DE2445741A1 - Antichlorose-zusammensetzungen fuer pflanzen - Google Patents

Antichlorose-zusammensetzungen fuer pflanzen

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DE2445741A1 DE19742445741 DE2445741A DE2445741A1 DE 2445741 A1 DE2445741 A1 DE 2445741A1 DE 19742445741 DE19742445741 DE 19742445741 DE 2445741 A DE2445741 A DE 2445741A DE 2445741 A1 DE2445741 A1 DE 2445741A1
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DE19742445741
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Louis Dumont
Rene Antoine Prof Paris
Claude Mathilde Scharff
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Pepro SA
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Pepro SA
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements
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    • Y10S71/00Chemistry: fertilizers
    • Y10S71/02Chelating agent

Description

IT
..s r. 19
503,1-23.229p 25. 9. 1974
PEPRO , Societe pour le Developpement et la Vente de Specialises Chimiques, LYON (Frankreich)
Antichlorose-Zusammensetzungen für Pflanzen
Die Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen, die zum Schutz von Pflanzen gegen Chlorose verwendbar sind.
Die Chlorose ist eine Pflanzenkrankheit, die durch Blockierung des zur Chlorophyllbildung unerläßlichen Spurenelements Eisen als Hydroxidfällung durch Kalk hervorgerufen wird. Die so des assimilierbaren Eisens beraubten Pflanzen (daher der frz. Ausdruck chlorose ferriprive) verkümmern schnell unter Vergilbung..
Es wurde daher seit langem versucht, diese Mangelerscheinung durch Eisengaben in assimilierbarer' Form und zuerst in Form von Eisensalzen zu kompensieren. Letztere be-
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sitzen eine gewisse, jedoch schwache Wirkung durch Blattpenetration im Vergleich zu .einer Anwendung durch Bodenbehandlung, über die Wurzeln ist die Eisenpenetration zur Bekämpfung der Chlorose am wirkungsvollsten. In diesem Sinne wurden die einfachen Eisensalze durch Eisenchelate ersetzt, also durch wasserlösliche Komplexe aus einem an mehreren Stellen eines einzigen organischen Moleküls gebundenen Eisenatom, den sogenannten Chelatbildnern (coordinate) Einige derartige Produkte, und zwar die als "sechszähnig" bezeichneten Komplexe wie etwa die Komplexe von Eisen mit Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA), mit Diäthylentriaminpentaessigsäure oder mit Ν,Ν-Äthylen-bis-o-hydroxyphenyl-Hramino-essigsauren wurden erfolgreich gegen die Chlorose eingesetzt, wobei die letzteren darüber hinaus auch auf alkalischen Böden angewendet werden können, die bei der Mehrzahl der Eisen(II)- oder Eisen(III)-Lösungen Hydrolyse hervorrufen. In diesem Zusammenhang ist allerdings festzustellen, daß die Suche nach komplizierten Strukturen zur Verbesserung der Chelatstabilität und in Verbindung damit ihrer Hydrolysebeständigkeit in einem weiten pH-Bereich generell wachsende Syntheseschwierigkeiten bei der Herstellung der Chelatbildner mit sich bringt und darüber hinaus die Verwendung weniger geläufiger und teurerer Ausgangsstoffe erforderlich macht.
In diesen Gegebenheiten liegt ein großer Nachteil für die Anwendung dieser Verbindungen, während der Bedarf nach derartigen Stoffen immer mehr wächst, die eine Kultur auf kalkigem Boden und eine Verbesserung der Erträge ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wirtschaftliche und wirksame Zusammensetzungen zur Bekämpfung der
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Chlorose (chlorose ferriprive) auf kalkigen Böden anzugeben, die die genannten Nachteile vermeiden. Die Zusammensetzungen sind durch einen wirksamen Gehalt an gemischten zwei-, drei- oder vierzähnigen Eisenchelaten mit zwei Chelatbildnern bzw. Koordihationsverbindungsbildnern pro Eisenatom im Molekül charakterisiert.
Gewisse gemischte Chelate sind wegen ihrer ausgezeichneten Hydrolysebeständigkeit im alkalischen Milieu bereits bekannt (Bull. Soc. Chim. France 1966, p. 752). Es wurde nun festgestellt, daß diese Eigenschaft nicht ausreichend ist und sich zudem nur einige wenige dieser Substanzen zu einer wirksamen Bekämpfung der Pflanzenchloröse (chlorose ferriprive) eignen. In dieser Hinsicht sind die gemischten Chelate des Eisens aus den folgenden wasserlöslichen Chelatbildnern (coordinats)zu nennen:
-Äthylendiamin (EN)
-Triäthanolamin (TEA)
-Weinsäure
-Picolinsäure
-Dipicolinsäure
-2,4-Dihydrobenzoesäure (DHB)
-Salicylsäure
-p-Aminosalicylsäure (PAS)
-5-Sulfosalicylsäure (SSA)
-8-Hydroxychinolin
-Brenzkatechin-3,5-disulfonat-natrium -Äthylendiamindiessigsäure (EDDA) (oder Alkalisalze) -Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) (oder Alkalisalze) -Nitrilotriessigsäure (NTA)
-Dihydroxynaphthalindisulfonat-natriuni (DHSN).
Chelate aus zwei verschiedenen Chelatbildnern können
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mit ausgezeichneten Ergebnissen verwendet werden. Es ist eine Erfahrungstatsache, daß sich für ein gegebenes Paar von Chelatbildnern eine bessere Wirkung ergibt, wenn die Anzahl der Chelatbildner im Molekül die Stöchiometrie
weit übersteigt.
Als Produkte dieses Typs mit Wirkung auf die genannte Chlorose der Pflanzen sind etwa die in den folgenden Zusammensetzungen enthaltenen Komplexe zu nennen:
Chelatbildner
- DHB - EN - Pe
- DHB - Dipicolinsäure - Pe
- DHB - NTA - Pe
- DHB - NTA - Pe
- SSA - EN - Pe
- SSA - Dipicolinsäure - Fe
- Brenzkatechin-3, 5-disrlfonatnatrium - EDDA - Fe
- Brenzkatechin-^S-disulfonatnatrium - EDTA - Fe
- Brenzkatechin-3,5-disulfonatnatrium - PAS - Fe
- Brenzkatechin-3,5-disulfonatnatrium - Dipicolinsäure - Fe
- Brenzkatechin-j5,5-disulfonatnatrium - EN - Pe
- Brenzkatechin-3,5-disulfonatnatrium - NTA - Pe
- Brenzkateehin-3,5-disulfonatnatrlum - Weinsäure - Pe
- NTA - Dipicolinsäure - Pe
- DHSN - NTA - Pe
- DHSN - Dipicolinsäure - Pe
- Brenzkatechin-3*5-disulfonatnatrium - Citronensäure - Fe
- SSA - Citronensäure - Pe
Molverhältnisse
10-10-1 5-2,5-1 2-2-1 10-10-1 10-10-1 10-5-1
1-2,4-1
1-1-1
2-4-1
2-2-1
2-2-1
1-2-1
1 - 1
2-2
2-2
2-4
1-1
4-2
1 1 1 1
1,
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Diese Produkte sind durch Lösen der betreffenden einzelnen Ausgangs-Chelatbildner und des Eisensalzes im Wasser erhältlich, wobei das Lösen gleichzeitig oder aufeinanderfolgend stattfinden kann: In diesem Fall kann insbesondere ein Gemisch eines der Chelatbildner mit dem Eisensalz zur Erzeugung eines einfachen Chelates hergestellt werden, worauf das gemischte Chelat durch Auflösen der zweiten Komponente in der Lösung des einfachen Chelats zugänglich ist. Diese Reaktion ist aufgrund der im Vergleich zur einfachen Verbindung größeren Stabilität der gemischten Verbindung leicht durchführbar.
Die Erfindung gibt also Zusammensetzungen für den Pflanzenschutz an, die als Wirkstoff mindestens ein gemischtes, aus zwei Chelatbildnern bzw. zur Bildung von Koordinationsverbindungen befähigten Substanzen bestehendes Chelat enthalten und Pflanzen gegen die Chlorose (chlorose ferriprive) zu schützen vermögen, wobei Chelatbildner wie etwa Äthylendiamin, Triäthanolamin, Weinsäure, Picolinsäure, Dipicolinsäure, 2,4-Dihydrobenzoesäure, Salicylsäure,p-Aminosalicylsäure, 5-Sulfosalicylsäure, 8-Hydroxychinolin, Brenzkatechin-3,5-disulfonat-natrium, Xthylendiamindlessigsäure (oder Alkalisalze), Äthylendiamintetraessigsäure (oder Alkalisalze), Nitrilotriessigsäure, Dihydroxynaphthalin-disulfonat-natrium o.dgl. verwendbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert, aus denen Herstellung und Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen hervorgehen.
Beispiel 1 - Herstellung einer Lösung des Komplexes SSA EN - Pe (Molverhältnis 10 - 1-0 - l)
In 500 ml Wasser werden 455,2 g SSA gelöst. Darauf werden
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l40 g Ethylendiamin und anschließend 102,8 g PeCl, (Lösung 27,5 - 29 %) hinzugefügt. Nach Auffüllen auf 1 1 erhält man 1 1 Lösung vom pH = 6,8 und einem Eisengehalt von 10 g.
Beispiel 2 - Herstellung einer Lösung des Komplexes
DHB-EN- Pe (Molverhältnis 10 - 10 - l)
Zu 700 ml Wasser werden 70 g Äthylendiamin zugegeben. In dieser Lösung werden 51,40 g FeCl, (27,5 - 29 #ige Lösung) gelöst. Nach vollständiger Auflösung werden 138 g DHB zugesetzt und auf 1 1 aufgefüllt. Es wird so 1 1 Lösung vom pH » 8 und einem Eisengehalt von 5 g erhalten.
Beispiel 3
In Töpfe von 7 cm Durchmesser wurde Erde aus Frontignan (Prankreich) gefüllt, die durch einen Eisengehalt von 29 ppm, einen gesamten Kalkgehalt von 825 °/oo und einen aktiven Kalkgehalt von 235 °/o° aufwies; darin wurden in einer Versuchsserie Bohnensamen der Varietät "Roi des Beiges" gezogen und in einer anderen Serie Chrysanthemenstecklinge der Varietät "Deep Tunful" mit Wurzeln gesetzt. Auf die gleiche Weise wurden Vergleichstöpfe hergestellt, die Garten- bzw. Komposterde enthielten. Die Töpfe wurden darauf im Gewächshaus einem täglichen Zyklus von l6 h TageshelXigkeit (12000 Lux auf Pflanzenniveau) bei einer Temperatur von 24 0C sowie von 8 h Nacht bei einer Temperatur von .14 0C unterworfen.
Nach 11 Tagen wurden die Keimblätter der Bohnen entfernt und die Chrysanthemensetzlinge geschnitten.
Am 12.Tag wurde jeder Topf mit 10 ml einer wäßrigen Lösung von gemischten Chelaten gegossen, die auf eine
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Konzentration von 1 % Eisen eingestellt war, wobei jeweils ein Topf mit einer äquivalenten Eisen(III)-Chloridlösung und ein anderer mit einer Lösung von Sequestren 138 auf der Basis des Natriumsalzes der Äthylendiamindihydroxyphenyl-essigsäure (EDDHA) behandelt wurde.
Am l4. Tag wurden die ersten primordialen Blätter der Bohnen entfernt und anschließend alle Töpfe wie am 12. Tag gegossen. Etwa am l6. Tag wurden die zweiten primordialen Blätter der Bohnen entfernt.
Zwischen dem 35· und 45. Tag folgte eine Inaugenscheinnahme zur Abschätzung der Blattfärbung.
Um den 50. Tag wurden schließlich alle Blätter entfernt. Durch Behandlung der Blätter mit Methanol wurde das Chlorophyll extrahiert und der Gehalt spektrophotometrisch ermittelt. Unter diesen Bedingungen wurden die folgenden Ergebnisse erhalten; sie sind als optische Dichte pro g Frischsubstanz im Vergleich zum nichtbehandelten Kontrollversuch nach der. Formel von Abbot ausgedrückt:
β Opt .Dichte/g des Produkts - opt. Didite/g Vergleich inn ~ Opt. Dichte/g Vergleich x
Die angegebenen Zahlen stellen Mittelwerte aus etwa 20 Proben dar.
Getestete Verbindungen Antichlorose-Wirksamkeit
DHB - EN - Fe ^10-10-1 29,1
DHSN - NTA - Fe 2-2-1 26,7
DHB -Dipicolinsäure - Fe 5-2,5-1 24,5
SSA - EN - Fe 10-10-1 22,1
Brenzkateshin-3,5-disulfonat-Na
EDTA - Pe 1-1-1 ■ 19,5
Brenzkatechin-3,5-disulfonat-Na
Weinsäure - Fe 1-1-1 l8,7
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Brenzkatechin-3,5-disulfonat-Na
PAS - Pe 2-4-1 18,4
DHSN - Dipicolinsäure - Fe 2-4-1 1β,3
Brenzkatechin-3,5-disulfonat-Na -
Dipicolinsäure - Pe 2-2-1 13,1
PeCl, 6,2
Aus der Tabelle geht klar hervor, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine gegenüber Eisen(III)-Chlorid ausgesprochen überlegene Antichlorosewirkung aufweisen. Außerdem ist festzustellen, daß die zwei ersten Chelate eine dem Sequestren 138 analoge Wirkung besitzen, daß als eines der besten handelsüblichen Produkte auf diesem" Anwendungsgebiet gilt. Schließlich sei noch hervorgehoben, daß sich keines der getesteten Produkte als phytotoxisch erwies.
Außerdem zeigten einige der erfindungsgemäßen Produkte bei der Versuchsanwendung im Freiland durch Zerstäubungs- bzw. Spritzbehandlung auf Obstbäumen, insbesondere bei Pfirsichbäumen, und ebenso bei Südfrüchten gute Ergebnisse.
Aus diesen Beispielen werden einerseits die ausgesprochen leichte Herstellbarkeit und andererseits die bemerkenswerten Eigenschaften der die erfindungsgemäßen Verbindungen enthaltenden Zusammensetzungen ersichtlich, die sich entsprechend zur Verwendung als Antichlorose-Schutzmittel für Pflanzen, insbesondere im Weinbau, im Obstbau und in der Zierbaumkultur sowie im Gartenbau eignen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen außerdem so bedeutende Vorteile wie Lagerbeständigkeit und nichtkorrosive Eigenschaften auf.
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Aufgrund ihrer guten Wasserlöslichkeit sind die erfindungsgemäßen Chelate als wässrige Lösungen durch Zerstäuben bzw. Spritzen auf Blätter sowie darüber hinaus mit noch höherer Wirksamkeit bei der Bodenbehandlung anwendbar. Die Anwendungsdosen können, je nach Wirksamkeit des Produkts, der Bedeutung des Eisenmangels im Boden oder der Größe der zu behandelnden Pflanzen in weiten Grenzen variieren. Im allgemeinen liegt diese Dosis, ausgedrückt als Eisengehalt der Lösung, zwischen 0,1 und 5 kg/ha.
Die erfindungsgemäßen .Verbindungen bzw. Zusammensetzungen können außerdem sowohl zur Behandlung als auch zur.Vorbeugung eingesetzt werden. Schließlich ist hervorzuheben, daß die Verbindungen bzw. Zusammensetzungen mit flüssigen Düngern oder anderen im wesentlichen fungiziden und Insektiziden Pestiziden, bekannten Antichlorose-Verbindungen oder pflanzenwachstumsregulierenden Stoffen gemischt werden können.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (Ϊ) Zur Bekämpfung der Pflanzenchlorose (chlorose ferriprive) verwendbare Zusammensetzungen, gekennzeichnet durch den Gehalt einer wirksamen Menge zumindest eines gemischten Chelats aus zwei Chelatbildnern bzw. zur Bildung von Koordinationsverbindungen befähigten Substanzen, die aus folgender Gruppe von Verbindungen ausgewählt sind:
    DHB - EN - Pe
    DHB - Dipicolinsäure - Pe
    DHB - NTA - Pe
    DHB - NTA - Pe
    SSA - EN - Pe
    SSA - Dipicolinsäure - Pe
    Brenzkatechin-3, 5-disulfonatnatrium - EDDA - Pe
    Brenzkatechin-3,5-disulfonatnatrium - EDTA - Pe
    Brenzkatechin-3* 5-disulfonatnatrium - PAS - Pe
    Brenzkatechin-3,5-disulfonat-
    natrium - Picolinsäure - Fe 2-2-1
    Brenzkatechin-3,5-disulfonat-
    natrium - EN - Pe 2-2-1
    Brenzkatechin-3, 5-disulfonat-
    natrium - NTA - Pe 1-2-1
    Brenzkatechin-3, 5-disulfonat-
    natrium - Weinsäure - Pe 1-1-1
    NTA - Dipicolinsäure - Pe 2-2-1 DHSN -' NTA - Pe 2-2-1
    DHSN - Dipicolinsäure - Pe 2-4-1
    Brenzkatechin-3,5-disulfonat-
    natrium - Citronensäure - Pe 1-1-1
    SSA - Citronensäure - Pe 4-2-1.
    MolVerhältnisse 1 10-10-1 5-2,5- 1 2-2-1 1 10-10- 10-10- 1 10-5-1 1-2,4- 1-1-1 2-4-1
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  2. 2. Verwendung der Zusammensetzungen nach Anspruch 1 zur Vorbeugung gegen oder zur Behandlung der Pflanzenchlorose (chlorose ferriprive).
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