DE3234397C2 - - Google Patents
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- DE3234397C2 DE3234397C2 DE3234397A DE3234397A DE3234397C2 DE 3234397 C2 DE3234397 C2 DE 3234397C2 DE 3234397 A DE3234397 A DE 3234397A DE 3234397 A DE3234397 A DE 3234397A DE 3234397 C2 DE3234397 C2 DE 3234397C2
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/16—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09D127/12—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
- C09D127/16—Homopolymers or copolymers of vinylidene fluoride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C08L33/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Lack auf Basis von
Polyvinylidenfluorid (PVDF), sowie ein Verfahren zur
Beschichtung von metallischen Oberflächen mit diesem
Lack.
Polyvinylidenfluorid zeichnet sich durch eine Reihe
wertvoller Eigenschaften aus, die seine Verwendung als
Lackbindemittel wünschenswert erscheinen lassen. So ist
es beständig gegen aggressive Chemikalien wie anorgani
sche Säuren und Laugen, Schwefeldioxid und ähnliches.
Es ist außerdem schmutzabweisend, kratzfest, witterungs
beständig und wird durch UV-Bestrahlung nicht abgebaut.
Wegen dieser vorteilhaften Eigenschaften wird PVDF
verwendet, um Metalloberflächen widerstandsfähig zu
beschichten. Es hat sich aber gezeigt, daß die Haftfähig
keit des PVDF auf Metall sehr schlecht ist, so daß eine
Beschichtung von Metall mit PVDF erst erfolgen kann,
nachdem ein Primer, der die Haftung zwischen Bindemittel
und Metall vermitteln soll, aufgetragen wurde.
Es wurde nun versucht, die Haftfestigkeit und die Film
bildung des PVDF zu verbessern durch Bildung von Misch
polymerisaten. So werden gemäß der DE-AS 16 69 018
Überzugsmittel offenbart, die aus Vinylidenfluorid-Poly
merisat und einem Mischpolymerisat aus einem polymeri
sierbaren, ungesättigten, Aldehyd modifizierten Carbon
säureamid und mindestens einem anderen mischpolymerisier
baren, ethylenisch ungesättigten Monomeren bestehen.
Der Zusatz dieser Harze verbessert die Haftung der
Schutzfilme auf Metallen, jedoch bei Klarlack nur in Ge
genwart eines Epoxyprimers in zufriedenstellender
Weise.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen
Klarlack auf der Basis von Polyvinylidenfluorid zu ent
wickeln, der auch ohne Zuhilfenahme eines Primers eine
zufriedenstellende Haftfestigkeit auf metallischen
Oberflächen ermöglicht und gleichzeitig die wertvollen
Eigenschaften des PVDF aufweist.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch einen
Klarlack auf Basis von Polyvinylidenfluorid, der
dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus
- a) 30 bis 45 Gew.-% Polyvinylidenfluorid mit einem K-Wert von 40 bis 55,
- b) 4 bis 15 Gew.-% Acrylatharz,
- c) 33 bis 50 Gew.-% latenten, höhersiedenden Lösemit teln,
- d) 3 bis 15 Gew.-% niedersiedenden Lösemitteln,
- e) 0,01 bis 1,0 Gew.-% Verlaufshilfsmitteln,
- f) 0,01 bis 0,95 Gew.-% Lichtschutzmitteln besteht.
Es hat sich gezeigt, daß ein Klarlack mit dieser Zusam
mensetzung eine sehr gute und dauerhafte Beschichtung
von Metalloberflächen ermöglicht, die anderen vorteil
haften Eingenschaften des Polyvinylidenfluorids jedoch
nicht beeinträchtigt. Auch hinsichtlich der Filmbil
dungseigenschaften des erfindungsgemäßen Lackes ergeben
sich keinerlei Probleme.
Der erfindungsgemäße Klarlack enthält 30 bis 45 Gew.-%
Polyvinylidenfluorid. Bevorzugt wird PVDF in einer
Menge von 30 bis 40 Gew.-% eingesetzt. Dabei eignet
sich am besten PVDF, das durch Emulsionspolymerisation
hergestellt wurde.
Die mechanischen Eigenschaften des sich bildenden
Lackfilms werden bedingt durch den K-Wert des einge
setzten PVDF. Der K-Wert nach Fikentscher ist eine
spezifische Konstante für Polymere, die auch als
"Eigenviskosität" bezeichnet wird. Dieser K-Wert ist
ein Maß für die mittlere Polymerisationsstufe und wird
gemäß DIN 53726 bestimmt. Dabei bedeutet ein niedriger
K-Wert einen niedrigen Polymerisationsgrad und damit
ein niedriges Molekulargewicht.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß PVDF
mit einem realtiv niedrigen K-Wert von 40 bis 55
die Herstellung eines besonders haftfesten Klarlackes
ermöglicht.
Der Anteil des Acrylatharzes in dem erfindungsgemäßen
Klarlack beträgt 4 bis 15 Gew.-%. Dabei ist der Bereich
von 8 bis 12 Gew.-% besonders bevorzugt. Das Harz
besteht aus den Amiden und/oder Estern der Acrylsäure
und/oder der Methacrylsäure. Als Acrylpolymere eignen
sich besonders Acrylamid, Methacrylamid, Methylacrylat,
Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Athylmethacrylat,
Butylacrylat und Butylmethacrylat, deren Mischungen und
Copolymere.
Latente, höhersiedende Lösemittel im Rahmen der Erfin
dung sind Lösemittel, die das PVDF nur bei erhöhter
Temperatur lösen, während das PVDF in diesen Lösungs
mitteln bei Raumtemperatur in feinen Teilchen disper
giert vorliegt. Zu diesem Zweck werden bevorzugt Iso
phoron, Propylencarbonat, Dimethylformamid und Alkyl
phthalate eingesetzt. Besonders bevorzugt wird Dibutyl
phthalat verwendet. Die latenten, höhersiedenden Löse
mittel werden in einer Menge von 33 bis 50 Gew.-% zuge
setzt, dabei ist der Bereich von 38 bis 48 Gew.-% be
vorzugt.
Als niedersiedende Lösemittel eignen sich alle Lösungs
mittel mit einem Siedepunkt unter 125°C. Dabei haben
sich vor allem Xylol, Ethylglykolacetat und Toluol be
währt. Diese Lösemittel werden in einer Menge von 3 bis
15 Gew.-% verwendet.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Klarlackes werden
weiterhin Lackhilfsmittel benötigt. Üblicherweise wird
dem Klarlack ein Verlaufshilfsmittel in einer Menge von
0,01 bis 1,0 Gew.-% zugesetzt. Bevorzugt wird das
Verlaufshilfsmittel in einer Menge von 0,01 bis 0,5
Gew.-% zugesetzt. Dabei hat sich die Verwendung von
Siliconöl als geeignet erwiesen. In einer besonders be
vorzugten Ausführungsform werden Monflor 53® (nicht
ionogene fluorierte Ester) oder Anti Terra U® (Salz
aus langkettigen Polyaminamiden und hochmolekularen
sauren Estern) verwendet.
Weiterhin wird dem Klarlack ein Lichtschutzmittel in
einer Menge von 0,01 bis 0,95 Gew.-% zugesetzt. Die
Stabilisierung gegenüber der Lichteinwirkung erfolgt
durch UV-Absorber auf der Basis von Benzotriazolderiva
ten.
Die Beschichtung von Metalloberflächen mit dem erfin
dungsgemäßen Klarlack erfolgt durch übliche Auftrags
methoden wie Streichen, Spritzen usw. Nach der Beschich
tung wird der Klarlack bei Temperaturen von 250 bis
350°C eingebrannt. Bevorzugt wird bei einer Temperatur
von 280 bis 320°C gearbeitet. Die Einbrennzeit beträgt
je nach Temperatur 1 bis 10 Minuten, insbesondere 3 bis
5 Minuten.
Die Beschichtung mit dem erfindungsgemäßen Klarlack er
gibt eine Trockenschichtdicke von 10 bis 17 µm.
Der erfindungsgemäße Klarlack eignet sich zur Beschich
tung von allen Metalloberflächen. Besonders geeignet
ist er zur Beschichtung von Stahl, Kupfer oder Aluminium.
Durch die Erfindung wird ein Klarlack geschaffen, der
sich sowohl durch Beständigkeit und
Widerstandsfähigkeit, als auch durch Haftfestigkeit
auszeichnet. Mit Hilfe dieses Klarlacks ist es möglich,
eine haftfeste Beschichtung auf Metalloberflächen
aufzubringen, die die wertvollen Eigenschaften des PVDF
hat.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Es werden Klarlacke verschiedener Zusammensetzung ge
testet. Dabei werden Klarlacke auf der Basis von Poly
vinylidenfluorid mit einem K-Wert von 70 bis 85 ver
glichen mit erfindungsgemäßen Klarlacken auf der Basis
von Polyvinylidenfluorid mit einem K-Wert von 40 bis
55. Die genaue Zusammensetzung der einzelnen getesteten
Klarlacke geht aus der Tabelle I hervor. Als Vergleichs
beispiele dienen die Beispiele 1, 3 und 5, während sich
die Beispiele 2, 4 und 6 auf erfindungsgemäße Klarlacke
beziehen.
Die Lacke werden auf verschiedene Metallträger wie
Stahl, Aluminium und Kupfer aufgetragen. Durch
Einbrennen bei verschiedenen Temperaturen wird eine
Trockenfilmschicht von 10 bis 17 µm erzeugt. Als Haf
tungsprüfung dient die Erichsen-Tiefung im Gitterschnitt
gemäß DIN 53 156, die dahingehend erweitert wird, daß
vor der Tiefung ein Gitterschnitt auf dem beschichteten
Material angebracht wird. Es wird dann eine Tiefung bis
mehrere Millimeter durchgeführt. Der Mittelpunkt des
Gitterschnittes muß in der Mitte der Tiefungskuppe
liegen. Über der Kuppe wird ein Klebeband (Tesafilm
oder 3M) angedrückt und ruckartig abgerissen. Der
prozentuale Anteil der abgelösten Quadrate läßt einen
Rückschluß auf die Haftfestigkeit zu.
In Tabelle II sind die Ergebnisse der Haftungsprüfung
aufgeführt. Daraus geht ganz deutlich hervor, daß die
erfindungsgemäßen Klarlacke eine bessere Haftfestigkeit
aufweisen als die im Vergleich getesteten Klarlacke.
Claims (15)
1. Klarlack auf Basis von Polyvinylidenfluorid,
gekennzeichnet durch einen Gehalt
von
- a) 30 bis 45 Gew.-% Polyvinylidenfluorid, mit einem K-Wert von 40 bis 55,
- b) 4 bis 15 Gew.-% eines Acrylatharzes,
- c) 33 bis 50 Gew.-% latenter, höhersiedender Lösemittel,
- d) 3 bis 15 Gew.-% niedersiedender Lösemittel,
- e) 0,01 bis 1,0 Gew.-% Verlaufshilfsmittel,
- f) 0,01 bis 0,95 Gew.-% Lichtschutzmittel.
2. Klarlack nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er 30 bis
40 Gew.-% Polyvinylidenfluorid mit einem K-Wert
von 40 bis 55 enthält.
3. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er 8 bis 12 Gew.-% eines Acrylatharzes
enthält.
4. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Acrylatharze Polymere auf Basis von Acryl
amid, Methacrylamid, Methylacrylat, Methylmethacry
lat, Äthylacrylat, Äthylmethacrylat, Butylacrylat
und/oder Butylmethacrylat verwendet werden.
5. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als latente, höhersiedende Lösemittel
Isophoron und/oder Alkylphthalat enthält.
6. Klarlack nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er als
Alkylphthalat Dibutylphthalat enthält.
7. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er 38 bis 48 Gew.-% latente, höhersiedende
Lösemittel enthält.
8. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er als niedersiedende Lösemittel Xylol
und/oder Ethylglykolacetat enthält.
9. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er 0,01 bis 0,5 Gew.-% Verlaufshilfsmittel
enthält.
10. Klarlack nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er 0,6 bis 0,9 Gew.-% Lichtschutzmittel ent
hält.
11. Verfahren zum Beschichten von metallischen Ober
flächen, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen
Klarlack entsprechend einem der vorhergehenden An
sprüche auf die Metalloberfläche aufträgt und
diesen bei einer Temperatur von 250 bis 350°C
einbrennt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Lack
bei einer Temperatur von 280 bis 320°C einbrennt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbrenndauer 1 bis 10 Minuten beträgt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ein
brenndauer 3 bis 5 Minuten beträgt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man mit dem Klarlack Stahl-, Aluminium- oder
Kupferoberflächen beschichtet.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOLVAY (S.A.), BRUESSEL/BRUXELLES, BE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. BOEHM, B., DIPL.-CHEM.UNIV. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 81679 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |