DE1578369A1 - Maschinengewehr - Google Patents

Maschinengewehr

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DE1578369A1
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Germany
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cartridge
lock
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machine gun
feed
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DE19671578369
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Roy Robert Earl
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Colts Inc
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Colts Inc
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

R ε WiEeAND HAMBURGi, den 22. März 1967
1578363
DIPL.-ING. W. NIEMANN r ># ν . Y «r
HAMBURG PATENTANWXLTE
w.. 22743/67 Vh
Colt's Inc.,
Hartford, Connecticut (V.St.A.)
Maschinengewehr.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinengewehre, welche für schnelles fortlaufendes Feuern geeignet sind, und welche sich insbesondere mit einem neuen und verbesserten Leichtgewicht-Maschinengewehr befaßt.
Das Maschinengewehr ist in seinem Anwendungsbereich für verschiedene Gebiete und Einbauten bequem umwandelbar und hat ein Basismodell, welches eine schnelle und leichte Abänderung der Feuerwaffe durch Hinzufügen oder Wegnahme von zugeordneten Teilen schafft und welche in sich verändernden Ausführungen zusammengebaut werden kann, wie es für die verschiedenen und sich variierenden Endzwecke erforderlich ist.
Das gasbetätigte Maschinengewehr hat ein leichtes Gewicht und ist einfach und ist dennoch von massiver und dauerhafter Ausbildung, die für Betätigung von Hand oder für Fernsteuerung angepaßt werden kann und welches schnell
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zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann, wodurch es leicht bedienbar und außerordentlich beweglich ist,
Das gasbetätigte Maschinengewehr mit leichtem Gewicht hat ein Grundmodell mit einem Schloßaufbau, der keinen Teil des Gassystems bildet, und der Zünd- oder Spannmechanismus erstreckt sich nicht in den Schaft des Gewehres, und die Modelleinheit kann entweder für Betätigung mit der rechten oder mit der linken Hand angepaßt werden.
Ein Antriebsteil für die Zuführvorrichtung ermöglicht das Verriegeln der Zubringer-Abdeckung unabhängig von der Lage des Schloßes, während gleichzeitig ein einwandfreies Vorstehen des Schlagbolzens gewährleistet und ein schneiles Auseinandernehmen und ein Zusammenbau der Schloßteile außerhalb der Pabrikationsstätte ermöglicht bzw. erleichtert wird.
Das Maschinengewehr ist sowohl zur Verwendung mit Läufen verschiedener Größe als auch verschiedener Typen von Peuerleit-Systemen geeignet und ermöglicht ein schnelles und vollständiges Laden unabhängig von der Lage des Schlosses; es kann bequem transportiert und zusammengebaut werden und hat ein leichtes Gewicht und kann dennoch die Stoßbelastungen vernichten, die sich aus einem schnellen Dauerfeuer ergeben.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 zeigt eine auseinandergenommene schaufelIdIiehe
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Ansicht, teilweiße weggebrochen, eines Maschinengewehres gemäß der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Seitenansicht des Maschinengewehres der Fig. 1, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, und gibt das Gewehr in gespanntem Zustand wieder.
Pig. J ist in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, und zeigt das Maschinengewehr in der Bereitschafts- oder Abfeuerstellung.
Pig. 4 ist in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, des in Fig. 2 dargestellten Maschinengewehres .
Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine Teilseitenansicht, teilweise weggebrochen und teilweise im Schnitt, und gibt das Gassystem des Maschinengewehres der Fig. 3 wieder.
Fig. 6 ist in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 2.
Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht nach Linie 7-7 der Fig. 4, und
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Schloßes und Schlagbolzens, wie er bei einem Maschinengewehr gemäß der Erfindung verwendet wird.
In den Zeichnungen ist ein Maschinengewehr dargestellt,
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das einen Grundmodellteil enthält, mit welchem auswechselbare Teile fest verbunden werden können, z.B. Läufe verschiedener Größe, Patronenzufuhr- und Lademechanismen von links oder rechts und Systeme zur Feuerleitung von Hand oder von fern. Das Maschinengewehr kann einen Kolben und verschiedene Tragteile aufnehmen, z.B. ein Dreibein, Spitzenlager sowie Halterungen für Luftfahrzeuge und Hülsen-Lafetten. Gemäß der Erfindung enthält der Grundmodellteil eine längliche Kammerhülse, die an ihrem vorderen Ende ein Gassystem 12 fest abstützt, einen Rückstoßdämpfer und eine Schloßantriebseinrichtung 16 nahe dem hinteren Ende und einen hin und her bewegbaren verschiebbaren Schloßaufbau l4 zwischen dem Gassystem und dem Dämpfer. Zum Zwecke der Illustration und zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend so beschrieben, daß sie einen Lauf 18 verwendet, ferner eine von Hand zu betätigende Abfeuervorrichtung 2o, einen Handgriff 22 zum Laden von rechts und eine Patronenzuführvorrichtung 24 von links.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Kammerhülse Io des Basismodells einen länglichen nach oben gerichteten U-förmigen Blechteil 26 und einen starren allgemein rechteckigen Kammerblock 28 auf, der an der Hülse 26 starr befestigt ist. Der Block 28 ist zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden 5o, 52 der Kammerhülse 26 an einer Stelle etwa in der Mitte ihrer Länge angeordnet. Die Seitenwände J>o, 52, welche vor dem Block 28 eine
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Mehrzahl Ventilier- oder Kühllöcher ^4 enthalten, sind durch einen flachen allgemein rechteckigen Unterteil 38 fest miteinander verbunden, der ein Paar Halteverbindungen 56 trägt. Diejenigen Teile der Seitenwände 30, 32, welche sich von dem Block 28 nach hinten erstrecken, tragen jeweils befestigt einen nach innen gerichteten U-förmigen Kanalteil 4o, der den Schloßträger 14 verschiebbar aufnehmen kann. Zusätzlich erstrecken sich einstückige Plansche 42 von den Oberkanten jeder Seite nach innen, um die Patronenzuführvorrichtung 24 zu tragen. Etwa in der Mitte zwischen dem Block 28 und der Hinterkante 43 der Kammerhülse sind Seitenöffnungen 44 vorgesehen, welche mit dem Inneren der Kammer in Verbindung stehen und welche einen Ladehandgriff 22 aufnehmen können. Von den Öffnungen 44 erstrecken sich nach hinten längliche Vertiefungen 46 allgemein rechteckigen Querschnittes, um eine vollständige und ununterbrochene Rückwärtsbewegung des Ladehandgriffes 22 zu ermöglichen. Führungsplatten 48, welche an den Seitenwänden jk>, 32 nahe den Vertiefungen 46 befestigt sind, unterstützen die weiche bzw. glatte Bewegung des Ladehandgriffes 22, während ein Dachstreifen 5o, der die hinteren Seitenwandungen der Kammer verbindet, vorgesehen ist, um mit der Patronenzuführvorrichtung 24 zusammenzuarbeiten, um die Vorrichtung 24 an der Kammer zu verriegeln,.
Der Kammerblock 28 enthält einen allgemein rechteck!-
gen massiven Körperteil 52, der an den Seitenwänden der Kammer befestigt ist und eine mittlere Bohrung 54 aufweist (Fig. 3)* die sich durch ihn hindurch erstreckt, um einen Teil des Laufes 18 aufzunehmen. Eine mit dem Körperteil 52 fest verbundene Tragplatte 56, welche als Anschlag für einen Teil des Gassystems 12 arbeitet, erstreckt sich nach unten von der Vorderseite des Körperteiles 52 und ruht gegen den Unterteil 38 der Kammer (Figuren 2 und 3). Von dem Körperteil 52 erstreckt sich nach oben ein mittlerer Ansatz 58, (Fig. 1), der sich längs der Länge des Blockes 28 oberhalb der Bohrung 5^ erstreckt. Der Ansatz 58 wird nahe seinem Hinterende durch ein Paar mit öffnungen versehener Scharnieransätze 60 begrenzt, welche die Schwenkverbindung der Zuführvorrichtung 24 zu dem Kammeraufbau erleichtern. Durch den mittleren Ansatz 58 und in Verbindung mit der Bohrung 54 geht ein Durchgang 62 (Fig. 3) hindurch, der einen Laufverriegelungszapfen 64 aufnehmen kann, um den abnehmbaren Lauf 18 mit der Bohrung 5^ in Ausrichtung zu halten. Nach unten erstreckt sich in den Blockkörper 28 an jeder Seite des mittleren Ansatzes 58 vor den Scharnieransätzen 60 ein Paar schmaler VorderschLitze 66 (Fig. 7), deren Seiten ausgebohrt sind, um waagerecht angeordnete Druckfedern 68 aufzunehmen. Nahe dem hinteren Austritt der Mittelbohrung 54 des Blockes 28 ist eine nach außen und nach oben abgeschrägte Nockenfläche 7o (Fig. 2) vorgesehen, die die Bewegung einer Patrone aus der Zuführvorrichtung 24 in den innerhalb
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der Bohrung 5^ angeordneten Lauf l8 unterstützt.
Das Gassystem 12 des Maschinengewehres wird durch den vorderen Teil der Kammer abgestützt und ruht, wie dargestellt, auf ihrem flachen Unterteil 38. Das Gassystem 12 enthält, wie am besten in Fig. 5 dargestellt ist, einen länglichen rohrförmigen Gaszylinder 72, der sich von der Tragplatte 56 zu einer Stelle jenseits des Vorderendes der Kammer erstreckt. Innerhalb des Zylinders 72 ist ein Gaskolben hin und her verschiebbar, der einen Kolbenkopf 76 aufweist, mit welchem ein Antriebsschaft 78 durch das längliche sich dazwischen erstreckende Gaskolbenrohr 80 verbunden ist. Der Kolbenkopf 76 ist mit einer nach vorn gerichteten Ausnehmung 82 versehen, die mit einer Gasleitung 84 innerhalb eines Gaseinlaßblockes 86 in Verbindung steht, der an dem vorderen Ende des Zylinders 72 befestigt ist, und die Ausnehmung 82 und die Leitung 84 können die beim Abfeuern der Waffe entwickelten Druckgase aufnehmen. Ein Antriebsschaft 78 enthält einen zylindrischen Vortriebskolben 88, der sich durch die Öffnung 74 in der Tragplatte 56 erstreckt, und einen kreisförmigen Anschlagring 90, der mit dem Vortriebskolben 88 an seinem vorderen Ende fest verbunden ist, so daß bei einer Rückwärtsbewegung des Kolbenaufbaues der Vortriebskolben 88 mit dem Schloßträger in Berührung kommt und ihn entgegen der Kraft des Schloßantriebes 16 nach hinten treibt, wobei die Rückbewegung des Gaskolbens 80 durch die Berührung zwischen dem Ring 9o und
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der Tragplatte 56 begrenzt wird.
Der Lauf l8 ist innerhalb der Mittelbohrung 54 des Kammerhülsenblockes 28 durch den zusammenarbeitenden Eingriff zwischen dem Verriegelungszapfen 64 und einem den Zapfen aufnehmenden Loch 92 an der Oberseite der Laufverlängerung 94 lösbar befestigt. Der Verriegelungszapfen 64 ist innerhalb des Durchganges 62 des Blockes 28 hin und her bewegbar angeordnet und ist mit einer Laufverriegelung 96 (Fig. 1) nahe seinem hinteren Ende schwenkbar verbunden. Die Verriegelung 96 ist ihrerseits an dem Ansatz 58 durch den Schwenkzapfen 98 schwenkbar angeordnet (Fig. 3) und ist mit einem Paar gebogener Seitenschenkel loo(Fig. 7) versehen, welche sich in die schmalen Schlitze 66 des Kammerhülsenblockes erstrecken und mit den Federn 68 durch Druck in Eingriff treten. Demgemäß hat die Wirkung der Federn 68 gegen die Schenkel loo das Bestreben, den Laufverriegelungszapfen 64 nach unten zu drücken und ihn innerhalb der öffnung 92 der LaufVerlängerung in einer verriegelten Stellung zu halten.
Die LaufVerlängerung 94 hat vorzugsweise eine ausreichende Länge, um verschiebbar in die zentrale Bohrung 54 des Blockes 28 zu passen und sich durch ihre gesamte Länge hindurchzuerstrecken, so daß sie nach hinten aus ihm vorsteht, um mit dem Schloßträger l4 in Berührung zu gelangen, wenn er sich unter der Kraft des Puffers und des Antriebes 16 nach vorn bewegt. Zusätzlich ist die LaufVerlängerung 94
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mit einer Mehrzahl sich einwärts erstreckender Verriegelungswarzen Io8 nahe ihrer Hinterkante Ho und einer konischen Nockenfläche 112 nahe der Fläche 7o des Blockes 28 versehen, um ein zwangsläufiges Vorführen der Patronen mit einer Geringstverformung der Munition zu gewährleisten. Der eigentliche Lauf Io2 des Laufaufbaues 18 findet innerhalb der Verlängerung 94 mit Gewinde Aufnahme und steht aus ihr nach vorn oberhalb eines Gaszylinders 72 vor, so daß seine Bohrung Io6 sich mit der Bohrung 54 des Blockes 28 in axialer Ausrichtung befindet. Der Lauf Io2 ist etwa an der Mitte seiner Länge mit einer Gasauslaßöffnung Io4 versehen, welche mit der Längsbohrung Ιοβ des Laufes Io2 und der Leitung 84 des L-förmigen Gasblockes 86 in Verbindung steht (Pig. 5).
Der Schloßträger l4 weist einen verschiebbaren Schloßträgerteil 114 auf, der mit in Ausrichtung liegenden vorderen und hinteren Ansätzen Il6 versehen ist, die von beiden Seiten des Teiles 114 vorstehen. Die Ansätze 116 finden innerhalb der Kanäle 4o der KammerhUlse Io Aufnahme und halten die in Längsrichtung sich erstreckende Mittelbohrung 118 des Trägers in axialer Ausrichtung zu der Bohrung 54 des Kammerblocker> 28. Die Bohrung Il8 schneidet nahe der Hinterseite des Trägers 114 eine senkrechte öffnung 12o zur Aufnahme einer Stange 122 (Fig. J5), durch welche ein Schlagbolzen 124 innerhalb der Bohrung des Trägers 114 in seiner Lage festgelegt wird. Die Stange 122, die mit einem oberen
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- Io -
Kronenrad 121 zum Antrieb des ZufUhrmechanismus versehen ist, wird innerhalb der öffnung 12o durch den zusammenarbeitenden Eingriff eines Haltezapfens 123 und den Seiten einer Stangennut 125 hin und her bewegbar gehalten, und eine Feder 127 drückt die Stange 122 nach oben aus der öffnung 12o heraus (Fig. 3). Innerhalb des vorderen Endes der Bohrung 118 ist ein Bolzen 126 verschiebbar angeordnet, der an seinem Vorderende eine Mehrzahl sich radial erstrekkender Ansätze 128 aufweist (Fig. 8). Die Bolzenansätze 128 ergänzen sich zu den Warzen Io8 der LaufVerlängerung 94 und können mit ihm zusammenarbeiten, um den Bolzen 126 innerhalb der LaufVerlängerung 9^ zu blockieren, wenn der Schloßträger in der Bereitschaftsstellung angeordnet ist. Ein Nokkenzapfen 13o, der an dem Bolzen 126 befestigt ist, erstreckt sich nach außen durch einen schräg verlaufenden Seitenschlitz 132 des Bolzenträgers und arbeitet mit den Seiten des Schlitzes 132 zusammen, um während der hin- und hergehenden Längsbewegungen des Trägers den Bolzen 126 in Längsrichtung und in Drehbewegung relativ zu dem Bolzenträger anzutreiben. Der Schlagbolzen 124, der innerhalb des Trägers durch die Stange 122 fest angeordnet ist, erstreckt sich nach vorn durch eine Mittelöffnung 134 innerhalb des Bolzens 126, wodurch die Spitze 136 des Schlagbolzens 124 von dem vorderen finde des Etolzens 126 vorsteht, wenn der Schloßauf bau in der BereitschaftssteiLung verriegelt ist. Die Unterwand des BoL-zenträgers ist vorzugsweise mit einem Paar in Längsrichtung
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verschobener Nuten 138 und l4o versehen, welche Schultern l42, 144 bestimmen, die mit der Abfeuervorrichtung 2o zusammenarbeiten können, um den Schloßträger in einer Spannstellung zu halten, und gewöhnlich wird die vorderste Schulter 144 benutzt, während die zweite Schulter 142 als Sicherheitsmittel dient, welche ein unbeabsichtigtes Feuern aus einem kurzen Rückstoß vermeidet. Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Träger weiterhin mit einem sich nach vorn erstreckenden Ansatz 146 versehen, der mit dem Boden des Schloßträgers unterhalb der Mittelbohrung II8 fest verbunden ist und von ihm nach vorn vorsteht. Der Ansatz 146 erleichtert eine Arbeitsberührung mit dem Vortriebskolben 88 des Gassystems, wodurch die Rückstoß-Triebkraft des Kolbens 88 auf den Schloßträger übertragen wird und veranlaßt, daß er zurückstößt oder entgegen der Kraft des Rückstoßdämpfers und des Schloßantriebes 16 sich nach hinten bewegt.
Die Abfeuervorrichtung, welche zur Verwendung an dem Grundmodell der Erfindung geeignet ist, kann für Handbetätigung oder für Fernsteuerung ausgebildet sein, wodurch die Verwendung der Feuerwaffe nicht nur durch einen einzelnen Bedienenden im Felde, sondern auch durch Anordnung auf beweglichen Teilen einschließlich Luftfahrzeugen erleichtert werden kann. Die dargestellte Abfeuer-Steuerung dient für Handbetrieb und enthält ein allgemein L-förmiges Gehäuse 148 der Abfeuervorrichtung, das durch einen Schwenkzapfen
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15o an einem unterhalb der Kammerhülse 26 befestigten Ansatz 151 schwenkbar angeordnet werden kann. Während des Zusammenbaues wird das Gehäuse 148 nach oben geschwenkt, wodurch eine flache Hinterplatte 152, welche von nach oben stehenden Schenkeln 155 des Gehäuses 148 getragen wird, sich gegen das Ende der Kammerhülse 26 legt und einen Abschluß für die Kammerhülse 26 bildet.
Die Schenkel 153* welche von der Platte 152 nach hinten vorstellen, erleichtern weiterhin in vorteilhafter Weise gegebenenfalls die Verbindung eines Kolbens mit der Feuerwaffe. Zusätzlich zu einem Abzugsbügel 154 und eines von dem Gehäuse 148 nach unten stehenden Griffes 156 enthält die Abfeuervorrichtung 2o einen schwenkbar angeordneten Abzug 158, der in eine vordere Ruhestellung entgegen der Uhrzeigerrichtung gedrückt wird und der einen eine Abzugsangel I66 betätigenden sich durch ihn hindurch erstreckenden Querzapfen 160 aufweist. Wie durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angedeutet ist, kann der Abzug für eine Fernsteuervorrichtung an dem freien Ende mit einer öffnung I61 versehen sein, um die Verbindung mit einem Antriebsteil, z.B. einem Elektromagneten, zu erleichtern. Gegen den Querzapfen 160 wird durch eine Feder 162 eine vordere Schulter 164 einer schwenkbar angeordneten Abzugsangel I66 gedrückt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann die Abzugsangel I66 sich in der Uhrzeigerrichtung in eine Ruhestellung drehen, wodurch eine vorstehende Abzugsangelspitze 168 mit den Schultern 142 oder l44 zu-
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sammenarbeitend in Eingriff treten kann, die am Boden des Schloßträgers angeordnet sind, um so das Schloß in einer gespannten Lage zu halten. Eine Sicherung 167 ist natürlich vorgesehen, um eine Freigabe des zusammenarbeitenden Eingriffes zu ermöglichen oder zu verhindern. Wenn der Abzug 158 aus seiner Ruhestellung nach hinten bewegtiwird, wird die Abzugsangel I66 durch den zusammenarbeitenden Eingriff ihrer vorderen Schulter l64 mit Abzugs-Querzapfen I60 betätigt, wodurch bewirkt wird, daß die Abzugsangel I66 sich entgegen der Kraft der Druckfeder Ιβ2 außer Berührung mit der Schulter 142 an dem Schloßträger dreht, wodurch der Schloßträger aus seiner gespannten Stellung freigegeben wird. Die Freigabe des Schloßträgers ermöglicht eine Vorwärtsbewegung des Schloßes unter der Antriebskraft des Puffers und des Antriebes 16. Der Antrieb l6 enthält ein Paar Führungsstangen 170 (Fig. 1), die durch eine flache Halteplatte 172 getragen sind und sieh von ihr nach vorn erstrecken, und die freien Enden der Stangen 17o enden in konisch verlaufenden Stangenspitzen 173. Ein Paar Nuten 174 innerhalb der Hinterkante der Kammerhülse 26 hält Seitenverlängerungen 176 der Halteplatte 172, und der zusammenarbeitende Eingriff zwischen ihnen wird durch die Hinterplatte 152 des Gehäuses der Abfeuervorrichtung gehalten. Die Stangen 170 erstrecken sich nach vorn durch FUhrungsringe 178 an dem Schloßträger und enden nahe dem Kamroerhülsenbloek 28. Von jeder Stange 170 wird eine Vortriebsfeder 180 und eine Halte-
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scheibe l82 getragen, wobei die Scheiben 182 sich gegen . die Führungsringe 178 und die Federn I80 legen, um dadurch das Druckbelasten der Federn 180 während des Rückstoßes des Schloßes zu erleichtern. Zwischen den Stangen 170 und weiterhin von der Platte 172 getragen, befindet sich der Puffer des Schloßantriebes l6 einschließlich eines Pufferkopfes 184 und Believille-Scheiben 186, gegen welche der Schloßträger 114 während seiner Rückstoßbewegung nach hinten wirkt.
Um den Schloßträger 14 anfänglich in eine gespannte Stellung zu bewegen, kann der Bedienende den ^andladegriff 22 nach hinten längs der Vertiefung 46 in die Kammerhülse ziehen, bis die Anschlagangelspitze 168 in die Nut 138 oder l4o einschnappt. Der Ladehandgriff 22 enthält einen dünnen länglichen Z-förmigen Teil 188, der einen fest mit ihm verbundenen Vorderschenkel 190 hat, der nahe dem Ende des Schloßträgers l4 unterhalb e^nes Teiles des Ansatzes l46 angeordnet ist, und einen zweiten hinteren Schenkel 192, der sich von der Seite des Maschinengewehres nach außen erstreckt. Die Schenkel I90 und 192 sind durch einen im wesentlichen waagerechten länglichen Zwischenteil 194 miteinander verbunden, der nahe der Seite der Kammerhülse angeordnet ist und sich durch die Seitenöffnung l44 hindurcherstreckt, um so eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung längs der geschlossenen Vertiefung 46 zu ermöglichen. Der Handgriff 22 ist weiterhin mit einem Blatt-
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feder-Halter 196 versehen, der mit einem Loch 198 im Boden der Kammerhülse zusammenarbeitet, um den Ladehandgriff während des selbsttätigen Arbeitens des Maschinengewehres in der vorderen Stellung zu halten. Gegebenenfalls kann ein zylindrischer Handgriff 2oo an dem nach außen vorstehenden Schenkel 192 befestigt sein, um den Ladevorgang von Hand zu erleichtern.
Wie nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird, ist die Oberseite des Kammerhülsenblockes 28 mit fest mit ihm verbundenen, mit öffnungen versehenen Ansätzen 58, 60 versehen, mit denen die Patronenzuführvorrichtung 24 vermittels eines Zuführschwenkzapfens 2o2 verbunden ist. Die Zuführvorrichtung kann aufeinanderfolgend Patronen zu einer Abstreifstation vorbewegen, um sie nachfolgend in die Kammer zu bringen und abzufeuern,und enthält eine obere Abdeckung 2o4, welche den Patronenzuführmechanismus und eine mit ihm verbundene Patronenzuführmulde 2o6 trägt. Wie am besten in den Figuren 1 und 6 dargestellt ist, enthält die Zuführmulde 2o6 einen dünnen ebenen Körperteil 2o8 allgemein rechteckiger Ausbildung von etwas größerer Breite als dLe Breite dqr Kammerhülse 26, wodurch die Mulde 2o6 auf den oberen Seitenflanschen 42 der Kammerhülse ruht. Der Körperteil 2o8 ist mit einer im wesentlichen geraden mittleren öffnung oder einem Schlitz 2Io längs seiner Mittellinie versehen, und dieser Schlitz 2Io ist schmäler als eine Patrone, aber breit genug, um einen Durchgang einer
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radialen Verriegelungswarze 128 an der Vorderseite des Schloßes zu ermöglichen. Auf diese Weise schafft die Zuführmulde 2o6 eine Patronenabstreifstelle an dem Schlitz 21o, welcher eine Patrone 212 in einem gelenkigen Patronengurt aufnehmen und in die richtige Lage anordnen kann, der allgemein mit 214 bezeichnet ist. Von der Vorderkante des Muldenkörpers 2o8 steht ein Plansch 216 nach oben, der mit einem Paar sich nach vorn erstreckender Arme 218, 22o versehen ist, welche zwischen dem mittleren Ansatz 58 und den Begrenzungsansätzen 60 passen. Die Arme 218, 22o sind jeweils mit Löchern versehen, welche mit den Löchern der Ansätze 58, 60 in Ausrichtung gebracht werden können. Jedoch ist ein Loch 222 im Arm 22o verschieden von den anderen Öffnungen und hat rechteckigen Querschnitt. Wie am besten in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Zufuhrgelenkzapfen 2o2 an einem Ende mit einer allgemein rechteckigen Verlängerung 224 versehen, welche durch die Öffnungen in der Zufuhrabdeckung mit Zuführmulde sowohl als auch durch die in den nach oben stehenden an dem Kammerhülsenblock befestigten Ansätze und in die rechteckige Öffnung 222 in dem Arm 22o der Mulde hindurchgehen kann. Das gegenüberliegende Ende des Zapfens 212 ist mit einem Rändelhandgriff 226 versehen, der einen Umfangsschlitz 228 und einen abgeflachten Seitenteil 2j5o hat, der das Einführen des Zapfens in die Löcher trotz des Vorhandenseins des nach oben stehenden, den Zapfen verriegelnden Ansatzes 2^2 gestattet. Demgemäß
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ist der Zuführgelenkzapfen 2o2 während des Zusammenbaues so angeordnet, daß der abgeflachte Seitenteil 250 gegenüber dem Verriegelungsansatz 2J52 liegt, und die Zuführmulde 2o6 ist so angeordnet, daß die rechteckige öffnung 222 mit der Verlängerung 224 des Zapfens 2o2 in Ausrichtung liegt. Eine Drehbewegung des Zapfens 2o2 und der Mulde 2o6 bringt die Mulde in eine Ruhestellung an den Seiten der Kammerhülse, während der Ansatz 2^2 in den Umfangsschlitz 228 des Rändelhandgriffes 226 hineingeht, wodurch die Zuführvorrichtung an dem Kammerhülsenblock verriegelt ist.
Die Abdeckung 2o4 der Patronenzuführvorrichtung 24, die durch den Schwenkzapfen 2o2 schwenkbar angeordnet ist, hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die Zuführmulde 2o6 an der Patronenzuführstelle und erstreckt sich von ihm konisch nach hinten, so daß ihr hinteres Ende sich etwa auf die Breite der Kammerhülse verringert hat. Auf der Abdeckung 2o4 ist an ihrem hinteren Ende ein Halte- oder Verriegelungsteil 2^4 angeordnet, der ein Paar Haltestangen 236 enthält, die durch eine Feder 238 mit dem Dachstreifen 5o der Kammerhülse in Arbeitseingriff treten können. Die Seiten 257 der Abdeckung 2o4 sind oberhalb der Zuführmulde 2o6 weggeschnitten, um fine allgemein rechteckige öffnung oder einen mit 239 bezeichneten Führungsvreg zum Zuführen des Patronengurtes 214 gegen die Abstreifstelle zu schaffen und welche ein Ausstoßen der leeren
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durchgestoßenen Gelenkteile 241 des Gurtes ermöglicht. An der Unterseite der Abdeckung 2o4 ist ein allgemein rechteckiges Zuführgehäuse 24o befestigt, welches oberhalb der Zuführmulde gemäß Fig. 4 in der richtigen Lage angebracht werden kann, und das Zuführgehäuse 24o hat in der Ausnehmung 244 eine Queröffnung 242 (Fig. 4), welche etwa eine Hälfte des Gehäuses überdeckt und gegenüber ihrer Mitte versetzt ist. Von der Vorderkante und der Hinterkante des Gehäuses 24o stehen Seitenteile 246 nach unten (Pig. 6), in welchen Gleitbahnen 248 ausgebildet sind. Ein Haltezapfen 25o erstreckt sich zwischen den Seitenteilen 246, und auf ihm ist die Blattfeder-Patronenführung 252 aufgewickelt, die gegen eine Patrone 212 arbeitet, um sie in der Abstreifstelle in ihrer Lage zu halten.
Ein allgemein U-förmiger Zuführarm oder eine Schiene 254 ist mit Abdeckung 2o4 nahe dem hinteren Ende durch einen Zapfen 256 schwenkbar verbunden, und die U-förmige Schiene 254 ist von der Abdeckung 2o4 nach unten gerichtet, wodurch die durch die Seiten 255 d*er Schiene 254 begrenzte Öffnung mit dem Inneren der Kammerhülse in Verbindung steht und das Kronenrad 121 der Vorschubantriebsstange 122 aufnimmt, welche an dem Schloßträger angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der Schiene 254 und dem Schwenkzapfen 256 wird vorzugsweise durch eine Haltefeder 258 verbessert, welche an der Seite der Schiene 254 befestigt und mit dem Zapfen 256 verbunden ist. Die Feder 258 unterstützt
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weiterhin die Schwenkbewegung der Schiene 254 nach rechts bei Betrachtung der Fig. 4, wobei die Blattfeder 259 die Rückkehrbewegung der Schiene 252J- beeinflußt. Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Schiene 254 ein dünner länglicher Teil, der sich von dem Schwenkzapfen 256 in einer im wesentlichen geraden Linie nach vorn erstreckt und dann etwa in ihrer Längsmitte mit einer seitlichen Abbiegung versehen ist.
Das vordere Ende der Zuführ- oder Vorschubschiene 254 ist mit einem erhöhten Teil 260 (Fig. 2) versehen, der sich in die Ausnehmung 244 in dem Zuführgehäuse erstreckt und in einer Gabelung endigt, die mit dem Verbindungszapfen 26l eines Klinkenträgers 262 (Fig. 5) arbeitsmäßig in Eingriff treten kann. Demgemäß bewirkt eine Schwenkbewegung der Schiene 254, daß der Zapfen 261 sich längs des Querschlitzes 242 in dem Gehäuse 24o bewegt, wodurch bewirkt wird, daß die Seitenträger 263 des Klinkenträgers 262 innerhalb der Seitenbahnen 248 des Zufuhrgehäuses gleiten,Unterhalb des Klinkenträgers 262 steht ein einstückig mit ihm verbundener Ansatz 266 vor, der durch den Schwenkzapfen 27o ein Paar Zuführklinken 268 trägt, die durch eine Feder 272 nach unten in Berührung mit einer Patrone 212 gedrückt werden. Zusätzlich wird eine durch die Zuführmulde 2o6 abgestützte Halteklinke 274 nach oben durch eine Öffnung 276 innerhalb der Zuführmulde 2o6 gedrückt, um eine Rückbewegung des Patronengurtes 214 zu verhindern, wenn die Vor-
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- 2ο -
führklinken 268 bewegt werden, um die nächstfolgende Patrone in dem Gurt zwecks Vorbewegung zu der Abstreifstelle aufzunehmen.
Wie ersichtlich, können die Zuführabdeckung 2o4 und ihr zugeordneter Zuführmechanismus zwecks Inspektion, zum Beschicken oder zum Bedienen geöffnet werden. Während des Beschickungsvorganges oder Ladevorganges wird der Patronengurt 214 einfach auf der Zuführmulde 2o6 angeordnet, wobei eine Patrone in der Abstreifstation oder dem Schlitz 2Io ruht, so daß bei Schließen und Verriegeln der Abdeckung 2o4 eine Patrone unabhängig von der Lage des Schloßes während des Ladens zum Abfeuern bereit ist. Ein anfängliches Spannen des Maschinengewehres erfolgt, wie oben erwähnt, durch Ziehen des Ladehandgriffes 222 nach hinten, wodurch eine Bewegung des Schloßträgers gegen eine Kraft der Schloßantriebsfeder l8o verursacht wird, bis die Spitze 168 der Anschlagangel 166 sich in die Nut 1J8 oder l4o bewegt und mit der entsprechenden Schulter 142 oder l44 zusammenarbeitet, um den Schloßträger in einer gespannten Lage zu halten. Falls die Zuführschiene 254 so angeordnet ist, daß sie die Krone 121 der Stange 122 nicht aufnimmt, wenn die Abdeckung 2o4 geschlossen ist, stößt die Schiene 254 die Stange 122 nach unten in den Träger gegen den Druck seiner Feder 127. Dann wird, da das Schloß sich nach hinten bewegt, die Krone 121 schließlich in Ausrichtung mit der durch die Seiten 255 der Schiene bestimmten öffnung gelangen, wodurch es der
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Stange 122 möglich ist, sich nach oben zu bewegen und innerhalb der Schiene 254 zu bleiben, um sie während der Rückbewegung des Trägers anzutreiben.
Wenn der Abzug 158 gezogen wird, wird die Abzugsangel 166 außer Berührung mit dem Schloßträger bewegt, so daß der Schloßträger sich unter der Antriebskraft der Federn 180 nach vorn bewegen kann. Wenn das Schloß die Patronenabstreifstelle erreicht, geht der oberste vordere Ansatz 128 des Schloßes in die Längsöffnung 2Io in der Zuführmulde 2o6, tritt mit der Patrone 212 in Berührung und stößt sie nach vorn aus dem Patronengurt 214 gegen die Gleitfläche 7o des Kammerhülsenblockes 28 und in die Patronenkammer des Laufes l8. Sobald das Schloß eine Patrone 212 aus dem Patronengurt während seiner Vorwärtsbewegung abgestreift hat, erreicht das Kronenrad 121, welches sich in der Zuführschiene 254 bewegt, die abgebogene Stelle oder den Ellenbogen des Zuführarmes und treibt den Zuführarm bei Betrachtung der Fig. 4 entgegen der Uhrzeigerrichtung an und erteilt dem Zuführklinkenträger eine Querbewegung. Wenn der Klinkenträger sich nach links bewegt, wandern die Zuführklinken 268 über die nächstfolgende Patrone in den Gurt 2l4, welche gegen Rückbewegung durch eine Halteklinke 274 gehalten wird (Fig. 6). Wenn daher der Schloßträger sich seiner vorderen Bereitschaftsstellung nähert, sind die Backen der ZufUhrklinken 268 an der nachfolgenden Patrone angeordnet und sind bereit, sie in die Abstreifstelle vorzubewegen.
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Während der Vorwärtsbewegung des Schloßträgers wird der Nockenzapfen IjJo innerhalb der U-förmigen Seitenkanäle der KammerhUlse gehalten, wodurch der Bolzen 126 daran gehindert wird, sich zu drehen, wenn er die Patrone aus dem Gurt herausdrückt. Sowie der Bolzen 126 jedoch die vordere Bereitschaftsstellung erreicht, geht der Nockenzapfen 1^o aus dem U-förmigen Seitenkanal 4o heraus, und die Ansätze 128 an dem Bolzen 126 kämmen mit den einwärts vorstehenden Einsätzen Io8 der LaufVerlängerung. Zufolge der fortgesetzten Vorwärtsbewegung des Schloßträgers wird der Nockenzapfen Ij5o längs der schrägen Seitenöffnung 1^2 des Trägers vorgetrieben und bewirkt, daß der Bolzen 126 sich dreht und dadurch den Bolzen 126 innerhalb der Laufverlängerung 94 verriegelt. Während dieses Vorganges des Einbringens der Patrone in die Kammer stößt die Hinterseite der Patrone 212 einen nach vorn gedrückten Auswerferknopf 278 in den Bolzen 126 (Fig. 8), während eine Umfangsleiste 28o an der Hinterseite der Patrone in einen Auswerfer 276 einschnappt, wobei der nach unten schwenkbare falltürartige Auswerfer 276 in die Patronenhaitelage, wie in Fig. 8 dargestellt, dauernd gedrückt wird. Während der Bolzen 126 drehbar verriegelt ist, gleitet der Schlagbolzen 124 nach vorn durch die mittlere Öffnung des Bolzens 126, so daß, wenn der Bolzen und der Träger die End-Bereitschaftslage erreichen, die Spitze 136 des Schlagbolzens 124 mit der Patrone in Berührung tritt und sie abfeuert.
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Beim Abfeuern geht das Projektil durch den Lauf 18 nach außen, und ihm folgen die beim Abfeuern entwickelten Auslaßgase. Diese nachlaufenden Druckgase gehen teilweise durch die Gasöffnung Io4 heraus und gehen weiter durch die Leitung in den Raum 82 des Gaskolbens 8o. Es ist ersichtlich, daß, wenn das Schloß sich unter der durch den Gaskolben 8o erteilten Kraft rückwärts bewegt, der Bolzen 126-anfänglich gedreht und dann nach hinten bewegt wird und die leere Hülse der Patrone mit sich trägt. Jedoch drückt, wenn der Bolzen 126 von dem Kammerhülsenblock 28 freikommt, der nach vorn gedrückte Auswerferknopf 278 die leere Hülse aus dem Schloß heraus und veranlaßt, daß sie gegen den Auswerferteil des Bolzens gedrückt wird und nach unten durch den Auswerferschlitz 284 im Boden der Kammerhülse fällt. Zusätzlich bewegt sich, wenn der Schloßträger sich nach hinten bewegt, das Kronenrad 121 nach hinten innerhalb der Bahn des Zuführarmes und bewirkt, daß die Zuführklinke bei Betrachtung der Pig. 6 nach rechts gezogen wird, um die nächstfolgende Patrone in die Längsöffnung 2Io oder in die Abstreifstelle der Zuführmulde 2o6 vorzubewegen. Der Schloßträger setzt seine Rückwärtsbewegung entgegen der Kraft der Schloßvortriebsfedern l8o fort, bis er die Endstellung erreicht und durch den Dämpfer 184, 186 angehalten wird. Falls der Abzug 158 nicht freigegeben ist, wird die Abzugsangel l66 nicht mit dem Schloßträger in Berührung kommen, und das Schloß wird durch die Federn l8o wiederum vorwärtsgetrieben,
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um die Arbeit des Einführens und Abfeuerns einer Patrone zu wiederholen, wodurch ein fortlaufender Dauerstoß vorgenommen wird, bis der Abzug 158 freigegeben wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, schafft die Erfindung ein außerordentlich wirksames gasbetätigtes Maschinengewehr, das für verschiedene Verwendungszwecke ideal geeignet ist. Sie erleichtert eine Betätigung von Hand oder eine Fernsteuerung, eine tragbare oder feste Anordnung, und wenn die Maschinengewehre paarweise benutzt werden, wird Munition entweder von der linken Seite oder von der rechten Seite der Feuerwaffe zugeführt, wodurch ein identisches oder symmetrisches Zuführen der Patronen ermöglicht wird. Zusätzlich bildet der Schloßaufbau keinen einheitlichen Teil der Gas-Vorrichtung, wodurch seine Herausnahme aus dem Maschinengewehr zwecks Behandlung mit einem Minimum an Kraft und Zeit erleichtert wird. Daraus ergibt sich weiterhin ein Schloßaufbau, der in seiner Größe kompakt ist und bei dem die Ersatz-Schlösser weniger einer Beschädigung ausgesetzt und im Felde bequemer transportiert werden können. Weiterhin sind mit diesen Vorteilen ein leichtes Gewicht, eine starre Ausbildung und eine zuverlässige Arbeitsweise verbunden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche♦
    1. Für verschiedene Zwecke verwendbares durch Gasdruck betätigtes Maschinengewehr mit einer Abfeuervorrichtung mit Abzugsangel, einer Gasrückstoßvorrichtung mit einem beim Abfeuern einer Patrone betätigbaren Kolben, gekennzeichnet durch einen unabhängig von dem gasbetätigten Kolben hin und her bewegbaren, jedoch auf dessen Arbeiten ansprechenden Schloßaufbau, mit einer Patronenzuführvorrichtung (l8o, 128, 126) und einer mit der Abzugsangel (166) zusammenarbeitenden Schulter (l44), um den Schloßaufbau in einer gespannten Lage zu halten, eine Rückstoßdämpfungsvorrichtung (16) zum Vortrieb des Schloßes in eine Feuerstellung, und eine Patronenzuführvorrichtung (24) einschließlich einer Abstreifstelle (Schlitze 21o) für eine Patrone aus einem Gurt, und die mit dem Schloßaufbau zusammenarbeitet, um die Patrone in die Kammer hineinzubringen, sowie eine Vorrichtung (121, 254, 262, 268) zum Vorbewegen des Patronengurtes zu der Stelle einschließlich eines beweglichen Zuführarmes (252O, der aui> die Patronenzuführantriebsvorrichtung während der Rückbewegung des Schloßes anspricht.
    2. Maschinengewehr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kammerhülse (lo) und einen an ihr befestigbaren Lauf (18), und die Kammerhülse eine längliche Kammer (26) und einen an der Kammerhülse befestigten Kammerblock (28) aufweist, der den Lauf (l8) lösbar aufnehmen .kann.
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    - 2β -
    3t Maschinengewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückstoßvorrichtung einen länglichen von der Kammerhülse getragenen Gaszylinder (72.) aufweist, und ein Kolben (76, 78, 80) innerhalb des Zylinders (72) betätigbar ist und einen sich durch das Schloß hindurcherstreckenden Vortriebskolben (88) aufweist, um den Schloßaufbau entgegen der Kraft der Puffereinrichtung anzutreiben, und der Lauf einen Laufteil (lo2) aufweist, der mit einer Gasauslaßöffnung (lo4) versehen ist, die (durch einen Teil 84) mit dem Gaszylinder (72) zwecks Betätigung des Kolbens beim Abfeuern einer Patrone verbunden ist.
    4. Maschinengewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerhülse einen länglichen allgemein U-förmigen und aus Blech bestehenden Teil aufweist, und der Kammerhülsenblock (28) zwischen den Seitenwänden der Kammerhülse und zwischen ihren Enden befestigt ist, und dieser Block (28) eine Mittelbohrung (54) zur Aufnahme des Laufes (18) sowie Verriegelungsmittel (64, 94) für den Lauf (l8) innerhalb der Bohrung (54) aufweist.
    5. Maschinengewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßaufbau einen gegen den Lauf und von ihm weg bewegbaren Schloßträger (ll4) enthält, und das Schloß einen sich von ihm nach vorn erstreckenden Schlagbolzen (124) aufnimmt, und der Vorschubantrieb die Bewegung des Schlagbolzens (124) begrenzt.
    6. Maschinengewehr nach einem der vorhergehenden An-
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    sprüche, gekennzeichnet durch eine von Hand zu betätigende Ladevorrichtung (22), die längs der Kammerhülse verschiebbar ist.
    7. Maschinengewehr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenzuführvorrichtung von der Kammerhülse über dem Schloß getragen ist, und der Arm der Zuführvorrichtung eine gekrümmte Bahn (25^t-, 255) aufweist, die zwecks Schwenkbewegung in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Schloßaufbaues angeordnet ist, und die Abstreifstelle einen Teil (128) des Schlosses zwecks Abstreifens einer Patrone aus dem Gurt und Vortreiben in die Patronenkammer aufnehmen kann.
    8. Maschinengewehr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Vorbewegen des Patronengurtes einen Klinkenträger (262) aufweist, der mit dem freien Ende eines beweglichen Armes (25^) zwecks begrenzter Querbewegung in Ansprechen auf die Drehbewegung des Zuführarmes verbunden ist, und eine federbeeinflußte (278) Zuführklinke (268) von dem Klinkenträger nach unten steht und die Abstreifstelle eine Zuführmulde (2o6) zum Abstützen des Patronengurtes aufweist, und eine Mittelöffnung (21o) hat, die eine solche Größe aufweist, daß sie eine Patrone aufnehmen kann, und die öffnung (21o) einen Teil (128) des Schloßes aufnimmt, um eine Patrone aus dem Gurt abzustreifen und sie in die Patronenkammer vorzutreiben.
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    9. Maschinengewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Ladevorrichtung einen Ladehandgriff (22) aufweist, der einen länglichen allgemein Z-förmigen Teil (188) mit einem Teil (192) hat, der sich außerhalb des Schloßes erstreckt, und dieser Teil Mittel (196) zum Halten des Handgriffes in einer festen Vorwärtslage während des Abfeuerns der Feuerwaffe enthält, und dieser Teil mit dem Schloß in Berührung treten und ihn entgegen der Kraft des Rückstoßpuffers in eine Spannstellung nach hinten bewegen kann.
    10. Maschinengewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerhülse ein Maschinengewehr-Grundmodell hat, das zum Anordnen von Läufen verschiedener Größe geeignet ist, ferner Zuführvorrichtungen für die Patrone von rechts oder links, eine Abfeuervorrichtung entweder von Hand oder für Fernsteuerung, Ladeteile zum Laden von Hand entweder von links oder von rechts, und der Block (Il4) fest mit ihm verbundene von ihm nach oben vorstehende Ansätze (58, 60) aufweist, um eine Zuführvorrichtung entweder von rechts oder von links anzuordnen, und die Kammerhülse Tragteile (I5o, 151) zum Anordnen einer Abfeuervorrichtung (2o) nahe einem Ende aufweist, und über den Tragteilen eine Bodenöffnung angeordnet ist, welche die Verbindung zwischen dem Inneren der Kammerhülse und der Abfeuervorrichtung erleichtert, die Kammerhülse weiterhin zwischen dem Block und dem einen Ende mit Öffnungen (44) versehen ist, und Längskanäle (4o) sich von den Seiten-
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    Öffnungen gegen ein Ende zwecks verschiebbarer Aufnahme eines Ladeteiles von Hand erstrecken.
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