DE1567759B2 - Verfahren zur abtrennung von wasserstoff aus einem gasgemisch aus ammoniak, wasserstoff und methan - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von wasserstoff aus einem gasgemisch aus ammoniak, wasserstoff und methanInfo
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Description
Bei der katalytischen Hydrierung von organischen Verbindungen arbeitet man in der Technik unter hohen
Drücken und unter Verwendung von Ammoniak als Verdünnungsmittel für den für die Hydrierung verwendeten
Wasserstoff. Da der verwendete Wasserstoff häufig durch Pyrolyse eines Methan-Wasser-Gemisches
erhalten wird, enthält der entstandene Wasserstoff eine geringe Menge Methan. "Das Methan reichert sich im
Laufe des Hydrierungsverfahrens im Hydriergas an, so daß bei einer kontinuierlichen Zurückführung des
Wasserstoffs im Kreislauf die Wirksamkeit des Hydrierverfahrens
abnimmt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 881 053 ist die Entfernung von inerten Gasen aus dem Synthesegas für
die Ammoniakherstellung bekannt. Um zu vermeiden, daß inerte Gase sich in den im Kreislauf befindlichen
Synthesegasen anreichern, wird dort das .Methan in flüssigem Ammoniak absorbiert, wobei aber die anderen, inerten Gase, wie die Edelgase, im Kreislauf gas
verbleiben. Durch die Erhöhung des Partialdruckes dieser Inertgase werden auch diese dann in dem flüssigen
Ammoniak absorbiert. Wegen der hohen Drücke, die bei der Ammoniaksynthese benötigt werden, wird
auch das Verfahren zur Entfernung der inerten Gase aus dem Synthesegas bei hohen Drücken zwischen 200
und 400 Atmosphären durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Methangehalt von Wasserstoff, wie er für katalytische Hydrierungen
organischer Verbindungen neben Ammoniak eingesetzt wird, zu verringern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abtrennung von Wasserstoff mit vermindertem Methangehalt
aus einem Gasgemisch enthaltend 30 bis 98 Molprozent Ammoniak und 2 bis 70 Molprozent Wasserstoff
plus Methan mit einem Wasserstoff-Methan-Verhältnis von 0,5 bis 10,0:1,0 durch an sich bekannte
Zerlegung in eine flüssige Ammoniakphase und eine gasförmige Wasserstoff phase, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man das Gasgemisch für die Zerlegung auf einen Druck von 70 bis 140 Atmosphären und eine
Temperatur von 25 bis 1000C einstellt.
Unter den vorgenannten Bedingungen wird Methan selektiv in flüssigem Ammoniak gelöst und gleichzeitig
Wasserstoff freigegeben. Eine Druckerhöhung setzt die Wirksamkeit der Abtrennung von Wasserstoff aus
Methan herab; unterhalb von etwa 70 Atmosphären werden jedoch übermäßige Mengen an Ammoniak an
die Gasphase abgegeben. Der bevorzugte Arbeitsbereich liegt zwischen ungefähr 70 und 90 Atmosphären.
Innerhalb des bevorzugten Bereiches wird durch eine Temperaturerniedrigung sowohl die Abtrennung
des Wasserstoffs aus Methan als auch aus Ammoniak verbessert. Demzufolge arbeitet man vorzugsweise bei
Temperaturen von ungefähr 25 bis 50° C. Bei Temperaturen
oberhalb 5O0C ist es günstiger, unter höheren
Drücken zu arbeiten, um zu vermeiden, daß allzuviel Ammoniak in die Gasphase übertritt.
Die Abtrennung kann in üblichen, für die Trennung einer gasförmigen und einer flüssigen Phase benutzten
Anlage, z. B. in Zyklonenscheidern, erfolgen.
In diesem Beispiel wird ein Zyklonenscheider aus einem senkrechten, zylindrischen Gefäß von 20 cm
Durchmesser und 140 cm Höhe verwendet. Das Gefäß ist mit einem tangentialen Zuführungsstutzen in der
Seitenwand nahe dem oberen Gefäßrand ausgestattet. Ein Austrittsrohr für die gewonnene Gasphase verläuft
durch das geschlossene Oberteil des Gefäßes konzentrisch 60 cm abwärts in das Gefäß. Das Abscheidungsgefäß
ist mit einem zylindrischen Gefäß von 75 cm Durchmesser und 275 cm Länge, das zur
Aufnahme der Flüssigkeit bestimmt ist, verbunden. Ein Einlaßrohr von 20 cm Durchmesser, an das der
Zyklonenscheider angeschraubt ist, verläuft durch den Kopf des Auffanggefäßes, mit welchem es verbunden
ist, 200 cm in das Auffanggefäß hinein. Der Sammler ist mit einer Ableitung für Flüssigkeit versehen, die
sich in der Seitenwand 25 cm oberhalb des unteren Endes des 20-cm-Einleitungsrohres aus dem Zyklonenscheider
befindet. In der Nähe des oberen Gefäßrandes ist eine Gasleitung angebracht, die mit dem Gasaustrittsrohr
aus dem Zyklonenscheider verbunden ist.
Das Gasaustrittsrohr aus dem Zyklonenscheider ist mit einem Auffangtank verbunden, der aus einem geschlossenen
zylindrischen Gefäß von 120 cm Durchmesser und 240 cm Höhe besteht, das mit einem tangentialen
Zuführungsstutzen und einem axialen Ableitungsstutzen für die Abscheidung restlichen, im Gasstrom
mitgerissenen, flüssigen Ammoniaks ausgestattet ist.
Der Abscheider wird bei Temperaturen von 25, 45 und 50° C und unter einem Druck von 82 Atmosphären
mit ungefähr 900 kg Beschickungsgut je Stunde betrieben. Der Auffangtank wird mit einem Druck von
ungefähr 38 Atmosphären betrieben. Die Zusammensetzung des Beschickungsgutes, das Abgas aus dem
Auffangtank und die Flüssigkeitsausbeute sind in der Tabelle aufgeführt. j
Die Tabelle zeigt, daß im Abscheider das Verhältnis I von Wasserstoff zu Methan bei 25, 45 bzw. 50° C 1,97, I
3,71 bzw. 5,12 beträgt. Der Ammoniak wird im Ab- j scheider weitgehend entfernt, und das Abgas in dem :
Auffangtank enthält in der Hauptsache Wasserstoff i neben verringerten Mengen an Ammoniak. Der höhere
Prozentsatz an Methan im Auffangtank im Vergleich zur Beschickung des Abscheiders ergibt sich durch die
Entfernung des Ammoniaks. Das Verhältnis von Wasserstoff zu Methan in dem Abgas erhöht sich bei
den drei genannten Temperaturen von 1,97 auf 8,56, von 3,71 auf 9,95 bzw. von 5,12 auf 10,46. Das be-
deutet, daß der Methangehalt im Verhältnis zum Wasserstoffgehalt
abgenommen hat.
Die Fliissigkeitsausbeute besteht im wesentlichen aus Ammoniak mit nur noch geringen Mengen an
Wasserstoff und Methan. Im Vergleich zu der Beschickung des Abscheiders hat das Verhältnis von
Wasserstoff zu Methan in der Flüssigkeitsausbeute bei den drei genannten Temperaturen von 1,97 auf
0,872, von 3,71 auf 1,025 bzw. von 5,12 auf 1,14 abgenommen. Das heißt, daß die Methankonzentration im
Verhältnis zum Wasserstoff in der Flüssigkeitsausbeute zugenommen hat. ;
Abscheider für Wasserstoff, Methan und Ammoniak — 84,4 atü bei verschiedenen Temperaturen
Beschickung des Abscheiders | 45° C | 500C | Abgas aus dem Auffangtank | 45° C | 50° C | Flüssigkeitsausbeute | 45° C | 5O0C |
25°C | 2,04 | 2,615 | 25° C | 62,48 | 60,431 | 250C | 0,40 | 0,348 |
1,318 | 0,07 | 0,069 | 71,20 | 0,84 | 0,720 | 0,55 | 0,05 | 0,041 |
0,073 | 0,55 | 0,510 | 1,10 | 6,28 | 5,756 | 0,07 | 0,39 | 0,306 |
0,670 | 94,01 | 93,495 | 8,30 | 30,40 | 33,093 | 0,63 | 95,76 | 95,873 |
94,555 | 3,33 | 3,311 | 19,40 | — | — | 95,28 | 3,40 | 3,432 |
3,384 | 3,71 | 5,12 | — | 9,95 | 10,46 | 3,47 | 1,025 | 1,14 |
1,97 | 8,56 | 0,872 |
Molprozent H2 .
Molprozent N2 .
Molprozent CH4
Molprozent NH3
Andere
Molprozent N2 .
Molprozent CH4
Molprozent NH3
Andere
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von Wasserstoff mit vermindertem Methangehalt aus einem Gasgemisch
enthaltend 30 bis 98Molprozent Ammoniak und 2 bis 70 Molprozent Wasserstoff plus Methan
mit einem Wasserstoff-Methan-Verhältnis von 0,5 bis 10,0:1,0 durch an sich bekannte Zerlegung in
eine flüssige Ammoniakphase und eine gasförmige Wasserstoffphase,d ad urch gekennzeichnet,
daß man das Gasgemisch für die Zerlegung auf einen Druck von 70 bis 140 Atmosphären und
eine Temperatur voii 25 bis 1000C einstellt.
2. Verfahren nachrAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Zerlegung des Gasgemisches
einen Druck von 70 bis 90 Atmosphären einstellt.
3. Verfahren nach^Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Zerlegung des Gasgemisches bei 25 bis 500C vornimmt.
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---|---|---|---|
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---|---|
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DE1567759B2 true DE1567759B2 (de) | 1973-05-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1966-01-10 GB GB1032/66A patent/GB1062984A/en not_active Expired
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NL6600288A (de) | 1966-07-12 |
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