einer an sich bekannten Sortiereinrichtung (1), durch die die Befestigungsmittel (S) längs einer Schiene (3, 7) zu einer Reihe geordnet werden,
b) mit einer Fördereinrichtung (2S), die die von der Schiene (7) abgenommenen Befestigungsmittel (S) in einer Reihe fördert, in der die Befestigungsmittel (S) in festen Abständen voneinander festgehalten sind,
o) mit einer Heizeinrichtung (11) sum Erwärmen da# Befestigungsmittel (S),
d) mit einer Vorrichtung (89, 93, 97j 91, 9S, 99) zum Zuführen des Verbindungsetreifens (81 bzw. 8S) an die in der Fördereinrichtung (2S) gehaltene Reihe von Befestigungsmitteln (S),
e) mit einer Andrückeinrichtung (97, 99) zum Andrucken des Verbindungsstreifens (81 bzw. 83) an die in der Fördereinrichtung zusammengehaltene Reihe von Befestigungsmitteln (S),
f) mit einer Einrichtung (109) zum Einbringen eines Füllstoffes zwischen die Schäfte der in einer Reihe angeordneten Befestigungsmittel (5),
00I817/O2Q6
g) mit einer Kühlvorrichtung (119) sun Abkühlen der Befestigungsmittel (5) und insbesondere des die Befestigungsmittel mit dem Verbindungestreifen (81,83) zusammenhaltenden Stoffes,
h) mit einer Perforationseinrichtung (127) zum Perforieren dee Verbindungsstreifens (81, 83) zwischen den einzelnen Befestigungsmitteln (S) und
i) mit einer Schneideinrichtung (161) zum Zuschneiden von streifenförmigen Paketen bestimmter Länge.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel in der Fordereinrichtung zwischen mindestens zwei Schienenleisten (27, 29j 31, 33) geführt sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi in der Fördereinrichtung (25) zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungsmitteln (5) mindestens ein in der Forderrichtung und senkrecht zu dieser hin und her bewegbarer Mitnehmerbacken (51, 53) und eine Sperr leiste (35, 37) vorgesehen sind, da* di« Sperrleiete (35, 37) zwischen die Befestigungsmittel (5) eingreifende Sperrglieder (15) aufweist, die den schritt- «eisen Vorschub der Befestigungsmittel (5) zulassen, diese aber zwischen den Förderschritten festhalten.
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— α«
1) Vorrichtung nach Anepruoh 3, dadurch gekennzeichnet· daß als Mitnehmerbacken eine Zahnstange (51, 53) vorgesehen ist.
5) Vorrichtung nach Anepruoh 3 oder H, dadurch gekenn« zeichnet, daß als Sperrleiste eine die Sperrglieder bildende ZÄhne (45) tragende Zahnstange (35, 37) vorgesehen ist, die senkrecht zur Förderriohtung gegen eine Rückstellkraft (U3) von der Reihe der Befestigungsmittel (5) abhebbar ist.
6) Vorrichtung nach Anepruoh 3 oder U, dadurch gekenn-
(235, 237) zeichnet, daß die SperrleistV als Sperrglieder gegen
(258)
eine Rückstellkraft/eindrüokbare Sperrkörper, Vorzugs·
(2H5)
weise Sperrkugeln/ aufweist.
7) Vorrichtung nach eines der Ansprüche 2 bis $, dadurch
(211,263) gekennzeichnet, da£ der Mitnehaerbaoken/und dl« Spezv-
(216,217)
leiste/an verschiedenen Seiten der Reihe der Befestigungsmittel angreifen.
β) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbacken (61, 63) und die Sperrleiste (35, 37) auf der gleichen Seite der Reihe der Befestigungsmittel (5) angeordnet sind.
009817/0206
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daft in einem axial zu den Befestigung·- mitteln (5) gemessenen Abstand voneinander je mindesten· zwei Mitnehmerbacken (Sl und 53) und diesen zugeordnete Sperrleisten (35 und 37) vorgesehen sind·
10) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeioh-. net, daft in der Fordereinrichtung zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungsmitteln (5) mindestens eine in einer zu den Befestigungsmitteln senkrechten Ebene
umlaufende Kette (459) vorgesehen ist, deren eines Trum sich neben der Reihe der Befestigungsmittel (40S) erstreckt und deren Glieder (451) zur Bildung von Mitnehmerbacken Aussparungen zum teilweisen Umfassen der Befestigungsmittel aufweisen.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daft ein im Takt mit dem Mitnehmerbacken (61,63, 4SI) angetriebener Schieber (71, 471) vorgesehen ist« der je ein Befestigungsmittel (5, 405) vom Ende der Zuführungssahien« (7,9,409) abnimmt und es in den Mitnehmerbereich de· Mitnehmerbaokens (51,53,451) einschiebt.
12) Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieber eine absatzweise um ihre Drehachse (470) antreibbare Drehscheibe (471) mit Randaue sparungen (472.) für die Befestigungsmittel (405) vorgesehen ist.
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• luVorrichtung nach einem d«r Ansprach« 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daft die su beiden Seiten der Förderbahn (223) für die Befestigungsmittel (20S) liegenden
Teile (227,231*235,237) der Fördereinrichtung an Qehtu-
(270 bzw. 260)
seteilen/angeordnet Kind, die sub Offnen der Förderbahn (223)
voneinander abhebbar sind.
Vorrichtung nach einen 3er Ansprüche Ibis 13» dadurch gekennzeichnet, daft for die Befestigungsmittel (S) aus einem elektrisch leitenden Stoff als Heiseinrichtung eine Induktionsheizung (11, IS) vorgesehen ist·
15) Vorrichtung nach Anspruch 1%, dadurch gekennzeichneta
daft mindestens im Bereich der Heizeinrichtung (11, 13) mindestens «*« Schiene (19) sum Führen der Befestigungsmittel <S) aus einem elektrisch nichtleitenden Material, vorzugsweise aus einem keramischen Material oder Glas, besteht·
16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis IS, dadurch gekennzeichnet, daft an der Andrückeinrichtung (97,99) ein Temperaturfühler (117) sum Steuern der Heizeinrichtung (11) vorgesehen ist.
17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daft ein den Verbindungsstreifen (81, 83) an-die Reihe von Befestigungsmittel (S) andrückender Andrückkörper (121, 123) der Andrückeinrichtung als Kühlkörper der Kühlvorrichtung (119) ausgebildet ist·
009817/0206
1588253
18) Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für Befestigungsmittel (5) aus Stahl am Ende der die Befestigungsmittel (5) von der Sortiereinrichtung (1) der Fördereinrichtung (25) suführenden Schiene (7, 9) ein Hagnet (69), vorzugsweise ein Dauermagnet, vorgesehen ist, der das jeweils letzte Befestigungsmittel (5) der Schiene (9) in die Fördereinrichtung (25) hineinsieht.
19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi's 18, dadurch gekennzeichnet, daft die Befestigungsmittel (5) innerhalb der Vorrichtung mit ihren Längsachsen vertikal ausgerichtet sind und daß der Verbindungsetreifen (83) in einer im wesentlichen waagerechten Lage durch eine Einrichtung (109) «um Auftragen des Füllstoffes geführt ist und daft sum Einfahren des Verbindungestreifens (83) in die Andrückeinrichtung (97, 99) eine den Streifen (83) mit der besahiohteten Seite an die Befestigungsmittel (S) wendende Führung (IH) vorgesehen ist.
20) Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 19, daduroh gekennzeichnet, daß neben der die Befestigungsmittel von der Sortiereinrichtung der Fördereinrichtung zuführenden Schiene ein Fühler (10, 12) vorgesehen ist, der durch ein in seinem Fühlbereich ruhendes Befestigungsmittel die Zufahrung weiterer Befestigungsmittel zur Schiene unterbricht.
009817/0206 f BAD ORIGINAL
21) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daft ein die Vorechubtchritte der Vorschubeinrichtung sohlender Zähler (183) vorgesehen ist, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Schritten das Abschneiden eines streifenfOrmigen Paketes durch die Schneideinrichtung (161) auslöst.
22) Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 21, daduroh gekennzeichnet, daft zwischen der Andrückeinrichtung (97, 99, 121, 123) und der Schneideinrichtung (161) eine an der durch den Verbindungsstreifen (81, 83) verbundenen Reihe von Befestigungsmittel!! (S) angreifende weit· fördereinrichtung (1S9) vorgesehen ist.
009817/0206
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