DE1534789A1 - Verfahren und Maschine zum automatischen Zusammensetzen einer aus einzelnen Staeben bestehenden Rollade - Google Patents

Verfahren und Maschine zum automatischen Zusammensetzen einer aus einzelnen Staeben bestehenden Rollade

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DE1534789A1
DE1534789A1 DE19641534789 DE1534789A DE1534789A1 DE 1534789 A1 DE1534789 A1 DE 1534789A1 DE 19641534789 DE19641534789 DE 19641534789 DE 1534789 A DE1534789 A DE 1534789A DE 1534789 A1 DE1534789 A1 DE 1534789A1
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DE
Germany
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machine
roller shutter
rod
machine according
crank pin
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Application number
DE19641534789
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English (en)
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Josef Wiebeler
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WOESTMANN ERNST
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WOESTMANN ERNST
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17092Manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • "Verfahren und Naschine zum automatischen Zusammensetzen einer aus einzelnen Stäben bestehenden Rollade" Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen bzwo zum Zusammensetzen einer aua einzolnea Stäben bestehenden Rollade, vorzugsweise einer Kunststoffrollade unter Verwendung einer maechinellen Vorrichtung und bezioht sich -,teiterhin auf eine Maschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
    Insbesondere bei äunatotoffrollädan tut os bekannt geworden,
    durch eine entsprechende Profilierung der Längokantan der Rollä=
    denstäbe diese ineinander einzuschiebonq wobei die Prefilierung
    derart ist, daß eine Bewegung der Rollädenstabe gegonAinander
    m8911011 ist, wo daß dadurch beispielsweiss die Rollade ohne
    .Sch-rierigkeiten als Rolle aufgewickelt werden kann. Das Einschieben
    der einzelnen Rollädenstäbe mit ihren Profilierungen in die ent-
    sprechende Profilierung den angrenzenden Rolladonstabea erfolgte bisher von _ fäand, wobei dabei no vorgegangen wurde, daß zuerst die Rolladenatäbe auf Maß geschnitten wurden, wobei dann durch
    einen anderen Arbeiter und :um Teil an einem anderen Arbeitsplatz
    die RollUdenstäbe mit ihren Profilierungen ineinondergeachoben
    wurden. Es ist ersichtlich, daß dIcsen Verfahren, nämlich das
    "Soll t» a (b@
    getrennte auf dae@5chneiden der Rollgdenstäbe durch einen Arbeiter
    und das Ineinanderschieben der Rollfidenetgbe durch einen anderen
    Arbeiter zeitaufwendig, platzaufwendig und damit lroetenaufwendig
    ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe augmIadi, hier Abhilfe zu schaffen
    und eine Vorrichtung zu erstellen, durch die das automatische
    Ineinanderschi.eben, Abtrgnnbn und Vorachiebew der Rollädenstäbe
    erfolgt. Diesen der Erfindung :ugrundo liegender Ziel wird dadurch
    erreicht, daß die in eine Maschine eingeführten Rollädenstäbe
    automatisch mit ihren Profilierungen ineinandergssteckt werden,
    wobei die Einfuhrvorrichtung in dieser Maschine entoprechend
    ausgebildet tot: Anschließend werden automatisch die Rollädenstäba
    sui' ihre Sollänge abgeschnittein, und nun erfolgt ein Vorschieben
    der derart ineinandergosteckten Rollädenstabe um eine Stabbreite,
    so daß hierauf wieder einneues $inrchieben einen neuen Stabes er-
    .folgen scann. So ist rreiehtliob, daß hierdurch in nahezu auto-
    matischer Veto* ein Inelnanderfügen und aul Sollmaß-Schneiden der
    Rolläden erfolgt, so: daß am Attegang der Maschine die Rollade in der gewünschten Breite: herausIcomrnt n und nur nunmehr noch die ge- wünschte Länge beachtet werden muß . . Die Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren ist durch ein den einzuführenden Stab hinsichtlich seiner-Profilierung, mit der er mit dem sich bereits in der Maschine befindenden Stab in Eingriff kommen soll, zentrierendes Ein-Schubgehäuse gekennzeichnet, durch oin bewegliches, den Stab auf seine Sollänge abschneidendes l#rerinmesaer und eine Vor-Schubeinrichtung, die den Stab um eine Stabbreite vorschiebt, so daß nunmehr die Maschine für einen neuen Arbeitstakt aufnahmebereit ist. Die erfindungsgoendße Maschine ist weiterhin durch einen Kurbelzapfen gekennzeichnet, der bei seinem Umlauf zierst das Trennmesser in Eingriff mit dein Rollenstab bringt und dann die Vorschubeinrichtung betätigt, so daß also zuerst das auf Sollängeschneiden des Stabes erfolgte und dann das Vorschieben und Freigeben des Einschubgehäuses bewirkt wird. Das Trennmesser ist vorzugsweise als Scheibenmesser kreissägenartig ausgebildet und auf einem um eine Lagerrang schwenkbaren Support angeordnete wobei dieser Support durch den Kurbelzapfen angehoben wird und durch sein Eigengewicht zuzüglich dem. Gewicht der Säge wieder in die Ausgangslage zurückschwingt. Die Zurück- oder Abwärtsbewegung dieses Supports wird gleichzeitig durch die Weiterbewegung des Kurbelzapfens über seine höchste Lage hinaus gedämpft, so daß harte Schläge innerhalb der Na: schine vermieden werden:
    Hei seinem Umlauf gelangt der Ktlrbalzapfen a . nachdem. er den
    Support mit dem darauf angeordneten. Resser u'.Vo nntsammen .mit
    der Antriebsvorrichtung den Messer»
    =d vieäer
    abgesenkt hat, so. daß also der in die, Xaschne neu eingeführte
    Stab aufeeino Sollänge abgoechnitte»-ist, mit einem einetell#
    baren Anschlag in Kontakt g .der auf einer Sohübete - 'eosdatt
    ist, die die eigentliche Vorechubonrichtung batXtigt, d@he
    die mit der Vorechubeinrichtung verbunden ist und bei Druok#
    enwirkung -auf den Anschlag sich nunmehr se. bewegt" daß dien
    Vorächuberirchtung den sich in der Maaehine betrodenden und
    gerade beschnittenen Stab und damit auch die bereite ineinander
    gesteckten Stäbe um eine Stabbreite vorschiebt. VW .,die Xeehine
    an die verschiedenen handolsüblcheri Otibbreteu lmgsoe*n au
    können, ist der Anschlag lauf der Oahubetonge verrteilbar cntn daß
    dadurob, eine- verschieden weite Bewegung der Vorechubeinrichtung
    erreicht werden kann.. . .
    Der Machtag auf dieser SchubotaUge fiert weiterhin ne ausgebildet
    oder .der Kurbelnepfen ist eia angeordnete da eine volle Drehbi- .
    xeden belnnptens wtgiich :Lot* Die Rüalcsbelder Vur-
    schub eänriahtung erfolgt über, ei* l!,eoer*lorentv
    teloh,eed@.e
    Vorschubeiiduri.chtunng Notort -"ob `rreabb des An»*" i406 Auroh. .
    _dau.=rbirl=äpf`w@s@w@iedex._ @-_i3nrs- @Trx@.la@e.. @curü:alcrrt@ll.t
    hur DurehexmuM diasec Bewegungen, d.h. ins veesn@ liehen -d*r
    Bewegen des gurboisapfenn ist an _ der Xaechine ein lüdsohialter
    vorgesehen*. der durch dos Einachtebstn den golaäsxsooloes betätigt,
    wird. 'Dieser lbrdwi)hr,iter tot rum -dem Andenschlag mir e ex Rolladen-
    $tab angeordnet und wird so lango betätigt, bis die Vorschub
    sinrichtung nach Frigabe des Anschlages durch den Nurbelzapfen
    durch die Federeinrichtung wieder zurückbewegt ,wird. Hierdurch
    wird das Antriebsmedium filr den Kurb®lxapfony beispielsweise
    elektrischör@gtrom, unterbrachen, so daß nunmehr der Kurbelzapfen in seiner Nullage zur Ruhe kommt, und zwar so largo, bis nach Einführen eines neuen Rolladenstabee der Endachalte:r wiedee von neuein betätigt wird. Um die einzelnen Rollädenstäbe in ihrer Lage zu halten, sind gemäß der Erfindung oben auf der Maschine eint oder mehrere Klebotoffrollen angebracht, beispielsweise mittels
    eineu Klebetr®ifena, die auf die fertig ineinandereingeachobenen
    und auf das Sollntß geschnittenen Rollädenstäbe einen Klebstreifen
    aufbringen, der nunmehr'die Rollädenstäbe in ihrer Lage zusin-.
    ander hält.
    Veitere Vorteile und Merkmale der erfindung$gemäßen Einrichtung
    und des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen ' zeigen in
    Pia. 1 eine Seitenansicht der 1@l@tachirte unter Ve«bsuch einiger
    Teile, in
    Fig. Z. eine Aufsicht auf die -vordere Seite der Maschine, in
    Fig. 3 eine Ansicht der Vorsahubeinrichtung und der Batätiguxag
    für diese Vnrachub®inrichtung und in
    Fii. ii eine Draufsicht .auf die der Eilaschubasite der Maschine
    ge;enUberliegende Seite.
    In den Zeichnungen ist 'finit 1 en Arboitstisch boxe i.cbnet, der auf entsprechendere Reinen 2 oder einen) ao57 teil o . dgl o angeordnet ist. Auf diesem Arbeitstisch ist an dar Sti:rn;sei,-#,o o.in Eianschubs. gehäuse 3 angeordnet, wolchea :.eine Zentrierurae; das einzuschiebenden Rolladenatabes derart ermUglicht, daß bei Einführung des. Rolladenotabes in das Einschubgehäuse 3 der Rolladenstab sich in einer solchen Lage befindet, daß die an doT Saitenkante des Rolladenetabes vorgesehenen Profilierungen mit den gntsprechonden Profilierungen des sich bereits in der Maschine befindenden Stabes 4 in Eingriff kommen. Ist der einzuführende Rolladenstab ganz in die Maschine eingeführt, kommt er mit einem Endschalter S in Kontakt, dessen Wirkung aweiae weiter unten erläutert wird. Dieser Endschalter 5 ist an einem Anschlag 6 angeordnet, wobei der Anschlag 6 nolbat wiederum auf einer Maßleiste 7 vorgesehen ist und hier festgelegt Werden kann. Hierdurch befindet sich der Endschalter yr immer im.Hereich der Soldlänge der abzuschneidenden Stäbe. Das ,Abschneiden der Stäbe .erfolgt durch ein Sägemesner 8, welches übor einen Autriebemotor oder ein Getriebe 9 in Bewegung gesetzt wird. Sowohl das Messer 8 als such das Getriebe oder der Motor 9 befinden eich bei dem da rgesteliten Ausführungsbeispiel auf einem Support 12#. der mit einem entsprechenden Träger 13 für das Messer ausgeristet ist. Der Support 12 tat schwenkbar in dem Gelenk bei 1@t gelagert, wo daß er eine Bewegung nach eben um einen gewiesen Winkelbereich durchführen kann. Die Bewegung dieses , Supports wird durch einen Kurbelzapfen 10 bewirkt, der an einem Getriebe 11 :angeordnet ist. welches selbst fest auf einem Träger 15 gelagert Ist. Der. Kurbel zapfen 10 kann an seinem oberen Ende mit einer Rolle vorsehen sein, um derart die Gleitbewegung an der Unterkante des Supports zu orleichtern. Dl e Abwä.rtebe- t wegung den Supports 12 wird durch einen Anschlag 16 begrenzt, dar einstellbar ist" Hei. seiner Umdrehung gelangt der Kurbelzapfen 10 mit einem Anschlag 17 in Kontakt, der auf einer Schubstange 18 verstellbar arretiert izet. Die Schubstange 18 gleitet in einer Führung 22 und -steht mit einem Hebel 19 in Verbindung, der um die Welle 20 drehbar gelagert ist. Die Volle 20 ist in dem Träger 21 ge- haltert, Über die Welle 20 hinaus Weist der Hebel 19 eine Värlängerung auf. die an ihrem Ende seit einer Feder 23 in Verbindung steht, die selbst an dem Gestell oder dem Träger 2 festgehalten wird. Es ist erzsichtlich, daß bei einer Bewegung der Schuubotange 18
    nach recht!; gemäß Pig.1 der Hebel 19 um die.Veile 20 derart So.
    dreht wird, daß eire Spannen der Feder 2:) eintritt p so daß diese Feder 23 bestrebt ist, sobald der Kurbelzapfen 10 den Anschlag
    17 Verlassen hat" nunmehr ,die Schubstaxtge 18 wieder in ihre
    Nullage zuxliclczuMhren. Die Nullage der Schubstange 18 kann
    durch entaprachende ;Anschläge eingestellt werden. Auf der Volle 20 ist auf Drehung .fest ein Arm 24 vorgesehen, der an seinem oberen Ende als Schubvorrichtung für die fertig beschnittenen Stäbe
    ausgebildet ist, wie diene etrichlintert aus der Pig. j zu erzrohen
    int- !:u welcher in vollen Ligen die Ruhestellung den Armes 24
    in der etriohlierten :Stellung aber die Amplitude dies Vorwärts#o
    bewegvulg oder Schubbewegung .dieser Vornchubeinrichtudardretollt
    ist.
    Auf der Oberseite der Maschine befinden sich Rollern 25 eines
    Klebstoffes oder Kl®bestreifenn, der mittels der bi'üeltrolle 26
    auf die Oberseite der fertig beschnittenen.und ineinandergefügten Stäbe aufgebracht wird. Die Rollern 25 werden von einem Träger 27 gehalten, der bei 21 gelenkig an dem Grundgestell der gesamten Einrichtung angeordnet ist. In Pig. 2 und 4 sind die aufgebrachten Klebstreifen mit 29 bezeichnet.
    Die Virkurigeweise der erfindungsgemäßen Maschine ist foiginde:
    Durch Einschieben eines Stabes in das Einschubgehäuse 1 wird dieser Stab so zentriert, daß er mit. seiner Profilierung in die entsprechende Gegenprofilierung des eich bereits in der Xe- dchine befindenden Stabes 4 eingreift. Durch Weiterführen den Stabes gelangt das vordere Ende des Stabes mit dem Ündschalter 5 in Kottakt, der nunmehr eine Drehbewegung den Kurbelzapfens 10 einleitet. Der Kurbelzapfen 10 nimmt 'bei seiner Drehbewegung
    den Support 12 mit, d:h. er hebt diesen Support an, so daB
    nunmehr das auf dem Träger 1.3 auf dem Support 12 angebrachte
    Messer 8 mit dem . Rolladenetab in Kontakt gelangt und äieeen
    auf seine Sollänge abschneidet, da das Tätigverden tle% Marsehe
    erbt durch Kontakt den Rolladenstaba durch 'den ltndaalter 5
    eingeleitet !wird, der auf diä entsprechende lAnge durch den
    Anschlag 6 an der Maßleiste 7 eingestellt ist. Nachdem der Kur-
    6
    eleap@'# eeüse höchste Stellung durchlaufen _hatt,'
    by
    er die
    1ttickakrtebeiiadis Supporte. 13 rmlt dann sfit dem An-
    schlag Iider tut' der äoli$it# t angeordüat ist. in Xontatct.
    H,s@äre.der,- rzsehl-11 ad ttgit gieicbittg dtd % Sahub.@ .
    Stange 18 in ihrer Kulissenführung 22 in der Zeichnung nach rechts bewegt, so daß dadurch auch der Nebelarm 19 eine Drehbeweg uns im Uhrzeigereinne ausführt. Hierdurch wird der auf der Welle 20 befestigte .Arm 24 ebenfalls in Richtung des Uhrxeigersinnes vorbewegt und schiebt dabei den fertig beschnittenen Rolladeristab um eine Stabbreite weiter nach rechts in Fig. 3. Gleichzeitig mit dieser Weiterbewegung der Roiladen$tgbe erfolgt durch die Druckrolle 26 und durch Ab- rollen eines Klebstreifens von der Rolle 25 das Verkleben des reu geschnittenen Stabes mit den bereits vorhandenen Stäben bzw, ein Verbinden der Stäbe untereinander durch den aufgebrachten Klebstreifen 29. Sobald der Kurbalzapfen 10 den Anschlag 17 verlassen hat, bewegt sich die Stange 24 in ihre Ruhelage, wie sie in vollen Linien in Fig. 3 dargestellt ist, aufgrund der Wirkung der Feder 23 zurück, die am äußeren Ende des Hebelarmes 19 angreift« Durch den von dem eingeführten Stab auf den Endschalter 5 ausgeübten Druck wurde die Drehbewegung des Kurbelzapfens bedingt. Diese Drehbewegung hält so lange an.,
    wie sich die Vorschubeinrichtung an dem Endschalter 5
    vorbeibuwegt. Unmittelbar nach Zurückstellen dieser V'orschub-
    einrichtung 24 wird der Endschalter 5 freigegeben und un.ter-
    leriC`ht hierdurch °.i1 dem Antriebs-
    CL-Ir, rus.'ix&3lisapf e$1 loe i Clz)r KurLi?lzap-ftin
    lInien i.#
    -.
    a.-12F3 ; t ? . ,.# WI !iyc Ei a og.: T$iä :rtr
    Um ein Entleeren der Zentrferungsvorrichtung bzw. des
    Einschubgehäusea 3 von den sogenannten Endstücken oder Rest-
    stücken der eingeführten Rollädenstäbe zu ermöglichen, kann
    diese ZentrierungsvorrIchtung geöffnet werden. ,
    Selbatverständlich@ `ist die Erfindung nicht auf das in den
    Zeichnungen dargestellte und an Hand der Zeicluatangen beschrie-
    ben e Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber
    Abänderungen, z,H. in der Wahl der Mittel und in der Wahl der
    Antriebseinrichtungen möglich, ohne den Grundgedanken der Er-
    Findung. ein automatisches Ineinanderftigen, Beschneiden und
    Vorschieben von Rollädenstäbmn zur Bildung einer fertigen
    Rollade zu erreichen, zu verlassen. '

Claims (1)

  1. Pate, nt,.ns2rüche 4 . 1. Verfahren zum Herstellen einer aus einzelnen Stäben be- stehenden Rollade, vorausweise Kunetatoffroilade, unter Verwendung einer maschinellen Vogribhtungi dadurch t@itsk@..een@n: zeichnet, daß die in die Vorrichtung eingeführten Rölladen-
    stäbe automatisch mit ihren Profilierungen ineinandergesteckt, anschließend automatisch auf die Sollänge abge- schnitten und um eine Stabbreite vorgeschoben werden, worauf dann der nächste Stab wieder eingeführt werden kann. 2. Maschine zur Durchführung den Verfahrens nach Anspruch 1v aekenn zeichnet durch ein den einzuführenden Stab hinaichtlioh seiner Profilierung, mit der er mit dem sich bereits in der Maschine befindenden Stab (4) in Eingriff kommt, sentrie- rend®s Einschubgehltuse (3), ein beweglichen, den Stab au' Sollänge abschneidendes Trennmesser (8) und eine Voraohub- einrichtung (24).
    3. Maschine nach Anspruch z, gjeke rinzeichnet durch einen Kurbel- zapfen (17'q der bei seinem Umlauf zuerst das Trennwenser (8) in Eingriff mit dem Rolladenstab bringt und dann dis Vartnhub- einrichtung (24) betätigte
    4. Maschine naeh Ansgrtich 2 und :), dadurchkerinzehnet 0 . daß das zote als Scheibenmesser ausgebildete.Trenumesser (8) auf einem um eine Lagerung-(14) schwenkbaren Support angeordnet .ist yxnd der Nurbelzapfen (1U) den Support (12) anhebt und in soinor dui-,ch das Eigengewicht bedingten Abwärtsbewegung
    dämpft 5, Maschine nach Anspruch z und 3. a ,lerinxechn@et durch eine mit der Vorschubeinrichtung (A) verbundene Sehubstange (18). mit einem einstellbaren Anschlag (17) für den Kurbelzapfen (10).
    Maschine nach Anspruch 5, dadurchek ennzechnet, daß der Anschlag (17) auf der Schubstange (18) .:o angeordnet und so ausgebildet ist, daß eine Drehbewegung des Kurbelzapfens (10) mbglich ist.
    7. Maschine nach Anspruch 2, 5, 6, gekennzeichnet durch eia die Vorschubeinriohtung (24) und damit die Schubstange (1g) in ihre Ausgangslage zurUckführendeg Ped®relement (23)6
    B. Nsochine nach Anspruch 2 bis 7v gekennzeichnet =-ch einen vom eingefthrteri Rolladenetab betätigten Endschaltur (5),_ der die Drobbswegudes Xurbei zapfens (1®) _bewirkt. ,_`
    Maschine nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (5) von dem Relladenstab und der VorschubeAnrichtung (24) bei deren Schubbewegung betätigt wird, bei de durch das Federelement (23) bewirkten Rückstellung der Vor-Schubeinrichtung (24) aber freigegeben wird. Maschine nach Anspruch 2 bis 9, gekeruxzeichnet durch eine oder mehrere auf die fertig ineinandexgenteckten Rollädenetäbe einen Verbindungsklebstreifen (29) aufbringendo Klebstreifenrolle (25)a
DE19641534789 1964-02-05 1964-02-05 Verfahren und Maschine zum automatischen Zusammensetzen einer aus einzelnen Staeben bestehenden Rollade Pending DE1534789A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044881A1 (de) * 1980-07-30 1982-02-03 Türenwerke Riexinger GmbH & Co.KG Verfahren und Montagevorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Panzers für Deckenglieder- oder Rolltore
EP0044880B1 (de) * 1980-07-30 1983-09-07 Türenwerke Riexinger GmbH & Co.KG Torblatt für ein Deckenglieder- oder Rolltor; Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Torblattes
WO1984001185A1 (en) * 1980-07-30 1984-03-29 Gustav Riexinger Door blade for a hinged ceiling door or rolling door
US4536929A (en) * 1980-07-30 1985-08-27 Tuerenwerke Riexinger Gmbh & Co. Kg Device for manufacturing a shutter link for a multi-link overhead shutter or roller blind

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