DE1569064A1 - Materialien fuer thermoplastische Aufzeichnungen - Google Patents
Materialien fuer thermoplastische AufzeichnungenInfo
- Publication number
- DE1569064A1 DE1569064A1 DE19651569064 DE1569064A DE1569064A1 DE 1569064 A1 DE1569064 A1 DE 1569064A1 DE 19651569064 DE19651569064 DE 19651569064 DE 1569064 A DE1569064 A DE 1569064A DE 1569064 A1 DE1569064 A1 DE 1569064A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermoplastic
- molecular weight
- composition
- transition temperature
- polymer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/80—Television signal recording using electrostatic recording
- H04N5/82—Television signal recording using electrostatic recording using deformable thermoplastic recording medium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/022—Layers for surface-deformation imaging, e.g. frost imaging
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/026—Layers in which during the irradiation a chemical reaction occurs whereby electrically conductive patterns are formed in the layers, e.g. for chemixerography
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
TELEGRAMME: WESPATENT
POSTSCHECK=MONCHENIiISM β MÜNCHEN 19
BANKHAUS H. AUFHAUSER 3798Oi MONTEHSTrASSE »/I
, ' TELEFON: »7J203
P 15 Ö9 064 ©9
Docket »0 755
INTERNATIONAL BUSINESS MACHIiJES CORPORATION
Armonfc, W.Y. 10 504, USA
Materialien für thermoplastische Aufzeichnungen
——ä;x—— 53~rs
Die vorliegende Erfindung betrifft polymere Massen, die durch
Anwendung elektrostatischer Ladung deformlerbar sind. Insbesondere
betrifft sie Polymere, deren besondere Kombination von Parametern [z.B.Glas-Übergangfitempefatur (glass transition
temperature), Molekulargewicht, Molekulfcrgewlehtsverteilung '
und Plastifizierungsgrad] sie bei Einwirkung einer elektrostatischen
Ladung spontan deformierbar macht«
Bei thermoplastischen Aufzeichnungen ist es üblich, eine lokali
sierte elektrostatische Ladung durch Mittel, wie beispielsweise einen Elektronenstrahl oder eine Korona-Sntladung aufzubringen.
BAD ORIGINAL
009111/1526
Die OberflHcnenceformationen können darin außgebildhit werden,
indem das.Schichterzeugnis oder das Aufzeichnungsmedium, insbesondere
die Oberfläche desselben, beispielsweise durch direkte Anwendung von Wärme oder durch Wärme erhitzt wird, die durch
Hochfrequenzenergie, die auf eine leitfähige Schicht einwirkt,
erzeugt wird, wodurch die Wärme nur die aufgeladene thermoplastische
Schicht zum Erweichen oder Schmelzen und Flüssig« werden bringt. Wenn dies eintritt, ziehen sich entgegengesetzte
Ladungen unter Deformation der Oberfläche der thermoplastischen Schicht zu verschiedenen Vertiefungen, Erhebungen, Riffeln
und dgl. an. Anschlieesend wird die erhitzte Oberfläche rasch
abgekühlt, um diese Erhebungen, Riffeln und anderen Deformationen in der thermoplastischen Schicht zu härten oder zu verfestigen*
Das so behandelte Aufzeichnungsnedlua kann nun sichtbar projiziert oder abgelesen werden, indem ein Lichtstrahl durch
es geführt wird und ein optisches SpezialSystem zur !Anwandlung in ein Bild verwendet wird, oder optisch in die gewürich*
ten Informationen oder Daten In Fora elektrischer Signale übergeführt werden. Das Bild kann direkt betrachtet, auf einen
Schirm projiziert, elektronisch zur Betrachtung auf einem Fernseheohinn an einen anderen Ort übertragen oder einfach
auf dem PiIm gespeichert werden. Eine vollständigere Beschreibung der Methode zur Aufzeichnung In der oben beschriebenen Wels·
findet aich in einem Aufsatz von William E. Olenn, Jr., In "Journal
of Applied Physics11, Dezember 1959, Seiten 187O bis I873. Aussei·-
009911/1526 bad oronal
1569054
dem sind Materialien fUr Aufzeichnung an der Luft unter Verwendung
von thermoplastischen Materialien von H. G. Grelg in einem
Aufsatz mit den Titel "An Organic Photoconductive System"» RCA Review, Band XXIII, Seite 413, September 1962, beschrieben.
Da die thermoplastische Schicht bis zum flüssigen Zustand erhitzt werden kann (zu dieses Zeltpunkt werden die OberflKohendeformationen
durch Einwirkung des Induzierten* elektrischen Felds
auf einen aufgeladenen Teil der Flüssigkeit entwickelt« und das
so gebildete Wellenmuster wird durch sofortiges Abkühlen der flüssigen thermoplastischen Schicht bis zum Feetzustand zu einer
dauerhaften Aufzeichnung erstarrt)» ist es möslloh, solche
Aufzeiohnuxitfsaaterlcllen viele Male su verwenden, indes die
Oberflächenschicht einfaoh der Wirkung von Wärme bei einer so
hohen Temperatur auemeaetst wird, dass ein Schmelzen der oberen
Schicht unter Bildung einer glatten Oberfläche bewirkt wird
und so die la der aenaonteti thermoplastischen Sahloht gespeicherte
information «mslOeofet* wird. :
Bei der gewöhnlichen Arbeitsweise de· Aufbringen· von Information auf thermoplastischen Materialien wird das Material
notwendigerweise ionisierender Strahlung und honen Temperaturen ausgesetzt» die beide dazu neigen, das Polymer su vefechli
entern und sein Ansprechen auf elektrostatisch« Kräfte
, BAD ORlQiNAL
00111171521
1551054
zu ehKJern, In der 4ettt>ehan ftiteiitanaeldung
P 14 49 390*4 ist ein Weg zur Herabsetzung des
Ausmasses an Beeinträchtigung des Polymeren durch die ΤβωρβΓα ·
tür beschrieben, der darin besteht, die deformierte Oberfläche
mit elektrostatischer Ladung vor der Löschungsstufe zu überfluten,
so dass die Löschangeteaperatür herabgesetzt werden
kann. Diese Arbeitsweise setzt jedoch das Aufzeic$hnungs*ediu«
zusätzlicher Beeinträchtigung durch Bestrahlung aus und führt
nicht zur Ausschaltung der Wäreeentwicklungsstufe. Bei ν1·1·η
Anwendungen der thermoplastischen Aufzeichnung 1st ·· zweok~ mässig, über «in Material verfügen zu können, da· eine grosse
Anzahl von Binechreib-Kntwioklunge-Lösöh-Zyklen aushalten
kann, um Informationen auf Speichern auf den neuesten Stand zu bringen oder neue Bilder wiederzugeben. Der kueulative
Effekt der Polyeerverschlechterung während eines solchen Kreisprozesses
trägt zur Begrenzung der Reversibilität bei« Ubermässige Beeinträchtigung sollte vernleden werden.
Es wurde nun gefunden, dass durch gleichzeitige Einstellung von mehreren Polyaerparaaetern des Aufzeichnungsmedium die
übliche, bei der themoplastlsohen Aufzeichnung verwendete
Wärneentwloklungsetuf· ausgesohaltet und die zu« LOsohen erforderliche
Tesiperatur erheblich herabgesetzt werden kann·
1551864
Zusätzlich zu der Ausschaltung einer Stufe bei den Üblichen
Einschreib-Entwicklungs-Lb'seh-Zyklus setzt die vorliegende
Erfindung di· Wärmeeinwirkung auf das Aufzeichnungsmedium
erheblich herab. Für ein gegebenes Polymersystera mit seinen
elektrischen Eigeneigenschaften wird die Olas-übergängetemperatur
des Medium« so eingestellt« dass die1 während des Aufladungsverfahrens
erzeugten elektrostatischen Kräfte bei Zimmertemperatur spontan langlebige Oberflächendeformationen
bilden können. Die Glas-Übergangstemperatur des Aufzeichnungsmediums
kann durch Einstellung dts Molekulargewichts« der Molekulargewiohtsverteilung und der Art und Menge de« Weichmachers
geändert werden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer PolymerzusaMM&setsung· die als thermoplastische Sehloht sur
Aufzeichnung» Speicherung und Reproduktion von pbotographlsohen
Bildern» techrvl—fowt Sftten ta* 4«1. verwendet werden kenn.
Ein weitere« Ziel der Erfindung let dt· Herstellung eines
polymeren AufseiehnungatediuM, in welche« die thermoplastische
Schicht durch Anwendung einer elektroetatisohen Ladung deformierbar
ist. ·
00Μ11/152β- BAD0RlQlNAI-
c «·
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines
thermoplastischen polymeren Aufzeichnungsmediums mit einer
solchen Glas-Übergangstemperatür, dass die während dee Aufladungsverfahrens
erzeugten elektrostatischen Kräfte spontan langlebige Oberflächendeformationen zu bilden vermögen.
Ausserdem ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
thermoplastisches polymeres Aufzeichnungsmedium mit einer Glas Übergangstemperatur herzustellen, die durch Einstellung
des Molekulargewichts, der Molekulargewichtsverteilung und
der Weichmacherart und -menge geändert wurde.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung 1st die Herstellung eines thermoplastischen polymeren Aufzeiohnungemediuoas mit verbesserten
Reveraibilitätseigensohaften durch Beschränkung der Einwirkung
von Temperatur und Strahlung.
Die vorstehenden *nd «»tor· Ziel, Gegenstände und Vorteile der.
vorliegenden Erfindung sind ans der nachfolgenden eingehenderen
Beschreibung bevorzugter AusfQhrungs forsten der Brfindung in Verbindung
alt den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Zn den Zeichnungen seigern
Pig. 1 in son—tisoher Darstellung eine zur Deformation eines
thermoplastischen Aufzeichnungsmaterial« bei Ziemertemperatur
mittels einer elektrostatischen Ladung angewendete Arbeltswelse/
009011/1526
Pig, 2 eine graphische Darstellung einer Oezilloukopspur des
Liohtausgangs während des Brhitzene eines aufgeladenen
Thermoplasten, der eine Wärmeentwicklung erfordert) unc
Pig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung der Schlieren·
Lichtintensität als Funktion der Tiefe der Deformationen,
PUr ein geeignetes Ansprechen des Aufselohnungsaedlums
kann der elektrische spesifisohe Wideretand des das Mediu« enthaltende
Materials Ik Bereich von 10^ bis 101^ Ohm · ca liegen
(vorzugsweise sollte aus praktischen Gründen der Widerstand 10 ^ Ohm · on betragen). Bei« Hinschreiben auf thermoplastische
Materialien klingt die anfängliche elektrostatische Kraft exponentiell alt der Teapenturerhöhung während der Entwicklungsstufe
ab. oielchieltlg fällt die Viskosität des Mediums exponentiell alt der Temperatur ab. So wird während der Entwicklungsstufe
ein Punkt erreicht, bei welohea die rest Hohe elektrostatische
Kraft die entgegenwirkend· Viskositätskraft unter Deformierung der Oberfläche überwinden kann. Der Punkt, su
welchen das glasartige Material weioh wird, wird wie Oias-Ubergangstenperatur
genannt. Ss wurde experimentell gefunden,
dass die Temperatur, bei der eine Deformation bei der thermoplastischen
Aufzeichnung erfolgt, etwas höher als die angegebenen Werte der OlasObergangstemperatur ist (beispielsweise
00$l1t/152§
10 bis 80*C)» Dainit sich die Materialien bei Zirpmerteinpera·
tür deformieren, muss die Glas-Übergangstemperatur für ein gegebenes Polymersystem eingestellt werden. Geeignete Einstellungen
können durch Änderung des Molekulargewichts, der Molekulargewichtsverteilung, der Weichmacherart und -menge vorgenommen
werden. Es kann entweder ein verträglicher Weichmacher zu dem Polymeren zugegeben oder eine plastifizierende Komponente direkt
in die Polymerstruktur eingebracht werden, um eine innere Weichmachung
des Materials zu erzielen.
Allgemein kann eine thermoplastische Zusammensetzung, die sich
spontan durch Anwendung einer elektrostatischen Ladung Unter Bildung von langlebigen Deformationen deformiert, durch Einstellung der Glas-Übergangstemperatur hergestellt werden.
Ein Weg, dies zu erzielen, besteht darin, das Molekulargewicht des Polymeren duroh bekannte Synthesearbeiteweisen einzustellen
(beispielsweise wird bei der radikalischen Lösungspolymerisation der Polymerisationsgrad durch die Konzentration dee
Monomeren, die Konzentration des freie Radikale bildenden Initiators, die Temperatur und Kettenübertragungsmittel gesteuert). Einen Anhaltspunkt hierfür bildet die Gleichung
die zeigt, dass die Glas-Übergangstemperatur (T) eines
• · s
009011/1526 BAD ORIGINAL
1569094
gegebenen Polymeren mit einem unendlichen Molekulargewicht
(T oo) durch Herabsetzung dee Molekulargewichts (M) erniedrigt
werden kann. K ist eine Proportionalitätakonstante. Eine solche
Einstellung besitzt die zusätzliche günstige Wirkung» die Vis·
kosität des Mediums zu erniedrigen, um den Widerstand gegen die elektrostatischen Kräfte während der Entwicklung herabzusetzen.
Ein anderer Weg zur Einstellung der Olas-Ubergangstemperatur
eines gegebenen Polymeren zur Ausschaltung der WArmeentwicklungsstufe
bei der thermoplastischen Aufzeichnung besteht darin«
eine innere Welobaaohung der Polymerstruktur nach bekannten Arbeitsweisen
(beispielsweise kann man eine inner· Weichmachung
von Polystyrol durch Copolymerisation mit Butadien erzielen) vorzunehmen oder «In Verdunnungastittel zuzugeben. Die
folgende Gleichung (2) dient als Anhaltspunkt« wenn Copolymer!-
satlonsarbeitewelsen (innere WeiohMchung) als Mittel zur Einstellung
der Olae-tteersftngsteeperatur angewendet werden*
Bei Kenntnis der einzelnen OlM-Obergmngsteatwr&tur (^g1) und
der Gewiohtsbruehtelle (V^) der Koaponexiten eines. Copolyiseren,
00M11/152·
1559054
Terpolyraeren usw. ist es möglich, verschiedenste thermoplastische
Materialien, die im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen,
zu synthetisieren.
Wie oben erwähnt stellt das Verdünnen des Polymergefüges mit
einem verträglichen Weichmacher ein Mittel zur Einstellung der
G las-über gangs tempera tür dar* Für solche Einstelllangen dient
die folgende Oleichung 3 als Anhaltspunkt:
VP
Xn dieser Oleichung bedeuten die Indices ρ und d Polymer und
Verdünnungsmittel, α stellt einen Volumen-Ausdehnungskoeffizienten
dar, V bedeutet das freie Volumen und T stellt die Qlaa-Ubergangstenperatur
dar. Ha tritt soeit eine Erniedrigung der Glasübergangstettperatur
eines Polyaeren auf, wenn dessen Gefüge durch einen verträglichen Weichmacher verdünnt wird.
Da die Ansprechoharakterlstlken eines thermoplastischen
Aufzeiohnungamaterials durch dessen physikalische und
elektrische Eigenschaften best la« t werden, kann nan seine AnspreohCharakteristiken
bei der Aufzeichnung durch gleichzeitige Blnstollung der Glaa-Obergangsteaperatur, des Molekulargewichts
009011/1526 BAD ORIGINAL
und des Plastifizierungsgrades optimal machen. PUr erhöhte Reversibilität nuss jedoch die Chemie des Polymeren so gestaltet
werden, dass eine Verschlechterung aufgrund von Strahlunge- und
Wärmeeinwirkung auf ein Minimum herabgesetzt wird. So wird beispielsweise der Grad an innerer Weichmachung durch die gewünschte
Strahlungsbeständigkeit beetinet.
Bei der se spezifizierten Chemie des Materials kann durch Einstellung
des Molekulargewichte und/oder der Molekulargewichte-Verteilung ein Material hergestellt werden« das auf die Anwendung
von elektrostatischer Ladung spontan anspricht.
Eine der Komponenten der thermoplastischen Zusammensetzung kann
aus den aus äthylenisch ungesättigten Monomeren hergestellten Polymeren vom Additiona-Typ gewählt werden. Zu typischen geeigneten
Monomren gehören Aorylyl- und wie beispielsweise Acryl-« Halogenacryl- und Methacrylsäuren,
-ester· -nitrile und -amide, wie Acrylnitril, Methylaethaorylat,
Xthy!methacrylate Butylaethaorylat» Octylmethacrylat, Cyclohexylmethacrylat,
Methoxymethylmethacrylat, Chlorathyleethaorylat,
Methacrylsäure, Xthylacrylat, Calciumacrylat und cc-Chloraeryleäurei
Vinyl- und Vlnylldenhalogenlde, wie Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylidenfluoridj Vinylcarboxylate, wie Vinylacetat,
0098t1/1526
Vinyllaurat, Vinylpropionat, Vinylstearatj N-Vlnylimide, wie
N-Vinylphthalimid und N-Vinyloaprolactam; Vinylaryle, wie
Styrol,und andere Vinylderivate, einschlieealich Vinylpyrrolidon.
Gemische von beliebigen zwei oder mehreren der obigen Monomeren können ebenfalle Verwendet werden.
Acrolein
aec.-Butylaorylat
tert.-Butylaorylat 2-<Chlor-i «3-butadien
Acrylamid
n-Butylaorylat
ieo-Butylaorylat n-^utyleethaorylat
2-Chlorstyrol
009811/1526
1569054·
Glyceryltriacrylati
Isopren
Isopropylstyrol Methacrylamid
Methylacrylat Methylvinylketon Nitrostyrol Phenylacrylat Vlnylessigsäure Vinylbenzoat
Vinylidenchlorid VIny!naphthalin
Glycidylacrylat Iaopropeny!acetylen
Methacrolein Methacrylnitril Methylstyrol Nitroäthylen
Pentadien Triallylamin Vinylacrylat Vinylcrofconat Vinylmethacjrylat
Vinylphenylacetat
Eine andere Klasse von thermoplastischen und organischen Polymeren,
die mit Vorteil bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, ist die durch KondensatIonsarbeitsweisen
hergestellte Klasse von Polymeren* Thermoplastische Kondensationspolymere sind diejenigen, in deren Molekülformel
der Struktureinheit gewisse Atone fehlen, die in den Monomeren vorhanden sind, aus denen sie gebildet werden oder zu denen
sie durch chemische Mittel abgebaut werden können. Thermo- *■ piatische Kondensationspolymere erfordern die Bildung von
linearen Polyraermolekülen, die keine Fähigkeit zur Bildung
00981171526
BAD ORIGINAL
1559054
vernetzter starrer Netzwerke während der Polymerisation haben. Typische Beispiele können in den Klassen von Kondensationepolymeren
gefunden werden, die Polyester, Polyanhydride, Polysulfide, Polyacetale, Polyamide und Phenol-Aldehyd-Polymere,
Harnstoff-Aldehyd-Polymere, Polyurethane und Polyharnstoffe genannt werden.
Polyester stammen aus der Umsetzung einer zweibasischen Säure mit einem Glykol. Typische zweibasische Säuren sind Phthalsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, AcelAinsäure, Itaooneäure und Citraconsäure. Typisohe
Glykole sind Xthylenglykol, Propylenglykol, 2,j5~Butandiol,
1,3-Butandiol und 1,4-Butandiol.
Polyanhydride leiten sich von zweibasischen Säuren ab. Typisohe zweibasische Säuren sind die oben genannten.
Eine zur Herateilung von Polysulfide!! angewendete Verfahrensweise
umfasst die Umsetzung eines organischen Dichloride nit Natriumsulfid. Typische Dichloride sind Äthylendichlorid,
1,3-Diohlorpropan, 1,2-Dichlorpropan, 1,4-Diohlorbutan,
1,2-Diohlorbutan, 1,3-Diohlorbutan und 1,5-Dichlorpentan,
BAD ORIGINAL
009811/1526
1569β?4
Polyacetale stammen aus der Umsetzung von Glykolen und Diäthern.
Typieohe Glykole sind 1,4-Dihydroxybutan, 1,5-Dihydroxypentan,
1,6-Dihydroxyhexan, 1,8-Dihydroxyoctan und 1,10-Dihydroxydecan.
Typische Äther sind Dimethoxymethan, Diäthoxyraethan, Dipropoxymethan
und Dubutoxymethan.
Polyamide stanmen aus der Umsetzung von Dicarbonsäuren alt
Diaminen. Typische Dicarbonsäuren sind "die oben angegebenen.
Typische Diamine βind "1,2-DiauinoÄthan, 1,3-Diaminopropan,
1,4-Diaffiinobutan, 1,5-Diaminopentan und 1,6-Diarainohexan.
Thermoplastische Phenol-Aldehyd-Polymere leiten sich von gewissen Phenolen und Aldehyden ab. Typische Phenole sind
i-Hydroxy-A-methylbenzol, i-Hydroxy-4-äthylbenzol, 1-Hydroxy-4-propylbenzol.
Typische Aldehyde sind Formaldehyd, Acetaldehyd,
Propionaldehyd und Butyraldehyd.
Die thernoplastischen Harnstoff-Ponsaldehytl-Polyeeren werden
durch Umsetzung von Harnstoff alt Formaldehyd in einen Verhältnie
von 1 : 1 hergestellt. Andere Amine, wie beispielsweise Thioharnstoff, können zur Modifizierung der Eigenschaften des
Harnstoff-Formaldehyd«Systems verwendet werden.
000811/1S26
Thermoplastische Polyurethanpolymere stammen aus der Umsetzung
eines Glykole mit einem Diisocyanat in einem Verhältnis von 1:1. Typische Glykole wurden oben erwähnt. Ein typisches Diisocyanat
ist Tolylen-2,4-diisocyanat.
Thermoplastische Polyharnstoffpolyirere stammen aus der Umsetzung
eines organischen Diamine mit einem Diisocyanat in einem Verhält«
ι ■■■'■■
nie von 1:1, Typische Beispiele für diese· Klassen von Verbindungen
wurden oben angegeben.
Es ist erforderlich, ein Polymer auszuwählen und dessen Glasübergangs temperatur durch die zuvor erwähnten Arbeitsweisen einzustellen. Eine Liste typischer Glas-übergangBtemperaturen für
verschiedene Homopolymer« 1st in der folgenden Tabelle I gegeben;
Polymer V^ V*
Polybutadien Natürlicher Kautschuk Polylaurylmethacrylat
OOMIt/162«
-85 | 188 |
-72 | 201 |
-65 | 208 |
-55 | 118 |
-52 | 221 |
-39 | 23* |
-22 | 251 |
-20 | 253 |
1559054
T βΚ | |
g | g |
-5 | 268 |
9 | 232 |
20 | 293 |
29 | 302 |
35 | 308 |
58 | 331 |
65 | 338 |
32 | 355 |
97 | 370 |
100 | 373 |
105 | 378 |
Polymer
Polyhexyimethe-crylat Polyraethyiacrylat
Polybutylmethacrylat Polyvinylacetat Polypropylmethacrylat Polycyclohexylmethacrylat
Polyäthylmethacrylat Polyvinylchlorid Polyacrylnitril
Polystyrol
Polyme thy line thacrylat
Zweckmässigerweise können Materialien rait einer Glas-Übergangstemperatur
zwischen Zimmertemperatur (250C) und 1i0°C ausgewählt
werden. Dies soll jedoch keine Beschränkung der Erfindung darstellen, da es ersichtlicherweise eine Anzahl von Polymeren
mit Glas-Übergangstemperaturen ausserhalb dieses Bereichs gibt»
die, wenn sie adäquat weichgemacht sind, auf elektrostatische Kräfte bei Zimmertemperatur In geeigneter Welse ansprechen.
Vorzugswelse sollte ein Material gewählt werden, das einen
elektrischen Widerstand in dem zuvor angegebenen Bereich und
eine Glas-Übergangstemperatur Über Zimmertemperatur hat. Es ·
wurde gefunden, dass es In den meisten Fällen erforderlich 1st, die. Materialien mit Qlas-Übergangetemperaturen oberhalb Zimmer-
elektrischen Widerstand in dem zuvor angegebenen Bereich und
eine Glas-Übergangstemperatur Über Zimmertemperatur hat. Es ·
wurde gefunden, dass es In den meisten Fällen erforderlich 1st, die. Materialien mit Qlas-Übergangetemperaturen oberhalb Zimmer-
009811/1526 BAD 0R!GSNAL
1569654
- 13 -
temperatur zu plastifizieren. Wenn man ein Polymeres mit innerer-Weichjoachung
wünscht, um Schwierigkeiten bezüglich Verträglichkeit und Dampfdruck zu vermeiden, dann können Copolymerisationsarbeitswelsen
angewendet werden. Geeignete Copolymere können durch Kombination von zwei Materialien hergestellt werden« von
denen eines eine Glas-Übergangetemperatur über Zimmertemperatur
und das andere eine solche unter Zimmertemperatur hat-
Die Gleichung (2) kann bei der Auswahl der zu verwendenden relativen
Mengenante^le der Monomeren zur Erzielung eines Copolymeren
mit einer Glas-Ubergangstemperatur in der Nähe von Zimmertemperatur
angewendet werden. Aus den obigen Ausführungen 1st ersichtlich, dass das Molekulargewicht des Copolymeren die tatsächliche Glae"Übergangstemperatur des Materials beeinflusst.
Es wurde gefunden, dass zweckmässigerweise gleichzeitig der
Plastifizierungsgrad und das Molekulargewicht eingestellt werden· Alternativ kann das Molekulargewicht eines Polymeren eingestellt
und ansohliessend zu dieses ein verträglicher Weichaacher zugegeben
werden« um die Glas-Übergangeteaperatur auf einen Wert
herabzusetzen, bei welchem das Material bei Zimmertemperatur
auf Anwendung einer elektrostatischen Ladung unter Bildung langlebiger Deformationen spontan anspricht. Geeignete Weichmacher
, die für die verschiedensten Polymeren, die oben vorgeschlagen wurden, verwendet werden können, sind in der nachfolgenden Tabelle II aufgezählt.
00M11/1S2«
Olykolate
Phosphate
pboapbat) Diphenyl-fsonoxenyl-phoaphat
001111/152«
1559894
Tabelle II Weichaaoher
Abietate
Methylabietat Hydriertes Methylabietat
Adipate
Azalate
Citrate
15690(μ ΛΑ ι·.. ν.
Phthalate
Dimethylphthalat Diäthylphthalat
Plbutylphthalat Diamylphthalat Dthexylphthalat
Di-(methylisobufcyloarbinyl) phthala'u
ButyloGbylphthalat Butylisohexylphthalat
Di-(n»ootyl)»phthalat
Diisooctylphthalat Di-(2-äthylhexyl) -phfchalat
n-Ootyl-n-deoylph'chalat
Dicyolohexylphthalat Butyloyclohexylphthalat Di-(methoxyäthyl)-phthalat
Di-(»thoxyäthyl)-phthalat Di-(butoxyäthyl)-phthalat
Methylcyclohexyl-isobutylphthalat Dlbenzylphthalat
Diphenylphthalat Butylbenzylphthalat 2-Xthylhexy1-benzylphthalat
000811/1526 bad original
Hexamethylen-bis-(2~äthylhex3r.i.<-phthalat)
DiIsodecyl-4,5 epoxytetrahydrophfchaiat·
Diisodecylphthalat
Sefacate
Diraethylsebacat Dibutylsebacat Dioctyl3ebacat
Diisooctylsebacat Di-(2-äfchylhexyl)-isosebacafc
o-Kreeyl-p-toluolaulfonat
p-Toluolsulfonamid
o-Terphenyl Tetrahydrofurfuryloleat
Chloriertee Paraffin Benzylbenzoat Xthylaoetanilid
Triphenylguanidin
OOltii/1526
BAD ORIGINAL
156505V
DiphenylSther
Methylpentachlorstearat Campher
Dibutyltartrat
Methylpentachlorstearat Campher
Dibutyltartrat
Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Menge an verwendeten
Weichmacher von der charakteristischen Glas-Übergangstemperatur
des besonderen in Frage stehenden Polymeren abhängt. Ist beispielsweise die Glas-Übergangstemperatür niedrig, wie bei
Polyvinylacetat» dann sind geringere Mengen an Weichmacher erforderlich« um das gewünschte Verhalten zu erzielen, als im
Falle eines Polymeren mit einer hohen Glas-Ubergangstemperatur,
wie Polystyrol. Im allgemeinen liegt die Menge an zugesetztem Weichmacher im Bereich von 5 bis 150 Teilen je 100 Gewichtsteile
Polymer. FUr Materialien mit innerer Welchmachung wird der Grad duroh die jeweiligen Glas-Übergangstemperature der Komponenten
bestimmt. Im allgemeinen nacht die Menge an Inneren
Weichmacher (Materialien mit Olae-Ubergangstemperaturen merklich
unterhalb Zimmertemperatur) 5 bis 60 MoI-Ji der Polymermasse
aus.
Da die meisten Polymersysteme polydispers (d.h. aus einer Anzahl
von Molekülen , die sich in Grosse oder Molekulargewicht unter-
009811/1526 BAD
1569094
scheiden, zusammengesetzt) sind, und die Fraktion alt niedrige«
Molekulargewicht dazu neigt, die Matrix au plastifizieren, ist es aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich, dass der Bereich
der Erfindung diejenigen Polymeren elnsohlieest, die «ine
Verteilung besitzen, die die Fraktion mit niedriges! Molekulargewicht
bevorzugt. Bs ist auf dea Polyaergebiet üblich, das
Verhältnis von Oewichtdurehsohnitt«Molekulargewicht (flL) zu
Zahlendurcheohnitt-Molekulargewicht (Mn) als einen Index der
Breite der Verteilung von Molekulargewichten (H^/Hq "" Q) Auszudrücken.
Vorzugsweise sollte der Wert Q (Index der Verteilung der
Molekulargewichte) zwischen 2 und 500 liegen. Es 1st auoh bevorzugt,
dass die Molekulargewichteverteilung durch geeignete Mittel (beispielsweise Auef&llungsarbeltsweisen) eingestellt wird, usi
die hohen finden der Molekulargewiohtsvertellung zu entfernen·
da dieser Teil der Verteilung einen starken Einfluss auf die Viskosität des Hediuaa hat. Das Vorhandensein der hohen
Inden der Molekulargewiohtsvertellung würde die Fliesselgensohaften
des Materials herabsetsen, was dieses viskoser Bachen
würde.
Das Ünterlagsaaterial für das Aufseiohnungsaedlusi kann entweder
ein flexibles Material oder ein starres unblegsaaes Material
sein. Beispiele für starre Materialien, die verwendet werden können (unter Berücksichtigung, dass optische Klarheit»
00*811/1526
19 « ν BAD
1569054
, 25 -
beständigkeit und Strahlungsbeständigkeit gewöhnlich die erforderlichen Eigenschaften sind), sind Glas (in Form von Platten,
Tafeln» Scheiben und dgl.)ι und ungesättigte Polyesterharze (durch die Reaktionen eines mehrwertigen Alkohols, wie beispieleweise von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol
und dgl., und einer α-ungesättigten otsß~Dicarbonsäure
oder eines entsprechenden Anhydrids, wie beispielsweise von Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Citraconsäure
und dgl., hergestellt)j kombiniert mit diesen ungesättigten Polyestern können auch copolymerisierbare vernetzende Bestandteile, wie beispielsweise Diallylphthalat, Diäthylenglykoldimethacrylat
und dgl., eingebracht werden« Man kann auch Metalle,
wie beispielsweise Aluminium, Nickel, Chrom und dgl., verwenden, wobei das Metall sowohl als leitende Schicht als auch als
reflektive Oberfläche dient, alt deren Hilfe optisch durch Reflexion abgelesen werden kann.
Zu Beispielen von flexiblen Materialien, die mit Vorteil als
Unterlagsmaterial verwendet werden können, gehören Polyäthylenterephthalat (das durch Umesterung von Terephthalsäureestem mit
zweiwertigen Alkoholen·, ζ „Β. Äthylenglykol, erhalten werden
kann, wie es in der US-Patentschrift £ 641 592 beschrieben 1st)ι
ein solches Polyäthylenterephthalat wird von der Firma B. I. du'Pont de Nemours and Company, tfilmington, Delaware, USA, unter
17 Ig2· HMJOHKaINAL
1559994
dem HändeInameη "Mylar" in den Handel gebracht. Eine reinere
Sorte V(MfI Polyester-terephthalsäure-Band oder -PiIn, die sich
als ausserordentlich geeinget als Unterlage für Aufzeichnung
von Bildern erwiesen hat (und kleine interkondensierte Reste
aus zweiwertigen Alkoholen» wie beispielsweise Porpylenglykol-(1,3),
zur Herabsetzung der Krlstallinität enthält) wird unter
den Handelnamen "Cronar" in den Handel gebracht.
Andere Unterlagavateriallen, die Bit Vorteil wegen ihrer guten
WÄrmebeetändigkeit, Festigkeit, Inertheit und Beständigkeit
gegen Strahlung verwendet «erden können, sind Polycarbonatharze.
Es ist ersiehtlioh, dass andere Materialien als Unterlagsmaterialien
verwendet werden können, wenn der Erweichungspunkt ausreichend hoch ist, um ein Erhitzen der thermoplastischen Schicht
ohne nachteilige Beeinflussung der Unterlageschicht zu ermöglichen
In vielen Fällen wird zwischen die thermoplastische Oberfläche
und die Unterlage eine leitfähig· Schicht eingefügt, die Hochfrequenzenergie
oder gewöhnliche» Wechseletro« ausgesetzt werden
kann, als Mittel zum Erhitzen der thermoplastischen Schicht. Durch ein solches Erhitzen kann eine Aufzeichnung rasch gelöscht
werden, wodurch das thermoplastische Material wiederverwendbar ist. Bein Aufladen wirkt diese leitfähige Schicht als diejenige
Sohicht, die unterhalb der thermoplastischen Schicht aufgeladen wird-; bei der Bildung des Deformationsmusters werden die aufge-
009811/1528 ßAD original
1565054
brachten entgegengesetzten Ladungen oben auf der thermoplastlsohen
Sohlcht zu der aufgeladenen leltfKhlgen Schicht gezogen*
wodurch die thermoplastische Oberfläche dea PIlMi deformiert
wird. Unter solchen leltftfhlgen 3chlöhten (die dUnn genug sein
sollten, um optisch klar zu stln, wenn sie zwischen die Unterlage
und die thermoplastische Schicht eingesetzt sind) können die verschiedenen Metalle, beispielsweise Elsen« Chrom» Zinn,
Nickel und dgl.ι Salze, wie beispielsweise Cuprojodld und dgl.»
genannt werden. Bei Verwendung der leitfMhigen Schicht 1st es
wesentlich, dass die auf die Uhterlagssohioht aufgebrachte '
Schicht aus Metall oder Metallverbindung nicht dicker ist, als es zur Erzielung eines transparenten Plins erforderlich ist.
Es wurde gefunden, dass aus diese« Orund der Metallfilm vorteilhafterweise
eine Stärke in der Ortfssenordnung von etwa
bis 1CO I oder 0,001 bis 0,01 Mikron und einen Widerstand zwi-
sehen 1000 und 10 000 One Je ca fUr optimales Hochfrequenz-Erhitzen
besitzt, falls diese Methode angewendet wird.
Die Bleke der thermoplastischen 3chi<4ht kann In welt·« NeJtM
variieren, dooh betrügt sie vortellhafterweise zwischen % und 4o Mikron. Die Starke der Unterlagssdhloht kann ebenfalls
- BAD ORIGINAL
009811/1526
1569054
in weiten Masse variieren, solange sie die geeigneten elektrischen
Eigenschaften aufweist. Die Unterlagssehioht kann eine Stärke
von einigen Mikron bis zu 50 bis 400 Mikron oder »ehr aufweisen.
Die leitfähige Schicht wird vorteilhafterweise auf die Unterlage
aufgebracht, indem nach bekannten Methoden das Metall oder die Metallverbindung in einem Vakuum bei erhöhten Temperaturen
verdampft wird und die Unterlage in den Bereich der Dämpfe von Metall oder Metallverbindungen so geführt wird, dass sich ein
gleichmässiger dünner optisch klarer haftender File von Metall
oder Metallverbindung auf der Unterlage abscheidet« wobei sich
die Gesamtanordnung vorzugsweise noch in Vakuum befindet.
Sine Methode zum Aufbringen einer IeItfähigen Schicht aus
Metallsalz auf die Unterlage, beispielsweise Polyethylenterephthalat,
1st in der ^-Patentschrift 2 736 163 be schrieben.
Anschließend wird eine Lösung der thermoplastischen Masse
auf die Oberfläche der leitfähigen 8ohicht aufgebracht und das Lösungsmittel verdampft, um einen dünnen Film der thermoplastischen
Masse auf der IeItfähigen Schicht abzuscheiden.
Die für die thermoplastische Masse verwendeten besonderen Lösungsmittel
können in weitem Masse variiert werden und hängen von der Art der verwendeten polymeren und harzartigen Massen
009811/1526 bad original
in dem Gemisch von Bestandteilen ab« Zu solchen Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie beispielsweise
Toluol, Xylol, Benzol und dgl.. Mit Vorteil werden Peststoffgewichtskonzentrationen von 10 bis 50 % der thermoplastischen Masse in dem Lösungsmittel verwendet.
Bin anderer zweckmässiger Weg zum Aufbringen von Information
auf Thermoplasten ist in Fig. 1 gezeigt,.wobei kein metallischer
Überzug zwischen die thermoplastische Zusammensetzung und die Unterlage eingebracht ist. In diesem Falle wird die Information
durch einen Heissluftstoss gelöscht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
beschränken. Alle Teile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, falls es nicht anders angegeben ist.
Zur Herstellung der meisten Polymeren wurden radlkalisoh· Lö~
sungepolyraerisationsarbeitsweisen angewendet. Es können jedoch
auch andere Polymerlsationearbeitsweisen angewendet werden.
Die radikalische Lösungspolymerlsationsarbeitsweiee wurde gewühlt,
da sie Probleme bezüglich des elektrischen Widerstands,
die mit zurückbleibenden Polymerisationskatalysatoren verbunden sind, auf ein Minimum herabsetzen* insbesondere wurde ale Polymerisat
ionakatalysator α,α'-Azodiisobutyronitrll (AIBN) ver-
009811/1626
1569084
wendet* Die übliche Arbeitsweise zur Herstellung der Polymeren
ist die folgende: Die geeigneten Monomeren wurden durch Vakuumdestillation
gereinigt. Die ft-.jrünechten Mengen der gereinigten
Monomeren wurden in etwa 200 Kl (7 ounce) Getränkeflaschen , die
eine geeignete Menge Lösungsmittel· gewöhnlich Toluol, und die gewünschte Menge Katalysator enthielten, eingebracht. Der Inhalt
der Plasohe wurde Bit geereinigte» Stickstoff Mehrere Mi·
nuten gespült. Dann wurde die Flasche verschlossen und in ein Polymerisationsbad eingebracht. Die »eisten Polymerisationen
wurden bei 67*C während einer Zeitspanne von 48 Stunden durchgeführt.
Nach dieser Zeit wurde der Inhalt der Flasche tropfenweise zu kaltem Methanol zugegeben, das mittels eines Trockeneis-Aceton-Bads
gekühlt wurde. Das ausgefallene Polymer wurde unter Vakuumbedingungen getrocknet und dann durch Auflösen in
Toluol und Wiederausfällen in kaltem Methanol gereinigt. Geeignete Benzollösungen von Polymer und Weichmacher wurden so
hergestellt, dass sie etwa 40 Oew.-J<
Feststoffe enthielten. Andere Lösungsmittel und Feststoffgehalte können zur Bildung
des thermoplastischen Überzugs erforderlicher Dicke (vorzugsweise im Bereich von 5 bis 40 Mikron) verwendet werden. Diese
Lösung wurde dann auf ein Polyäthylenterephthalat-Unterlage~
material mit einer Stärke von 0,013 ■» (0,5 mils) aufgebracht.
Das Lösungsmittel wurde durch Trocknen in einer Stiokstoffat-
009811/1526
1569054
moaphäre bei Zimmertemperatur entfernt, wonach die Entfernung
dee Lösungsmittels In einem Vakuumtrookensehrahk vervollständigt
wurde.
BelBPiel 1
A. Bin Copolymer von Styrol und Isopren wurde unter Verwendung
von duroh Vakuuadestillationsarbeltsweisen gereinigten Monomeren
hergestellt« indem 9 8 Styrol und* 1 g Isopren« 80 ml
Toluol und 0,5 g AIBN (α,α'-Asodiisobutyronitril) zusammengebracht
wurden. Diese Reaktionalconponenten wurden In eine etwa 200 ml
(7 ounoe) Getränkeflasche eingebracht und duroh Spülen mit vor- *
gereinigtem Stickstoff von mitgeschlepptem Sauerstoff befreit. Naoh Versohllessen wurde die Getrinkeflasohe mit Inhalt in
ein Polymerisationsb&d eingebracht. Die Polymerisation wurde
48 Stunden lang bei 67°C durchgeführt. Das so gebildete Polymer
wurde duroh tropfenweise Zugabe des Polymerlsatlonsgemisohs
su gekühltem Methanol (-76*C) gewonnen. Das Pällungamlttel wurde abdekantiert und das In dem Polymer verbliebene Lösungsmlttel
durch Trocknen unter Stickstoff bei Zimmertemperatur entfernt. Letze Spuren des Lösungsmittels wurden mit Hilfe eines
Vakuumtrockensohranks bei Zimmertemperatur entfernt. Das Polymer
wurde dann wieder In Toluol gelöst und in der gleichen
Velse erneut ausgefällt. Nach der Ausfällung wurde das gesamte
009811/1526
- 32 -
mitgeschleppte Lösungsmittel in der gleichen Weis· wie oben
entfernt. Dm Polymer wurde dann naob seinem Zahlendurohsohnltt-Nolekulargewloht
(Hn) oharakterleiert. Diese Messung wurde «it
einen Meohrolabdampfdruck-Osmoaeter durchgeführt. Oewöhnlioh
wurde 1 g Polymer zu 2,5 ml Toluol zugegeben, um das Zahlendurohschnitt-Molekulargewioht
nach dieser Arbeitsweise tu bestimmen , Unter Anwendung der obigen Polymerisationsbedingungen
wurde ein Styrol»Isopren-Copolymer mit eisern Zahlendurcheohnitt-Molekulargewicht
von 2490 erhalten.
B. Die thermoplastische Zusammensetzung, die sich spontan nach
Aufbringen einer elektrostatischen Ladung deformierte, wurde durch Zugabe von 40 Teilen o-Terphenyl zu 100 Teilen des vorgenannten
Styrol-Isopren-Copolyreren hergestellt. Dieses Oemiaoh
wurde In Benzol gelöst, um eine 38 Jf Feststoffe enthaltende
Lösung herzustellen. Bin Film wurde aus dieser Lösung durch Aufsohlehten auf eine 0,013 ■■ (0,5 mil) starke Polyäthylenterephthalat-Filmunterlage
hergestellt. Die Dioke des trockenen thermoplastisohen Überzugs wurde durch verschiedene ZiehstMb«
eingestellt. Das Überschüssige Lösungsmittel wurde durch Trocknen in einer StlckstoffatomospbJre bei Zimmertemperatur und ansohllessendes
1-stUndiges Trocknen in einem Vakuumtrookenschrank
bei Zimmertemperatur entfernt. Die trockene überzogene Unterlage wurde dann in einem Ofen von 85*C
009111/1526
für 15 Minuten eingebracht, um jegliche restlichen Spannungen zu entfernen.
C. Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, Die getemperte und
getrocknete überzogene Unterlage wurde auf eine eingeätzte elektrische Grundplatte aus rostfreiem Stahl aufgebracht.
Das eingeätzte Muster auf der Erdungsplatte bestand aus einem Gitternetzwerk von Linien mit einer Liniendichte von 250 Linien
je 2,5^ cm (je inch). Die Polyethylenterephthalatseite des
Schicht films befand sich in Kontakt mit dieser Grundplatte. Die Korona-Entladungsapparatur wurde eingeschaltet, um die
thermoplastische Zusammensetzung auf 1200 Volt aufzuladen«,
Der so aufgeladene Verbundfilm wurde umgedreht, von der Erde durch 12,7 ran (1/2 inch) Luft Isoliert und entgegengesetzt
auf die gleiche Spannung (1200 Volt) aufgeladen. Nach dem Aufladen
traten die Deformationen in Erscheinung.
Es wird nun auf Pig. 2 Bezug genommen. Die thermoplastischen
Zusammensetzungen, die eine Wärmeentwicklung erfordern, wurden charakterisiert, indem gleichzeitig die Temperatur des Films
und die Entwicklung eines optischen Schlieren-Signals mit Hilfe eines Oszilloskops festgestellt wurden. Die gleiche Vorrichtung
wurde zur Messung der Menge des von diesen bei Zimmer-
009811/1526
tenperatur sich deformierenden Materialien gestreuten Li oh te
verwendet. Die Amplitude des optischen Schlieren-Signale ist
ein Maas für die Defonaationstiefe. Flg. 3 zeigt eine Kurve,
die den Detektor-Ausgang und die flchlieren-LichtinteneitKt
mit der Deforraationstiefe in Besiehung setzt. PUr diese thermoplastische Zusammensetzung wurde ein optisches Signal von
50 »Volt erhalten.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurda «it der Ausnahme wiederholt, dass die Bestandteile, Mengenanteile und Arbeitsbedingungen, die in der nachfolgenden Tabelle III für das angegebene
Beispiel angegeben sind, verwendet wurden.
069111/1521 BADORiGINAL
• Polymerisatlonarezeptur
Beispiel 2 3 Λ 5 6 7 8 ?„, 10 11 *>2
Stjrol (g) 9.00 9.50 7,00 - 8,33 8,32 ....
Isopren (g) , 1.00 0,50 3#00 - - - - ' -
n-Propyleethaorylat (g) - - 10,00 - - - . -
ο Octyl-deeylaethacrylat (g) ++ - - - - 4,24 -
• a,«f-Azodiieobutyronltrll (g) 0,50 0.50 0,50 0,50 o.BO 0,80 - - -
C Toluol (g) 30,00 80,00 80,00 80,00 80,00 80,00. -■---.
m Polymerleationszeit (Std.) 48 48 48 48 48 48 ....
gewicht («n) 2490. 2590 1270 7140 3550 3680 3310 3310 33*0 33tO
Polymer (wie obtn angegeben) (g) 100
Polyvinylacetat (Shawingan
Oelva) (g)
Oelva) (g)
o-Terpbenyl (g)
Corona-Aufladungaapannung (V) 1200
Deformationetemperatur (0C) 23
optiechee Sehlierenalgnal (nV) 40
Deformationetemperatur (0C) 23
optiechee Sehlierenalgnal (nV) 40
Tabelle III | jMzuatem | (Forte. | ) |
Ober»vu | k | tnaetzun | gen |
j. | 100 | _5_ | 6 |
100 | 100 | 100 |
40
40
Verauchaergebnlaae
1200 1200 1200 1200 23 23 23 23
-♦ -♦ 60 -+
+Wenn daa optiaohe Sohlierenaignal nioht g—enen ward·· morden
die Deformationen visuell ala aufgerauht· Oberfläche beobachtet
100
10
100
40
70
100 100
100 120
1200
23
23
40
1200
23
50
50
1200 1200 1200
*. 23 23 23 100 -* 100
(D O O)
Aus den in der Tabelle III angegebenen Beispielen 2 bis 12 ist ersichtlich« dass verschiedenste Polymere und Weichmacher
kombiniert werden können, un Zusammensetzungen zu erzeugen,
die sich bei Zimmertemperatur bei Anwendung' einer elektrostatisohen
Ladung spontan deformieren. Es ist auch ersichtlich*
dass für die gleichen Aufladungsbedingungen eine tiefere Deformation (wie sich duroh ein höheres optisches Signal zeigt)
für ein gegebenes Polymeres erhalten wird, wenn es zu einem höheren Grade plastifiziert 1st (vgl. Beispiele 9 und 10).
Ferner ist ersichtlich, dass für die gleichen Aufladungsbedingungen ein niedrigerer Grad an Plastifizierung erforderlich
ist, wenn die Glas-Übergangstemperatur des Polymeren (vgl. Tabelle
I) sich näher an Zimmertemperatur befindet (vgl· Beispiele 10 und 12).
Sin Polystyrol mit innerer Welchmaehung wurde duroh Copolymerisation
von Styrol mit Octyl-deoyl~methacrylate das eine
niedrigere Glas-Übergangstemperatur als Polystyrol hat, hergestellt.
Die Innere weichmachung besteht In dem Einbringen einer
Komponente in eine Polymerstruktur, was dazu dient, die Glas-Ubergangstemperatur
zu erniedrigen. Dies wurde erzielt, indem zuerst sowohl Styrol als auch Ootyl-decyl-methaorylat duroh
Vakuumdestillatlonsarbeltsweiseh gereinigt wurde . 0,06 Mol Styrol
009811/1526
BAD 0RI6INAI
und 0,04 Mol Ootyl-deoyl-methaorylat wurden in eine etwa 200 ml
(7 ouno«) GetrMnkeflasche eingebracht, die 80 g Toluol und 0,8 g
«,ot'-Axo-diiaobutyronitril enthielt. Der Inhalt der Flasche wurde
durch Spülen alt vorgereinigte« Stickstoff von Sauerstoff'befreit.
Nach dem Spülen wurde die Flasche verschlossen und in ein Poly· merisationsbad eingebracht. Die Polymerisation wurde 48 Stunden
lang bei 67*C durchgeführt. Mach dieser Zeitspanne wurde das
Polymer durch tropfenweise Zugabe der Polyraerisationalösung zu
bei -76*C abgekühlten Methanol gewonnen. Das FMllungsraedium
wurde abdekantiert und das Polymer in einem Vakuumtrockenschrank getrocknet. Das Polymer wurde dann in Toluol wieder gelöst, bevor es erneut in abgekühltem Methanol auegefällt wurde. Ansöhlieeaend
an diese Polymer-Reinigungsstufe wurde t g des Materials in 2,5 ml Benzol gelöst. Ein Teil dieser Lösung wurde
auf eine 0,013 mm (0,5 mil) starke Polyäthylenterephfchalatunterlage
aufgebracht, und ein Ziehstab wurde zur Bildung der gewünschten überzugsdloke verwendet. Das Benzol wurde durch Trocknen
bei Zimmertemperatur in einer Stiokstoffatmosphäre und ansohllessendes
1-stündiges Einbringen in einen Vakuumtrocken-Bohrank
entfernt.
Der Verbund aus Styrol/Octyl-deoyl-methacrylat-Oberzug und PoIytthylenterephthalat-Unterlagefilm
wurde den gleichen Prüfbedingungen, wie sie in Beispiel 1 angegeben sind, unterzogen.
009111/1526
Die Arbeitsweise van Beispiel t> wurde nit der Ausnahme wieder«
holt» daa· dl· in der nachfolgenden Tabelle. XV angegebenen
Bestandteile« Mengenanteile und Arbeltsbedingungen in den Je« welle angegebenen Beispiel verwendet wurden.
BAD ORlGiMAt
009811/1S26
Tabelle IV
Polyrnerieationsrezeptur
Polyrnerieationsrezeptur
Beispiel | 14 | 80 | 15 | 80 | 16 | 80 | 100 | 17 | 80 | 18 | 19 | 20 | 90 | 156 |
Styrol (Mol) | 0,07 | 0,8 | 0,065 | 0,8 | 0,060 | 0,8 | - | 0,062 | 0,8 | 0,3 | 0,28 | 0,08 | 0,8 | 906 |
n-Hexylnethacrylat (Mol) | - | 67 | - | 67 | - | 67 | - | 67 | - | - | 0,02 | 67 | ||
Octyl-decylmethacrylat (Mol) | 0,03 | 48 | 0,035 | 48 | 0,04C | 48 | 0,038 | 48 | - | - | - | 48 | ||
n-Decylnethacrylat (Mol) | - | 504O | - | 3990 | - | 3160 | mm | 3040 | 0,2 | 0,22 | - | 3550 | ||
Toluol | überzu^szusaomenaetzung | 400 | 400 | |||||||||||
α,α *-Asodiisobutyro- nitril (g) |
100 | 100 | 100 | 5,5 | 5,5 | 100 | ||||||||
Polymerieationatemperatur CC) |
- | - | 67 | 67 | 40 | |||||||||
Polymerisationezeit (Std.) | 48 | 48 | ||||||||||||
Zahlendurchschnitt — Molekulargewicht (Rn*) '. |
2330 | 2770 | ||||||||||||
Polymer (wie oben ange geben) (g) |
100 | 100 | ||||||||||||
o-Terphenyl (g) | - | - | ||||||||||||
Corona-Ladungespannung (V)
Deformationstempexa tür (*C)
Deformationstempexa tür (*C)
optisches Schlieren-Signal (mV)
15
50
16
17
18
48
+ Wenn das optische Sohlieren-Signal nicht gemessen wurde, wurden
die Deformationen visuell ala aufgerauhte Oberfläche beobachtet
25
19
1200 | 1200 | 1200 | 1200 | 1200 | 1200 | 1200 |
130 | ZT | ZT | ZT | ZT | ZT | ZT i> |
• | 4=- |
25
cn σ> co
156906A
Aus den In der Tabelle IV angegebenen Beispielen 14 bis 20 1st
ersichtlich, dass Im Masse des Ansteigens der Inneren Weichmachung,
d.h. der MoI-J* der Methacrylate, das thermoplastische
Material sicii von einem Material« das eine Wärmeentwicklungsstufe erfordert, zu einem Material ändert, das sich spontan bei
Zimmertemperatur bei Anwendung einer elektrostatischen Ladung
deformiert, um langlebige Oberfläciienwellendefor.rationen zu
bilden. Das Vorhandensein der Deformationen wurde mit einem optischen Schlieren-Systen nachgewiesen. Wie zuvor angegeben,
ist der Detektor»Ausgang (Fig. 3) ein Mass für die Tiefe der
Deformationen. Aua Tabelle IV ist eruichtlicn, dass für ein
und dieselbe Copolymerzusammensetzung Qotyl-decyl-m€.,hacrylat
eine wirksamere innere Weichraachung vcn Styrol bewirke als
n-Decylmethacrylat (Beispiele 16 und i£).
Ee wurde gezeigt, dass sich die Erfindung auf verschiedenste
Zusammensetzungen bezieht, die Genlsohe von verschiedenen Polymeren
und Weichmachern oder speziell hergestellte "opolyeere,
Vorpolymere und höhere Polymere sein können, die dio geeigneten elektrischen Eigenschaften aufweisen und deren Molekulargewicht,
Molekulargewichtsverteilung, Art und Qrad der Weiehmaaiun^ gleichzeitig
so eingestellt sind, dass Materialien mit einer korbest lamten Glas-Übergangstemperatur erhalten werden, die es möglich
macht, dass sich die thermoplastischen Zusammensetzungen
BAD ORIGINAL
009811/1526
1569Q64
bei Zimmertemperatur bei Anwendung einer elektrostatischen
Ladung unter Bildung langlebiger Deformationen spontan deformieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden» dass daß erfindungsgem&see
Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen in Form von Deformationen
in einer polymeren thermoplastischen Zusammensetzung, die zur Reproduktion der Information befähigt 1st, darin besteht»
auf einer Unterlage eine polymere thermoplastische Zusammensetzung
vorzusehen« deren Glas-Übergangstemperatur auf einen
solchen Wert herabgesetzt ist« dass bei ausreichender elektrostatischer
Aufladung sich diese thermoplastische Masse spontan
deformiert, und auf dieser thermoplastischen Zusammensetzung
ein elektrostatisches Ladungemuster mit einer FeldintensitHtaverteilung
zur Manifestierung von Daten auszubilden. Hierbei kann
die thermoplastische Zusammensetzung eine der folgenden sein:
a) eine Zusammensetzung, deren durchschnittliches Molekulargewicht
ausreichend' herabgesetzt wurde, um ihre Glas-Übergangstemperatur
auf den oben definierten Wert herabzusetzen;
b) eine Zusammensetzung« deren Weichmachungsgrad ausreichend
erhöht wurde, um die Glas-Übergangstemperatur auf den oben definierten
Wert herabzusetzen;
BAD 009111/1526
ο) eine Zusammensetzung gemäss b), In die ein verträglicher
Weichmacher eingebracht wurde, um den Weicnmachungsgrad zu
erhöhenj
d) eine Zusammensetzung,,die ein Copolymer von zumindest zwei
polymerisierbaren Monomeren enthält« von denen zumindest eines
einer Olas-Ubergangsfcemperatur unterhalb Zimmertemperatur entspricht,
in geeigneten Mengenanteilen, 'um den Grad der. Inneren Weichmachung
ausreichend zu erhöhen, um die Qlas-Übergangstemperatur des
Copolymeren auf den oben definierten Wert herabzusetzen;
e) eine Zusammensetzung mit einer Molekulargewichtsverteilung mit einem ausreichenden Anteil an Polymermolekülen mit niedrigem
Molekulargewicht, um die Glas-Übergangstemperatur auf den oben
definierten Wert zu erniedrigen;
f) eine Zusammensetzung, .deren durchschnittliches Molekulargewicht ausreichend herabgesetzt wurde und die eine Molekulargewichts
verteilung mit einen ausreichenden Anteil an Polyaermolekulen
mit niedrigem Molekulargewicht aufweist, um die Glas-Übergangstemperatur
auf den oben definierten Wert herabzusetzen!
009811/1526 bad or,g,nal
_ 45 -
g) eine Zusammensetzung, deren Molekulargewicht ausreichend erniedrigt und deren Welchmachungsgrad ausreichend erhöht wurde,
um die Glös-übergangstempern tür auf den oben definierten Wert
herabzusetzen;
h) eine Zusammensetzung gemäss g), in die ein verträglicher
Weichmacher zur Erhöhung des Welchmachungsgr'ads eingebracht
wurde;
i) eine Zusammensetzung, deren durchschnittliches Molekulargewicht
ausreichend herabgesetzt wurde und die ein Copolymer von zumindest zwei polyraerisierbaren Monomeren, von denen zumindest
eines einer Glas-Übergangstemperatur unterhalb Zimmertemperatur entspricht, in adäquaten Mengenanteilen enthält, um den Grad der
inneren Weichmachung ausreichend zu erhöhen, um die Glae-Übergangstemperatur
auf den oben definierten Wert herabzusetzen;
k) eine Zusammensetzung, deren Weichmachungsgrad ausreichend
erhöht wurde und die eine Molekulargewichtsverteilung mit einem
ausreichenden Anteil an PolymermolekUlen mit niedrigem Molekulargewicht
aufweist, um die Glas"Übergangstemperatur auf den oben
definierten Wert herabzusetzeng
009811/1626
1) eine Zusammensetzung geniäse k), in die ein Weichmacher zur
Erhöhung des Weichmachungsgrads eingebracht wurde$
m) eine Zusammensetzung, die eine Molekulargewichtsverteilung
mit einem ausreichenden Anteil an PolymerroolekUlen mit niedrigem
Molekulargewicht aufweist und ein Copolymer von zumindest zwei polymerisierbaren Monomeren, von denen zumindest eines einer Glas-Übergangs
temperatur unterhalb Zimmertemperatur entspricht, in geeigneten Mengenanteilen enthält, um den inneren Welchmachungegraa
ausreichend zu erhöhen, um die Olas-Übergangstemperatür auf den
oben definierten Wert herabzusetzen;
n) eine Zusammensetsung, deren durchschnittliches Molekulargewicht
ausreichend vermindert wurde, und deren Weichmachungagrad
ausreichend erhöht wurde und die eine Molekulargewichtsverteilung mit einem ausreichenden Anteil von PolymermolekUlen mit niedrigem
Molekulargewicht aufweist, uft die Glas-Übergangs temperatur auf
den ob«n definierten Wert herabzusetzen»
o) eine Zusammensetzung geraäas n), in die ein Weichmacher einge-
; bracht wurde» im den Weiehmachungsgrad zu erhöhenj
p) eine Zusammensetzung, deren durchschnittliches Molekulargewicht
Ausreichend herabgesetzt wurde und die eine Molekularge-
0QS*f1/1S26 BAD ORIGINAL
wichtaverteilung mit einem ausreichenden Mengenanfceil an
PolymennolekUlen mit niedrigem Molekulargewicht aufweist und
ein Copolymer von zumindest zwei polymerisierbaren Monomeren,
von denen zumindest eines einer Glas-Übergangstemperatur unterhalb
Zimmertemperatur entspricht, in geeigneten Mengenanteilen, um den Grad an innerer Weichmachung ausreichend zu erhöhen, enthält,
um die GlasȆbergangstemperatur auf den oben definierten Wert
herabzusetzen;
q) eine Zusammensetzung', die aus einem Copolymeren von 65 Mol-$
Styrol und 35 Mol % Octyl-decyl^nethaorylat besteht, mit einem
Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht von 5990, wobei dieses Copolymer eine gemäes der obigen Definition ausreichend niedrige
Olas-Übergangatemperatur aufweist;
r) eine Zusammensetzung, die aus Polystyrol mit einem Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht
von 2}10 und 100 Teilen o-Terphenyl
je 100 Teile Polystyrol besteht« wobei die Zusammensetzung eine genäse'der obigen Definition ausreichend niedrige
Glas"Übergangstemperatur besitzt;
β) eine Zusammensetzung, die aus einem Copolymeren von 30 Mol-Ji
Styrol und 20 Mol~£ n-Heyylmethaorylat mit einem Zahlendurchschnitt- Molekulargewicht von 5550 und 40 Teilen o-Terphenyl J·
100 Teile Copolymer besteht, wobei dieses Copolymer eine gemäes
009*11/1526 BADORIGINAL
der obigen Definition ausreichend niedrige Glas-Übergangstemperatur
aufweist.
Als Unterlage dient vorzugsweise eine Polyethylenterephthalat"
unterlage, insbesondere bei den Zusammensetzungen geoiäss q), r)
und s).
009811/1526
Claims (8)
1. Thermoplastisches Aufzeichnungsmaterial,, gekennzeichnet
durch eine Unterlag· und einer darauf befindlichen Schicht aus einer polymeren thermoplastischen Zusammensetzung, deren
Glas-Übergangstemperatur so niedrig.1st, dass sich die thermoplastische
Zusammensetzung durch Anwendung einer ausreichenden elektrostatischen Ladung spontan deformiert.
2. Verfahren zur Herstellung der thermoplastischen Aufzeichnung·
materialien nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass man
die Glas-Übergangstemperatur einer polymeren thermoplastischen
Masse auf einen so niedrigen Wert einstellt· dass sich die thermoplastische Kasse bei Anwendung ausreichender elektrostatischer
Aufladung spontan deformiert, und die so erhaltene polymere thermoplastische Masse auf eine Unterlage aufbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet» dass man die Glas-Übergangstemperatur der polymeren thermoplastischen
Zusammensetzung einstellt, indem nan
das durchschnittliche Molekulargewicht der Zusammensetzung ausreichend herabsetzt und/oder
001111/1526 BAD0RIGINAL
den Weichmaohungsgrad der Zusammensetzung ausreichend erhöht,
und/oder
eine Molekulargewichtsverteilung mit einem ausreichenden Anteil an Polymermolekülen mit niedrigen Molekulargewicht in
der Zusammensetzung einstellt.
40 Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man
den Weichmachungsgrad durch äusaere Weichmachung durch Zugabe
eines verträglichen Weichmachera und/oder durch innere Weich
machung durch Bildung eines Copolymeren aus zumindest zwei poly
merisierbaren Monomeren, von denen zumindest eines einer
Glas"Übergangstemperatur unter Zimmertemperatur entspricht und
in zur Erhöhung des Grades an innerer Weichmachung ausreichende!
Menge einsgesetzt wird, erhöht,
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dass als
Unterlage eine Polyäthylenterephthalat-Unterlage und als polymere
Zusammensetzung ein Copolymer von 65 Mol# Styrol und 55 M0IJ6
Octylmethacrylat-Decylmethacrylat-Gemisoh mit einem Zahlendurchschnitt-Molekulargewicht
von 3990 verwendet wird.
6„ Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als
Unterlage eine Polyäthylenteiephthalat-Unterlage und als thermo
BAD ORIGINAL
009111/1526
plastische Zusammensetzung Polystyrol mit einem Zahlen«
durohsohnitt-Molekulargewicht von 3510 mit einem Gehalt von
0-Terphenyl in einer Menge von 100 Teilen Je 100 Teile Polystyrol verwendet wird.
7* Verfahren nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet* dass als
Unterlage eine Polyäthylenterephthalat-Unterlage und als thermoplastische Zusammensetzung ein Copolymer von 30 MoIJi
Styrol und 20 Mol£ n-Hexylmethaorylat mit einem Zahlendurchsohnltt~Molekulargewioht
von 5550 und 40 Teile o-Terphenyl-Je
100 Teile Copolymer verwendet wird.
8. Verfahren zur Aufzeichnung von Informationen in Form von
Deformationen in einer polymeren thermoplastischen Zusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Material nach
Anspruch 1 ein elektrostatisches Ladungsmuster zur Manifestation
▼on Daten aufgebracht wird.
BAD 009811/1526
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39392464A | 1964-09-02 | 1964-09-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1569064A1 true DE1569064A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=23556811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651569064 Pending DE1569064A1 (de) | 1964-09-02 | 1965-08-24 | Materialien fuer thermoplastische Aufzeichnungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3441939A (de) |
CH (1) | CH496302A (de) |
DE (1) | DE1569064A1 (de) |
GB (1) | GB1108067A (de) |
NL (1) | NL6511392A (de) |
SE (1) | SE353612B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047632A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-03-17 | Rexham Corporation | Thermostatoplastisches, reliefgemustertes Blattmaterial |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3764311A (en) * | 1966-09-01 | 1973-10-09 | Xerox Corp | Frost imaging system |
US3871002A (en) * | 1970-12-14 | 1975-03-11 | Hoechst Ag | Apparatus for deforming a thermoplastic layer using a shaped cooling template |
US3716359A (en) * | 1970-12-28 | 1973-02-13 | Xerox Corp | Cyclic recording system by the use of an elastomer in an electric field |
US4093684A (en) * | 1973-10-25 | 1978-06-06 | Monsanto Research Corporation | Solid solderable polyurethane data signal recording medium |
US4599718A (en) * | 1981-04-07 | 1986-07-08 | Tdk Electronics Co., Ltd. | Method for erasing a light recording medium |
US5330799A (en) * | 1992-09-15 | 1994-07-19 | The Phscologram Venture, Inc. | Press polymerization of lenticular images |
EP1889641A1 (de) * | 2006-08-18 | 2008-02-20 | Cognis IP Management GmbH | Kosmetische Zusammensetzungen enthaltend Ester auf Basis von 2-Ethylbutanol |
US9181382B2 (en) * | 2010-05-10 | 2015-11-10 | Basf Se | Thermoplastic polyurethane comprising, as plasticizer, glycerol esterified with at least one aliphatic carboxylic acid |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3195110A (en) * | 1959-06-17 | 1965-07-13 | Eastman Kodak Co | Electron beam recording |
NL272746A (de) * | 1960-12-27 | |||
US3286025A (en) * | 1962-10-25 | 1966-11-15 | Du Pont | Recording process using an electron beam to polymerize a record |
US3262122A (en) * | 1963-05-01 | 1966-07-19 | Ibm | Thermoplastic memory |
-
1964
- 1964-09-02 US US393924A patent/US3441939A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-08-06 GB GB33696/65A patent/GB1108067A/en not_active Expired
- 1965-08-19 CH CH1171565A patent/CH496302A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-08-24 DE DE19651569064 patent/DE1569064A1/de active Pending
- 1965-09-01 NL NL6511392A patent/NL6511392A/xx unknown
- 1965-09-02 SE SE11450/65A patent/SE353612B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047632A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-03-17 | Rexham Corporation | Thermostatoplastisches, reliefgemustertes Blattmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH496302A (de) | 1970-09-15 |
GB1108067A (en) | 1968-04-03 |
SE353612B (de) | 1973-02-05 |
NL6511392A (de) | 1966-03-03 |
US3441939A (en) | 1969-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821012C2 (de) | Pulver-Beschichtungszusammensetzung | |
DE2613095C2 (de) | Polycarbonatharzformgegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2513423A1 (de) | Beschichtete filme und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3639250A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE2441507C2 (de) | Wärmehärtbare pulverförmige Überzugsmasse | |
DE3033359A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines klebstoffilms. | |
DE2253402A1 (de) | Elektrostatographischer toner und dessen verwendung zum entwickeln eines latenten elektrostatischen bildes | |
DE1569064A1 (de) | Materialien fuer thermoplastische Aufzeichnungen | |
AT407045B (de) | Wässrige, selbstvernetzende copolymerisatdispersionen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in bindemitteln für lacke | |
DE2064916B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer hitzehärtbaren, festen Überzugszusammensetzung | |
DE2558973A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3840955A1 (de) | Zusammengesetzte polyvinylchlorid-plastisol-beschichtung und verfahren zu ihrem aufbringen auf ein metallblech | |
DE3704449C2 (de) | ||
DE1264458B (de) | Thermoplastisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE821615C (de) | Verfahren zur Herstellung eines zusammenhaengenden UEberzuges aus einem kristallinen, synthetischen organischen Polymeren auf einer Grundschicht aus einem nicht fasrigen Stoff | |
DE2040617A1 (de) | Elektrisch leitendes Papier | |
DE1921744C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Mischpolymeren | |
DE3779476T2 (de) | Loeschbare optische platte mit optisch transparentem substrat. | |
DE3708428C2 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung, Speicherung und Darstellung optisch ablesbarer Information unter Verwendung von Kunststoffmaterial aus verträglichen Polymermischungen mit optisch detektierbarem Phasenübergang | |
DE69130378T2 (de) | Karbamat modifizierte sulfonierte und nichtsulfonierte hydroxyfunktionelle Polyurethan-Makroiniferter-Verbindungen, daraus hergestellte Copolymere sowie daraus hergestelltes magnetisches Aufzeichnungsmedium | |
DE4338265C1 (de) | Verfahren zur Beschichtung im Coil Coating Verfahren unter Verwendung von Überzugsmitteln auf der Basis organischer Lösemittel | |
DE2214675A1 (de) | Gegenstand aus einem Substrat aus einem thermoplastischen Polymeren und einem Polyurethanuberzug | |
EP0038016B1 (de) | Lichtempfindliches Vesicularmaterial | |
DE3044957A1 (de) | "verfahren zur herstellung einer waessrigen, fluessigen dispersion von polymeren" | |
DE1619221A1 (de) | Nichtblockende,ueberzogene,flexible Bahnen |