CH490225A - Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln

Info

Publication number
CH490225A
CH490225A CH217669A CH217669A CH490225A CH 490225 A CH490225 A CH 490225A CH 217669 A CH217669 A CH 217669A CH 217669 A CH217669 A CH 217669A CH 490225 A CH490225 A CH 490225A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fastening means
row
strip
rail
dependent
Prior art date
Application number
CH217669A
Other languages
English (en)
Inventor
Mohr Johannes
Original Assignee
Reich Maschf Gmbh Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reich Maschf Gmbh Karl filed Critical Reich Maschf Gmbh Karl
Priority to CH217669A priority Critical patent/CH490225A/de
Publication of CH490225A publication Critical patent/CH490225A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/04Attaching a series of articles, e.g. small electrical components, to a continuous web

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet und durch mindestens einen Verbindungsstreifen zusammengehalten sind.



   Es ist bekannt, Befestigungsmittel, z. B. Nagel, durch mindestens einen Verbindungsstreifen oder zwischen zwei Verbindungsstreifen zu einem streifenförmigen Paket miteinander zu verbinden, indem die   Nage !    in einer Reihe parallel nebeneinander angeordnet sind.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln, insbesondere von   Nager,    zu schaffen, mittels deren streifenförmige Pakete vollauto  matisch    und kontinuierlich hergestellt werden können und die eine möglichst einfache Bauweise aufweist.



   Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Kombination der folgenden Merkmale   gel (zist    : a) einer Sortiereinrichtung, durch die die Befestigungsmittel ängs einer Schiene zu einer Reihe geordnet werden, b) mit einer Fördereinrichtung, die die von der Schiene abgenommenen Befestigungsmittel in einer Reihe fördert, in der die Befestigungsmittel in festen Abständen voneinander festgehalten sind, c) mit einer Heizeinrichtung zum Erwärmen der Befestigungsmittel, d) mit einer Vorrichtung zum Zuführen des Verbin  dungsstreifens    an die in der Fördereinrichtung gehaltene Reihe von   Befcstigungsmitteln,       e)    mit einer Andrückeinrichtung zum Andrücken des Verbindungsstreifens an die in der Fördereinrichtung zusammengehaltene Reihe von Befestigungsmitteln,

   f) mit einer Einrichtung zum Einbringen eines   Füll-    stoffes zwischen die Schäfte der in einer Reihe angeordnetcn Befestigungsmittel, g) mit einer Kühlvorrichtung zum Abkühlen der Befestigungsmittel und des die Befestigungsmittel mit dem Verbindungsstreifen zusammenhaltenden Stoffes, h) mit einer Perforationseinrichtung zum Perforieren des Verbindungsstreifens zwischen den einzelnen Befesti  gungsmitteln    und i) mit einer Schneideinrichtung zum Zuschneiden von streifenförmigen Paketen bestimmter Länge.



   Durch das Merkmal a) werden die Befestigungsmittel längs einer Schiene zu einer Reihe geordnet, wobei durch die Fördereinrichtung gemäss dem Merkmal b) die von der Schiene abgenommenen Befestigungsmittel in einer Reihe gefördert werden, in der die Befestigungsmittel in festen Abständen voneinander festgehalten sind, so dass nunmehr mittels der Vorrichtung zum Zuführen des Verbindungsstreifens gemäss dem Merkmal d) die in der Fördereinrichtung in einer Reihe gehaltenen Befesti  gungsmittel    mittels des mit der   Einrichtung gemäss    dem Merkmal f) eingebrachten Füllstoffes mit dem Verbindungsstreifen und miteinander in der durch die   Förder-    einrichtung gegebenen Reihenanordnung zusammengehalten werden.

   Durch die Heizeinrichtung gemäss dem Merkmal c) und die Andrückeinrichtung gemäss dem Merkmal e) wird hierbei die Verbindung des gegebenenfalls mit einer Klebeschicht versehenen Verbindungsstreifens mit den Befestigungsmitteln und mit dem Füllstoff bewirkt, wobei die Andrückeinrichtung gemäss dem Merkmal   e)    für einen möglichst innigen Kontakt zwischen den Befestigungsmitteln und dem Verbindungsstreifen sorgt. Durch die Kühlvorrichtung gemäss dem Merkmal g) wird dann erreicht, dass vor dem Austritt des hergestellten Paketes von Befestigungsmitteln der Füllstoff und gegebenenfalls der Klebstoff schnell   erhär-    ten. Durch die Perforationseinrichtung gemäss dem Merkmal h) wird erreicht, dass zwischen den einzelnen Befestigungsmitteln Perforationen hergestellt werden, mittels deren die einzelnen Befestigungsmittel, z.

   B. in einem   Nagelgerät,    leicht von dem streifenförmigen Paket gelöst werden können. Durch die Schneideinrichtung gemäss dem Merkmal i) wird dann weiterhin erreicht, dass die streifenförmigen Pakete von Befestigungsmitteln selbsttätig in den gewünschten Längen zugeschnitten werden.



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäss der Erfindung sind in der Fördereinrichtung zum schrittwei sen Verschieben der Reihe von   Bcfestigungsmitteln    mindestens ein in der Förderrichtung und senkrecht zu dieser hin und her bewegbaren Mitnehmerbacken und eine   Sperrleiste    vorgesehen.



   Die   Sperrleiste    weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen die Befestigungsmittel eingreifende Sperrglieder auf, die den schrittweisen Vorschub der Befestigungsmit  tel zulassen, diese    aber zwischen den Förderschritten festhalten.



   Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann in der Fördereinrichtung zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungsmitteln min  dcstens    eine in einer zu den   Befestigungsmittein    senkrechten Ebene umlaufende Kette vorgesehen sein, deren ein Trum sich neben der Reihe der Befestigungsmittel erstreckt und deren Glieder zur Bildung von Mitnehmerbacken Aussparungen zum teilweisen Umfassen der Befestigungsmittel aufweisen.



   Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist ein im Takt mit dem Mitnehmerbacken angetriebener Schieber vorgesehen, der je ein Befestigungsmittel vom Ende der   Zuführungsschiene    abnimmt und es in den Mitnehmerbereich des   Mitnehmerbackens    einschiebt. Dieser Schieber kann als translatorisch bewegbarer Schieber oder als um ihre Drehachse absatzweise antreibbare Drehscheibe mit   Randaussparungen    für die Befestigungsmittel ausgebildet sein.



   Die Erfindung ist in der   fo1genden      Bcschreibung    von in den Zeichnungen schematisch stark vereinfacht darge  stellten Ausfuhrungsbeispielen    im einzelnen erläutert.



   Es   :   
Fig. I eine Seitenansicht eines ersten   Ausführungsbei-    spieles einer Vorrichtung gemäss der Erfindung ;
Fig. 2 einen in   Fig. I    mit II bezeichneten Ausschnitt, der eine Einzelhcit in vergrösserter Darstellung zeigt ;
Fig. 3 und 4 abgebrochen dargestellte Schnitte nach den Linien   ITI-TII    in Fig.

   I bzw.   TV-IV    in Fig. 3 ;
Fig. 5 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 ;
Fig. 6 eine abgebrochen dargestellte, perspektivische Ansicht einer Fördereinrichtung des ersten   Ausführungs-    beispiels ;
Fig. 7 und 8 Draufsichten des überganges einer Zu  führungschiene    für   Nage !    in die Fördereinrichtung nach Fig. 6 bei verschiedenen Stellungen eines Schiebers zum Einschieben einzelner   Nage)    in die Fördereinrichtung ;
Fig. 9 und 10 Schnitte nach den Linien IX-IX in Fig.   7 bzw.    X-X in Fig. 8 ;

      Fig. 11 eine ahgebrochen dargestellte    Ansicht in Richtung des Pfeiles XT in Fig. 7 ;
Fig. 12 eine der   Fig. 11 entsprechende    Ansicht nur des Schiebers in seiner Stellung nach Fig. 7 ;
Fig. 13 eine Draufsicht der Vorrichtung zum   Zufüh-    ren   und Andriicken    von Verbindungsstreifen an die in der   Fördereinrichtung zusammengehattene Reihe    von Befestigungsmitteln und eine Perforationseinrichtung ;
Fig. 14 eine Ansicht einer Schneideinrichtung in Richtung des Pfciles XIV in Fig. 5 ;
Fig. 15 eine die   Fordereinrichtung zeigende Teilsei-    tenansicht eines zweiten   Ausführungsbeispieles gemäss    der Erfindung ;
Fig. 16 eine Teildraufsicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 15 ;

  
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie   XVTI-XVII    in Fig. 15 in   vergrösserter    Darstellung ;
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie   XVIII-XVIII    in Fig. 15 ;
Fig. 19 eine der Fig. 7 entsprechende Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles ;
Fig. 20 eine der Fig. 8 entsprechende Draufsicht eines vierten Ausführungsbeispieles ;
Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie XXI-XXI in Fig.   20.   



   Das in den Fig. 1 bis 14 dargestellte erste   Ausfüh-      rungsbeispiel    weist, wie das insbesondere aus Fig. l ersichtlich ist, eine bekannte Sortiereinrichtung I auf, in die bei diesem Ausführungsbeispiel als Befestigungsmittel dienende, mit Köpfen versehene   Stahlnagel    lose eingeworfen werden. Diese Stahlnägel werden durch eine   Rütteleinrichtung    längs einer spiralförmigen Schienenbahn in eine am oberen Rand der Sortiereinrichtung 1 heraustretende Schiene 3 in bekannter Weise in einer Reihe nach oben befördert. Von der Schiene 3 gelangen die   Nagez    5 in eine schräg nach unten geneigte Schiene 7, in der sie dann der Neigung dieser Schiene 7 folgend nach unten rutschen.

   Die Schiene 7 bestcht in bekannter Weise aus zwei zu beiden Seiten der Nagelschäfte befindlichen Leisten, deren Abstand so klein ist, dass der Kopf der Nägel auf den beiden   Schienenleisten    ruht. In der Schiene 7 ist, wic das im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine Stufe 8 vorgesehen, durch die   gewähr-    leistet ist, dass nach dieser Stufe die   Nage)    5 immer so in einer Reihe angeordnet sind, dass der Kopf des nachfolgenden Nagels teilweise auf dem Kopf des voreilenden Nagels ruht, wie das in Fig. 3 unten dargestellt ist.



   Zwischen der   Sortiereinrichtung I    und der Stufe 8 ist ein aus einer Lichtquelle 10 und einer Fotozelle 12   gebildeter fotoelektrischer Fühler    vorgesehen, der bei einem   langer    andauernden Aufenthalt eines Nagels 5 im von der Lichtquelle 10 erzeugten Lichtstrahl die   Tätig-    keit der   Sortiercinrichtung I    unterbricht, so dass keine weiteren   Nage)    5 der Schiene 7 zugeführt werden.



  Dadurch wird sichergestellt, dass die Sortiereinrichtung 1 nicht unnötig arbeitet, wenn die Schiene 7 bis zu dem Fühler   10,    12 aufgefüllt ist. Erst wenn der sich im Lichtstrahl der Lichtquelle 10 befindliche Nagel aus dem Lichtstrahl entfernt hat, schaltet die Sortiereinrichtung wieder ein und fördert weitere   Nage)    in die Schiene 7, bis der Lichtstrahl der Lichtquelle 10 wieder durch einen im Lichtstrahl ruhenden Nagel 5 unterbrochen wird.



   Wie das insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, bildet die Schiene 7 eine rechtwinklige Bahn. Ihr rechtwinklig abgewinkelter unterer Schenkel 9 ist an einer elektrischen Induktionsheizung   t) vorbeigeführt, deren Stromsch) ei-    fen 13 sich parallel zur im   Schienenschenkel    9   befindli-    chen Reihe von Nägeln 5   crstrecken.   



   Damit die   Nage !    in der Schiene 7 und insbesondere im unteren   Schienenschenkel    9 einwandfrei geführt sind, sind neben den die   Nägelköpfe untergreifenden    oberen   Schienenleisten    15 und 17 auch noch zwei untere Schie  nenleisten    19 und   21      (Fig.    3 und 4) vorgesehen, von denen die den   Stromschleifen      13 am nächsten benachbar-    te Schiene 19 aus einem elektrisch nicht leitenden Material, und zwar aus einem keramischen Rohr, besteht.



   Wie das insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, mündet der untere Schienenschenkel 9 in eine senkrecht zum   Schienenschenkel    9 gerichtete Bahn 23 einer als Ganzes in Fig. I   mit 25 bezeichneteii Fbrderein-    richtung. Die im einzelnen in den Fig. 6,9 und   10    dargestellte Fördereinrichtung 25 weist ähnlich wie die Schiene 7 zwei Paare von   Schienenleisten    27 und 29 sowie 3l und 33 auf, die im Maschinengehäuse fest gelagert sind und von denen die   Schienenleisten      27    und   29    die Köpfe der   Nage !    5 untergreifen.

   Quer zu den   Schienenleisten    27 und 31 sind zwei unmittelbar neben diesen Schicnenlcistcn 27 nd   31 gefilhrte, als Sperrleisten    dienende Zahnstangen 35 bzw. 37 vorgesehen, die mit ihrer Längsachse senkrecht zu der Förderrichtung der   F (jrdereinr. chtung    25 gerichtete Langlöcher 39 (Fig.

   7) aufweisen, in die gehäusefeste   Bolzen 41 eingrcifen,    so dass die im   iibrigen    waagerecht geführten Zahnstangen 35, 37 senkrecht zu der   F (irderrichtung gcgen    die Kraft von Federn   43    bewegbar sind, wobei diese Federn   43    als Zugfedern ausgebildet sind, so dass die Zahnstangen 35 und 37 durch die Federkraft mit den Spitzen ihrer Zähne 45 an die   gegenüberfiegcnden      Schienenleisten    29 und 33 tragende   gchäusefeste    Leisten 47 bzw. 49 gedrückt werden.

   Die Zähne 45 sind hierbei so ausgebildet, dass die Zahnlücke jeweils einen Raum fiir einen der   Nage) 5    bilden und die Flanken der Zähne sind so geneigt, dass bei einer zwangsläufigen Bewegung der   Nage)    5 in der Förderrichtung der Fördereinrichtung um einen   För-    derschritt die Zahnstangen 35 und 37 gegen die Kraft der Feder 43 zur Freigabe der Bahn der   Napel      5    durch diese von den Leisten 47 und 49 abgehoben werden, so dass die   Nage)    innerhalb eines Förderschrittes in die nächste Zahnlücke hineingeschoben werden.

   Auf der der   Förder-    richtung entgegengesetzten Seite einer jeden Zahnlücke sind hierbei die Zahnflanken senkrecht zu der Förderrichtung gerichtet, so dass eine Bewegung der Nagelreihe entgegen der Förderrichtung durch die Zähne 45 der Zahnstangen 35 und 37 gesperrt wird. Durch diese Ausbildung der als Sperrleisten dienenden Zahnstangen 35 und 37 wird ein besonderer Antrieb für diese nicht bcnötigt, da es allein genügt, die Reihe der   Nage)    5 schrittweise vorzuschieben, um die notwendige Bewegung der Zahnstangen 35 und 37 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung zu bewirken.



   Zum Fördern der in der Bahn   23    befindlichen Reihe von   Nager    5 sind zwischen den Zahnstangen 35 und 37 und unmittelbar neben diesen je zwei als Zahnstangen   ausgebildete M tnehmerbacken 51    bzw. 53 vorgesehen, deren Zähne 55 ebenso geformt sind wie die Zähne 45 der Zahnstangen   35    und   37.    Diese Mitnehmerbacken 51 und 53 sind senkrecht zur Vorschubrichtung aus ihrer zwischen die Zähne 5 eingreifenden Eingriffsstellung in eine von dieser   abgehobenc    Stellung gegen die Kraft von Federn   57    verschiebbar mit einem in der Förderrichtung hin und her bewegbaren Schlitten 59 verbunden.

   Der Schlitten 59   (Fig. 11)    ist über eine   Kurbelstange      61    mit einem Ring 63 verbunden, der exzentrisch auf einer über ein Kegelrad 65 antreibbaren Welle 67 drehbar gelagert ist, so dass bei jeder   Umdrchun    der Welle 67 der Schlitten 59 eine Hin-und   Herbcwegung durchführt,    deren Hub dem Abstand der Zähne 45 oder 55   voneinan-    der entspricht, so dass bei der Bewegung der   Backcn      51    und   53    in der Vorschubrichtung die Reihe der   Nage)    5 mitgenommen wird, wobei dann die Zahnstangen 35 und 37 abgehoben werden,

   und bei der Rückbewegung der Mitnehmerbacken diese durch die besondere Gestaltung ihrer Zähne 55 durch die Anlage an den Nägein 5 herausgehoben werden, bis dann am Ende der   Rückbe-      wcgung dcs Schliltcns    59 die   Zahnc    der   Mitnchmerbak-      kon    5 und 53 wieder zwischen die   Nage)    5 eingreifen.



  Dadurch   ist gcwahrlcistct,    dass die   Nage)    5 in einer   kontinuierlichen Rcihe    zwischen den   Schienenleisten      27,      29,    31 und 33 einwandfrei zusammengehalten und schrittweise vorgeschoben werden.



   Um die   Nage)    aus dem Ende des   Schienenschenkels    9 in die Bahn 23 der   Fördereinrichtung 25 hineinzuziehen,    ist gegenüber dem Ende des Schienenschenkels 9 ein Elektromagnet 69 (Fig. 3) vorgesehen. Da die Mitnehmerbacken 51 und 53 durch den Exzenterantrieb des Schlittens 59 in der Förderrichtung hin und her bewegt werden und an der   Ubergabestelle    der einzelnen Nagel von dem Schienenschenkel 9 in die Bahn 23 Verklemmungen auftreten könnten, ist zur Vermeidung einer   Zzrstömng    der Schiene bei eintretenden   Hemmungen    der   Nage)    ein   besondercr    Schieber 71 (Fig.

     II    und 12) vorgesehen, der durch die Kraft einer Zugfeder 73 in die Förderrichtung gezogen wird und der durch eine auf der Welle 67 sitzende Exzenterscheibe 75 gegen die Kraft der Feder 73 zur Freigabe der Mündung des Schienenschenkels 9 in die Bahn   23    zurückbewegt wird. Zu diesem Zweck ist am Schieber 71 an einem Auge 77 eine Tastrolle 79 vorgesehen. In Fig. 7 ist der Schieber 71 in seiner   zuruckgezogenen,    die Mündung des Schienenschenkels 9 freigebenden Stellung dargestellt. Bei dieser   Stellung wird der ietzte Nage ! 5    im   Schienenschenkel    9 durch den Elektromagneten 69 (Fig. 3) in die Bahn   23      hineingezogen.

   Glcichzeitig befindet    sich in dieser   Stel-    lung der jeweils erste Zahn der beiden Mitnehmerbacken   i    und 53 zusammen mit den entsprechenden ersten Zähnen der als   Spcrrleisten    dienenden Zahnstangen 35 und   37    hinter dem darauffolgenden nunmehr zweiten Nagel in der   Bahn 23.    Beim Weiterdrehen der Welle 67 bewegt sich der Schlitten 59 in seine vorderste Stellung.



  Gleichzeitig gibt die Exzenterscheibe 75 die Tastrolle 79 frei, so dass der Schieber 71 durch die Kraft der Feder 73 um einen Schritt nach vorn geschoben wird und dadurch den eben aus dem   Schienenschenkel    9 herausgenommenen ersten Nagel an die Stclle des weiten Nagels schiebt. In dieser Stellung wird der zweite Nagel, sobald er sie erreicht hat, durch das Zurückgehen der Zahnstangen   35    und 37 in ihre Sperrstellung   festaehalten,    wobei die Rückbewegung der Zahnstangen 35 und 37 durch den Schieber 71 nicht behindert wird, der gegen die Kraft der Feder 73 um ein entsprechendes Stück zurückbewegt werden kann.



   Diese Stellung des Schiebers 71 ist in den Fig. 8 und   I I dargestcllt.    Sofort   anschliessend    wird der Schlitten 59 durch den Exzenterantrieb wieder zurückbewegt, wobei gleichzeitig die Exzenterscheibe 75 den Schieber 71 gegen die Kraft der Feder 73 in seine in Fig. 7 dargestellte zurückgezogene Stellung zurückbewegt, in der er die Mündung des Schienenchenkels 9 für den Austritt des   nachsten Nagels freigibt.   



   Die auf einer Seite der Bahn 23 liegenden Schienen 27 und   3t sowic    die übrigen auf dieser Scite der Bahn   ! iegenden Teile    der Fördereinrichtung 25 sind an   Gchäu-      seteilen      angeordnet, dic    zum Öffnen der F (irderbahn von den übrigen   Gehäuseteiien abnehmbar    sind. Dadurch wird erreicht, dass man jederzeit an die Bahn zur Beseitigung von Störungen und zum Reinigen   dcrsclbcn    herankommen kann.



   Im ersten Drittel der Fördereinrichtung 25 werden im Bereich zwischen den Mitnehmerbacken 51 und 53 den beiden   Sciten    der in der Fördereinrichtung 25   festgehalte-    nen Reihe von   Nägctn    5 Verbindungsstreifen 81 und 83   zugeführt.    Dicse   Verbindungsstreifen 8 ! und 83    bestehen aus Papier und sind auf der den Nägein 5 zugekehrten Seite mit einer thermoplastischen Klebstoffschicht verse  hen,    die beim Andrücken an die durch die Heizeinrichtung   I1 erwärmten Nagel    5 zu einer klebrigen Masse aufweicht, so dass durch Andrücken der Verbindungsstreifen 81 und 83 an die   Nagel dicse mit    den   Nägefn    fest verbunden werden. 



   Jede der beiden Zuführvorrichtungen für die Verbindungsstreifen 81 und 83 weist einen Dom 85 bzw. 87 zur Aufnahme je einer Vorratsspule 89 bzw. 91 auf, auf der ein Vorrat des Verbindungsstreifens 81 bzw. 83 aufgewickelt ist. über Umlenkrollen 93 bzw. 95 werden dann die Verbindungsstreifen 81 und 83 Andrückrollen 97 bzw. 99 zugeführt, durch die die Verbindungsstreifen 81 bzw. 83 in die Förderrichtung der Fördereinrichtung 25 umgelenkt und mit ihrer mit der thermoplastischen Klebstoffschicht beschichteten Seite an die Reihe der in der Fördereinrichtung 25 festgehaltenen Nagel angedrückt.

   Wie das aus Fig. 13 ersichtlich ist, sind die Andrückrollen 97 und 99 in den gabelförmigen Enden von Kolbenstangen 103 gelagert, die in Zylindern   105    geführt sind, in denen Druckfedern 107 angeordnet sind, durch die die Rollen 97 und 99 an die in der   Förderein-    richtung 25 gehaltenen Nägel 5 gedrückt werden.



   In der Bahn des Verbindungsstreifens 83 ist zwischen der Umlenkrolle 95 und der Andrückrolle 99 eine Einrichtung   109    zum Auftragen eines Füllstoffes auf die mit der   thermplastischen    Klebstoffschicht versehene Seite des Verbindungsstreifens 83 vorgesehen. Als Füllstoff ist hierbei ein Schaumstoff vorgesehen, der beim Andrücken des Verbindungsstreifens 81 an die Reihe der in der Fördereinrichtung 25 festgehaltenen   Nage !    5 zwischen die Nagelschäfte eindringt und den Zwischenraum zwischen diesen teilweise ausfüllt.

   Wie das aus der schematischen Darstellung in Fig. 6 rsichtlich ist, weist diese Auftrageeinrichtung   109    eine   Wenderolle      111    auf, durch die der in einer senkrechten Ebene zugeführte Verbindungsstreifen 83 in eine waagerechte Ebene gewendet wird. Weiterhin ist in der Auftrageeinrichtung eine Düse 113 vorgesehen, durch die der Füllstoff auf die nunmehr waagerecht liegende mit der thermoplastischen Klebstoffschicht versehene Seite des Verbindungsstreifens 83 aufgetragen wird.

   Hinter der Düse   113    ist auf der der beschichteten Seite abgekehrten Seite des Verbindungsstreifens 83 ein Führungskörper   115 vorgesehen,    der eine Führungsfläche bildet, durch die der Verbindungsstreifen 83, nachdem er beim Zuführen zur Düse   113    eine nach oben konvex gewölbte Bahn zurückgelegt hat, wieder in eine senkrechte Ebene gewendet und der Andrückrolle 99 zugeführt wird.

   Unmittelbar neben der Andrückrolle 97 (Fig.   13)    ist ein Temperaturfühler 117 vorgesehen, der die Heizeinrichtung   11    so steuert, dass die Nägel 5 in die durch die Rollen 97 und 99 gebildete Andrückeinrichtung immer mit der zum Aufweichen der thermoplastischen Klebstoffschicht der Verbindungsstreifen   81    und 83 erforderlichen Temperatur   eingel'ührt    werden.



   In der Förderrichtung unmittelbar hinter den Andrückrollen 97 und 99 ist eine Kühlvorrichtung 119 vorgesehen, die aus zwei   Andrückkörpern      1'1 und 13    (Fig.   13)    gebildet ist, die mit leichtem Druck an den ihnen benachbarten Vcrbindungsstreifen   81    bzw. 83 anliegen.



  Durch diese   Kiihlvorrichtung    wird insbesondere die durch die Wärme der   Nagez    aufgewcichte thermoplastischc Kunststoffsicht wieder   erhÅartet,    so dass dadurch eine feste Verbindung zwischen den Nägeln 5 und den Verbindungsstrcifen 81 und 83 hergestellt wird.



   Hinter der   Kühlvorrichtung H9    greift an jedem Verbindungsstreifen 81 und 83 je eine Perforationseinrichtung an. Jede der   bciden Perforationseinrichtungen    weist einen   Nadelträger      125 auf,    der eine Reihe von mit ihren Achsen senkrecht zu den Verbindungsstreifen 83 und 85 gerichtete Nadeln 127 trägt.

   Der   Nadelträgerl25    ist an dem einen Ende eines in einem   Zylinder 19 axial    verschiebbaren Bolzens 132 befestigt, dessen Achse senkrecht zur Ebene des zugehörigen Verbindungsstreifens 81 oder 83 gerichtet ist und dessen dem Nadelträger 125 abgekehrtes Ende eine senkrecht zu der Bolzenachse gerichtete Aussparung 133 aufweist, in die das eine Rolle 135 tragende Ende eines Armes 137 eines um eine Achse 139 schwenkaren zweiarmigen Hebels 137, 141 eingreift.



  Das Ende des zweiten Armes 141 trägt ebenfalls eine Rolle 143, die an einer Nockenscheibe   145    anliegt. Die Nockenscheibe 145 ist auf einer von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor antreibbaren Welle 147 gelagert, die über ein Kegelrad 149 auch das oben bereits erwähnte Kegelrad 65 der Welle 67 antreibt (Fig.   I1).    Der Zylinder 129 ist gehäusefest angeordnet und über eine Zugfeder 151 mit dem Arm 137 verbunden, so dass der Nadelträger 125 durch die Feder   151    immer gegen den benachbarten Verbindungsstreifen 81 oder 83 gedrückt wird, um in diesem durch die Nadeln   127    Perforationen herzustellen.

   Dieser Bewegung wirkt jedoch die Nockenscheibe 145 entgegen, an die durch die Kraft der Feder   151    die   Rolle 143 angedruckt    wird. Die Nockenscheibe 145 ist hierbei so ausgebildet, dass sie in ihrer der Rolle 143 zugekehrten   Flanschflache    eine Aussparung 153 aufweist, die ein Schwenken des zweiar  migen    Hebels   137,      141 um    die Achse   139    und damit ein Eindringen der Nadeln 127 in den benachbarten Verbindungsstreifen 81 oder 83   zulässt.    Die Aussparung 153 ist dabei so angeordnet, dass die Rolle   143    immer dann in die Aussparung 153 eintritt, wenn die Reihe der   Nage !    5 stillsteht.

   Die Perforationseinrichtung ist hierbei relativ zu den Zähnen der als Sperrleisten dienenden Zahnstangen 35 u. 37 so angeordnet, dass die Nadeln 127 immer genau in den Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarte Schäfte von Nägeln 5 eingreifen und so zwischen je zwei benachbarten   Nager    eine   Sollbruchstel-    le des   hergestellten streifenformigen Nagelpaketes    geschaffen wird.



   Hinter der Perforationseinrichtung ist eine zweite   lCühl-und      Abstaubeeinrichtung      155    vorgesehen, die ein Gebläse 157 aufweist, mittels dessen ein Kühlstrom gegen die nunmehr durch die Verbindungsstreifen zusammengehaltenen Nagel 5 erzeugt wird, der gleichzeitig die in der Perforationseinrichtung anfallenden staubförmigen Partiel wegbläst (Fig. 5).



   Hinter der zweiten Kühleinrichtung   155    sind zwei an den Verbindungsstreifen 81 und 83 anliegende   Förderrol-    len 159 vorgesehen, die im gleichen Takt wie die Fördereinrichtung 25 angetrieben sind, so dass sie die zwischen ihnen eingeklemmte durch die Verbindungsstreifen   81    und 83 zusammengehaltene Reihe von Nägeln im gleichen Takt wie die Fördereinrichtung in der Förderrichtung fordern. Unmittelbar hinter diesen beiden   Rollen 159    ist eine Schneideinrichtung 161 vorgesehen, mittels dercn von der   ((endlos   hergestellten    Reihe der   Nage)    5   strcifenformigc      Nagelpakete    bestimmter Länge abgeschnitten werden.

   Die in Fig. 14 näher dargestellte Schneideinrichtung weist ein in einer zu der Reihe der   Nage)    5 senkrechten und vcrtikalcn Ebene angeordnetes Schneidmcsser   63    auf, das an einem in der Messerebene verschiebbaren und in einer Führung   165 geführten      Messcrträger    167 um eine zu den Achsen   der Nage) 5    parallele   Achse)    169 gegen die Kraft einer Feder   171    schwenkbar verbunden. Durch die Feder   171    wird das Messer   163    in der Schneidebene gehalten. Die schwenkbare Lagerung ermöglicht es jedoch, dass das Messer ausweicht, wenn es gelegentlich auf einen Schaft eines Nagels 5 auftreffen sollte.

   Durch eine Zugfeder 173 wird der Messerhalter   167    in der in Fig. 14 dargestellten  Stellung   gehaltcn,    in der das Messer 163 von der durch die Verbindungsstreifen   81    und 83 zusammengehaltenen Reihe von Nägeln 5 abgehoben ist. Am hinteren Ende des Messerträgers 167 ist dieser mit einem Tauchanker 175 eines Elektromagneten 177 verbunden, der nach einer bestimmten, die gewünschte Länge des Nagelpaketes ergebenden Anzahl von Förderschritten eingeschaltet wird und dadurch das Nagelpaket abschneidet.

   Zum   7chien    der   Förderschritte    ist auf der Welle 147 (Fig.   13)    eine Nockenscheibe 179 vorgesehen, an der eine Tastrolle   181 eines Zählers 183 anliegt,    der über eine Steuerleitung 185 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, den   Elektromagneten ! 77 einschattenden Retais    verbunden ist.



   Die Wirkungsweise der in den   Fig. I bis 14 dargestell-    ten Vorrichtung besteht also darin, dass aus der Sortier  einrichtung I    der Schiene 7 so lange Nagel zugeführt werden, bis der letzte Nagel in der Reihe während einer Förderpause den Lichtstrahl der Lichtquelle 10 unterbricht und dadurch die   Sortiereinrichtung I    zur Ruhe kommt, bis sie eine gewisse Zeit, nachdem der letzte Nagel den Lichtstrahl verlassen hat, wieder in Tätigkeit tritt. Der vorderste Nagel im   Schienenschenkel    9 wird jeweils durch den vorzugsweise als Dauermagnet ausgebildeten Magneten 69 in die Bahn 23 der   Fördereinrich-    tung 25 hineingezogen, wenn der Schieber 71 durch den Exzenter 75 in seine Freigabestellung zurückbewegt ist.



  Beim nächsten Förderhub wird dann der nunmehr letzte   Nage)    in der Bahn 23 durch den Schieber 71 um einen Schritt in die erste Zahnlücke der als Sperrleisten dienenden Zahnstangen 35 und 37 vorgeschoben, die durch das Vorschicben der in der Fördereinrichtung 25 befindlichen Nagelreihe sich gerade in ihrer in Fig.   8    dargestellten abgehobenen Stellung befinden. Gleichzeitig mit dem Schieber 71 werden auch die Mitnehmerbacken 51 und 53 durch den vom Exzenterantrieb 61, 63 angetriebenen Schlitten 59 vorgeschoben. Am Ende dieses Förderhubes fallen dann die Zahnstangen 35,37 in ihre Sperrstellung ein, in der auch der durch den Schieber 71 neu hinzuge  fuhrte    letzte Nagel nunmehr durch die letzten Zähne der Zahnstangen 35 und 37 festgehalten wird.

   Bei der   anschliessenden    Rückbewegung des Schlittens 59 werden die Mitnehmerbacken durch die Ausbildung ihrer Zähne 55 durch die   Nagelschäftc    von der Nagelreihe abgehoben, wie das die Fig. 8 zeigt, und fallen am Ende des Hubes wieder in ihre Eingriffsstellung zurück, in der die Zähne 55 zwischen die Schäfte der Nägel 5 eingreifen. Gleichzeitig wird der Schieber   71    durch die Exzenterscheibe 75 in seine Freigabestellung zurückbewegt, in der ein nächster Nagel vom Magneten 69 in die Bahn 23 hineingezogen wird.

   An diese auf diese Weise in der Fördereinrichtung   25 schrittweise vorbewegtc    Reihe von Nägeln 5, die durch die Heizeinrichtung 11 erwärmt sind, werden dann die Verbindungsstreifen 81 und 83 herangeführt und mit dcn   Nägctn    5 auf die beschriebene Weise zusammengeklebt.

   Der hierbei in der   Auftrageeinrichtung    109 durch die Düse   l 13 zugcführtc Schaumstoff füllt    den Zwischenraum zwischen den Verbindungsstreifen 81 und 83 und den Nagelschäften der   Nage)    5 teilweise aus und erhärtet zusammen mit dem auf den Klebestreifen 81 und   83    vorgesehenen thermoplastischen Klebstoff in der   Kühlvor-    richtung 119, so dass die   Nage)    nach dem Verlassen der Kühlvorrichtung   119    bercits durch die Verbindungsstrei  en      81    und 83 zusammengehalten werden.

   Durch die Perforationseinrichtung 125,   127    werden dann die Ver  bindungsstreifen      81 und    83 jeweils zwischen je zwei   Nage ! schäften    perforiert, so dass dadurch   Sollbruchstel-    ten geschaffen werden. In der anschliessenden zweiten   Kuhlvorrichtung 155    werden dann der thermpolastische Klebstoff und der Schaumstoff zusammen mit den Nä  geln    5 noch weiter abgekühlt und gleichzeitig die in der   Perforationseinrichtung anfallenden staubformigen    Parti  kel    entfernt.

   Die Förderrollen 159 führen dann die so durch die Verbindungsstreifen 81 und 83 zusammengehaltene Reihe von Nägeln 5 der Schneideinrichtung 161 zu, die die gewünchten Längen von streifenförmigen   Nagelpaketen    abschneidet.



   Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach den Fig. I bis 14 sind die Mitnehmerbacken   SI    und 53 auf der gleichen Seite wie die als Sperrleisten dienenden Zahnstangen 35 und 37 angeordnet. Die Sperrleisten können jedoch auch auf der den Mitnehmerbacken gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Dies zeigt z. B. das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 bis 18. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, sind bei diesem Ausführungsbeispiel alle Teile, die dem   Ausführungsbei-    spiel nach den Fig. 1 bis 14 entsprechen, mit um 200 vergrösserten   Bczugszahlen    bezeichnet, so dass dadurch auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen werden kann.



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 bis 18 unterscheidet sich von dem vorhergehenden   Ausfüh-    rungsbeispiel durch die Ausbildung und Anordnung der Sperrleisten   235    und   237,    durch den Antrieb des die Mitnehmerbacken 251 und 253 tragenden Schlittens 259 und durch die. Ausbildung der Perforationseinrichtung
Wie bereits oben erwähnt, sind die Sperrleisten 235 und 237 auf der den Mitnehmerbacken 251 und 253 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Diese Sperrleisten bilden gleichzeitig die den auf der Seite der Mitnehmerbacken 251 und 253 angeordneten   Schienenleisten    227 und 231 gegenüberliegenden Schienenleisten.

   Die Sperrglieder werden hierbei durch Kugeln 245 gebildet, die in zur Nagelbahn 223 (Fig.   16)    senkrechten Bohrungen 256 angeordnet sind, in denen auf die Kugeln 245 einwirkende Druckfedern 258 angeordnet sind (Fig. 17). Die Bohrungen   256    sind an ihrem der Bahn 223 zugekehrten Ende etwas verengt, so dass die Sperrkugeln 245, die durch die Kraft der Federn 258 an diese Verengung gedrückt werden, aus den Enden der Bohrungen 256 herausragen und dadurch die zwischen die Schäfte der   Nage)    205 eingreifenden Sperrkörper bilden. Beim Vorschub der   Nage)    205 durch die Mitnehmerbacken 251 werden dann die Kugeln einfach gegen die Kraft der Federn 258 in die Bohrungen 256 hineingedrückt.

   Beide Sperrleisten 235 und   237    sind an einer Platte 260 befestigt, die mittels Schrauben 262 und 264 mit dem Gehäuse   270    der Maschine verbindbar bzw. gegenüber diesem genau einstellbar ist.



   Die Mitnehmerbacken 251 und 253 sind fest mit dem Schlitten 259 verbunden, der an seinen beiden Enden je eine Lagerbüchse 263 trägt, von denen jede auf einem am Ende je einer Welle 267 exzentrisch gelagerten Bolzen 266 gelagert ist. Die beiden Wellen 267 sind über Kegelräder 265 mit einer sich parallel zur Bahn 223 erstreckenden Welle 347 verbunden, die über ein Kegelgetriebe 348 mit einer Riemenscheibe 350 verbunden ist, die über einen Keilriemen von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor antreibbar ist.

   Durch diese Lagerung wird der Schlitten, wie das in Fig. 16 durch den gekrümmten Pfeil 268 angedeutet ist, im Kreise bewegt, so dass die   Nage)    20 in der Phase dieser Bewegungsbahn, in der die Zähne 255 der Mitnehmer backen   251    und 253 in die Bahn 223 eingreifen, um einen Vorschubschritt vorgeschoben werden.



   Der Schlitten 259 ist auch bei diesem   Ausführungs-    beispiel, ebenso wie bei dem vorhergehenden   Ausfüh-      rungsbeispiel,    als rechteckiger Rahmen ausgebildet, dessen Längsstreben durch die Mitnehmerbacken 251 und 253 gebildet werden, die durch Querstreben 252 und 254 zusammengehalten werden, die die Lagerbüchsen 263 tragen. In dem vom   rahmenformigen    Schlitten   eingefass-    ten Bereich ist eine aus zwei einander gegenüberliegenden Andrückplatten, von denen in Fig. 15 nur die   Andrück-    platte 323 sichtbar ist, bestehende Kühlvorrichtung 319 angeordnet.



   Die in Fig. 15 und insbesondere in Fig. 18 dargestellte Perforationseinrichtung weist zwei zweiarmige Hebel 331 auf, die um eine gemeinsame Achse 332 schwenkbar sind und die an ihren einen Enden Träger 325 für Perforationsmesser 327 tragen. Durch eine Feder 351 werden die den Trägern 325 abgckehrten Schenkel der Hebe 331 aneinander und dadurch an eine auf der Welle 347 sitzende Nockenscheibe 345 gedrückt. Beim Drehen der Welle 347 werden die der Nockenscheibe 345 benachbarten Schenkel der Hebe ! 331 im Vorschubtakt auseinan  dergedrückt,    so dass dann die die Messer   327    tragenden Schenkel aneinandergedrückt und dadurch die Verbindungsstreifen   281    und   283    durch die Nadeln 327   perfo-    riert werden.



   In ihrem übrigen Aufbau und in ihrer Wirkungweise stimmt die Ausführungsform nach den Fig. 15 bis 18 mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.   1    bis 14 überein, so dass sich eine weitere Beschreibung der Wirkungsweise erübrigt.



   Das in Fig.   19 dargestcllte Ausführungsbeispiel    unterscheidet sich von den vorhergehenden   Ausführungsbei-    spielen lediglich dadurch, dass hier die Mitnehmerbacken durch Glieder 451 einer Kette 459 gebildet sind, die zum schrittweisen Vorschieben der Reihe von Nägeln 405 in einer zu den   Näge ! n    senkrechten Ebene, in Fig. 19 also in der Zeichenebene,   umlauft    und deren ein in Fig. 19 dargestellter Trum sich neben der Reihe der   Nage !    405 erstreckt. Ebenso wie bei dem vorherbeschriebenen Aus  fuhrungsbeispiel können hierbei    in einem Abstand übereinander zwei Ketten 459 vorgesehen sein.

   Durch die Kette 459 werden die Nage   405 länçgs mindestens    einer   Schienenleiste    429 geführt.



   Anstelle des in den Fig.   II    und 12 dargestellten Schiebers 71 des ersten   Ausführungsbeispieies    ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 für den Transport der   Nage !    40 vom Ende des Schienenschenkels 409 in die Bahn   423    eine absatzweise um ihre Drehachse 470 antreibbare Drchscheibe 471 vorgesehen, die Randaussparungen   472 fOr    die   Nage !    405 aufweist.

   Die Kupplung der Scheibe   471    mit der Antriebswelle ist hierbei so ausgebiidet, dass die Scheibe   471    sich immer dann um einen Schritt   wc. tcrdreht,    wenn die Kette 459 einen Vorschubschritt abgeschlossen hat, so dass dann ein neuer Nagel in die   bereitgestcllte    leere Zahnlücke eines Kettengliedes 451 durch die Scheibe 471 eingeschoben wird. Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die beiden vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele.



   Bei dem in den Fig.   20    und   21      dargestellten Ausfüh-    rungsbeispiel werden sowohl der die Mitnehmerbacken   651    und 653 tragenden Schlitten 659 als auch die Sperrleisten 635 und 637   zwangstäufig gesteuert.    Zu diesem Zweck ist der Schlitten   659    drehfest aber axial verschiebbar auf einer Welle 666 gelagert, die zum Abheben und Anlegen der Mitnehmerbacken 651 und 653 von der bzw. an die Reihe der   Nage !    605 um ihre Achse um einen entsprechenden Winkel hin und her drehbar ist.

   Gleichzeitig greift an einem   radial vorstehen-    den Hebel 662 ein in der Zeichnung nicht dargestellter hin und her bewegbarer Schieber an, durch den der Schlitten 659 ängs der Welle 666 hin und her bewegt wird. Diese beiden Bewegungen des Schlittens 659 sind so gewählt, dass der Schlitten sich längs einer rechteckigen Bahn bewegt und auf diese Weise während der Anlage der Mitnehmerbacken   651    und 653 an der Reihe der   Nage !    60 diese um den   Förderschritt    vorbewegt, sich dann von der Nagelreihe abhebt und in einem Abstand von dieser wieder zurückbewegt, um dann wieder mit seinen Zähnen zwischen die Schäfte der   Nage)    605 einzugreifen und diese wieder um den nächsten Schritt   vorzubewegen.

   Für    die Sperrleisten   635    und 637 ist hierbei ebenfalls ein zwangsläufiger Antrieb von einer Welle 668 vorgesehen, die einen exzentrisch gelagerten Ring 670 trägt, der über eine   Kurbelstange      672    an den Sperrleisten 635 und   637    angreift, so dass beim Umlauf der Welle 668 die Sperrleisten von der Reihe der   Nage !    605 abgehoben und wieder an diese herangeführt werden.



  Die Welle 668 ist hierbei so mit dem   úbrigen    Antrieb gekoppelt, dass die Sperrleisten 635 und   637    immer dann an den Nägeln angreifen, wenn die Mitnehmerbacken   651    und 653 sich von diesen abheben, und dass die Sperrleisten   635    und 637 sich nur dann von den Nägein abheben, wenn die Mitnehmerbacken 651 und 653 die Nagelreihe vorbewegen. Im übrigen stimmt auch dieses   Ausfüh-      rungsbeispie) in seinen wesentlichen    Teilen mit den vorherigen   Ausfüirungsbeispielen    überein, so dass sich eine nähere Beschreibung erübrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Bcfestigungsmitteln, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet und durch mindestens einen Verbindungsstreifen zusammengehalten sind, gekennzeichnet durch die Kombination : a) einer Sortiereinrichtung (1), durch die die Befesti gungsmittel (5) längs einer Schiene (3, 7) zu einer Reihe geordnet werden, b) mit einer Fördercinrichtung, (25), die die von der Schiene (7) abgenommenen Befestigungsmittel (5) in einer Reihe fördert, in der die Befestigungsmittel (5) in festen Abständen voneinander festgehalten sind, c) mit einer Heizeinrichtung (11) zum Erwärmen der Befestigungsmittel (5), d) mit einer Vorrichtung (89, 93, 97 ;
    91,95,99) zum Zuführen des Verbindungsstreifens (81 bzw. 83) an die in der Fiirdereinrichtung (25) gehaltene Reihe von Befesti gungsmitíe ! n (5), c) mit einer Andrückeinrichtung (97,99) zum An driicken des Verbindungsstreifens (81 bzw. 83) an die in der Fördereinrichtung zusammengehaltene Reihe von Befestigungsmittefn (.
    S), f) mit einer Einrichtung (109) zum Einbringen eines Fiillstoffos zwischen die Schäfte der in einer Reihe angeordneten Befestigungsmitte ! (5), g) rmit einer Kiihlvorrichtung (119) zum Abkühlen der Befestigungsmitte) (5) und des die Befestigungsmittel mit dem Verbindungsstreifen (81, 83) zusammenhalten- den Stoffes, h) mit einer Perforationseinrichtung (127) zum Perforieren des Verbindungsstreifens (81, 83) zwischen den einzelnen Befestigungsmitteln (5) und i) mit einer Schneideinrichtung (161) zum Zuschneiden von streifenförmigen Paketen bestimmter Länge.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel in der Fördereinrichtung zwischen mindestens zwei Schienenleisten (27, 29 ; 31, 33) geführt sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fördereinrichtung (25) zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungs- mitteln (5) mindestens ein in der Förderichtung und senkrecht zu dieser hin und her bewegbarer Mitnehmerbacken (51, 53) und eine Sperrleiste (35,37) vorgesehen sind, dass die Sperrleiste (35,37) zwischen die Befestigungsmittel (5) eingreifende Sperrglieder (45) aufweist, die den schrittweisen Vorschub der Bcfestigungsmittel (5) zulassen, diese aber zwischen den Förderschritten festhalten.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Mitnehmerbacken eine Zahnstange (51, 53) vorgesehen ist.
    4. Vorrichtung nach Untcranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrleiste eine die Sperrglieder bildende Zähne (45) tragende Zahnstange (35, 37) vorgesehen ist, die senkrecht zur Förderrichtung gegen eine Rückstellkraft (43) von der Reihe der Befestigungsmittel (5) abhebbar ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleiste (35, 237) als Sperrglieder gegen eine Rückstellkraft (258) eindrückbare Sperrkörper, vorzugsweise Sperrkugeln (245) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerbacken (251, 253) und die Sperrleiste (235,237) an verschiedenen Seiten der Reihe der Befestigungsmittel angreifen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerbacken (51, 53) und die Sperrleiste (35,37) auf der gleichen Seite der Reihe der Befestigungsmittel (5) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche 3 bis 5, dadurch gekcnnzeichnet, dass in einem axial zu den Befestigungsmitte ! n (5) gemessenen Abstand voneinander je mindestens zwei Mitnehmerbacken (51 und 53) und diesen zuaeordnete Sperrleisten (35 und 37) vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gckennzeichnet, dass in der Förderein- richtung zum schrittweisen Verschieben der Reihe von Befestigungsmitteln (5) mindestens eine in einer zu den Befestigungsmitteln senkrechten Ebene umlaufende Kette (459) vorgesehen ist, deren eines Trum sich neben der Reihe der Befestigungsmittcl (405) erstreckt und deren Glieder (451) zur Bildung von Mitnchmerbacken Aussparungen zum tcilweisen Umfassen der Befestigungsmittel aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem der Unteransprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Takt mit dem Mitnehmerbacken (51, 53, 451) angetriebener Schieber (71, 471) vorgesehen ist, der je ein Befestigungsmittel (5, 405) vom Ende der Zuführungsschiene (7,9,409) abnimmt und es in den Mitnehmerbereich des Mitneh- merbackens (51, 53,451) einschiebt.
    I l. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Schieber eine absatzweise um ihre Drehachse (470) antreibbare Drehscheibe (471) mit Randaussparungen (472) für die Befestigungsmittel (405) vorgesehen ist.
    12. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der Förderbahn (223) für die Befestigungsmittel (205) liegenden Teile (227,231,235,237) der Fördereinrichtung an Gehäuseteilen (270 bzw. 260) angeordnet sind, die zum Öffnen der Förderbahn (223) voneinander abhebbar sind.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigungsmittcl (5) aus einem elektrisch leitenden Stoff als Heizeinrichtung eine Induktionsheizung (11,13) vorgesehen ist.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich der Heizeinrichtung (11, 13) mindestens eine Schiene (19) zum Führen der Befestigungsmittel (5) aus einem elektrisch nichtleitenden Material, vorzugsweise aus einem kerami schen Material oder Glas, besteht.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Andrückeinrichtung (97,99) ein Temperaturfühler (117) zum Steuern der Heizeinrichtung (11) vorgesehen ist.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Verbindungsstreifen (81, 83) an die Reihe von Befestigungsmitte) (5) andrückender Andrückkörper (121, 123) der Andrückeinrichtung a) s Kühfkörper der Kühl- vorrichtung (119) ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unternsprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für Befestigungsmittel (5) aus Stahl am Ende der die Befesti gungsmittel (5) von der Sortiereinrichtung (1) der Förder- einrichtung (25) zuführenden Schiene (7,9) ein Magnet (69), vorzugsweise ein Dauermagnet, vorgesehen ist, der das jewei's letzte Befestigungsmaterial (5) der Schiene (9) in die Fordereinrichtung (25) hineinzieht.
    18. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteranspriiche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) innerhalb der Vorrichtung mit ihren Längsachsen vertikal ausgerichtet sind und dass der Verbindungsstreifen (83) in einer im wesentlichen waagerechten Lage durch eine Einrichtung (109) zum Auftragen des Füllstoffes geführt ist und dass zum Einführen des Verbindungsstreifens (83) in die Andrückeinrichtung (97, 99) eine den Streifen (83) mit der beschichteten Seite an die Befestigungsmittel (5) wendende Führung (115) vorgesehen ist.
    19. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Un'e. ansprjch : ; 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass neben der die Befestigungsmittel von der Sortiereinrich- tung der F, irdereinrichtung zufuihrenden Schicne ein Fühler (10, 19) vorgesehen ist, der durch ein in seinem Fühlbereich ruhendes Befestigungsmittel die Zuführung weiterer Bcfestigungsmitte) zur Schiene unterbricht.
    20. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Vorschubschritte der Vorschubeinrichtung zählender Zähler (183) vorgesehen ist, der nach einer vorgegebenen Anzahl von Schritten das. Abschneiden eines streifenför- migen Paketes durch die Schneideinrichtung (161) auslöst.
    21. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Andrückeinrichtung (97,99,121,123) und der Schneideinrichtung (161) eine an der durch den Verbindungsstreifen (81,83) verbundenen Reihe von Befestigungsmitteln (5) angreifende zweite Fördereinrich tung (159) vorgesehen ist.
CH217669A 1969-02-13 1969-02-13 Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln CH490225A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH217669A CH490225A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH217669A CH490225A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH490225A true CH490225A (de) 1970-05-15

Family

ID=4227660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH217669A CH490225A (de) 1969-02-13 1969-02-13 Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH490225A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507467A1 (de) * 1975-02-21 1976-08-26 Reich Maschf Gmbh Karl Vorrichtung zum verbinden von naegeln oder dergleichen zu nagelstreifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507467A1 (de) * 1975-02-21 1976-08-26 Reich Maschf Gmbh Karl Vorrichtung zum verbinden von naegeln oder dergleichen zu nagelstreifen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2061044C3 (de) Verfahren zum schichtweisen Abtragen (öffnen) von Faserballen und Mischen der abgetragenen Fasern sowie Ballenabtragsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2932993A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von erzeugnissen zu einer vielzahl von verpackungsmaschinen
DE2804967A1 (de) Verpackungsmaschine
EP0910248B1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus einer kontinuierlichen teigbahn
DE1586253A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines streifenfoermigen Paketes von Befestigungsmitteln
EP0056102B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbeuteln
DE2536928C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von stabförmigen Gegenständen
DE19828589A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Führen des Sägebandes einer Bandsägemaschine
EP0041685A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Zusammenfügen von Wendeln aus Metalldraht bzw. Kunststoffdraht zu Flächengebilden
DE2435200C2 (de) Fördervorrichtung für eine Ziegelherstellmaschine
DE871263C (de) Sammelbehaelter-Fuellvorrichtung fuer stabartige Gegenstaende, z. B. Zigaretten
DE19720689A1 (de) Verfahren und Vorrichtung sowie Stanzwerkzeug zur Herstellung von einzelnen Teigstücken aus seiner kontinuierlichen Teigbahn
EP0297201B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine
CH490225A (de) Vorrichtung zum Herstellen eines streifenförmigen Paketes von Befestigungsmitteln
DE1921813A1 (de) Selbsttaetige Heftmaschine fuer Kartons
DE3629669A1 (de) Zufuhr- und schneidvorrichtung fuer in einem streifen angeordnete etiketten
DE4406089A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Tabletten oder dergleichen in Tablettenröhrchen
AT384968B (de) Vorrichtung zum zufuehren von abgelaengten laengselementen zum eingang einer gitterschweissmaschine
DE3432496C2 (de)
DE1561720A1 (de) Geraet zum Zufuehren einer kontinuierlichen Bahn und zum Abschneiden der Bahn in vorbestimmte Laengen
DE962020C (de) Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE2750392C2 (de)
DE1920427B2 (de) Vorrichtung zum verbinden von garnenden
DE1786180C3 (de) Einrichtung zum Abtrennen gewichtsgleicher Einheiten aus einem fortlaufend zugeführten Strang eines plastischen Nahrungsmittels
DE2235120C3 (de) Stabschneidemaschine zum automatischen Zuschneiden von Bewehrungsstählen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased