DE1546891A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylhalogenidueberzuegen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyvinylhalogenidueberzuegenInfo
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Description
betreffend
"Verfahren zur Herstellung von Polyvinylhalogenidüberzügen"0
"Verfahren zur Herstellung von Polyvinylhalogenidüberzügen"0
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung der Adhäsion von Polyvinylhalogenidüberzügen an Gegenständen.
Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Beschichten von Gegenständen mit Polyvinylhalogenide^ wobei
eine ausgezeichnete Adhäsion an dem Gegenstand erfolgt, ohne andere erwünschte Eigenschaften der Beschichtung zu schädigen.
Polyvinylhalogenidharze fanden infolge ihrer Kombination erwünschter Eigenschaften vielfache Verwendung für lakke
und Beschichtungen, Z. B. sind Beschichtungen und Lacke aue Polyvinylhalogen!deη gegen die Bestandteile der Atmosphäre,
gegen Chemikalien, Wasser und die meisten Lösungemittel beständig. Sie besitzen keinen Geruoh oder Geschmack
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und sind nicht toxisch. Sie sind fest, biegsam und zähe
und besitzen auch eine hohe Oberflächengüte (finish) und Dauerhaftigkeitβ
Im allgemeinen können Polyvinylhalogenidharze zur Herstellung der Beschichtungen auf die Gegenstände entweder
als lösungen oder als Dispersionen aufgebracht werden« Beschichtungslösungen besitzen einen niedrigen Feststoff
gehalt, z. Bo im allgemeinen von weniger als etwa 25 Gew.-$ niedrigmolekularer Polyvinylhalogenidharze, deren
Molekulargewicht im allgemeinen 10 000 nicht überschreitet oder von Mischpolymerisaten aus Yinylhalogenidharzen
mit anderen Vinylmonomeren, wobei diese in einem flüchtigen brganischen lösungsmittel zu einer lösung mit
niedrigem "Feststoffgehalt gelöst sind. Diese Lösungen werden
auf verschiedene Flächen aufgebracht, worauf das Lösungsmittel durch Trocknen an der luft oder durch Anwendung
mäßiger Temperaturen verdunstet wird.
lösungen von Polyvinylharzen wurden zum Beschichten verschiedener Flächen, z. B. von Holz, Textilien oder Papier,
mit einem dünnen lackfilm (laoquer or varnish type film) verwendet. Bei ihrer Anwendung auf glatteren Flächen,
z. B. Metallflachen und. hierauffolgendem Erwärmen der Be-Bohichtung
auf mäßige Temperaturen erzielt man. jedoch eine ungenügende Adhäsion. Bei höheren Temperaturen ist die
Adhäsion etwas "besser, jedoch treten gleichzeitig zahlreiche
Mangel auf, z. B. eine Neigung des Harzes· zum Zerfallen. Im allgemeinen weisen aus Lösungen hergestellte
Beschichtungen wohlbekannte Mangel auf, wie geringere Zähigkeit, Dauerhaftigkeit und Zugfestigkeit, zum Unterschied
von den hochmolekularen Harzen, die man bei der Herstellung von Beschichtungen mittels Dispersionen verwendet
O
Dispersionen von Polyvinylhalogeniden enthalten, im
Gegensatz zu den Lösungen für Beschichtungszwecke, hochmolekulare
Polyvinylhalogenidharze, die in verschiedenen organischen Medien bis zu einem Peststoffgehalt von etwa
70 Gew.-^ dispergiert sind. So wurden z. B. hochmolekulare
Polyvinylhalogenide in latenten Lösungsmitteln dispergiert e Das sind organische Flüssigkeiten, die bei Temperaturen
unter etwa 90° C keine wesentliche lösende Wirkung auf Polyvinylhalogenide ausüben, auf diese jedoch bei
höheren Temperaturen lösend wirken. Die latenten Lösungsmittel sind verhältnismäßig flüchtig, da ihr Siedepunkt
bei Atmosphärendruck im allgemeinen etwa 90° bis etwa 300° C, vorzugsweise etwa 125° bis etwa 200° C, beträgt»
Torzugsweise werden sie durch 20 Minuten langes Erwärmen
auf 200° 0 oder weniger weitgehend entfernt. Während dieser Wärmebehandlung werden Wasser und gegebenenfalls an-
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wesende flüchtige nichtlösende Stoffe entfernt und die
Polymerteilchen der Einwirkung einer zunehmenden Konzentration des latenten Lösungsmittels bei einer Temperatur
ausgesetzt, bei welcher dieses ein wirksames'Lösungsmittel
ist ο Bei fortgesetztem Erwärmen verdunstet das latente Lösungsmittel und hinterläßt das Polyvinylhalogenid als
zusammengeflossenes, homogen geformtes Gebilde, das weitgehend frei von latentem Lösungsmittel und anderen Flüssigkeiten
aus der ursprünglichen Dispersion ist. Man erwärmt derart, daß das latente Lösungsmittel ohne Sieden
verdunstet. Das dient dazu, die Temperatur der Polymer— klumpen zu erhöhen, während in diesen noch Lösungsmittel
anwesend ist.
Hochmolekulare Polyvinylhalogenidharze wurden auch in Form von Dispersionen in einem flüssigen Weichmacher
verwendet, der nicht flüchtig ist und die hochmolekularen Polyvinylhalogenidharze bei Raumtemperatur nicht löst, jedoch
ein Lösungsmittel für das Harz bei erhöhten Temperaturen ist. Solche kolloidale Dispersionen werden "Plastisole"
genannt. Der Ausdruck "Plastisole" bezeichnet eine
kolloidale Dispersion oder Suspension eines festen PoIyvinylhalogenidharzes
in einem nicht flüchtigen flüssigen Weichmacher, der ein schlechtes Lösungsmittel für das Harz
bei gewöhnlichen Temperaturen, z, B. von etwa 25° "bis et wa 60° C ist., das Harz jedoch bei erhöhten Temperaturen,
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Zo Bo von über etwa 75° C, löst und hierbei ein festes
Gel bildet, in welchem das Harz und der Weichmacher beim Abkühlen vollkommen verträglich bleiben» Vor dem Erwärmen
sind die Piastisole Pasten, die fließfähig sind und auf Substrate versprüht oder formgepresst oder gegossen werden
können.
Piastisole, die zusätzlich ein flüssiges, mit dem Weichmacher verträgliches, Yerdünnungsmittel enthalten,
in welchem das Polyvinylharz suspendiert ist, sind als "Organosole" bekannte Das Verdünnungsmittel ist bei den
Härtetemperaturen vorzugsweise flüchtig. Unter Verwendung geeigneter Yerdünnungsmittel, z. B0 von Kohlenwasserstoffen,
hergestellte Organosole haben einen hohen Harzgehalt und gleichzeitig eine brauchbare Fließfähigkeit.
latente lösungsmittel, Plastisole und Organosole wurden
in Dispersionen für Beschichtungen verwendet, wobei die Harzsuspension auf die Gegenstände aufgebracht und
hierauf auf hohe Temperatur erwärmt wurde, so daß das Lösungsmittel verdunstete und ein Zusammenfließen eintrat.
Zum Unterschied von den dünnen lacken oder lösungen besitzen die Beschiohtungen aus Dispersionen keinerlei Adhäsion
an glatten flächen, z. B· Metallen, auch wenn man auf erhöhte Temperaturen erwärmt. Dieser Mangel an Adhäsion
an der Substratoberfläche stellte die Besohiohtungs-
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Industrie vor eine schwierige Aufgabe. Man versuchte z. B·
zur lösung dieser Aufgabe das Metall vor dem Aufbringen des Polyvinylhalogenidharz es zu grundieren. Als Grundierlack
verwendete man oft ein oder mehrere Harze, die zwar eine bessere Adhäsion an dem Metall, jedoch mangelhafte
Eigenschaften als Beschichtung aufwiesen, so daß man über dem Grundierlack eine Polyvinylhalogenidschicht aufbringen
mußte,, Vor kurzem wurde ein Verfahren vorgeschlagen,
wonach man vor dem Aufbringen eines thermoplastischen klebenden Films eine Ätzbehandlung durchführte. Jedoch ist
die Verwendung von Grundierlacken oder von Klebstoffschichten auf Metallen infolge des erforderlichen Material- und
Arbeitsaufwands verhältnismäßig kostspielig» Daher suchte die Beschichtungsindustrie seit langem nach einer Beschichtung,
die ohne Grundierlack angewendet werden kann. Es wurden verschiedene Versuche zur Lösung dieses Problems
unternommen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren stellt man mit
einem Polyvinylhalogenidharz, insbesondere Polyvinylfluorid eine Beschichtung mit bemerkenswerter Adhäsion· her, indem
man das Harz aufbringt und das aufgebrachte Material auf dem Gegenstand, insbesondere einem Gegenstand mit glatter
Oberfläche, in der nachstehend beschriebenen Weise erwärmt. Nach dem erfindungsgemä^ßen Verfahren werden versohiedene
Gegenstände mit einem Polyvinylhalogenidharz durch direktes
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Aufbringen auf den Gegenstand und Erwärmen des aufgebrachten
Polyvinylhalogenide auf erhöhte Temperaturen in einer geregelten Wärmebehandlung beschichtet, wobei man Beschichtungen
mit ausgezeichneter Adhäsion an Gegenständen und insbesondere mit hervorragender Haftfestigkeit an glatten,
nicht mit einem Grundierlack versehenen Flächen, Z0 B6 von
Metallen, erzielte Überdies sind die erfindungsgemäß hergestellten
Beschichtungen biegsam, zähe und chemisch inert. Insbesondere können erfindungsgemäß Metallgegenstände hergestellt
werden, von welchen die Überzüge nach der Erfindung mittels eines Messers nicht abgelöst werden können.
Die Härte und Biegsamkeit dieser Überzüge kann nach Wunsch entsprechend der Art des Gegenstandes und der beahsichtigten
Verwendung modifiziert werden.
Beschichtete Gegenstände mit hoher Haftfestigkeit der Beschichtungen an nichtgrundierten Flächen werden nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, indem man ein Vinylhalogenidpolymer nach einem geeigneten Verfahren, das
ein· Beschichtung der gewünschten Dicke liefert, auf die Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes aufbringt,
worauf man das aufgebrachte Vinylhalogenidpolymer unter geregelten
Bedingungen durch Anwendung von Wärme härtet. Diese
Wänaehärtung umfaßt eine erste Stufe, in welcher, bei
■Verwendung eines latenten Lösungsmittels, das Lösungsmittel verdunstet wird oder in welcher, bei Verwendung eines
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flüssigen Weichmachers, auf eine solche Temperatur erwärmt
wird, daß die aufgebrachte Beschichtung gelierte Diese erste Wärmehärtung hinterläßt das Polyvinylhalogenid
auf dem Gegenstand als zusammengeflossenen oder gelierten, homogenen Überzug, der im wesentlichen frei
von einer flüssigen Phase aus der ursprünglichen Dispersion oder Lösung ist. Der beschichtete Gegenstand
wird hierauf einer Nachhärtung bei höherer Temperatur
von etwa 30 Sekunden bis zu 10 Minuten Dauer oder mehr unterworfen, wobei die Temperatur zumindest 28° C (5O0F)
über der für die erste Wärmehärtung angewendeten Temperatur liegt© Genauer wird'der beschichtete Gegenstand
in der ersten Erwärmungsstufe einer Temperatur von bis
zu etwa 204° C (400° F) etwa 30 Sekunden bis etwa 5 Minuten,
vorzugsweise bis zu etwa 2 1/2 Minuten unterworfene Die erste Wärmebehandlung erfolgt je nach der Flüssigkeit,
in welcher da.s Polyvinylfluorid dispergiert ist. Wird Ze Bo ein latentes lösungsmittel verwendet, dann wen
det man Temperaturen bis etwa 163° C {325° F) an, Verwendet
man jedoch einen flüssigen Weichmacher, dann sind Temperaturen bis zu etwa 204° O (400° F) oder mehr anzuwenden,
bis das Polyvinylfluorid im wesentlichen frei von Flüssigkeiten aus der ursprünglichen Dispersion ist. Die
Nachhärtung wird im allgemeinen bei einer um zumindest etwa 28° C (50° F) über der Temperatur der ersten Wärme-
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behandlung liegenden Temperatur durchgeführt, jedoch
darf diese Temperatur nicht so hoch sein, daß eine unerwünschte Zersetzung des Polyvinylhalogenidharzes auf
dem Gegenstand eintritto Zur Erzielung bester Ergebnisse wird die Nachhärtung im allgemeinen bei Temperaturen
von etwa 149° 0 bis etwa 288° C (300° - 550° F), vorzugsweise von etwa 204° 0 bis etwa 274° C (400° - 525° F) und
mit einer Dauer von 30 Sekunden bis etwa 10 oder mehr Mi-■ nuten, vorzugsweise bis etwa 5 Minuten oder mehr, durchgeführt
.
Nach dem erfindungsgemägen Verfahren werden als thermoplastische
Vinylhalogenidpolymere vorzugsweise Polymere mit einer überwiegenden Menge, z. B. zumindest etwa 90 $,
Vinylhalogenideinheiten verwendet« Vorzugsweise enthält die Beschichtungszubereitung ein Homopolymeres von Vinylfluorid ο Es können auch in beschränktem Maße andere Monomere
mit dem Vinylhaiοgenid mischpolymerisiert sein, z0B«
Vinylmonomere, wie Vinylidenchlorid, Vinylchloracetat,
Chlorstyrol, Chlorbutadien, etce und Mischpolymerisate
aus derartigen Vinylidenverbindungen und anderen, mit diesen mischpolymerisierbaren, ungesättigten Substanzen, Z0
B. Mischpolymerisate aus Vinylidenhalogeniden, z. B0
Vinylidenchlorid und Vinylestern von Carbonsäuren, z. Bo Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat oder Vinylbenzoat,
Estern ungesättigter Säuren, z. B. Alkylaorylajiten,
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wie Methylacrylat, Äthylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat,
Allylacrylat und den entsprechenden Estern von Methaorylsäure, vinylaromatischen Verbindungen,
Dienen, ungesättigten Amiden, ungesättigten Nitrilen, Estern ^,ß-ungesättigter Carbonsäuren und Phenylestern
von Malein-, Groton-, Itacon- oder Fumarsäure und ähnlichen.
Das zur Herstellung der Beschichtungen nach der Erfindungverwendete
Polyvinylhalogenid kann nach bekannten
Verfahren hergestellt werden, z. B. nach einem Block-, Lösungs-, Suspensions- oder Dispersionspolymerisationsverfahren.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyvinylhalogenide besitzen ein hohes Molekulargewicht, das, gemessen nach
dem Verfahren von Staudinger, siehe Industrial Engineering Chemistry, Bd. 36» Seite 1152 (1936), im allgemeinen über
50 000, vorzugsweise bis zu etwa 300 000 beträgt. Die PoIyvinylhalogenidpolymeren
sollten sich in feinzerteiltem Zustand befinden· Im allgemeinen haben die Polymeren eine
Teilchengröße von weniger als 5 /u, vorzugsweise von etwa 0,05 /u bis etwa 1 /u.
Teilchengröße von weniger als 5 /u, vorzugsweise von etwa 0,05 /u bis etwa 1 /u.
Die Fließfähigkpit der Zubereitung kann stark schwanken,
je nach der Art der Anwendung und des Auftragsverfahrens·
Die Menge an organischer Flüssigkeit wird so eingestellt, daß man eine flüssige oder manchmal viskose Zube-
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reitung erhält, die für das Aufbringen auf den Gegenstand
die geeignete Konsistenz besitzt. Diese schwankt natürlich bedeutend je nach der Art der Anwendung, abhängig z.
Β· davon, ob man die Zubereitung auf den Gegenstand versprühen
oder den Gegenstand in die Zubereitung tauchen oder ob man die Zubereitung auf den Gegenstand mittels
Walzvorrichtungen aufbringen will und ebenso in Abhängigkeit von anderen Faktoren, z. Bo der Temperatur, der Art
der verwendeten flüssigen Dispergiermittel und Ähnlichem. Im allgemeinen verwendet man etwa 25 bis etwa 400 Gew,-Teile,
vorzugsweise etwa 50 bis 200 Gew.-Teile organische Flüssigkeit Je 100 Gewo-Teile Polymer.
Das Polyvinylhalogenid kann auf die zu beschichtende Oberfläche mittels eines geeigneten Verfahrens zur Erzielung
der gewünschten Beschichtungsdicke aufgebracht werden. Der Gegenstand kann durch Tauchen in das Polyvinylhalogenid,
durch Verteilen des Polyvinylhalogenide über die Oberfläche, durch Versprühen, Walzen oder Durchsickernlassen
des Polyvinylhalogenide auf oder durch den Gegenstand oder nach gleichwertigen Verfahren aufgebracht werden.
Die trockenen Beschichtungen haben im allgemeinen eine Dicke von etwa 0,0127 bis 0,508 mm (0,5 - 20 mils).
Erfindungsgemäß kann eine große Vielfalt von Stoffen beschichtet werden, z. B. leder, Stoff, Harze, Holz, Stein,
Beton oder Zement. Die Beschiohtungen nach der Erfindung
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sind von besonderem Interesse für die Anwendung auf Metallen, da bisher die Adhäsion auf nicht grundierten Metallen
ein brennendes Problem darstellte. Uach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann jedes Metall, z. B. Stahl, Aluminium, Eisen, Magnesium, Nickel oder deren Legierungen,
beschichtet werden.
Außer dem PoIyvinylhalogenid kann die Beschichtung
Weichmacher, Pigmente, Füllstoffe, Fungizide und andere Zusätze je nach den Anforderungen der Industrie, enthaltene
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand nachstehender Beispiele näher erläutert.
•Ein Muster von nach einem sauren Ohromatierverfahren behandeltem, "alodisiertem" Aluminium (unter Verwendung
von "Alodine 1200-S" der Firma "Amchem") wurde auf 163 C
(325° F) vorgewärmt und mit einer 20 gew.-$igen Lösung von Polyvinylfluorid in Dirnethylacetamid beschichtet. Die
Temperatur würde 2 Minuten auf 163 C (325 F) gehaltene
Der Polyvinylfltforidüberzug war wasserhell und sehr wenig
durchscheinend. Die Adhäsion der Beschichtung an der Unterlage war sehr schlecht. Die Beschichtung konnte von
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dem Aluminium leicht abgehoben werden«
Man verfuhr nach Beispiel 1, härtete jedoch die Beschichtung
nach 2 Minuten Härten bei 165° C (325° F) 2 Minuten bei 232° 0 (450° F) nach. Die Beschichtung hatte
ein ähnliches Aussehen wie früher, jedoch einen höheren Oberflächenglanz* Die Adhäsion erwies sich jetzt als ausgezeichnete
Die Polyvinylfluoridbeschichtung konnte an
der Grenzfläche zwischen der Beschichtung und dem Aluminium von der Unterlage nicht glatt abgeblättert, abgekratzt
oder abgestreift werden.
Zur Prüfung der Adhäsion des Polyvinylfluoridüberzuges an der Unterlage wurden weitere Tests an dem nach Beispiel
2 hergestellten nachgehärteten beschichteten Äluminiumstreifen
ausgeführt. Die nachstehenden Prüfungen wurden nach den Vorschriften des Uo S« Steel Corp. Applied
Research laboratory ausgeführt. Diese enthalten die Mindestanforderungen an ein Polyvinylhalogenidsystem, um dieses
für die Verwendung als Vinylharzbesehichtung bei der U. S«, Steel Corporation zu qualifizieren«
Prüfung der Beständigkeit gegen Reinigungsmittel, Salz und
Feuchtigkeit
Ein mit dem nSchgehärteten Polyvinylfluorid beschiohte-009840/1607 -H-
ter Aluminiumstreifen, hergestellt nach Beispiel 2, wurde
der statischen Salz-Reinigungsmittelprüfung unterworfen,
wonach man eine beschichtete Probe in eine 60° 0 (140° 3?) warme lösung von 1/4 $ Salz und 2 fo Reinigungsmittel
("ALL") taucht. Nach 400 Stunden Prüfung der Beständigkeit gegen Feuchtigkeits-, Reinigungsmittel- und
Salzeinwirkung wurde entlang eines Sternschnittes auf
der Beschichtung keine Unterhöhlung und kein fblättern
beobachtet.
Prüfung der Beständigkeit gegen Salzbesprühung und Feuchtigkeit
Ein weiteres Muster des nach Beispiel 2 hergestellten, mit Polyvinylfluorid beschichteten und nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wärmegehärteten Aluminiumstreifens wurde
der Prüfung seiner Beständigkeit gegen Salzbesprühung (ASTM D-117) unterworfen. Bei dieser Prüfung werden auf
mit Polyvinylfluorid beschichteten Aluminiumplatten Sternschnitte angebracht' und die Platten 96 Stunden einem 5 ^igen
Nebel von neutralem Salz ausgesetzt. Nach 340 Stunden wurde eine maximale Unterhöhlung von 1,6 mm (1/16 inch)
entlang etwa 40 # des Sternschnitts und keine Blasenbildung
und nur eine geringe Verschlechterung der Adhäsion festgestellt,
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Wasserimmersionsprüfung
Ein weiteres Muster des mit Polyvinylfluorid "beschichteten
und erfindungsgemäß warmgehärteten Aluminiumstreifens wurde in destilliertes Wasser von 21,10C
(70° i1) getaucht und auf dieser Temperatur gehalten. Nach 1000-stündigem Verweilen in dem destillierten Wasser wurde keine Verschlechterung der Adhäsion und keine
Unterhöhlung entlang eines Sternschnittes in der Beschichtung festgestellt.
Ein nach dem Verfahren nach Beispiel 2 mit Polyvinylfluorid beschichtetes Aluminium wurde der Wechselbiegungsprüfung,
der Tiefungsprüfung und der Schlagfestigkeitsprüfung (reserve Bend, Eeserve Dimpling and Reserve Impact
tests) unterworfen. Die Adhäsion der Polyvinylfluoridbeschichtung
an dem Aluminiumstreifen war nach jeder dieser Prüfungen ausgezeichnet. Nachdem die Streifen der BeL-nigungsmittel-Salz-,
Salzbesprühuhgs-, Wasserimmersions-, Wechselbiegungs-, Tiefungs- bzw. Schihagfestigkeitsprüfung
unterworfen worden waren, wurde die PXolyvinylfluoridbeschichtung
der bekannten Elebestreifenprüfung (Scotch
tape test) unterworfen. Jedes der behandelten Muster bestand diesen Test, wodurch die ausgezeichnete Adhäsion
des nachgehärteten Polyvinylfluorids an der Unterlage gezeigt wurde.
- 16 009840/1607-
Beispiele 3 "bis 7
Aluminium- und Stahlstreif en wurden mit Polyvinylfluorid beschichtet und der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung
unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
- 17 -009840/1607
ΐ a D e 1 1 e I
Beispiel Substrat
Be senichtungsverfahren
Polyvinyl- 1. Härtung f ltio ridge Halt
Uachhärtung Adhäsion
CD CO OO
3 4
5 6
Aluminium; U) "Alodi-
(B) "Alodisiert"
aus einer Lösung
aus einer Lö sung
min Temperatur Temperatur
ÜF min C F
ÜF min C F
20 fo in Dimetiiylacetamid
2 163 325 2 260 500
aus einer Dispersion
(C)MAlodisiert" Stahl: (A)YerzinJs:t (2)
. "galvanized g^ggeiner Lösung
(B)Kaltge-
aus einer Lö sung
N 11
π η ti
.« η η
it ti it
325 2 232 450
ausgezeichnet
gut +
gut +
350 5 204 400 gut +
162 325 2 271 520 ausgezeichnet
163 325 1-1/4
520 ausgezeichnet
(1) Nach einem sauren Chromatierverfahren behandelt, von der "Q-Panel Go." geliefert,
(2) Phosphatiert, geliefert von u. S. Steel Corporation.
Man verfuhr nach Beispiel 1, unterwarf jedoch den beschichteten Streifen nach 2 Minuten Härten bei 163° C
(325° F) 5 Minuten einer Nachhärtung bei 185° G (365° F).
Die Polyvinylfluoridbeschichtung war wasserhell und etwas durchscheinend. Die Adhäsion der Beschichtung an der
Unterlage war sehr schlecht. Die Beschichtung konnte leicht von dem Aluminium abgestreift werden.
Man verfuhr nach Beispiel 8, dehnte jedoch die Nachhärtung
bei 185° C (365° F) auf 10 Minuten aus. Die Adhäsion der Beschichtung an der Unterlage blieb weiterhin
schlecht und die Beschichtung konnte leicht von dem Aluminium abgestreift werden·
Man verfuhr nach Beispiel 1, unterwarf jedoch den beschiohteten
Streifen nach 2 Minuten Härten bei 163 0 (325° P) 10 Minuten einer Nachhärtung bei 196° C (385° P).
Nunmehr war die Adhäsion der Polyvinylfluoridbesohichtung ausgezeichnet. Die Polyvinylfluoridbeschiohtung konnte von
der Unterlage an der Grenzfläche zwischen Beschichtung und Aluminium nicht abgekratzt oder abgestreift werden. Auch
wenn die Naohhärtungsdauer auf 5 Minuten bei 196 0 (385° P) verkürzt wurde, blieb die Adhäsion dee Polyrinyl-
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fluoride an dem Aluminium eine gute und die Beschichtung konnte von dem Aluminium nicht leicht abgestreift
werdenο
Patent ansprüch e
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009840/1607
Claims (1)
- Pat entansprüche^) Verfahren zur Beschichtung von Gegenständen durch Aufbringen eines Polyvinylhalogenidüberzuges auf den Gegenstand und Erwärmen der aufgebrachten Polyvinylhalogenidschicht, dadurch gekennzeichn-et , daß man das aufgebrachte Polyvinylhalogenid bis zum Zusammenfließen auf dem Gegenstand erhitzt und hierauf bis zu 10 Minuten auf eine Temperatur erwärmt, die zumindest 28° C über der für das Zusammenfließen des aufgebrachten Polyvinylhalogenids erforderlichen Temperatur liegt.2 β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Polyvinylhalogenid Polyvinylfluorid verwendet.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ι daß man in der ersten Erwärmungsstufe eine, für das Zusammenfließen der aufgebrachten Polyvinylhalogenidbeschichtung ausreichende und bis zu 204° C (400° P) betragende, Temperatur anwendet,4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man das Polyvinylhalagenid nach dem Zusammenfließen auf eine Temperatur von etwa 149° C009840/1607 -21-bis etwa 280° C (300 - 550° F) erwärmt,5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyvinylhalogenid nach dem Zusammenfließen auf eine Temperatur von etwa 204 bis etwa 274-° C (400 - 525° F) erwärmt.6«, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Substratoberfläche ein Metall verwendet.7. Verfahren zur Beschichtung eines metallischen Gegenstandes durch Aufbringen einer Polyvinylfluoridbeschichtung auf den Gegenstand und Erwärmen der Polyvi-. nylfluoridbeschichtung , dadurch gekennzeich net, daß man das aufgetragene Polyvinylfluorid auf eine Temperatur bis zu etwa 204° C (400° F) erwärmt, um dieses auf dem Gegenstand zum Zusammenfließen zu bringen, worauf man das zusammengeflossene Polyvinylfluorid bis zu 5 Minuten auf etwa 149° 0 bis etwa 260° G (300 500° F) erwärmt.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k β η η zeichnet f. daß man das Polyvinylfluorid nach seinem Zusammenfließen auf eine Temperatur von etwa 204° C bis etwa 274° 0 (4OO - 525° F) erwärmt.- 22 -009840/16079o Gegenstand, bestehend im Wesentlichen aus einem nicht mit einem Grundierlack versehenen Gegenstand mit e iner Polyvinylhalogenidbeschichtungo1Oo Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Polyvinylhalogenid Polyvinylfluorid ist.009840/1607
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Cited By (1)
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DE3840955A1 (de) * | 1987-01-29 | 1990-06-07 | Toyo Kohan Co Ltd | Zusammengesetzte polyvinylchlorid-plastisol-beschichtung und verfahren zu ihrem aufbringen auf ein metallblech |
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