DE1567068A1 - Fungicides Mittel - Google Patents
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Description
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Yuniioideu Mittel. Die ärfindung besieht sich auf fungioide liittel und betrifft insbesondere die ärhöhung der Wirksamkeit von pilztötenden Stoffen bnw. Kompositionen. Nu wurde geienden, dass die fnngioide Wirkuni von lietallsalsen der ithylenbisdithiooarbnrinsdure und der Salze der Dinethyldithiooarbasainsaure und Gemischen der Salze betritohtlioh erhöht werden kann durch Zu- fügen von Stoffen bsw. Produkten alkalinisoher Reaktion zu diesen salzen. Die $rhöhung der Wirksamkeit ist derart gross, dass die Gemische als gut wirksame und besonders geeignete Stoffe für den Ersatz von 1Cupter und anstelle der Ditbiooarbamin-Derivate alleine dar- stellen. Die Nrfindung besieht sich ferner auf Herwtel- lungsverfahren und Anwendungsverfahren der erfindungs- gemässen Gemische. Die satt Grund dieser =ntdeclung sn sohaftendca lonbinationea weiten dis lawenduagsraliopeiten r Dityiooarbaninsüare#Derivate erheblich ms; die IM- finäung bringt eine artenreiche älasse neuer wertvol- ler Erzeugnisse mit pilztötenden oder pilshemaeaden Eigessohaften von grossem Interesse* äinige dieser neuartigen Produkte weisen eine nrhahueg der Aktivität auf, bei anderen ist eine spaergistisohe Wirkung fest. ststellen; in anderen Mlea ist die Wirksamkeit der Ienbination - verglichen mit der Wirksamkeit des De- rivates der Dithiooarbosiasäare - allein gegeahber bestimmten ]Pilzarten derart gross, dass die Wirksamkeit der Nisohxng ein prakttwohes Interesse gewinnt, wohin- gegen bei Abwesenheit der Stolte mit ,alkalischer Reaktion die Aktivität kein praktisches Interesse bietet, Die frtlndumg bringt den weiteren #orteil der Erhähung des Spektrum bsw. Bereiches der bekämpfbaren Pilze. Daher können Nisohnagen von Derivaten der Ythylenbisdithieoarbamiaeiinre und von Derivaten der Dimeth,yldithiooarbaainsäure in äobbination mit den Stoffen mit alkalinisoher Reaktion verwendet werden,nm das wirksamieitsepektrnm zu erhöhen und auszudehnen, ,Als Xetalle der halse der Dithiooarbantnsäuren können beispielsweise Natrium, Kalium, Zink, Eisen (zweiwertig und dreiwertig), Mangan, Kupfer (einwertig und zweiwertig) nsw. verwendet werdene mit Vorteil wird Zink gewühlt. 11s Stoffe mit alkalinisoher Reaktion können Oxyde, Peroxyähydrate, Karbonate, Hikdbonate, Horate, 9ulfideg Polysulfide und allgemein Verbindungen von sohwaohea aoorganisohen und organischen Säuren mit Alkali.. oder Erdalkali-Metallen und weiter alle anorganischen und organischen Verbindungen, die in wä s sri ger Lösung eine alkali eohe Reaktion anfwei sea, verwendet werden. 11s besonders geeignet haben sich Oxyde, Hydrate, Sulfide und Polysulfide der 'Brdalkali#aletall, erwie- sen, iasbe sondere von Barium und Cal oina. Als Beispiele von Stoffen mit alkalischer Reak- tion, die als für die Erfindung brauchbar erprobt sind, seien genannt: Oxyde, Peroxyde, Hydrate, Bikar- bonate, Borate, Karbonate, Wfide, Polyanlfide usw, von Natrium und Kalium, Lithiua, Rabidiun, Caesita nsw. sowie Oxyde, Peroxyde, Hydrate, Sulfide, Polysulfide new. des Galoium, Barium, 3trontium nsw.;ferner Oxyde, Peroxyde, Hydrate, Karbonate usw. des Magnesium; sowie gasförmiges Ammoniak und Hydrat, Karbonat, Sul- fid, Polysulfid usw. des Amroniume; und weiter spannuegt aktirre Anionen in Akali-Sal$en, Erdalkali-Salsen nsw. mit schwächen Säuren. Quaternäre Ammonium-Yerbindungen, Amin-Derivate nsw. und allgemein alle Nraeugnisse, die in wässriger Lösung eine alkalische Reaktion ergeben lUnnen, sind geeignet. Als Beispiele für geeignete Nengenrrerhältnisee von Derivaten der Dithiooarbaminsäure und Stoffen mit alkalischer Reaktion können genannt werden. a) Zink-Xthylenbisdithiooarbaaat und Barium.. hydrat oder/and Galeiuahydrat etwa 80 t 2D bis 20 : 80 - b) Zink-Lthylenbisdithiooarbamat und Barium- sulfid oder/und Calaiuasalfid etwa 90 s 10 bin 10 8 90 - o) Zink-Äthtleabisdithioßerbanat und BeriunpolP- aaltid etwa 8U t 20 bis 20 : 80 - d) Unk-Dinethpldithlooarbmrat und BarisüWdrat oder/und Xaleitserh7drat etwa 60 t 40 bis 10 t 90 r s) tinh-Dinethlldithiocarbemat und Bariuasultid oder/und enloianeultid etwa 60 : 40 bis 10 t t) Zink-Dinethtldithiooarbanat und Barinspolym» sultid etwa 7'0 : 30 bis 20 t 80 .. Ve können such andere Mengenverhältnisse ange- weodet werden,wie sich das a» ne aus den angetUhrten Beispielen ergibte Die Kombinationen gemäss der @rfind»g können mach einer der für die Anwendung von PilsVernioh# tungrsnitteln bei Pflanzen bekannten Methoden aase., wandet werden. Sie können verdünnt werden und zwar mit neutralen Verdünnungsmitteln, seB: Talkum pnd in Pulverform angewendet werden oder sie können in einen wässrigen Radinn dispergiert werden und als Dispersion auf dis Ptlaasen gespritzt werden. - Die Derivate der Dithiooarbaminsäuren können auf bekannte Weise hergestellt und auf beliebige Weise mit den Stoffen mit alkalischer Reaktion kombiniert werden.
- Beispielsweise können die Stoffe mit alkalischer Reaktion während der Herstellung der Derivate der Dithiocarbaminsäuren zugefügt werden,oder es können beide Komponenten auf beliebige "eise vermengt werden, oder es kann das Vermengen bei oder während der Be- handlung der pflanzen an Ort und Stelle vorgenommen werden.
- Der Wirkungsmechanismus der Stoffe mit alkalischer iteaktion auf die Dithiocarbamate kann wie folgt aufgefasst werden, wobei als 3eispiele Zi nk-Xthylenbisdithiocarbamat und Galoiumhydrat dienen.
Werden diese Stoffe in Wiener muependiert,so reagiert das Galoiumhydrat mit dem Zinkäthylanbisdithio= aarbamat unter Bildung von wasserlöslichem Galainm- Äthylenbiedithiooarbamat von rosa-orangener Farbe. Diesen 9a1$ wandelt sich durch Oxydation in Diaulto- äthylenthiuram und dann in Konoeulfoäthylenthiuram und elementaren gohwefel um. Auf die Bildung dieser Stoffe und vielleicht auf die Umwandlung dieser Stoffe zu Diisothiazyanaten als Undprodukte- der oxydativen Zer- setzung der Biedithiooarbemat-Alkylene ist die rrhöhufg der .Aktivität des Zink-Äthylenbisdithioaarbamat zu- rüokznlühren. Auch bewirkt'dae Zusetzen des gtotfee von alkalischer Reaktion das Lösliohdaohen der Alkylen- bie-Dithiooarbamete und leitet eine gesteuert* oxyda- tive Zersetzung unter Bildung von aktiven Zersetsunge- produkten in ideal und optimal aktivem Zustand eine In der Tat haben die Stolte mit alkalischer Reaktion ausser einer lösenden Wirkung eine entpolyseri Bierende Wirkung auf die Alkylenbiedithiooarbaminsäure-Derivate und wandeln polymere inaktive Verbindungen in Stoffe geringerer molekularer Komplexizität und :u monomeren biologisch aktiven Stoffen um. Unter normalen Herstellungsbedingungen von Zink- Ythylenbiedithiooarbamat wird ein polymerer Stoff von einen je nach den Beretellnngebeäiagungen verschiedenen Polyoeri sationsgrad gebildet. Das Hinsaitigen von Stoffen mit alkalischer Reaktion löst und depolynerisiert den Fungi oid und verursacht die gesteuerte und optimale Bildung von monoieren Abbauprodukten, und zwar von ma- zimaler Aktivität unter besten Milieu-Bedingungen von grosser Ergiebigkeit und Wirksaakeit. In halle der Derivate der Dialkyldithiooarbasin# säuren,s.H. den Zink-Diaethyldithiooarbamate,bewirkt der hinzugefügte Stoff mit alkalischer Reaktion,s.D. Caloiu.hydrat, in gesteuerter und optimaler Art und Weise unter Zwischenbildung von löslichem Caloium- dimsthyldittiiooarb»at die Umwandlung den Diaethyldithio- oarbanats den Zinks zu Tetraiethylthiuran Disuliii durch kontrollierte Ozydaties und zu einen Produkt, dessen pilztötende Eigenschaften bekannt und erprobt sind.In diesem Falle übt das Siasafü&en den Produktes mit alkalischer Reaktion nur eine lösende und regelnde Wirkung aua, ohne dass - mindestens nach dem derzeitigen Stand der Kenntnisse dieses Gebietes - eine depolyme- ri zierende Virkung eintritt. Die Nrklärung den Phänomens der Wirksamkeitser- höhung den Gemisches von Dithiooarbmineäure-Derivat« T A B B L Z S 1 £+B A/3+B 4/9+B A/27+B A/vi+B B a+8/3 a/3+B/3 AA+BJe A/27+8/3 AA1+B%3 B/3 #+BA /3+B/9 A/99+B/9 A/27+BA A/$1+BA BA ,A+B/27 A/3+B/27 A/g +8M AA7+B /27 A/gl +B/27 B/27 A+BA1 A/3+B/tl A/9+B/b1 A/27+B/bl A/b1+B/t1 B/bl 1 J/3 -A@ A/27 A/bl Test* In diene Kikroaohalen wurde mit Pilzen (Coniden) geimpften Nähreger gegeben. Die Keiuag, die nnt- wioklung und die Sporen-Bildung wurden von 0 bis aufgeteilt, wobei 0 die vollständige Ruhe und 4 die Keimung, die Entwicklung ind Sporen-Bildung gleich de' Besugsmuster bedeuten. Der Test-Pilz war Bot"tia Oi@_ner ei i isoliert nur einer Beeren-Traube und kulti- viert auf lialsagar; Ye gturiana pirina. deren Geniden von Blättern von Pfireiohbäunen abgewaschen worden waren, und AAeuerxillua Niger, kultiviert auf Kalsagar, Die erste Wertung wurde mit den Mikroskop nach 24 Stunden durchgeführt, basierend auf der Keiaung der Coniden; die :weite Wertung nach 3 Tagen durch makroskopische Beobachtung, basierend auf der Bat- wicklung und der Bildung von Sporen des Pilzen. Die 8rgebnisse sind in den Tabellen 2-6 wiedergegeben. Die eine potenzierte Wirksamkeit zeigenden Geaieohe sind mit einem Sternchen bezeichnet. Das Sink-Dilethyldithiooarbanat ist als Zink DDC bezeichnet. sABBZZ$ 2 Test-Pils : Botrytie Cinerea Zink DDC - 555 185 62 21 7 2,3 0,75 0 ppa Barivapolyanl=id t33.....................6 0 o + 0 + o+ o+ 1 1 271.....................0 0 0+ 0+ o+ l+ 1 2 93......................0 0 0+ 1 l+ Z 2 3 3l....:.................0 0 o + 1 2 2 3 4 10.3 ...................0 0 1 1 2 2 3 4 0 ppa...................0 0 1 1 2 2 3 4 T AB S b Z E 3 Tent-Pila s Botrytie Giasrea Zink DM 555 185 62 21 7 2,3 0,75 0 ppa ijariuapolysulfd #33......:.............0 0 0 0+ 0+ o+ o+ 1 271....................0 0 0 l+ 1+ 2 2 2 93.....................0 0 0 l+ Z 3 3 3 3l.....................0 0 0 3 4 4 4 10.3 ..................0 0 0 3 4 4 4 0 ppa..................0 0 0 3 4 4 4 4 2 A H Z Z I. B 4 Teat-Pils : Venturia Pirisa Zias DDO 555 115 62 21 7 2,3. 0,75 0 ppa lariu»ohaaltid #33...................o 0 0 0 0 o+ *1 1 i71...................0 0 0 0 0 l+ 1* Zink DDC 555 185 62 21 7 2,3 0,75 0 ppa Bsriumpoly enl ti d 93.......a...........0 0 0 0 0 1+ .2: 3 31.................r.0 0 0 0 0 1+ 3 4 10.3..............e.0 0 0 0 0 3 4 4 0 ppa ... @.........@.0 0 0 0 0 3 4 4 :ABSZZS 5 Test-Pilz : Oeroosporn betioola . Zias DDO 555 1e5 62 21 7 2,3 O," 0 Bari@rpolysnltil e33s..,............ 0 0 0 0 0 0 0 0 278 ...a.........a. 0 0 O+ O+ o+ 1 1 1 93................. 0 0 o+ 0+ 2 2 2 2 31...@.@........... 0 0 0+ 0+ 2± 3 3 3 1o.3.....:......... 0 0 o+ 3+ 3+ 4 4 4 0 ppn.............. 0 0 1 4 4 4 4 4 saBSLZa sest-plls a geroospor4 Betioola Zink DDO 555 1e5 i2 21 7 2.3 0.75 0 Bariospolywltid e33...............o a Q 0 0 0 0 0 27e ..... . . ....... s0 0 0 0' o+ 1 1 1 93................0 0 0 0 0+ 31...®....... a...0 2 1? 0 0 0 O+ 1+ 3 3 10.3..............0 0 0 0 0+ l+ 3 3 o y@yl. . . e e e . e e e e . .0 v 0 2 2 3 4 @a13 p1 sz i= so wurden Gemiaohe von Zinldithylenbisäithiooarbamat (Zink EBDO) und Bariumpolysulfid in verschiedenen ltengen- verhältaiasen biologisch gegen Konilia (Solerotinia) Fraotigena getestet.unter Verwendung der Heimmethode auf ]Platte. Die Keimung, die Entwicklung und die Bildung von Sporen der Coniden wurden von 0 bis 4 wie bei Beispiel I klassifiziert. Die Ergebnisse waren folgendes Znsauensetsunx der ltiachM % Konzentration. Zink EBDO Bariumpolysaliid 222 74 24.7 8.2 ppa 100 -- 0 3 4 4 90 10 0 2 4 4 80 20 0 0 3 4 75 25 0 0 3 4 70 30 0 0 2 4 65 35 0 0 1 2 60 40 0 0 o+ l+ 50 so 0 0 0 .. 100 i 0 1 3 Die vorstehende Tabelle seigt,das$ - während das Zink BBDO allein und in geringerem Ananas* allein verwendeten Bariumpolysultid eine geringe Aktivität ergaben - das 0e- nisoh der beiden stoffe(und besondere das in Verhältnis 60 : 40 ) eine ausgesprochene biologische Aktivität zeigte, die das Vorhandensein einer potensiertenWirknna dartut. Diene ratsaohe hat eine prattisohe Bedeutung bezüglich der Mdaliohteit, gleichseitig das OIDIUX X (Oidio) sz bekfpien, dessen bioloaisohe Merkmale denen der lionilia fraotiaepa vergleichbar sind, y E I 9 p I E 1. In Gemische von Zink-Xlhllenbiedithiooarbastat (Zink WO) mit Barinapolysul tid wurden in Laboratorium gegen "l Wovhora inlestaoe" getestet, wobei das Kein= verfahret auf Platte verwendet wurde. Die Zeiss, die Bildung und igatwioklnna von Sporen der Coniden wurden von 0 bis 4 @klasdlisiert, wie beim Beispiel I. Die @r.- aebnisse waren folgende: Znaasa<easets@ der äisohsn: 1i =Qasentratien Zink EHDO Hazium:polyaolfid "i 222 74 t 24.7 e.2 pp 100 .... 0 0 0 1 3 90 10 0 0 0 1 3 10 20 0 0 O 1 3 75 25 0 0 0 1 2+ 7® 30 0 0 0 1 4 6s 35 0 0 0 1 4 60 40 0 0 0 1 4 30 50 0 0 0 1 4 100 0 1 4 4 4 Die Tabelle neigt eine offeneiahtliehe peteanierte Wirksamkeit in den Verh41tai eeta 7St 2 I p I S f I p D i1 aeetisohe fort Zia»thylenbiedithiooarbe"t (Zink MM) mit Barinmpoly«llid wurden in vier Wieder- holungen !n Daboratori« gegen iets@rtia girersa 4e- teetet,>Itater Verwendung den ICeiaverfahrene,auf Platte. Die Keimung, die äntwioklung und die Bild"$ von sperea der Coaidea wurden Fron 0 bin 4 wie beim Beispiel 1 1@lanritl.siert. - Die Ergebattie waren folgende: Znaamseneetse@ der gie @n.,@ @oaseatratiet Zimt MM eariumpolyenifit 2000 1000 3ö0 230 1,25 4t 100 #@ 4444 4444 4444 4444 4 90 1# f10001000 2121 4444 4f 4444 . 11 !a 0000 0000 0000 2221 4444 4 75 ab f100ƒ 0000 0000+ 0000+ 4. 4444 70 30 OQ00 a000 0000t 0000++ OOM 4444 45 93 000# 0000 0 0 004 0000+ + 4444 60 40 0000 0000 4000* O000+ 00O+ 4444 30 90 0000 0000 0000* 0000+ 000i1+ 4444 r 100 4444 4444 4444 4444 4444 4444 _r,r. _- rrtmwrrrm Die Tabelle neigt eine sienlioh etarke goteasd.erte Wirkung, während e owohl den Zink ßDDC als .,m ch d w s poly»lfid alleine keinerlei pirkwtg besitzen, anoä wenn nie in grossen Dosen wie oben angbgeben (2000 ppa gleich $00 gr/22D.46 lbe) angewendet werden# haben die Ni e chungen 70a309 f 3 s 3s * 60840g, 50s50 eine beträohtli- ehe Wirksamkeit (aindertena 20 aal grösser als die der einzelnen Stoffe). x g, 2 a a 1 1 _ Es wurden verschiedene Omi eohe von RDDf und' Caleium4drat von 2®a180 biss 80s20 heraestellt.Yon der- artigen Gens eohen wurdet .in ]Ntri-Ukrosohalen ver- eohiedeae Reitet von Dia sungen hergestellt .Jeder Nikro- aohale wurde Nähr»Agar snaeßfigt und ansohliensend in Suspension Coxidea den ]Pilzes Aspergillus Niger.Daitask wurden die Nikroaohalen in die lnknbationekammer ge- bracht; nach ft Stunden wurde. die teinuag und die Ist. wiaklung den ]Pilzes untersucht und gesltns den Kriterium des Beispiel 1 gewertet.Dle Ergebnisse .sind in der folgenden Tabelle wiedergegebens sa+o.(o@c)2 , Serie 200 100 30 25 12.5 6.25 2pjip I 0 1 2 2 3 3 II 0 1 2 2 3 3 30/'T0 .I 0 0 1 2 3 3 TI 0 0 0 2 3 3 40 /ZO 1 0 0 0 2 3 3 II 0 0 0 1 3 3 3pp I 0 0 0 0 2 3 II 0 0 0 1 2 3 60/40 1 0 0 0 0 2 3 zi 0 0 0 1 2 3 I 0 0 0 1 2 3 zz 0 0 0 @. 2 3 80/2p i 0 0 1 2 3 3 II 0 0 1 2 3 3 1 Yzi In den Jahren 1959 und 1960 wurden Versuche in der Praxis gegen Yeaturia Iaaequalie des Äpfeln darohge- iührt, unter Virgleioh von Sialulisethyldithiooarb»at (arittan) allein, 8ialcäiaethyldithiooarbmatgeaisch (Grittas) - mit Barimpolynnlfid (Soltober) - in den in der beigefWen Tabelle angegebenen Verhältnis,- ZiaUthylenbisdithieearbamat (Orittos) allein; einen ßemiech von Zinläthylenbiedithiooarbeaet (Orittoz) plag Huiumpolysalfid (lolfober) - in den in der nach- stehend angegebenen Tabelle angegebenen VerUltni.seene Um die Intensität der Infektion bei verschiedenen ]?flammen festzulegen, wurde die Biettiafektion in ]Prozent berechnet* Drie 'luge bni s ee sind folgendes llaeeea und Häufigkeit der Blätter Anwendung 0 0-2 2-5 5-10 10-20 20-40 40-5 i5##95 I. Die .raten beiden lehand.. 37 34 13 9 4 3 " -- laapa t Oritt an mit 0v3 0 41 20 15 il 7 5 ..... 1 lasatl mit 092 1@ 35 23 22 12 3 4 1 24 24 23 20 13 5 .... 1 34,3 25,3 18,3 10,5 Ost 4,3 0,a -- II*Oritta mit 0,2 + Sol tob er mit 092 @i 53 31 11 4 1 #-. -.. .,- 31 :4 17 14 d i -. ...., 3 2 i 4 @am . 1 S t # s üttelwert@@............ vom 42,3 27,8 16 8,3 3,8 1,Q IIZ*Crittos 2 Behandlungen 53 32 13 1 1 ..- mit 0,3 0 und denn mit 65 13 u 5 5 1 ..- .... o, z 69 20 i Z 3 .... 51 20 11 8 2 1 -- -.. aittelwert................. 61,3 21,3 10,3 4 2,8 0,5 IV,eOrittoz mit 0,2 @t + 72 24 3 1 Soho bar mit 092 76 22 3 ..- 70 20 10 -- ... .... - .... ,.,: 83 14 3 ..- .- @.. .._ ..: üttels»rt.............. 73,3 19,# 4,# 0,3 # # -- ..- #o lesageWMe»t Während der 11 15 20 1i 11 ü 9 7 ernten 4 ]Behandlungen 22 29 10 14 13 5 4 3 nicht ieitaadelt.Dasaoh 21 13 20 13 13 5 7 Gritta mit 0,2 0, 9 13 1a 10 15 15 17 3 äittelWert ...............15,a 1795 1790 1393 13,3 9 9,3 593 @s@e@@s @@ @uit s l@'@1@tio@rpros@atssts disparat mittel rsltle: 299l0 442;, s i1.274,0 SIQ 4,32 + 0137 14049 5 1:,@ t0 3.02'3,0 2956 0,l1 100,0 I94,0 _. l41,0 17895 57395 1,43,++, 0924 42.0 31,s 550,0 24,5 153,0 0,38 ± 0,06 1.14315 964,0 1*53310 1.9511_'3 5o597,95 13,99 ± 2,21 @aspa1l@ im Bei einen Gerbversuoh gegen die ptteskrankheit (root rot) der ZuoierrUbe wurde bei Überprüfung von ' 100 mit ZinUthylenbiedithiooarbemat (Zineb) und Zint- athylenbiedithiooarbamat (Ziaeb) t Bariutpolyeulfid in Yerhältnie 60e40 behandelten ]Pflanzen und nater eeohe- faoher Wiederholung der überprtltung nach 3 Wochen die Anzahl der lebenden ]Pflanzen folgendermassen er- mittelt 1 @ 111 .., I 1 , 1 .._.,_11 1 . Ya"-sam, 61neb 160 eD 40 100 116 105 601 üneb 60 -Bariumpolyouläd/ 132 139 1.63 100 142 120 796 fergleiohsteet 48 36 41 30 56 50 261 ,An anderer Stelle ist ein fungioidee Mittel vor- . geschlagen mit einem Gehalt von 0,01 bis 5 % eines Salzen einer Dithiooarbaminsäure - insbesondere Zinh- äthylenbindithiooarbe®at oder Zinkdimethyldithiooarba- nat - und 0,005 bis 10 % einen Ualoiumpolysulfide - innbesondere Galoiumpentasulfide.Die Erfindung besieht eich aber euch auf fungioide Mittel mit anderen Stoffen aläalisohertRepkt@dn, t insbesondere auch mit Beriumver- bindungen, s. B. Bariuupolyeul !i de n.
Claims (1)
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Patent ®n e p r ü o h e 1e oides Nittel, gekennzeichnet duroh eine® @*halt so einen Gemisch eines notallealsos ei®os Derivats einer garbanineäaua dar Gruppe der Alkylenbisdithiooarbminsburen (beispielsweise gthgle®bisdithiooarbaineäure) der Mallcyldithio®ar. basda®ämrea (beispielsweiss thyldithiooarbmia. nature) aad Kimohuag®n der. genannten Bäaren mit ®tollen mit alhalieoh®r R®aktioa in einer die Pilz- tötende Wirkung dieser bination bsa. der Cerbawote ®rhUhenden Eeng®, bsw. einen Gehalt an Reakti®mpro- dukt®n der gmisohbildaar uad®oder Unwandlspro. äukt« dieser Roaktionopr to` 8o ilittol ®.ach Aegnaoh 1, dadnroh iMkeaaa®ioh- aet,aas® es den 5toit mit alhalieah®r Reaktion in be. liebigor per .eathlLlt. 3. Kittel uos Ä"pruaa 1, daduroh geg®nn- seiohnot,daea es als Derivat der CarbminsR @t6,llo®bisai.thi,ooarba.as@nre eutlte t. Mittel nach Ansprach 3# dadurch Wiens' seiohnet,dass es den Stoff mit alkalischer Reaktion in beliebiger Form enthält* 5e Mittel nach Ansprach 4, dadurch gekann- seiohnet, dass es als Metall salz eines Derivats einer Garbaminsinre UnUthylenbisdithiooarbamat und als Produkt mit alkalischer Reaktion einen Stoff der aas Hydreten, Sulfiden und Polysulfiden von Alkali #. und Erdalkali-Metallen bestehenden Gr%tppe enthält. 6. Mittel nach Ansprach 5 s dadurch gekena»iahnet, dass es als Stoff mit alkalischer Reaktion Oaleiws- hydrat enthält. @, Mittel nach Aaaprnoh 6, dadurch geiend aet,dass es das Ne@alieals den Dithisoarb«daeKe- Derivate und des Stefter mit alkalischer Reaktion in rerhältnis von etwa 80s20 bis sn 10.e80 enthält. 1, Mittel. nach #asprneh 5, dadurch gekenn- seiohoet,dass es als Stoff mit alkalisohar ReaktieH Caleinmsulfid enthält* w, 9e Mittei aaoh Aaspr»h 8, dadurch gekeaaeeei- net,dase es das Ketalleal,a des Derivate der Dthie# oarbmineäure und den Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 90:10 bis 10:9E1 enthält. 10. Mittel nach Ansprach 5s dadurch gekennseioh- net,dass es als Stoff mit alkalischer Reaktion Barimhydrat enthält. 11. Mittel nach Anspruch 109 dadurch gekennseioh- net, dass es das Metallsalz des Derivats der Dithio- oarbami.nsäure und denStoff mit alkalischer Reaktion ,m --Ve-rhältni s von etwa 80a20 bis 20:80 enthält. 12. Mittel nach Anspruch 5, dgdnroh gekennseioh- net-,dass es als Stoff mit alkalischer Reaktion Barina- sulfi.d enthält* 13. Mittel nach Ansprach 12, dadurch gekonaseiohr net,dass es das Netallsals des Derivats der Dithiooar- baminsäure und den Stoff mit alkalischer Reaktion in - Verhältnis von etwa 90110 zu 10:9Q enthält* 14. Mittel nach Ansprach 5s dadurch gekennzeichnet, dass es als Stoßt mit alkalischer Reaktion Bariunpoly# Sulfid enthält. 15. Mittel nach Anspruch 14s dadurch j;okennseictnets dann es das Metallaals des Derivate der Dithiooarbasia- säure und den Stoff mit alkalischer Reaktion i= Verhältnis von etwa 80:2ß bis 20:80 enthält. 16. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennseioh- net, dass es als Derivat der Garbaminsäure Diaethyl- dithiooarbaminsäure enthält, 1?. Mittel nach Anspruch 1f, dadurch gekenn- zeichnet, dass es den Stoff mit alkalischer Reaktion in beliebiger Form enthält. 18. Mittel nach Äaspruoh 17, dadurch gekenn- seiohnet,dass en als Metallaals eines Derivats der Qarbaainsäure Zinkdinethyldithioaarbaaat und als Stoff mit alkalischer Reaktion einen Stoff; der aus Hydraten, 3nlfidea und Polysulfiden von Alkali-. und Nrdalkaliatetallen bestehenden Gruppe enthält. lei Mittel nach Ansprach 18, dadurch gekenn- seiohaet,daeo es als Stoff mit alkalischer Reaktion Caloinmhydrat enthält* 20; Mittel nach Anspruch 19, dadurch gekenn- seiahnet,dass es des ltetallsals den Derivats der Tkithiovarbamins0nre und den Stoff mit alkalischer keaktiea in Verhältnis von etwa 60s40 bis 10:9ƒ eathül t" 21. Mittel nach Anspruch 18, dadurch gekann- seiohnet,dase es als Stoff mit alkaliaoher Reaktion Caloiummlfid enthält 22, Mittel nach Anspruch 21, dadurch gakenn- seiohnet,dase es das Metalleals des Derivate der Dithiooarbaminaaure und den Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 60:40 bis 10:90 ent- halte 239 Mittel nach Ansprach 18, dadurch gekann- seiohnet,daes es als Stoff seit alkali.soher Reaktion Hariu"ydrat enthalte 24. Kittel nach Anspruch 23, dadurch gekann- seiohnet,dass et den Netalleals des Derivates der Dithiooarbaoiasäure und den Stoff mit alkalischer x Reaktion im Verhältnis von etwa 60s40 bis 10:90 ent- halte 25. Kittel nach Aarprnoh 18, dadurch gekenn- seiohnet,dans an als Stoff mit alkalischer Reaktion Hariumnnltid enthält. Mittel nach Ansprach 25, dadurch aekenn- seiohnet,dass es das Betellsals des Deriva'te der Dithiooarbamlaeäure und den Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 60e40 bis 10s90 eathält@ 27. Mittel nach Anspraeh 19, dadurch sekonaL- seiohaet,dass es als Stoff mit alkalischer Reaktion aariompolysnltid enthält. 2a. Mittel aaoh Ansprach 279 dadurch Sekenn- »iohast,dass es das Metallaals des Derivats der Dithiooarbainsäare nnä den Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 7000 bis etwa ö0480 enthält* 299 Verfahren mm Ausschalten der seMIliohea Wirkungen von ?ilsea, dadurch sekenassiohnet,deso an der Stelle, wo die ?ilansen aesoäätst werden sollen, eine pilstOtoade tvsbination angswandet bsw, aufge- bracht wird, die als pilstOtende Bestandteile eia Metallaals eines Derivats einer Carbaainsäare ans der aa@ 11kplesöisäithieoarbaminsäasan (beispielsweise xWWleabisdithieoerbainsrure) Dialipldithiee«bmia- tRarea (beispielsweise Mmsthpldithiooarbaniaaäare) uni Oemisohea der genannten Sturen bestehenden Gruppe und einen Stoff mit alkalischer Reaktion in einer sirr Erhöhung der pilztötenden Wirksamkeit der genannten Kombination genügenden Menge enthält. 30. Verfahren nach Ansprach 29, dadurch geke nn- zeiehnet,dass der Stoff mit alkalischer Reaktion in beliebiger Form verwendet wird. 31. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekenn- seichnet,daas als Garbaminsäurederivat Äthylenbia- dithiocarbaminsäure verwendet wird. 32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekenn- zeichnet,daas der Stoff mit alkalischer Reaktion in beliebiger Form verwendet wird. 33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekonn- seiohnet,dass als Metallsalz einen Carbaminsäurede- rixate$ Zinkäthylenbiedithiocarbammt und als Stoff mit alkalischer Reaktion ein Stoff der aua Hydreten, Sulfiden und Polysulfiden von Alkali- und bestehenden Gruppe verwendet wird. 34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekenn- :eiahnet,dasn als Stoff mit alkalieoher Reaktion Calciumhydrat verwendet wird, 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekenn- selohnet,dasz das Verhältnis des Metall salses den Derivats der Dithiocarbaminsgure und der Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 80:8p und 20:80 'betrügt. ' 36. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekbnn- seiohnet,das$ als Stoff mit alkalischer Reaktion Calciumanlfid verwendet wird. 37. Verfahren nach Anspruch 36# dadurch gekenn- seichnet,dass das Metallsalz den Dithiocarbami.nure- Derivata und der Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 90a10 bis 10:g0 angewendet werden. 38. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekenn- $eichnet,dass als Stoff mit alkalischer Reaktion Bariumhydrat verwendet wird. 39# Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekenn- seiohnet,daee den Netalleals den Dithiocarbaminsäure- derivate und der Stoff oit alkalischer Reaktion in Verhältnis von etwa 80&2D bis 20:80 angewendet werdenc 40. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekenn seiehset, dass *.s Stoff mit alkalischer Reaktion Be. rimusu3.fid verwendet wird. 41, Verfahren nach Ansprach 40, dadurch ge- ken»eiohnet,daes den Vetallealz den Dithiooarbeün- näarederirats und der Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 90t10 bis 10s90 engewenddt werden. 42. Verfahren nach Ansprach 33, dadurch gekenn- seioh»t,daes tu als Stoff mit alkalischer Reaktion earimpoltssslfid verwendet wird. 43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekenn- . seiehaet,daee das rietallnals den Mithiooarbmineäure- derirate und der Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 80s20 bis 2p s80 angewendet werden. 44. Verfahren nach Ansprach 29, dadurch sekenn- seioh»t,dase als Uarbamineäarederirat »imethyldithio- earb"daäure verwendet wird. 45. Verfahren nach Ansprach 44, dadurch gekenn- seiohnet,dasn der Stoff mit alkalischer Reaktion in beliebiger Form verwendet wird. 4b. Verfahren nach Ansprach 44 oder 45, dadurch sekennseiohnet,dass als retalleals einen Carbminsiare- Derirate Zlakdimethtllitdiseariamat und *In Stoff mit alkalischer Reaktion ein Stoff der aus den Hydraten, Sulfiden und ]polyaalfiden von Alkali- und vrdalhali- Metallen bestehenden Gruppe verwendet wird. 47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekenn- zeiohnet,dasn als Stoff mit alkalischer Reaktion Caloiuohydrat verwendet wirdv 48. Verfahren nach Ansprach 47, dadurch gekenn- zeiohnst,daso das ltetallealz den Dithiooarbaminegure- derivate und der Stoff mit alkalischer Reaktion In Verhältnis von etwa 60i40 bis 10s90-verwendet werden. 49. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekenn- zeiohnet,dann als Stoff mit alkalischer Reaktion Caleiumsulfi,d verwendet wird. 50. Vertßhren nach Anspruch 49, dadurch gekenn- zeichnet :`i,@3a das Metallsalz des Dithiocarbamineäure- derivat$ und der Stoff mit alkalischer Reaktion in Verhältnis von etwa 60:40 bis 10:90 angewendet werden. 51. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekenn- zeichnet,dans als Stoff mit alkalischer Reaktion Barium. hydrat vorwendet wird. 52. Verfahren nach Anspruch 51s, dadurch gekenn- sei®hnet,daso das Metallsalz das Dithioaarbaminsture- derivats und der Stoff mit alkalischer Reaktion im Verhältnis von etwa 60s40 bis 10z90 angewendet werden. Verfahren nach. Anspruch 4.69 dadurch geann- zeiahnetedase - Stoff mit alkalischer Reaktion
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0073313 | 1961-04-04 |
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170890A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-02-12 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Stabilisierung von Zineb |
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1961
- 1961-04-04 DE DE19611567068 patent/DE1567068A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0170890A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-02-12 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Stabilisierung von Zineb |
US4824864A (en) * | 1984-07-14 | 1989-04-25 | Basf Aktiengesellschaft | Stabilization of zineb |
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