DE1567759A1 - Verfahren zur Gastrennung - Google Patents
Verfahren zur GastrennungInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
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- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
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Description
Verfahren zuv Gastrennung
Die Erfindung betrifft ein Verfahre» zur Abtrennuög von Waaaeratoff
axle Gemischen mit Methan und Ammoniak.
Ba ist bekannt, dass dia katalytieche Hydrierung organische??
Verbindungen in der chemischen Technik bei hohen Drücken unter
Verwendung von Ammoniak als Verdtinnungsjnittel für daa Verfahr
ren durchgeführt werden kanp« CfewÖhnlich wird der verwendete
Wasserstoff durch Pyrolyse eines Methan-Wagser-Qemigchea. erhalten,
wobei der entstandene Wasserstoff eine geringe Menge an Methan enthält. Die Anwesenheit des Methans beeinflusst
zwar nioht den Hydrierungakatalyaatort after da das Methan ale
Verdünnungsmittel wirkt, beeinträchtigt es die Arbeite]
des Hydrierungsgystems, Das Abgas aus dem liydrierungsaystern
00904271417
AD-4019
enthält Wasserstoff und Methan zusammen mit Ammoniak. Pur ein
wirksames Arbeiten ist es wünschenswert,, dass der Wasserstoff
vom Ammoniak abgetrennt und in die Hydrierungsanlage zurückgeführt wird. Früher, bzw. ohne diese Erfindung hätte jedoch
alles Methan mit dem Wasserstoff im Kreislauf zurüokgeführt
werden müssen, was zu einer zunehmenden Anreicherung an Methan und einer abnehmenden VfirkBamko.it des Verfahrens geführt hätte.
Demgemäss ist die vorliegende Erfindung auf die Abtrennung von
Waaseratoff aus Ammoniak und Methan durch ain einfaches ?er ■
fahren gerichtet,
Da» erfindungsgemässe Verfahren ;mr T-rennuag einea .Beaohickungsgutes
ι das im wesentlichen aus a: nein Gemisch von 50 - 98 Κολ$
Ammoniak mit 2-70 Mol$ Wasserstoff v.n^ Methan bear.eht, wobei
das molare Verhältnis von IiTaSSQrB"1".off z:.·. Methan 0t5 bis to beträgt, ist dadurch gekennzeichnet, dass man den Druck dea Be-schickungsgutes
auf 70 - HO Atmosphären,. vorzugBv/eise 70 90
Atmosphären, bei einer 'Tempera-;u;„· von 2;° - 100° '*. vorzugsweise
von 25° - 50° C, einst3lltf and dasa mar. ein;· Gasi-iase, di&
vorwiegend Wasserstoff und Msth^i· enthä.Λ? wobei cat; molare Verhältnis von Wasserstoff zu Met-hm i:u dl-ieec Oaaphr·..·^: yesentltch
grosser ist als in dem Beschiel: ^.gsgu;„ mil cine i'.-.us.iige Pnass,
die vorwiegend aus Me^.ian, das in flüssigem Ammoniak ,ζβΐόέ c :;.st,-besteht,
abtrennt„
- 2 - BAD ORIGINAL
0098A2/U17
AD-- 4019 λ
Be wurde gefunden, dass unter den oben genau angegebenen Bedingungen Methan selektiv in flüssigem Ammoniak gelöst und gleichseitig Wasserstoff freigegeben wird. Eine Druckerhöhung setzt
die Wirksamkeit der Abtrennung von Wasserstoff aus Methan herab; unterhalb etwa 70 Atmosphären werden jedoch Ubermässige Mengen
an Ammoniak an die Oasphase abgegeben· Der bevorzugte Arbeitebereioh liegt zwischen ungefähr 70 und 90 Atmosphären. Innerhalb des bevorzugten Eereiohes wird durch eine Temperaturerniedrigung sowohl die Abtrennung des Wasserstoffs aus Methan als
auch aus Ammoniak verbessert. Demzufolge arbeitet man vorzugsweise bei Temperaturen von ungefähr 25 ·=· 50° O0 Bei Temperaturen
oberhalb 50° C ist es günstiger, unter höheren Drücken zu arbeiten, um zu vermeiden, dass allzuviel Ammoniak in die Gas™
pha»· übertritt.
Di· Abtrennung kann in einer Üblichen, für die Trennung einer
ffteföraigen und einer flüssigen Phase benutzten Anlage/ z.B.
in Zyklonenecheidern, Aufprallauafällapparaten ("impingement
precipitators"} oder Kombinationen solcher Vorrichtungen, die
in der Teohnlk wohlbekannt sind f erfolgen.
Di· Erfindung wird durch das folgende Beispie . näher veranschaulicht, jedoch in keiner Welse begrerzit,
009842/1-417
AD~4O19
In diesem Beispiel wurde ein Zyklonensoheider verwendet, der aus einem senkrechten, zylindrischen Gefäss von 20 cm Burohmesser und 140 cm Höhe bestand* Das Gefäss war mit einem tangentialen
ZufÜhrungsstutzen in der Seitenwand nahe dem oberen Gefäasrand
ausgestattet* Ein Austritterohr für die gewonnene Gasphase verlief durch das geschlossene Oberteil des Gefässes konzentrisch
60 cm abwärts in das Gefäss. Das Abscheidungsgefäss
war mit einem zylindrischen Gefäss von 75 cm Durohmesser und 275 cm Länge, das zur Aufnahme der Flüssigkeit bestimmt war,
verbunden. Ein Einlassrohr von 20 cm Durchmesser, an das der Zyklonensoheider angeschraubt war, verlief durch den Kopf dee
Auffanggefässes, mit welchem es verbunden war, 200 cm in das
Auffanggefäas hinein. Der Sammler war mit einer Ableitung für Flüssigkeit versehen, die sich in der Seitenwand 25 cm oberhalb
des unteren Endes des 20-cm-Einleitungsrohres aus dem Zyklonenscheider
befand. Ferner war in der ITähe des oberen Gefäearandes
eine Gasleitung angebracht, die mit dem Gaaaustrittsrohr aus
dem Zyklonenscheider verbunden war.
Daβ Gasaustriiterohr aus dem Zyklonenscheider war mit einem Auf«
fangtank verbunden, der aus einem geschlossenen zylindrischen Gefäee von 120 cm Durchmesser Und 240 cm Höhe bestandι dal Hit
einem tangentialen Zuführungaatutzen und einem achsialen Ab«
leitungsstuteen für die Abscheidung restlichen, im Gasetrom
gerissenen, flüssigen Ammoniaks ausgestattet war.
- 4 009842/141?
BAD ORI0INAL
AD-4019
Der Abscheider wurde bei Temperaturen von 25°» 45° und 50° O
und unter einem Druck von 82 Atmosphären mit ungefähr 900 kg
Beschickungsgat je Stunde betrieben. Der Auffangtank wurde mit
einem Druck von ungefähr 38 Atmosphären betrieben» Die Zusammensetzung
des Beschickungagutes, das Abgas aus dem Auffangtank
und die Flüssigkeiteausbeute sind in der Tabelle I aufgeführt·
009*42/1417
ORIGINAL INSPECTED
Abscheider | für Wasserstoff | 45° C | , Methan | und Ammoniak «· 84 | ,4 atü bei | 71.20 | • | 8,56 | 45° C | 50° C | verschiedenen | Temperaturen ·. | 45° C | 50° C | ** ■+ C |
|
Beschickung des ders |
2,04 | Absehei- Abgas aus dem Auffang tank |
1,10 | 62,48 | 60,431 | Flussj gkeitsausbeute | 0,40 | 0,348 | Vi | |||||||
25° C | 0,07 | 50° C | 8,30 | 0,84 | 0,720 | 25° C | 0,05 | 0,041 | ||||||||
Mol# H2 | 1,318 | 0,55 | 2,615 | 19,40 | 6,28 | 5,756 | 0,55 | 0,39 | 0,306 | |||||||
M0I5S N2 | 0,073 | 94,01 | 0,069 | 30,40 | 33,093 | 0,07 | 95,76 | 95,873 | ||||||||
JMol^ CH,, | 0,670 | 3,35 | Ο851Ο | - | 0,63 | 5,40 | 3,432 | |||||||||
O O |
Mol# UH, | 94,555 | 3,71 | 93,495 | 9,95 | 10,46 | 95,28 | 1,025 | ' 1,14 ' | |||||||
<o OO |
Andere | 3,384 | 3,311 | 3,47 | ||||||||||||
K) | 1,97 | 5,12 | 0,872 | |||||||||||||
AD 4019
Geringe Verunreinigungen in dem System beeinflussen das oben
beschriebene Abtrennungaverfahren praktisch nicht0
BAD ORIGINAL
009842/1417
Claims (2)
1. Verfahren zur Trennung eines Beschickungsgutes', das im wesentlichen aus einem Gemisch von 30 - 98 Mol# Ammoniak mit
2-70 Mol# Wasserstoff und Methan besteht, wobei das molare
Verhältnis von Wasserstoff zu Methan 0,5 bis 10 beträgt,
dadurch gekennzeichnet, dass man den Druck des Beschickungsgutes auf 70 bis 140 Atmosphären bei einer Temperatur von
25° bis 100° C einstellt und dass man eine Gasphase, die
vorwiegend Wasserstoff und Methan enthält, wobei das molare Verhältnis von Wasserstoff zu Methan in dieser Gasphase wesentlich grosser ist als in dem Beschickungegut, und eine
flüssige Phase, die vorwiegend aus Methan, das in flüssigem Ammoniak gelöst ist, besteht, abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Druck des Besohickungsgutea auf 70 bis 90 Atmosphären
einstellt.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Temperatur des Beschickungsgutes 25° bis 50° C beträgt.
— 8 -*
009842/U17
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1567759B2 DE1567759B2 (de) | 1973-05-03 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US2881053A (en) * | 1953-10-26 | 1959-04-07 | Phillips Petroleum Co | Process for removing inert gases from ammonia synthesis gas |
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-
1966
- 1966-01-10 FR FR45347A patent/FR1463354A/fr not_active Expired
- 1966-01-10 BE BE674906D patent/BE674906A/xx unknown
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- 1966-01-11 DE DE19661567759 patent/DE1567759B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3343339A (en) | 1967-09-26 |
DE1567759B2 (de) | 1973-05-03 |
NL6600288A (de) | 1966-07-12 |
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