DE3840955A1 - Zusammengesetzte polyvinylchlorid-plastisol-beschichtung und verfahren zu ihrem aufbringen auf ein metallblech - Google Patents

Zusammengesetzte polyvinylchlorid-plastisol-beschichtung und verfahren zu ihrem aufbringen auf ein metallblech

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Katsumi Kanda
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer zusammengesetzten Polyvinylchlorid-Plastisol-Beschichtung auf eine Metallblech zur Erzeugung eines Überzugs mit hoher Härte und hervorragender Druckbeständigkeit, Beständigkeit gegen Ausbluten und Formbarkeit. Die Erfindung betrifft auch die in dem Verfahren eingesetzten Polyvinylchlorid-Plasti­ sole.
Polyvinylchlorid-Plastisol-Beschichtungen für Metallbleche werden in großem Umfang für verschiedenen Zwecke angewendet, da die Überzüge gute Formbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und Wetterbeständigkeit aufweisen, sowie die Möglichkeit zur Erzeugung von Zeichnungen und Reliefs auf der Oberfläche durch Prägung bieten. Herkömmliche Beschichtungen aus Poly­ vinylchlorid-Plastisol für Metallbleche haben jedoch eine unzureichende Festigkeit gegen Druck (Eindrücken) und gegen Ausbluten, da die Beschichtungen verhältnismäßig weich sind. Herkömmliche Beschichtungen aus Polyvinylchlorid-Plastisol werden deshalb leicht verformt, wenn die beschichteten Ble­ che in Stapeln aufbewahrt werden. Dies führt zu Eindrücken in den geprägten Mustern in den Beschichtungen sowie zum Ausbluten der Überzüge.
Zur Verbesserung der erwähnten Nachteile der herkömmlichen Überzüge aus Polyvinylchlorid-Plastisol wurden die in den Polyvinylchlorid-Plastisolen eingesetzten Polyvinylchlorid- Pulver, Weichmacher und Verdünnungsmittel überprüft, mit dem Ziel, härtere Beschichtungen zu erreichen. Die dabei er­ zielten Verbesserungen waren jedoch begrenzt.
In der JP-A-54-50 549 ist eine Beschichtung als Polyvinyl­ chlorid-Plastisol für Metallbleche mit erhöhter Härte und verbesserter Beständigkeit gegen Ausbluten, Fleckenbildung und Lösungsmittel beschrieben. Das zusammengesetzte Plasti­ sol besteht aus einem üblichen PVC-Pulver, einem reaktiven Weichmacher und einem herkömmlichen Weichmacher. Es wird auf ein Blech aufgebracht und gehärtet sowie in bestimmten Fäl­ len mit UV-Strahlen belichtet. Die dabei erzielte Härte, Be­ ständigkeit gegen Eindrücken und Ausbluten sind jedoch nicht vollständig befriedigend.
In der JP-A-63-1 85 630 sind ebenfalls Polyvinylchlorid-Pla­ stisol-Beschichtungen für Bleche beschrieben. Dieses zusam­ mengesetzte Plastisol besteht aus einem speziellen pulver­ förmigen PVC und einem pulverförmigen Acrylharz, die auf das Blech aufgebracht und erhitzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polyvinyl­ chlorid-Plastisol-Beschichtung für Bleche bereitzustellen, die Überzüge mit hoher Härte, hervorragender Beständigkeit gegen Eindrücken und ausgezeichneter Beständigkeit gegen Ausbluten ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem überraschenden Be­ fund, daß Überzüge mit den genannten Eigenschaften erhalten werden können, wenn das Blech mit einem zusammengesetzten Plastisol beschichtet wird, das aus einem speziellen pulver­ förmigen Polyvinylchlorid mit einer Teilchengrößenverteilung mit zwei Maxima, einem pulverförmigem Acrylharz und einer monomeren und/oder oligomeren Acrylverbindung besteht. In bestimmten Fällen wird das beschichtete Blech nach dem Er­ hitzen und Prägen mit UV-Strahlen belichtet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Polyvinylchlorid-Pla­ stisol zur Beschichtung eines Metallblechs, das umfaßt: 100 Gewichtsteile pulverförmiges Polyvinylchlorid, das zu mindestens 95 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 40 µm besteht, aber wobei 20 bis 60 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 5 µm und 35 bis 75 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 5 bis 40 µm bestehen, und wobei die Kurve der Teilchengrößen­ verteilung zwei Maxima im Bereich von 1 bis 3 µm und 8 bis 15 µm aufweist,
5 bis 60 Gew.-% pulverförmigen Acrylharz mit einem durch­ schnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 30 000 und einer Teilchengröße von mindestens 0,1 µm bis höchstens 40 µm,
5 bis 60 Gewichtsteile monomeren Acrylverbindung, oligomere Acrylverbindung oder ein Gemisch davon, wobei diese Monome­ ren oder oligomeren Verbindungen mindestens eine funktio­ nelle Gruppe aufweisen, und
mindestens einen Hitzehärtungsinitiator oder Photoinitiator.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Auf­ bringen einer zusammengesetzten Polyvinylchlorid-Beschich­ tung auf ein Metallblech, bei dem man Beschichtung aus einem Polyvinylchlorid-Plastisol auf das Blech aufbringt, die um­ faßt:
100 Gewichtsteile pulverförmiges Polyvinylchlorid, das zu mindestens 95 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 40 µm besteht, aber wobei 20 bis 60 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 5 µm und 35 bis 75 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 5 bis 40 µm bestehen, und wobei die Kurve der Teilchengrößen­ verteilung zwei Maxima im Bereich von 1 bis 3 µm und 8 bis 15 µm aufweist,
5 bis 60 Gew.-% pulverförmiges Acrylharz mit einem durch­ schnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 30 000 und einer Teilchengröße von mindestens 0,1 µm bis höchstens 40 µm,
5 bis 60 Gewichtsteile monomere Acrylverbindung, oligomere Acrylverbindung oder ein Gemisch davon, wobei diese monome­ ren oder oligomeren Verbindungen mindestens eine funktio­ nelle Gruppe aufweisen, und
mindestens einen Hitzehärtungsinitiator,
und das erhaltene, mit Polyvinylchlorid beschichtete Blech auf 150 bis 250°C erhitzt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen erläutert.
Die Plastisol-Beschichtungsmasse der Erfindung umfaßt ein pulverförmiges PVC-Harz, ein pulverförmiges Acrylharz, eine monomere und/oder oligomere Acrylverbindung, einen Weichma­ cher, einen Stabilisator, einen Hitzehärtungsinitiator und einen Photoinitiator für die monomere und/oder oligomere Acrylverbindung. Die Beschichtungsmasse kann darüber hinaus weitere Bestandteile, wie Pigmente und Füllstoffe, enthal­ ten.
Als PVC-Harz, das einen Hauptbestandteil der Beschichtungs­ masse der Erfindung darstellt, kommen Harze in Betracht, die nach einem Mikrosuspensions-, Emulsions- oder Lösungspolyme­ risationsverfahren hergestellt wurden. Das Harz soll einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 2500 (An­ zahl der sich wiederholenden Monomereinheiten) aufweisen. Geeignet sind Homopolymerisate, Copolymerisate und teilweise vernetzte Polymerisate. Als Monomere zur Copolymerisation mit monomerem Vinylchlorid eignen sich beispielsweise Äthy­ len, Propylen, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylstearat, Alkylvinyläther, Vinylidenchlorid, Diäthylfumarat und -meth­ acrylat. Mehr als 95 Gew.-% des pulverförmigen PVC soll aus Teilchen bestehen, deren Größe im Bereich von 0,5 bis 40 µm liegt. Von diesen sollen 20 bis 60 Gew.-% der Teilchen eine Größe im Bereich von 0,5 bis 5 µm und 35 bis 75 Gew.-% eine Größe im Bereich von 5 bis 40 µm aufweisen. Die Kurve der Teilchengrößenverteilung soll 2 Maxima im Bereich von 1 bis 3 µm und 8 bis 15 µm aufweisen.
Die durchschnittliche Teilchengröße üblicher PVC-Pulver für Plastisol-Beschichtungen beträgt zwar 1 bis 3 µm; vgl. Fig. 1. Es wurde jedoch festgestellt, daß ein PVC-Pulver aus Teilchen mit 2 Maxima in der Teilchengrößenverteilung gemäß Fig. 2 überraschend verbesserte Ergebnisse bringt. Ferner wurde festgestellt, daß beim Vorliegen von mehr als 5 Gew.-% PVC-Pulver mit einer Teilchengröße über 40 µm das Aussehen der Beschichtungsoberfläche verschlechtert wird. Weniger als 20 Gew.-% PVC-Pulver mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5 µm oder mehr als 75 Gew.-% PVC-Pulver mit einer Teilchen­ größe von 5 bis 40 µm verursachen schlechtere Gelierung der Plastisol-Beschichtung. Andererseits ergeben mehr als 60 Gew.-% PVC-Pulver mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5 µm oder weniger als 35 Gew.-% PVC-Pulver mit einer Teilchengröße von 5 bis 40 µm eine erhöhte Viskosität des Plastisol und erfordern deshalb größere Mengen Weichmacher oder Verdünnungsmittel zur Beschichtung der Bleche. Dabei werden weiche Beschichtungen erhalten.
Das pulverförmige Acrylharz, das einen weiteren Hauptbe­ standteil der Massen der Erfindung darstellt, kann ein durch Mikrosuspensions- oder Emulsionspolymerisationsverfahren er­ haltenes Harz sein. Es eignen sich Homopolymerisate von Me­ thylmethacrylat, Copolymerisate und teilweise vernetzte Co­ polymerisate. Die zur Copolymerisation mit Methylmethacrylat verwendeten Monomeren sind beispielsweise Vinylmonomere mit funktionellen Gruppen, wie Epoxy-, Carboxyl-, Methylol-, Al­ kylamino- oder Amidogruppen, und multifunktionelle Verbin­ dungen, wie Divinylbenzol, Äthylenglykoldimethacrylat oder Trimethylolpropan-trimethacrylat.
Pulverförmiges Acrylharz mit einem durchschnittlichen Poly­ merisationsgrad von 500 bis 30 000 ist für die Massen der Erfindung günstig. Acrylharze mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad unter 500 verschlechtern die Formbarkeit der Beschichtung und Polymerisate mit einem durchschnittli­ chen Polymerisationsgrad über 30 000 sind ungünstig für die Gelierung der Plastisol-Beschichtung und verursachen Sprö­ digkeit der Beschichtung. Bei diesen Pulvern ist eine Teil­ chengröße von mindestens 0,1 µm und höchstens 40 µm günstig. Eine Teilchengröße des Acrylharzes über 40 µm ergibt schlechtere Gelierung der Beschichtung, während eine Teil­ chengröße unter 0,1 µm eine zu hohe Viskosität des Plasti­ sols ergibt.
Monomere oder oligomere Acrylverbindungen, die einen weite­ ren Hauptbestandteil der Massen der Erfindung darstellen, können flüssige Stoffe mit mindestens einer funktionellen Gruppe im Molekül sein, beispielsweise eine Acryloyl-, Meth­ acryloyl- oder Vinylgruppe. Sie können durch Erhitzen oder Bestrahlung mit UV-Strahlen polymerisiert werden. Monomere Acrylverbindungen, die in den Massen der Erfindung einge­ setzt werden können, sind beispielsweise 2-Äthyl­ hexylacrylat, Tetrahydrofurfurylacrylat, Neopentylglykol­ diacrylat, Trimethylolpropantriacrylat und Pentaerythrit­ triacrylat. Oligomere Acrylverbindungen, die in den Massen der Erfindung Verwendung finden können, sind beispielsweise Polyolacrylate, Polyesteracrylate, Epoxyacrylate und Urethanacrylate. Ein Gemisch der vorstehend genannten mono­ meren oder oligomeren Acrylverbindungen können ebenfalls verwendet werden.
Der Hitzehärtungsinitiator für die momeren oder oligomeren Acrylverbindungen kann ein organisches Peroxid sein. Als Photoinitiator für die monomeren oder oligomeren Acrylver­ bindungen eignen sich beispielsweise Benzoin, Benzin, Ben­ zoinäthyläther und Benzophenon. Ein Gemisch der vorstehend genannten Starter für die Hitze- oder Photohärtung kann ebenfalls verwendet werden. Die eingesetzte Menge soll im Bereich von 0,1 bis 5 Teile pro 100 Teile monomere und/oder oligomere Acrylverbindungen liegen.
Als Weichmacher, Stabilisatoren, Pigmente und weitere Zu­ sätze, die in den Massen der Erfindung neben den genannten Hauptbestandteilen verwendet werden können, eignen sich die in üblichen Polyvinylchlorid-Plastisol-Beschichtungen ver­ wendeten Stoffe.
Die Zusammensetzung des Plastisols kann beispielsweise wie folgt sein:
Bestandteil
Teile
pulverförmiges PVC
100
pulverförmiges Acrylharz 5-60
monomere und/oder oligomere Acrylverbindung 5-60
Hitzehärtungsinitiator 0,05-3
Photoinitiator 0,05-3
Weichmacher nach Bedarf
Stabilisator nach Bedarf
Pigment nach Bedarf
Verdünnungsmittel nach Bedarf
Die vorstehend angegebenen Mengen beziehen sich - wie auch sonst in der Beschreibung, sofern nichts anderes angegeben ist - auf das Gewicht.
Die Menge des eingesetzten pulverförmigen Acrylharzes und der monomeren und/oder oligomeren Acrylverbindungen sollen nicht über 60 und nicht unter 5 Teilen beider Komponenten liegen, da die Zugabe von mehr als 60 Teilen das Aussehen der Prägungen verschlechtert, während die Zugabe einer Menge unter 5 Teilen keine Wirkung hat.
Es wird nun das Verfahren zur Herstellung der beschichteten Bleche erläutert.
Als Blech eignen sich Stahlbleche, elektrogalvanisierte Stahlbleche, heißtauchgalvanisierte Stahlbleche oder elek­ trolytisch mit Chromat behandelte Stahlbleche. Als Klebstoff wird ein bekannter Klebstoff für PVC-beschichtete Bleche, beispielsweise ein Klebstoff vom Acryl-, Epoxy-, Urethan- oder Kautschuk-Typ verwendet. Das Stahlblech wird üblicher­ weise mit dem Klebstoff vorbeschichtet, wärmebehandelt und dann mit dem PVC-Plastisol der Erfindung beschichtet. Diese Beschichtung mit dem PVC-Plastisol kann durch Walzenbe­ schichtung, Eintauchen, Messerbeschichtung oder Vorhangbe­ schichtung erfolgen. Zur Gelierung und Anhaftung des Über­ zugs wird dieser dann bei einer Temperatur von 150 bis 250°C ausgehärtet. Schließlich wird die unerwünschte Prägung ange­ bracht. In bestimmten Fällen kann das beschichtete Blech nach dem Erhitzen und Prägen mit UV-Strahlen belichtet werden. Die Wellenlänge der UV-Strahlung kann 200 bis 400 µm be­ tragen. Die Strahlung kann beispielsweise von einer Queck­ silberlampe, einer Xenon-Elektronenblitzlampe oder einer Kohlenbogenlampe stammen. Die Bestrahlung soll nach dem Er­ hitzen und Prägen der Beschichtung vorgenommen werden, da eine Bestrahlung vor dem Erhitzen und Prägen zu einer Ver­ schlechterung der zu prägenden Oberfläche führt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein mit Zn-Co-Mo coelektrogalvanisiertes Stahlblech mit einer Dicke von 0,5 mm wird mit Hilfe eines Stabbeschichters mit einem Epoxy-Klebstoff in einer Dicke von 5 µm beschich­ tet und in einem Heißluftofen 30 Sekunden auf 300°C erhitzt. Dabei erreicht das Stahlblech eine Temperatur von 230°C. Nach dem Kühlen wird das Blech mit Hilfe eines Messerbe­ schichters mit dem in Tabelle I aufgeführte zusammengesetz­ ten Polyvinylchlorid-Plastisol in einer Dicke von 150 µm be­ schichtet und im Heißluftofen 60 Sekunden auf 260°C erhitzt. Unmittelbar darauf wird mit einer Druckwalze mit einer durchschnittlichen Rauhheit von 7,1 µm und einer maximalen Rauhheit von 45,0 µm auf der Oberfläche der Beschichtung eine Prägung angebracht.
Beispiele 2-6
Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß die in Ta­ belle I aufgeführten Polyvinylchlorid-Plastisol-Zusammenset­ zungen verwendet werden und daß die beschichtete Oberfläche nach dem Erhitzen und Prägen mit UV-Licht bestrahlt wird (Lampe H 2000 L/6, Toshiba Denzai Co., Ltd.). Die Bewertung der Eigenschaften der in den Beispielen erzeugten Beschich­ tungen ist in Tabelle III aufgeführt.
Vergleichsbeispiele
Für Vergleichsbeispiel 1 wird Beispiel 1 mit der in Tabelle II aufgeführten Polyvinylchlorid-Plastisol-Zusammensetzung wiederholt.
Vergleichsbeispiel 2 wird gemäß JP-A-54-50 549 durchgeführt. Dabei wird das Verfahren von Beispiel 1 angewendet, wobei jedoch die Polyvinylchlorid-Plastisol-Zusammensetzung gemäß Tabelle II eingesetzt wird.
Die Vergleichsbeispiele 3 und 5 werden ebenfalls nach dem Verfahren von Beispiel 1 durchgeführt, wobei die in Tabelle II angegebenen Polyvinylchlorid-Plastisol-Zusammensetzungen verwendet werden.
Beispiel 4 wird nach JP-A-63-185 630 durchgeführt, wobei das Verfahren von Beispiel 2 angewendet, jedoch die in Tabelle II aufgeführten Polyvinylchlorid-Plastisol-Zusammensetzung eingesetzt wird.
Die Bewertung der Eigenschaften der beschichteten Bleche der Vergleichsversuche ist Tabelle III zu entnehmen.
Aus Tabelle III geht hervor, daß die mit dem Polyvinylchlo­ rid-Plastisol der Erfindung beschichteten Bleche eine Be­ schichtung mit hoher Härte aufweisen und hervorragende Form­ barkeit, guten Zustand der Prägung, Festigkeit gegen Ein­ drücke und Beständigkeit gegen Ausbluten zeigen.
In den Beispielen und Vergleichsbeispielen werden folgende PVC-Pulver und Acrylharzpulver eingesetzt:
PVC A:
pulverförmiges PVC
durchschnittlicher Polymerisationsgrad (P): 1650
Teilchengrößenverteilung:
0,5-5 µm
30 Gew.-%
5-40 µm 70 Gew.-%
Teilchengrößenverteilungskurven mit 2 Maxima:
  2 µm und 10 µm.
PVC B:
PVC-Vinylacetat-Pulver; 5 Gew.-%. Vinylacetat.
durchschittlicher Polymerisationsgrad (P): 1300
Teilchengrößenverteilung:
0,5-5 µm
45 Gew.-%
5-40 µm 55 Gew.-%
Teilchengrößenverteilung mit 2 Maxima:
  2 µm und 10 µm
Acrylharz A:
Polymethylmethacrylat-Pulver
durchschnittlicher Polymerisationsgrad (P) 20 000
Teilchengrößenverteilung:
  0,5-5 µm    95 Gew.-%
Acrylharz B:
Polymethylmethacrylat-Pulver
durchschnittlicher Polymerisationsgrad (P): 7000
Teilchengrößenverteilung:
  3-20 µm    95 Gew.-%.
Acrylharz C:
vernetztes Polymethylmethacrylat-Pulver
Teilchengrößenverteilung:
  3-30 µm    95 Gew.-%
Die in den Beispielen 1 bis 6 und Vergleichsbeispielen 1 bis 5 hergestellten PVC-beschichteten Bleche werden nach den folgenden Prüfverfahren bewertet. Die Ergebnisse sind in Ta­ belle III zusammengefaßt.
  • (1) Die Viskosität des PVC-Plastisols wird mit einem BM- Viskotester (Tokyo Keiki Co., Ltd.) gemessen.
  • (2) Die Härte der Beschichtung wird mit einem Durometer vom A-Typ (Shimadzu Co., Ltd.) gemessen.
  • (3) Formbarkeit des PVC-beschichteten Blechs: Eine Probe des Blechs wird bei Temperaturen von -5°C, 0°C und 5°C einem Dupont-Schlagtest (1/2′′X1 kgX50 cm) unterzogen. Die Bleche werden bewertet und mit folgenden Symbolen bezeichnet:
    • ○: keine Rißbildung in der Beschichtung bei -5°C
    • ∆: Rißbildung bei -5°C jedoch keine Rißbildung bei 0°C und 5°C.
    • ×: Rißbildung bei -5°C, 0°C und 5°C.
  • (4) Glanz der Beschichtung
  • Der Spiegelglanz wird mit einem Glanzmesser UGX-5 (Suga Test Instruments Co., Ltd.) bei 60°C gemessen.
  • (5) Prägen der Beschichtung
  • Eine Probe des Bleches wird mit einem Gerät zur Prüfung der Oberflächenrauhheit Surfcom 60A (Tokyo Seimitsu Co., Ltd.), vermessen. Es wird die durchschnittliche Rauhheit (Ra) und die größte Rauhheit (Rmax9 angegeben).
  • (6) Beständigkeit gegen Eindrücke
    Blechproben in einer Größe von 15 × 15 cm werden aufein­ andergelegt und einem Belastungstest (40°C × 3 kg/cm² × 10 Tage) unterzogen. Danach wird das Prägemuster in der Beschichtung ausgewertet.
    • ○: keine Besonderheiten in der Prägung
    • ∆: teilweise Verformung der Prägung
    • ×: starke Verformung der Prägung
  • (7) Beständigkeit gegen Ausbluten
  • Blechproben und Polyesterfolien mit einer Dicke von 20 µm und einer Größe von 15 × 15 cm werden abwechselnd aufeinandergelegt und einer Belastungsprüfung (50°C × 10 kg/cm² × 10 Tage) unterzogen. Danach wird auf ausgeblutetes Material auf der Oberfläche der Polyester­ folie geprüft.
    • ○: Keine Ausblutung
    • ∆: leichte Ausblutung
    • ×: starke Ausblutung
Tabelle I
Tabelle II
Tabelle III

Claims (8)

1. Polyvinylchlorid-Plastisol zur Beschichtung eines Me­ tallblechs, das umfaßt:
100 Gewichtsteile pulverförmiges Polyvinylchlorid, das zu mindestens 95 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 40 µm besteht, aber wobei 20 bis 60 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 5 µm und 35 bis 75 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 5 bis 40 µm bestehen, und wobei die Kurve der Teilchengrößenverteilung zwei Maxima im Be­ reich von 1 bis 3 µm und 8 bis 15 µm aufweist,
5 bis 60 Gew.-% pulverförmiges Acrylharz mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 30 000 und einer Teilchengröße von mindestens 0,1 µm bis höchstens 40 µm,
5 bis 60 Gewichtsteile monomere Acrylverbindung, oligo­ mere Acrylverbindung oder ein Gemisch davon, wobei diese Monomeren oder oligomeren Verbindungen mindestens eine funktionelle Gruppe aufweisen, und
mindestens einen Hitzehärtungsinitiator oder Photo­ initiator.
2. Polyvinylchlorid-Plastisol nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es mindestens einen Weichmacher, einen Stabilisator und/oder ein Pigment enthält.
3. Polyvinylchlorid-Plastisol nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die monomere und/oder oligomere Acryl­ verbindung eine Acryloyl-, Methacryloyl- oder Vinyl­ gruppe als funktionelle Gruppe aufweist.
4. Verfahren zum Aufbringen einer zusammengesetzten Polyvi­ nylchlorid-Beschichtung auf ein Metallblech, bei dem man eine Beschichtung aus einem Polyvinylchlorid-Plastisol auf das Blech aufbringt, die umfaßt:
100 Gewichtsteile pulverförmiges Polyvinylchlorid, das zu mindestens 95 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 40 µm besteht, aber wobei 20 bis 60 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 0,5 bis 5 µm und 35 bis 75 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe im Bereich von 5 bis 40 µm bestehen, und wobei die Kurve der Teilchengrößenverteilung zwei Maxima im Be­ reich von 1 bis 3 µm und 8 bis 15 µm aufweist,
5 bis 60 Gew.-% pulverförmiges Acrylharz mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 500 bis 30 000 und einer Teilchengröße von mindestens 0,1 µm bis höchstens 40 µm,
5 bis 60 Gewichtsteile monomere Acrylverbindung, oligo­ mere Acrylverbindung oder ein Gemisch davon, wobei diese monomeren oder oligomeren Verbindungen mindestens eine funktionelle Gruppe aufweisen, und
mindestens einen Hitzehärtungsinitiator,
und das erhaltene, mit Polyvinylchlorid beschichtete Blech auf 150 bis 250°C erhitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylchlorid-Plastisol mindestens einen Weichma­ cher, einen Stabilisator und/oder ein Pigment enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die monomere und/oder oligomere Acrylverbindung Acry­ loyl-, Methacryloyl- oder Vinylgruppen als funktionelle Gruppen aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech vor der Beschichtung mit dem Polyvinylchlorid- Plastisol mit einem Klebstoff vorbeschichtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyvinylchlorid-Plastisol einsetzt, das einen Photoinitiator enthält, das beschichtete Blech nach dem Erhitzen einer Prägebehandlung unterzieht und das Blech mit dem eingeprägten Muster auf der Oberfläche anschließend mit UV-Licht bestrahlt.
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