DE1566972B2 - Abstimmgeraet konstanter bandbreite - Google Patents
Abstimmgeraet konstanter bandbreiteInfo
- Publication number
- DE1566972B2 DE1566972B2 DE19671566972 DE1566972A DE1566972B2 DE 1566972 B2 DE1566972 B2 DE 1566972B2 DE 19671566972 DE19671566972 DE 19671566972 DE 1566972 A DE1566972 A DE 1566972A DE 1566972 B2 DE1566972 B2 DE 1566972B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- coupling
- tuning
- uhf
- impedance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H2/00—Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
- H03H2/005—Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
- H03H2/008—Receiver or amplifier input circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/0153—Electrical filters; Controlling thereof
- H03H7/0161—Bandpass filters
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/175—Series LC in series path
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/1766—Parallel LC in series path
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/01—Frequency selective two-port networks
- H03H7/17—Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
- H03H7/1741—Comprising typical LC combinations, irrespective of presence and location of additional resistors
- H03H7/1775—Parallel LC in shunt or branch path
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/06—Arrangements for obtaining constant bandwidth or gain throughout tuning range or ranges
Landscapes
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abstimmgerät konstanter Bandbreite, insbesondere für die Vorselektionsstufe
eines Fernsehempfängers, mit einem induktiv abstimmbaren Abstimmkreis, der über eine erste
Kopplungsimpedanz mit einer Signalquelle und über eine zweite Kopplungsimpedanz mit einem Belastungskreis
verbunden ist.
Aus der französischen Patentschrift 641 206 ist ein Parallelschwingkreis (Fig. 5) der nicht induktiv abgestimmt
ist, bekannt. Falls dieser Kreis überhaupt abgestimmt wird, muß er, weil die Fig. 5 und 2 äquivalent
sind, ebenso wie die Schaltung nach der Fig. 2 kapazitiv abgestimmt werden. Außerdem geht aus der
französischen Patentschrift 641 206 hervor, daß die Schaltungen nach Fig. 4 und 5 nur für feste Frequenzen
oder schmale Bandbreiten benutzt werden und daß die Induktivität L nach Fig. 5 dieser Patentschrift
in den Gesamtschwingkreis eingestimmt wird, so daß es sich eindeutig bei dieser Induktivität nicht
um eine Kopplungsimpedanz handelt.
Die zwischen der Antenne und dem HF-Verstärker des Kanalwählers der bekannten Fernsehgeräte Vorhandene
Vorselektionsstufe soll über ,einen großen Frequenzbereich einstellbar sein. Bei einem UHF-Kanalwähler
umfaßt der Abstimmbereich die Frequenzen von 470 bis 890 MHz, während die Bandbreite
etwa 12 MHz betragen soll. Die Verwirklichung einer konstanten Trennschärfe, z. B. einer
Bandbreite von 12 MHz, in einem derart breiten Frequenzbereich stößt auf erhebliche Schwierigkeiten,
weil das Abstimmgerät, um praktisch verwendet werden zu können, ohne großen Kostenaufwand herstellbar
sein muß. Wenn der Kanalwähler nicht nur den UHF-, sondern auch den VHF-Bereich umfaßt, ist die
Verwirklichung einer konstanten Bandbreite über den ganzen Abstimmbereich noch schwieriger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstante Bandbreite bei einem über einen großen
Frequenzbereich einstellbaren Abstimmgerät ohne großen Schaltungsaufwand zu verwirklichen.
Ein Abstimmgerät konstanter Bandbreite, insbesondere für die Vorselektionsstufe eines Fernsehempfängers,
mit einem induktiv abstimmbaren Abstimmkreis, der über eine erste Kopplungsimpedanz mit
einer Signalquelle und über eine zweite Kopplungsimpedanz mit einem Belastungskreis verbunden ist,
zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Kopplungsimpedanzen (14 bzw. 15) bei den im Abstimmbereich
liegenden Frequenzen eine derartige Frequenzabhängigkeit haben, so daß das Produkt der Kopplungsimpedanzen
14 bzw. 15 im wesentlichen konstant bleibt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Abstimmgerätes
nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Beispiel der in F i g. 1 gezeigten Schaltung,
F i g. 3 eine abgeänderte Form des Abstimmkreises,
F i g. 4 eine abgeänderte Form der Kopplungsimpedanzen und
F i g. 5 das Schaltbild einer Vorselektionsstufe nach der Erfindung für einen UHF-VHF-Kanalwähler.
Die Schaltung nach Fig. 1
Die Schaltung nach F i g. 1 umfaßt eine Signalquelle 10, die Signale innerhalb eines vorbestimmten
Frequenzbereiches abgibt, und einen Abstimmkreis 12, dessen Resonanzfrequenz so innerhalb des Frequenzbereiches
eingestellt ist, daß ein schmales, die Resonanzfrequenz umfassendes Frequenzband ausgewählt
wird. Das ausgewählte Signal wird einem Belastungskreis 11 zugeführt.
Die Schaltung umfaßt auch einen frequenzabhängigen Kopplungskreis 13 mit einer ersten Kopplungsimpedanz 14, die den Abstimmkreis 12 mit der Signalquelle
10 verbindet, sowie einer zweiten Kopplungsimpedanz 15 zur Verbindung des Abstimmkreises
12 mit dem Belastungskreis 11. Die Kopplungsimpedanzen sind so bemessen, daß bei der Abstimmung
über den Frequenzbereich der Signalquelle 10 die Belastung des Abstimmkreises verhältnismäßig
konstant gehalten wird, wodurch auch die Bandbreite im wesentlichen konstant bleibt. Bei der Abstimmung
in einer Richtung nimmt die eine Impedanz zu und die andere ab.
Die totale Belastung des Abstimmkreises umfaßt die beiden Kopplungsimpedanzen sowie die inneren
Impedanzen der Signalquelle 10 und des Belastungskreises 11. Die Bandbreite des Abstimmkreises richtet
sich nach der totalen Belastung. Die Änderungen der Kopplungsimpedanzen sollen daher derart erfolgen,
daß die resultierende Belastung im wesentlichen konstant bleibt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Fig. 1. Entsprechende Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen, mit einem Strich versehen, bezeichnet. Es
wird davon ausgegangen, daß die inneren Impedanzen der Signalquelle 10' und des Belastungskreises
11' reine Widerstände sind, die den Wert R haben. Der Abstimmkreis 12' umfaßt einen festen Kondensator
16 im Nebenschluß zu einer veränderbaren Spule 17, mit deren Abgreifer die Resonanzfrequenz
eingestellt wird. Die komplementären Impedanzen 14' und 15' umfassen eine Spule 18 bzw. einen Kondensator
19.
Die Schaltung nach F i g. 2 kann die Vorselektionsstufe eines UHF-Kanalwählers in einem Fernsehgerät
sein. Die Signalquelle 10' kann eine UHF-Fernsehantenne und der Belastungskreis 11' ein üblicher Transistor-HF-Verstärker
sein. Das UHF-Frequenzband umfaßt die Frequenzen von 470 bis 890 MHz. Über diesen Frequenzbereich kann die Resonanzfrequenz
des Abstimmkreises 12' eingestellt werden und die Bandbreite beträgt dabei etwa 12 MHz (gemessen bei
3 db). Die Frequenzselektion erfolgt also mittels der wohlbekannten Resonanzwirkung eines Parallelresonanzkreises.
Die Spule 18 und der Kondensator 19 haben etwa gleich Reaktanzwerte bei der Mittelfrequenz des
UHF-Bandes, d. h. bei etwa 647 MHz. Bei der Abstimmung in der Richtung auf die niederen Frequenzen
zu nimmt die Reaktanz der Spule 18 ab und die des Kondensators 19 in entsprechendem Maße zu, die
resultierende Belastung des Kreises 12' bleibt also verhältnismäßig konstant.
Der in F i g. 2 gezeigte Abstimmkreis kann in der in F i g. 3 gezeigten Weise abgeändert werden, wobei
jedoch der Kostenaufwand etwas höher wird, weil zusätzliche Schaltungsteile erforderlich sind. Dafür wird
die Selektivität verbessert, da hier zwei Resonanzkreise miteinander gekoppelt sind und beide abgestimmt
werden.
Im Zusammenhang mit F i g. 2 wurde angenommen, daß es sich um den UHF-Frequenzbereich han- i«
delt. Die Anwendung der Erfindung ist aber nicht auf diesen Frequenzbereich beschränkt.
F i g. 4 zeigt einen Kopplungskreis 13", der den Kreis 13' der F i g. 2 ersetzen kann, wenn der Frequenzbereich
das VHF-Fernsehband umfaßt, mit den beiden Teilbereichen von 54 bis 88 MHz (im folgenden
mit LVHF bezeichnet) und von 174 bis 217 MHz (im folgenden mit HVHF bezeichnet).
In der Ausführungsform nach F i g. 4 bestehen beide Kopplungsimpedanzen 14" und 15" aus Resonanzkreisen.
Die Impedanz 14" umfaßt einen Parallelresonanzkreis mit einem Kondensator 20 im Nebenschluß
zu einer Spule 21, und die Impedanz 15" die Serienverbindung einer Spule 22 mit einem Kondensator
23. Die Resonanzfrequenzen beider Kreise liegen etwa beim geometrischen Mittelwert der LVHF-
und HVHF-Bereiche, d.h. bei etwa 123,7 MHz. Wenn der Abstimmkreis 12' gegen das untere Ende
des LVHF-Bereiches eingestellt wird, wird die Impedanz der Parallelverbindung 20 mit 21 induktiv und
die der Verbindung 22 mit 23 kapazitiv. Dies ist mit einer Abnahme der Impedanz 14" und mit einer entsprechenden
Zunahme der Impedanz 15" gleichbedeutend. In dieser Weise ergibt sich über den ganzen
VHF-Frequenzbereich des Fernsehempfängers eine konstante Bandbreite.
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Merkmale der Schaltungen nach F i g. 2 und 4 vereinigt
sind. Hierdurch ergibt sich eine Vorselektionsstufe, die in einem kombinierten Kanalwähler für die
VHF- und UHF-Bereiche verwendet werden kann. Die Teile 10 a, 12 a, 13" und 11" entsprechen der
Fig.4, während die Teile 10b, 12b, 13' und 11' der
F i g. 2 entsprechen. Die Signalquelle 10 α ist eine Fernsehantenne für den VHF-Bereich, und die Signalquelle
10 b eine UHF-Antenne. Der Belastungskreis 11" ist ein Transistor-HF-Verstärker, dessen
Ausgangsspannung zu einer Mischstufe weitergeleitet wird. Die beweglichen Teile der beiden Abstimmkreise
sind mechanisch voneinander abhängig, so daß bei der Einstellung im UHF-Bereich das einstellbare
Organ des VHF-Kreises unwirksam bleibt, und umgekehrt.
Der VHF-Teil von F i g. 5 stimmt in der Arbeitsweise
mit F i g. 4 und der UHF-Teil mit der F i g. 2 überein. Bei der Abstimmung im VHF-Bereich hat
der Kondensator 19 einen hohen Widerstand, und der für den UHF-Bereich bestimmte Teil der Schaltung
ist daher im wesentlichen abgeschaltet. Im UHF-Betrieb hat die Serienverbindung der Spule 22 mit dem
Kondensator 23 die Wirkung einer Induktivität und drosselt die UHF-Frequenzen ab, wodurch der VHF-Teil
abgeschaltet bleibt. Die Schaltung hat somit nicht nur eine konstante Bandbreite, sondern sie bewirkt
auch die automatische Abschaltung des zum einen Frequenzbereich gehörenden Teils der Schaltung,
wenn der zum anderen Frequenzbereich gehörende Teil wirksam ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Abstimmgerät konstanter Bandbreite, insbesondere für die Vorselektionsstufe eines Fernsehempfängers, mit einem induktiv abstimmbaren Abstimmkreis, der über eine erste Kopplungsimpedanz mit einer Signalquelle und über eine zweite Kopplungsimpedanz mit einem Belastungskreis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kopplungsimpedanzen (14 bzw. 15) bei den im Abstimmbereich liegenden Frequenzen eine derartige Frequenzabhängigkeit haben, so daß das Produkt der Kopplungsimpedanzen (14 bzw. 15) im wesentlichen konstant bleibt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58446666A | 1966-10-05 | 1966-10-05 | |
US58446666 | 1966-10-05 | ||
DEA0056737 | 1967-09-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1566972A1 DE1566972A1 (de) | 1970-04-30 |
DE1566972B2 true DE1566972B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1566972C DE1566972C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE371351B (de) | 1974-11-11 |
GB1141087A (en) | 1969-01-22 |
US3488595A (en) | 1970-01-06 |
AT273252B (de) | 1969-08-11 |
NL6713269A (de) | 1968-04-08 |
DE1566972A1 (de) | 1970-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2828838C2 (de) | HF-Eingangsschaltung für Fernsehempfänger | |
DE69312602T2 (de) | Zweifach abgestimmte Schaltung mit symmetrischem Ausgang und Spiegelfrequenzsperrkreis | |
DE3606437C2 (de) | ||
DE3850053T2 (de) | Bandpassfilteranordnung. | |
DE3606433C2 (de) | ||
EP0091169B1 (de) | Zweikreisiges Resonanz-Bandfilter für Kanalwähler | |
DE3311640C2 (de) | ||
DE1566972C (de) | Abstimmgerat konstanter Bandbreite | |
DE2937913B2 (de) | Elektronische Schaltanordnung | |
DE1011478B (de) | UEberlagerungsempfangsschaltung fuer Ultrakurzwellen | |
DE1566972B2 (de) | Abstimmgeraet konstanter bandbreite | |
DE3538921A1 (de) | Fernsehtuner | |
DE1274204B (de) | Eingangsschaltung fuer Empfaenger fuer hochfrequente elektrische Schwingungen | |
EP0042853B1 (de) | Abstimmbare empfängereingangsschaltung | |
DE1591766B1 (de) | Abstimmvorrichtung fuer hochfrequente elektrische schwingungen | |
DE3223507A1 (de) | Hochfrequenzsignalempfaenger mit phasenstarrem schleifendemodulator mit einrichtungen variabler bandbreite | |
DE69733070T2 (de) | Empfänger mit abstimmbarem parallelresonanzkreis | |
DE60009239T2 (de) | Umschaltbares Bandfilter | |
DE3529157C2 (de) | ||
EP0150037B1 (de) | Bandabhängig schaltbare VHF-Mischerschaltungsanordnung | |
DE2747691A1 (de) | Einrichtung zum bedarfsweisen abstimmen eines fernsehempfaengers | |
DE3641110A1 (de) | Abstimmschaltung | |
DE681128C (de) | Kopplungseinrichtung | |
DE2753578C2 (de) | ||
DE1616297B2 (de) | UHF-VHF-Abstimmschaltung mit Bereichsumschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |