AT396785B - Blattdünger und spritzbrühe zur blattdüngung enthaltend pflanzennährstoffe und eine säure - Google Patents

Blattdünger und spritzbrühe zur blattdüngung enthaltend pflanzennährstoffe und eine säure Download PDF

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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Description

AT396785B
Blattdünger und Spritzbrühe zur Blattdüngung enthaltend Pflanzennährstoffe und eine Säure
Die Erfindung betrifft einen Blattdünger und eine wäßrige Spritzbrühe, die Pflanzennährstoffe und eine Säure enthalten.
Es ist bekannt, daß Pflanzen Nährstoffe über ihre Blätter aufnehmen können. Diese Fähigkeit erlaubt die 5 Blattdüngung von Pflanzen. Die Blattdüngung wird insbesondere zur kurzfristigen Beseitigung akuter Mangelerscheinungen der Pflanze verwendet. Ein kritischer Punkt ist dabei die Konzentration des Blattdüngers in der wäßrigen Spritzbrühe, in der er aufgebracht wird. Einerseits ist die Düngung umso effizienter, je mehr Nährstoffe die Pflanze auf einmal erhält, je höher also die Konzentration des Blattdiingere in der Spritzbrühe bei der Aufbringung ist, wobei sich außerdem die Anzahl der notwendigen Spritzungen 10 verringert. Andererseits kann es bei zu hoher Nährstoffkonzentration in der Spritzbrühe zu Schädigungen der Pflanze durch Verbrennungen an Blättern und jungen Trieben kommen. Ein weiteres kritisches Merkmal eines Blattdüngers ist dessen Salzindex, der einen Vergleich der Pflanzenverträglichkeit verschiedener Blattdünger ermöglicht Je höher der Salzindex eines Blattdüngers ist, desto eher ist eine Schädigung der Pflanze zu erwarten. IS Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß ein Blattdünger in sehr hohen Konzentrationen ohne Schädigungen der behandelten Pflanzenteile angewendet werden kann und daß Pflanzenschädigungen durch Düngung mit solchen Blattdüngem, die einen hohen Salzindex aufweisen, vermieden oder deutlich verringert werden können, wenn man dem Blattdünger eine Säure zusetzt
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Blattdünger, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er 20 Pflanzennährstoffe und soviel Säure enthält, daß sich in einer l%igen Lösung des Blattdüngers in destilliertem Wasser ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt.
Der erfindungsgemäße Blattdünger enthält Pflanzennährstoffe und eine oder mehrere feste oder flüssige, bevorzugt feste Säuren und gegebenenfalls Wasser.
Unter Pflanzennährstoffe sind übliche Pflanzennährstoffe zu verstehen, insbesondere Verbindung»!, die 25 zur Deckung des Stickstoff- und/oder Phosphor- und/oder Kalium- und/oder Magnesium- und/oder Spurenelementebedarfs von Pflanzen geeignet sind. Der Blattdünger kann einen, mehrere oder alle für die Ernährung einer Pflanze wesentlichen Nährstoffe enthalten. Bevorzugt enthält der erfindungsgemäße Blattdünger die für die Ernährung einer Pflanze wichtigen Nährstoffe. Da jede Pflanze andere Nähretoffbedürfnisse hat und die Kulturböden einen unterschiedlichen Gehalt an Nährstoffen und 30 Spurenelementen aufweisen, kann der Blattdünger den jeweiligen Bedürfnissen optimal angepaßt sein. Ein besonders bevorzugt» Blattdünger enthält Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium und Spurenelemente in jeweils gewünschter Konzentration und Zusammensetzung.
Der erfindungsgemäße Blattdünger enthält ferner soviel wasserlösliche Säure, daß sich in einer l%igen Lösung des Blattdünger in destilliertem Wasser ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt. Als Säuren können feste 35 oder flüssige, bevorzugt feste, anorganische oder organische, bevorzugt organische Säuren eingesetzt werden. Beispiele für anorganische Säuren sind etwa Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Phosphorsäure, usw., Beispiele für organische Säuren etwa Oxalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Buttersäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Aminosäuren, usw., wobei Äpfel-, Wein- und Zitronensäure bevorzugt und Zitronensäure ganz besonders bevorzugt ist. 40 Die jeweils benötigte Säurenmenge kann leicht durch Auflösen einer gewogenen Menge des Blattdüngers in einem bestimmten Volumen destillierten Wassers und Zugäbe einer gewogenen Menge Säure, bis in der Lösung ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 erreicht ist, festgestellt werden. Bevorzugt ist ein Blattdünger,-dessen l%ige Lösung in destilliertem Wasser einen pH-Wert von etwa 3 bis 5, besonders bevorzugt einen pH-Wert von etwa 3 bis 4,8 aufweist. 45 Der Blattdüng» kann außerdem übliche Zuschlagsstoffe, z. B. wasserlösliche pflanzenneutrale Füllstoffe, wie z. B. Zucker, Haftvermittler, Netzmittel, Lösungsvermittl», Farben usw. enthalten.
Der erfindungsgemäße Blattdüng» kann fest oder in einer konzentrierten flüssig-wäßrigen Lösung vorliegen, liegt aber bevorzugt fest vor.
Besonders bevorzugt ist ein fester Blattdünger, der Nährstoffe, Spurenelemente und Zitronensäure in 50 folgenden Anteilen enthält: Nährstoffe und Gewichtsprozent
Spurenelemente bevorzugt besondere bevorzugt N 5,00 30,00 16,00 - 20,00 P2°5 - 2,00 • 10,00 4,00 - 6,00 Yjp 2,00 · 10,00 4j00 - 6,00 MgO 3,00 · • isjoo 7,00 - 10,00 B 0,10 · 0,50 0,20 - 030 -2-
AT396785B (Fortsetzung) Nährstoffe und Gewichtsprozent
Spurenelemente bevorzugt besonders bevorzugt
Fe 0,10 - 0,50 03) - 03) Mn 0,05 - 0,50 0,10 - 03) Zn 0,02 - 03) 0,03 - 0,10 Cu 0,02 - 03) 0,03 - 0,06 Mo 0,02 - 03) 0,03 - 0,05 Zitronensäure 0,50 - 3,00 1,00 - 2,00
Je nach Versorgungszustand der Pflanze, bzw. je nach Nährstoffnachlieferung aus dem Boden ist es auch im bevorzugten Blattdünger möglich, daß der eine oder andere Bestandteil nicht enthalten ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Blattdüngers, das dadurch 20 gekennzeichnet ist, daß feste, flüssige oder gelöste Pflanzennährstoffe mit einer festen, flüssigen oder gelösten Säure mit oder ohne pflanzenneutrale Zuschlagstoffe und mit oder ohne Wasser vermischt werden, wobei soviel Säure verwendet wird, daß sich in einer l%igen Lösung des Blattdüngers in destilliertem Wasser ein pH? Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Blattdüngers werden Pflanzennährstoffe je nach gewünschtem 25 Zweck ausgewählt und in fester, flüssiger oder gelöster Form mit einer festen, flüssigen oder gelösten Säure und gegebenenfalls mit üblichen Zuschlagstoffen und, falls konzentrierte flüssige Blattdünger hergestellt werden sollen, gegebenenfalls mit Wasser vermischt. Feste Stoffe können vor dem Vermischen gegebenenfalls vermahlen werden, es kann aber gegebenenfalls auch die fertige Mischung vermahlen werden.
Die einzelnen Nährstoffe werden bevorzugt in passenden Produktformen der einzelnen Nährstoffe 30 eingesetzt und derart kombiniert, daß im Blattdünger die einzelnen Nährstoffe in gewünschter Konzentration vorliegen, ohne pflanzenneutrale Füllstoffe zugeben zu müssen. So kann beispielsweise das Stickstoffverhältnis im Blattdünger durch Zugabe verschiedener Mengen der Produktformen Harnstoff und Ammonsulfat, die jeweils verschiedene N-Mengen enthalten, verschoben werden, ohne daß der gewichtsmäßige Anteil der N-Produktformen im Blattdünger verändert werden muß. Es können aber dem Blattdüngcr auch 35 übliche Zuschlagstoffe, beispielsweise Füllstoffe wie Zucker zugesetzt werden, wodurch eine Verschiebung der Konzentration der einzelnen Nährstoffe erreicht wird.
Die jeweils benötigte Säuremenge wird in einem Vorversuch ermittelt. Dazu werden gewünschte Bestandteile des Blattdüngers mit Ausnahme der Säure in einem bekannten Volumen destillierten Wassers aufgelöst. Der Lösung wird soviel einer gewünschten Säure zugefügt, daß sich m einer l%igen Lösung des 40 Blattdüngers ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt.
Zur Anwendung wird der erfindungsgemäße Blattdünger in Leitnngs- oder Brauchwasser gelöst, wobei eine Spritzbrühe entsteht.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine wäßrige Spritzbrühe, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Pflanzennährstoffe und soviel Säure enthält, daß sie einen pH-Wert von 2,0 bis 5,5 aufweist. 45 Zur Herstellung der Spritzbrühe kann der erfindungsgemäße Blattdünger in Wasser gelöst werden oder es werden Pflanzennährstoffe in Wasser gelöst und die Lösung wird mit soviel Säure versetzt, daß ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 eingestellt wird.
Die Konzentration des Blattdüngers in der Spritzbrühe beträgt 0,1 bis 20, bevorzugt 0,5 bis 18, besonders bevorzugt 2 bis 15 Gew.%. Daß die Konzentration eines Blattdüngers in der Spritzbrühe in besonderen Fällen 50 bis zu 20 % betragen kann, ohne wesentliche Pflanzenschädigungen hervorzurufen, ist völlig unerwartet, da bisherige Blattdünger in weitaus niedrigeren Konzentrationen, im allgemeinen schon im Bereich von 2 % als pflanzenschädlich gelten. Eine hohe Konzentration eines Blattdüngers in ein» Spritzbrühe ist von großer Bedeutung, da mit Hilfe hochkonzentrierter Spritzbrühen nicht nur die Möglichkeit besteht, Nährstoffmangelerscheinungen an Pflanzen schnell und wirksam zu bekämpfen, sondern darüber hinaus bestimmte 55 Kulturen sogar bevorzugt über das Blatt zu ernähren.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß bereits 2%ige Hamstofflösungen bei ihr» Applikation Verbrennungen an Pflanzenteilen, beispielsweise an Gurken, hervorrufen, während der erfindungsgemäße Blattdünger, aufgebracht in 4%iger wäßriger Lösung, praktisch keine Verbrennungen verursachte. An Obstbäumen wurden sogar 14%ige Lösungen des erfindungsgemäßen Blattdüngers appliziert, ohne daß V»brennungen an 60 behandelten Pflanzenteilen auftraten. Insbesonders an Weinreben wurde festgestellt, daß Spritzungen mit einer 9%igen wäßrigen Lösung eines erfindungsgemäßen Blattdüngers praktisch keine Verbrennungen an -3-
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Weinlaub hervorriefen, während bei Spritzungen mit 4,5%igen wäßrigen Hamstofflösungen schwere Verbrennungen an den Blättern der behandelten Pflanzen auftraten.
Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß ein erfindungsgemäßer Blattdünger mit dem hohen Salzindex von 113,5 weniger schädliche Auswirkung auf Weinreben besitzt, als ein nicht erfindungsgemäßer mit einem Salzindex von 75, wenn die Mittel auf die Pflanzen in gleicher Konzentration und Menge aufgebracht werden. Dies ist völlig unerwartet, da ein Blattdünger mit einem höheren Salzindex bisher auch eine stärkere Schädigung von Pflanzen bewirkte, als ein Blattdünger mit einem niedrigeren Salzindex, wenn die beiden Blattdünger in gleicher Konzentration und Menge appliziert wurden.
Es hat sich ferner gezeigt, daß die Anwendung eines erfindungsgemäßen Blattdüngers geeignet ist, sowohl Chlorose, als auch Stiellähme, als auch vorzeitigen Blattfall im Herbst zu verhindern und daß die Anwendung des erfindungsgemäßen Blattdüngers auch zu einem verbesserten Pflanzenwachstum, zu besseren Erträgen und zu verbesserter Knospenbildung im Folgejahr führte.
Der erfindungsgemäße Blattdüng«: stellt daher eine Bereicherung der Technik dar.
Beispiel 1
Herstellung eines Blattdüngers
Gew.%
Produktform Nährstoffe
Harnstoff 377,00 37,65 Kaliumchlorid (60 % Kaliumoxid) 114,00 1139 Monoammonphosphat 100,00 939 Ammonsulfat 6230 627 Mg-Sulfat 305,70 3033 Spurenelemente Natriumborat 14,03 1,40 Fe-Sulfat x 7H20 931 036 Mn-Sulfat x H20 3j07 031 Cu-Sulfat x 7Η20 m 0,19 Zn-Sulfat x H20 2,79 028 Zuschlagstoffe Lebensmittelfarbe 0,40 0,04 Säure Zitronensäure 10,00 1,00 Nährstoff- und Spurenelementgehalt in Gew.% Total-N 20,00 P2°5 6j00 K20 6,00 MgO 10,00 B 0,30 Fe 020 Mn 0,10 Zn 0,10 Cu 0,05
Zur Herstellung des Blattdüngers wurden die oben angeführten Mengen der Produktformen miteinander vermischt, wobei einzelne Bestandteile oder die Blattdüngermischung gegebenenfalls vermahlen wurden.
Die entstandene Mischung wurde in Wasser gelöst, wobei Spritzbrühen zur Aufbringung bis zu einer Konzentration von 20 % hergestellt werden konnten.
Der pH-Wert einer l%igen Lösung in destilliertem Wasser betrug 4,6; der Gesamtsalzindex etwa 113,5. -4-
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Beispiel 2
Herstellung eines Blattdüngers
Produktform kg
Gew.% MäfrEsMfe Harnstoff 900 31,03 Kaliumchlorid (60 % Kaliumoxid) 200 6,90 Monoammonphosphat 200 6,90 Ammonsulfat 50 1,72 Mg-Sulfat x 7H2O 1400 48,28 §ρν?Γ?η?ι?ηι?η^ Natriumborat 39 135 Fe-Sulfat x 7H20 32 1,10 Mn-Sulfat x H2O 11 038 Cu-Sulfat x 5H2O 7 034 Zn-Sulfat x H2O 6 031 Na-Molybdat x 2H20 4 0,14 Zuschlagstoffe Lebensmittelfarbe 1 0,03 Säure Zitronensäure 50 1,72 Nährstoff- und Spurenelementegehalt in Gew.%
Total-N 16,10 Carbamid-N nh4-n 14,90 130 P2°5 4,40 B 035 KjO 4,40 Fe 030 K 3,70 Mn 0,10 Mg 4,60 MgO 7,60 S 030 Zn 0,05 S04 130 Cu 0,05 CI 330 Mo 0,05
Die Herstellung des Blattdüngers aus den oben angegebenen Bestandteilen erfolgte auf die im Beispiel 1 beschriebene Art und Weise. Der pH-Wert einer 0,4%igen Lösung in destilliertem Wasser betrug 3,9, der einer l%igen 3,8 und der einer 10%igen 3,3; der Gesamtsalzindex etwa 100.
BgigpieU
Herstellung eines Blattdüngers
Produktform
Kg
Gew.% Nährstoffe Harnstoff 900 31,03 Kaliumchlorid (62 % Kaliumoxid) 200 630 Monoammonphosphat 200 630 Ammonsulfat 50 1,72 Mg-Sulfat x 7H20 1400 4838 -5-
AT396785B (Fortsetzung)
Produktform kg Gew.%
Spurenelemente Natriumborat 39 135 Fe-Sulfat x 7H2O 32 1,10 Mn-Sulfat x H2O 11 038 Cu-Sulfat x 5H2O 7 034 Zn-Sulfat x H2O 6 031 Na-Molybdat x 2H2O 4 0,14 Zuschlagstoffe Lebensmittelfarbe 1 OJ03 Säure Äpfelsäure 50 1,72 Nährstoff- und Spurenelementgehalt in Gew.% Total-N 16,10 Carbamid 14,90 NH4-N 130 P2O5 4,40 B 035 K2O 4,40 Fe 030 K 3,70 Mn 0,10 Beispiele 4 bia.2
Wurden wie Beispiel 3 ausgeführt, wobei anstatt 50 kg Äpfelsäure je 50 kg der folgenden Säuren einsetzt wurden:
Beispiel'#: Weinsäure
Beispiel 5: Maleinsäure
Beispiel 6:0,6%ige, wäßrige Essigsäure
Beispiel 7:12,6%ige, wäßrige Salpetersäure
Beispiel 8:9,8%ige, wäßrige Schwefelsäure
Beispiel 9:3,55%ige, wäßrige Salzsäure
Die entstandenen Mischungen wurden in Wasser gelöst, wobei Spritzbrühen zur Aufbringung bis zu einer Konzentration von 20 % hergestellt werden konnten. Der pH-Wert ein»* l%igen Lösung der Blattdünger der Beispiele 3 bis 9 betrug zwischen 2,4 und 4,9.
Beispiel 10
Herstellung eines-Blattdüngers
Produktform 1¾ . Gew.% Nährstoffe Ammonnitrat 970 3233 Kaliumchlorid (62 % Kaliumoxid) 245 8,17 Monoammonphosphat 245 8,17 Mg-Sulfat x 7H20 1400 46,67 -6-
AT396785B (Fortsetzung)
Produktfonn kg Gew.%
Spurenelemente Natriumborat 39 1,30 Fe-Sulfat x 7H2O 32 1,07 Mn-Sulfat x H2O 11 0,37 Cu-Sulfat x 5H20 7 0,23 Zn-Sulfat x H2O 6 0,20 Na-Molybdat x 2H20 4 0,13 Zuschlagstoffe Lebensmittelfarbe 1 ao3 Säure Zitronensäure 40 133 Nährstoff- und Spurenelementegehalt in Gew.% Total-N 12,28 NO3-N 5,65 NH4-N 6,63 P2O5 5,0 B 035 K20 5,0 Fe 030 K 4,15 Mn 0,10 MgO 7,0
Der pH-Wert einer l%igen Lösung in destilliertem Wasser betrug 5,05.
Die Hereteilung der Blattdünger der Beispiele 3 bis 10 erfolgte wie im Beispiel 1 beschrieben. Die enstandenen Mischungen wurden jeweils in Wasser gelöst, wobei Spitzbrühen bis zu einer Konzentration von 20 % hergestellt werden konnten.
Beispiel 11
In 2 Weingärten, Wachau/Krems, wurde 2 mal vor und 2 mal nach der Blüte mit 5001/ha einer 0,6%igen Lösung des in Beispiel 1 beschriebenen Blattdüngere (Bl) gespritzt. Zu Vergleichszwecken wurden andere Flächen mit reinem Wasser gespritzt Dabei zeigte sich anhand einer Befallsbonitur, daß die Reben, die mit dem eifindungsgemäßen Blattdünger gespritzt waren, deutlich weniger von Stiellähme befallen waren.
Auswertung Stiellähmebefall in %
Standort 1 Grüner Veltliner Kontrolle 32 Bl 23 Standort 2 Grüner Veltliner Kontrolle 46 Bl 33
Ferner war bei den behandelten Flächen der Chlorosebefall gegenüber den unbehandelt»! Flächen eingedämmt
Beispiel 12
Ein Weingarten der Sorte Welschriesling, in Silberberg/Steiermark mit einem Schieferverwitterungsboden, der jedes Jahr einen stark ausgeprägten Mg-Mangel aufweist wurde 4 mal mit einer wäßrigen Lösung des Blattdüngere von Beispiel 1 in Konzentrationen von 2,0 %, 3,9 %, 5,5 % und 5,5 % gespritzt Bereits bei der zweiten Behandlung war die Mg-Vereorgung deutlich verbessert Die anfangs befürchteten Verbrennungen bei den angewandten hohen Konzentrationen waren nicht festzustellen. -7-
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Beispiel 13
Ein frostgeschädigter Weingarten, Langenlois/NÖ, wurde 5 mal mit je 500 1/ha einer a) 0,5 b) 14 c) 4,5 d) 9,0 %igen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 1 gespritzt. Als Vergleich wurde ein Teil des Weingartens e) 5 mal nur mit 5001/ha Wasser und 0 mit einer 44%igen wäßrigen Lösung von Harnstoff gespritzt Der Salzindex der Hamstofflösung beträgt 75 bezogen auf eine 4,5%ige Kaliumnitratlösung, der einer 4,5%igen Lösung des erfindungsgemäßen Blattdüngers etwa 113,5, der einer 9%igen Lösung etwa 227.
Dabei zeigte rieh, daß rieh in den Fällen a) bis d) der Weingarten von den Frostschäden sehr gut «holte und daß praktisch keine Chlorose auftrat Im Fall e) trat keine merkliche Erholung ein und außerdem Chlorose auf. Im Fall f) traten bereits nach der ersten Spritzung starke Blattverbrennungen auf, sodaß die Spritzungen nicht mehr wiederholt wurden. Im folgenden Jahr zeigte rieh überdies in den Fällen a) bis d) ein gegenüber den Fällen e) und f) deutlich verbesserter Austrieb.
Obwohl also der Salzindex in den Fällen c) und d) höher war, als im Fall f) wurde keine Schädigung der Pflanz«! im Fall c) und d), eine starke Schädigung aber im Fall f) festgestellt
Beispiel 14
Forstgarten Ebelsberg/Linz. OÖ. und Forstgarten in Grünau/OÖ 1000 1/ha einer wäßrigen Lösung eines Blattdüngers von Befiel 1 wurde an 3- und 5-jährigen Fichtensämlingen in Konzentrationen von 2,5 %, 5,0 %, 74 % und 10 % in 10001 Wasser/ha appliziert Trotz der hohen Konzentration und Menge waren praktisch keine Nadelverbrennungen festzustell«i und die Pflanzen zeigten ein üppiges, grünes Aussehen.
Beispiel 15
Apfelplantage. Obstbauschule Haidegg bei Graz/Steiermark
Frostgeschädigte Apfelbäume der Sorte "Golden Delicious" wurden 4 mal in steigenden Aufwandkonzentrationen von 1,75 %, 340 %, 7,0 %, 14,0 % mit 1501/ha einer wäßrigen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 1 behandelt In keinem der Fälle traten Verbrennungen der Blätter auf. Die Bäume zeigten ein üppiges, grünes Aussehen.
Beispiel 16
Apfelplantage. Obstbauschule Haidegg bei Graz/Steiermark
Apfelbäume der Sorte "Idared" wurden mit einer 34%igen und mit einer 7%igen wäßrigen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 1 gespritzt Zur Kontrolle wurde ein Teil der Apfelbäume nicht behandelt Trotz der hohen Konzentration traten keine Verbrennungen der Blätter auf. Im Zuge einer Ertragsbonitienmg wurde festgestellt, -daß der Ertrag, gegenüber von etwa 15 kg/Baum bei ungespritzten Bäumen, auf etwa 23 kg/Baum bei gespritzten Bäumen stieg.
Beispiel 17
Feld mit Einlegegurkerl. Efenfing/OÖ
Das Feld wurde in Abständen von 7 bis 10 Tagen hintereinander mit einer 1-, 2- und 4%igen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 1 gespritzt Zur Kontrolle wurden Flächen auch mit einer 2%igen Lösung von Harnstoff und andere Flächen gar nicht gespritzt
Dabei zeigten die mit dem Blattdünger gespritzten Flächen keine Verbrennung«! der Blätter und ein sehr viel stäikeres vegetatives Wachstum und verstärkten Blütenansatz gegenüber nicht gespritzten Flächen. Besonders auffallend war eine raschere Regeneration der behandelten Flächen gegenüber unbehandelten nach einer Kältephase, wodurch auf den behandelten Flächen 2 bis 3 Wochen länger geerntet weiden konnte. Die mit Harnstoff behandelten Pflanzen zeigten schon nach einmaliger Spritzung Verbrennungen an den Blättern, sodaß die Applikation nicht fortgesetzt wurde.
Beispiel 18
Weingarten. Mittergrabem/NÖ
Durch eine zweimalige Spritzung eines chlorosebefallenen Weingartens mit einer wäßrigen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 2 verschwand die Chlorose völlig. Im Folgejahr trat im behandelten Weingarten keine Chlorose mehr auf.
Beispiel 19
Obstanlage. Burgenland.
Durch Spritzungen von Obstbäumen mit einer wäßrigen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 2 zeigte sich gegenüber von unbehandelten Bäumen eine deutliche Hemmung des vorzeitigen Blattfalls, wodurch im Folgejahr bei den behandelten Bäumen gegenüber den unbehandelten eine deudich verbesserte Knospenbildung erzielt wurde. -8-

Claims (11)

  1. AT396 785B Beispiel 2Q Erdbeerfeid. Feldbach/Steiermark Spritzungen von Flächen mit einer wäßrigen Lösung des Blattdüngers von Beispiel 2 führten gegenüber nicht gespritzten Flächen zu üppigerer grüner Blattmasse, besserer Befruchtung und Mehrertrag. 5 Die angeführten Prozentangaben sind immer Gewichtsprozente. Beispiel 21 Kulturen von Wintergerste und Kömerraps, Breitenbrunn/Nö wurden 4 mal mit je 3001/ha einer a) 2,0, 10 b) 4,0, c) 8,0%igen, wäßrigen Lösung der Blattdünger der Beispiele 3 bis 10 gespritzt Dabei zeigten die mit dem Blaudünger gespritzten Flächen über einen Zeitraum von 10 Tagen keinerlei Verbrennungen der Blätter. M?Bi£L22 Salat der Sorte Animo wurde ca. 4 Wochen vor der Ernte im Glashaus einer Wiener Gärtnerei mit a) 0,8, 15 b) 1,6 und c) 3,2%igen Lösung der Blattdünger der Beispiele 3 bis 10 in einer Aufwandmenge von etwa 20Vts? gespritzt Die gespritzten Pflanzen wurden über einen Zeitraum von 14 Tagen beobachtet Dabei wurden keinerlei Blattverbrennungen festgestellt B.eispiei.23, 20 Glashaussalat der Sorte Omega in einem Glashaus einer Wiener Gärtnerei wurde ca. 4 Wochen vor der Ernte mit a) 0,8, b) 1,6, c) 3,2%igen, wäßrigen Lösung der Blattdünger der Beispiele 6 und 9 in einer Aufwand- Λ konzentration von etwa 201/m gespritzt. Die gespritzten Pflanzen wurden über einen Zeitraum von 14 Tagen beobachtet Dabei wurden keinerlei Blattverbrennungen festgestellt 25 PATENTANSPRÜCHE 30 1. Blattdünger,'dadurch gekennzeichnet, daß er Pflanzennährstoffe und soviel Säure enthält daß sich in einer l%igen Lösung des Blattdüngers in destilliertem Wasser ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt 35
  2. 2. Fester Blattdünger, dadurch gekennzeichnet, daß er Pflanzennährstoffe und soviel Säure enthält daß sich in einer l%igen Lösung des Blattdüngers in destilliertem Wasser ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt
  3. 3. Blattdünger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sich ein pH-Wert von 3,0 bis 4,8 40 einstellt
  4. 4. Biatidunger nach einem da Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß α Pflanzennährstoffe für die Deckung des Stickstoff- und/oder Phosphor- und/oder Kalium- und/oder Magnesium- und/oder Spurenelementebedarfs einer Pflanze enthält 45
  5. 5. Blattdünger nach einem da Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß α Pflanzennährstoffe für die Deckung des Stickstoff-, Phosphor-, Kalium-, Magnesium- und Spurenelementebedarfs einer Pflanze enthält
  6. 6. Blattdünger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß er als Säure Zitronensäure 50 enthält
  7. 7. Wäßrige Spritzbrühe zur Blattdüngung, dadurch gekennzeichnet daß sie Pflanzennährstoffe und soviel Säure enthält daß sie einen pH-Wert von 2,0 bis 5,5 aufweist 55
  8. 8. Wäßrige Spritzbrühe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß sie als Pflanzennährstoffe Stickstoff, Phosphor, Kalium, Magnesium und Spurenelemente und als Säure Zitronensäure enthält
  9. 9. Wäßrige Spritzbrühe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie Pflanzennährstoffe und Säure in einer Konzentration von 2 bis 15 Gew.% enthält -9- 60 10 AT396785B
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Blattdüngers, dadurch gekennzeichnet, daß feste, flüssige oder gelöste Pflanzennährstoffe mit einer festen, flüssigen oder gelösten Säure mit oder ohne pflanzenneutrale Zuschlagstoffe und mit oder ohne Wasser vermischt werden, wobei soviel Säure verwendet wird, daß sich in einer l%igen Lösung des Blattdüngers in destilliertem Wasser ein pH-Wert von 2,0 bis 5,5 einstellt.
  11. 11. Verwendung einer wäßrigen Spritzbrühe nach einem der Ansprüche 7 bis 9 zur Blattdüngung unter Vermeidung von Blattschäden. -10-
AT0064591A 1991-03-25 1991-03-25 Blattdünger und spritzbrühe zur blattdüngung enthaltend pflanzennährstoffe und eine säure AT396785B (de)

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