DE1566972A1 - Abstimmgeraet konstanter Bandbreite - Google Patents

Abstimmgeraet konstanter Bandbreite

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
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  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

.! 566972
Anm.: AQA Aktiebolag, Lidingö / Schweden
Abstimmgerät konstanter Bandbreite
Die Erfindung betrifft ein Abstimmgerät konstanter Bandbreitef insbesondere für die Vorselektionsstufe eines Fernsehempfängers mit einem Abstimmkreis, der über eine erste Kopplungsimpedanz mit einer Signalquelle und über." eine zweite Kopplungsimpedanz mit einem Belastungskreis verbunden ist.
Die zwischen der Antenne und dem HF-Verstärker des Kanalwählers der bekannten Fernsehgeräte, vorhandene Vorselektionsstufe soll über einen grossen Frequenzbereich einstellbar sein. Bei einem UHF-Kanalwähler umfasst der Abstimmbereich die Frequenzen von 470 bis 890 MHz, während die Bandbreite etwa 12 MHz betragen soll. Die Verwirklichung einer konstanten Trennschärfe z.B. einer Bandbreite von MHz, in einem derart breiten Frequenzbereich stösst auf erhebliche Schwierigkeiten, weil das Abstimmgerät, um praktisch verwendet werden zu können, ohne grossen Kostenaufwand herstellbar sein muss. Wenn der Kanalwähler nicht nur den UHF- sondern auch den VHF-Bereich umfasst, ist die
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Verwirklichung einer konstanten Bandbreite über den ganzen Abstimmbereich noch schwieriger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ■ eine konstante Bandbreite bei einem über einen grossen Frequenzbereich einstellbaren Abstimmgerät ohne grossen Schaltungsaufwand zu verwirklichen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die erste und die zweite Kopplungsimpedanz bei der Abstimmung derart in entgegengesetztem Sinne veränderlich sind, dass die Bandbreite im wesentlichen konstant bleibt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Abstimmgeräts nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Beispiel der in Fig. 1 gezeigten Schaltung, Fig. 3 eine abgeänderte Form des Abstimmkreises,
Fig. 4 eine abgeänderte Form der Kopplungsimpedanzen, und
Fig. 5 das Schaltbild einer Vorselektionsstufe nach der Erfindung für einen UHF-VHF-Kanalwähler.
Die Schaltung nach Fig. 1
Die Schaltung nach Fig. 1 umfasst eine Signalquelle 10, die Signale innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches abgeben kann, und einen Abstimmkreis 12, dessen Resonanzfrequenz innerhalb des Frequenzbereiches eingestellt werden kann, so dass ein schmaler, die Resonanzfrequenz umfassender Frequenzband ausgewählt wird. Das ausgewählte
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Signal wird einem Belastungskreis 11 zugeführt.
Die Schaltung umfasst auch einen frequenzabhängigen Kopplungskreis 13 mit einer ersten Kopplungeimpedanz 14, die den Abstimmkreis 12 mit der Signalquelle 10 verbindet, Bowie einer zweiten Kopplungsimpedanz 15 zur Verbindung des Abstimmkreises 12 mit dem Belastungskreis 11. Die Kopplungsimpedanzen sind bei der Abstimmung über den Frequenzbereich der Signalquelle 10 in entgegengesetztem Sinne veränderlich, damit die Belastung des Abstimmkreises verhältnismässig konstant gehalten wird, wodurch auch die Bandbreite im wesentlichen konstant bleibt. Bei der Abstimmung in einer Richtung nimmt die eine Impedanz zu und die andere ab.
Die totale Belastung des Abstimmkreises umfasst die beiden Kopplungsimpedanzen sowie die inneren Impedanzen der Signalquelle 10 und des Belastungakreises 11. Die Bandbreite des Abstimmkreises richtet sich nach der totalen Belastung'. Die Änderungen der Kopplungsimpedanzen sollen daher derart erfolgen, dass die resultierende Belastung im wesentlichen konstant bleibt.
Fig. 2 .zeigt eine Ausführungsform der Fig. 1. Entsprechende Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen, mit einem Strich versehen, bezeichnet, Es wird davon ausgegangen, dass die inneren Impedanzen der Signalquelle 10f und des Belastungskreises 11' reine Widerstände sind, die den Wert R haben. Der Abstimmkreis 12' umfasst einen festen Kondensator 1$ im Nebenschluss zu einer veränderbaren Spule 17, mit deren Abgreifer die Resonanzfrequenz eingestellt
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wird. Die komplementären Impedanzen 14' und 15* umfassen eine Spule 18 bzw. einen Kondensator 19.
Die Schaltung nach Fig. 2 kann die Yorselektionsstufe eines UHF-Kanalwählers in einem Fernsehgerät sein. Die Signalquelle 10* kann eine UHF-Fernsehantenne und der Belastungskreis 11* ein üblicher Transistor-HF-Verstärker sein. Der ÜHF-Frequenzband umfasst die Frequenzen von $70 bis 890 MHz. Ueber diesen Frequenzbereich kann die Resonanzfrequenz des Abstimmkreises 12* eingestellt werden, und die Bandbreite beträgt dabei etwa 12 MHz (gemessen bei 3 db). Die Frequenzselektion erfolgt also mittels der wohlbekannten Resonanzwirkung eines Parallelresonanzkreises. Die Spule 18 und der Kondensator 19 haben etwa gleiche Reaktanzwerte bei der Mittelfrequenz des UHF-Bandes, d.h.
bei etwa 6Ji7 MHz. Bei der Abstimmung in der Richtung auf die niederen Frequenzen zu nimmt die Reaktanz der Spule 18 ab und die des Kondensators 19 in entsprechendem Masse zu, und die resultierende Belastung des Kreises 12* bleibt verhältnismässig konstant.
Der in Fig. 2 gezeigte Abstimmkreis kann in der in Fig. 3 gezeigten Weise abgeändert werden, wobei jedoch der Kostenaufwand etwas höher wird, weil zusätzliche Schaltungsteile erforderlich sind. Dafür wird die Selektivität verbessert, da hier zwei Resonanzkreise mit einander gekoppelt sind und beide abgestimmt werden.
Im Zusammenhang mit Fig. 2 wurde angenommen, dass es
sich um den UHF-Frequenzbereich handelt.
Sr ELe Anwendung der Erfindung'nicht auf diesen
Frequenzbereich beschränkt.
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Fig. 4 zeigt einen Kopplungskreis 13", der den Kreis 13f der Fig. 2 ersetzen kann, wenn der Frequenzbereich das VHF-Fernsehband umfasst, mit den beiden Teilbereichen von 54 bis 88 MHz (im folgenden mit LVHF bezeichnet) und von 174 bis 217 MHz (im folgenden mit HVHF bezeichnet).
In der Ausführungsform nach Fig. 4 bestehen beide Kopplungsimpedanzen l4f? und 15'' aus Resonanzkreisen. Die Impedanz 14 ·' umfasst einen Parallelresonanzkreis mit einem Kondensator 20 im Nebenschluss zu einer SpUIe 2I3 und die Impedanz 15" die Serienverbindung einer Spule 22 mit einem Kondensator 23. Die Resonanzfrequenzen beider Kreise liegen etwa beim geometrischen Mittelwert der LVHF- und HVHF- · Bereiche, d.h. bei,etwa 123, 7 MHz. Wenn der Abstimmkreis 12' gegen das untere Ende des LVHF-Bereiches eingestellt wird, wird die Impedanz der Parallelverbindung 20, 21 induktiv und die der Verbindung 22, 23 kapazitiv. Dies ist mit einer Abnahme der Impedanz l4?t und mit einer entsprechenden Zunahme der Impedanz 15" gleich bedeutend. In dieser Weise ergibt sich über den ganzen VHF-Frequenzbereich des Fernsehempfängers eine konstante Bandbreite.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Merkmale der Schaltungen nach Fig. 2 und 4 vereinigt sind. Hierdurch ergibt sich- eine Vorselektionsstufe, die in einem kombinierten Kanalwähler für die VHF- und UHF-Bereiche verwendet werden kann. Die Teile 10a, 12a, 13" und 11" entsprechen der Fig. 4 während die Teile 10b, 12b, 13' und 11'' der Fig. 2 entsprechen. Die Signalquelle 10a ist eine Fernsehantenne für den VHF-Bereich, und die Signalquelle 10b
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eine UHF-Ahtenne. Der Belastungskreis llf* ist ein Transistor-HP-Verstärker, dessen Ausgangsspannung zu einer Mischstufe weitergeleitet wird. Die beweglichen Teile der beiden Abstimmkreise sind mechanisch voneinander abhängig, so dass bei der Einstellung im UHF-Bereich das einstellbare Organ des VHF-Kreises unwirksam bleibt, und umgekehrt.
Der VHF-Teil von Fig. 5 stimmt in der Arbeitsweise mit Fig. H und der UHF-Teil mit der Fig. 2 überein. Bei der Abstimmung im VHF-Bereich hat der Kondensator 19 einen hohen Widerstand, und der für den UHF-Bereich bestimmte Teil der Schaltung ist daher im wesentlichen abgeschaltet. Im UHF-Betrieb hat die Serienverbindung der Spule 22 mit dem Kondensator 23 die wirkung einer Induktivität und drosselt die UHF-Frequenzen ab, wodurch der VHF-Teil abgeschaltet bleibt. Die Schaltung hat somit nicht nur eine konstante Bandbreite, sondern sie bewirkt auch die automatische Abschaltung des zum einen Frequenzbereich gehörenden Teils der Schaltung, wenn der zum anderen FreqL azbereich gehörende Teil wirksam ist.
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Claims (6)

1586972 Patentansprüche
1. Abstimmgerät konstanter Bandbreite, insbesondere für die Vorselektionsstufe eines Fernsehempfängers , m^t einem Abstimmkreis, der über eine erste Kopplungsimpedanz mit einer Signalquelle und ühev eine zweite Kopplungsimpedanz nit einem Belastungskreis verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Kopplungsimpedanz (lH bzw. 15) bei der Abstimmung derart in entgegengesetztem Sinne veränderlich sind, dass die Bandbreite im wesentlichen konstant bleibt.
2. Abstimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die beiden Kopplungsimpedanzen zueinander komplementär sind.
3- Abstimmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopplungsimpedanz eine Spule (18) und die zweite ein Kondensator (19) ist.
4. Abstinmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kopplungsimpedanz die Parallelschaltung einer Spule (21) mit einem Kondensator (20) und die zweite die Serienschaltung einer Spule (22) mit einem Kondensator (23) ist.
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5. Abstimmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstimmkreis die Parallelschaltung eines festen Kondensators (16) mit einer einstellbaren Spule (17) umfasst, und das eine Ende der Parallelschaltung an Masse liegt.
6. Abstimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalquelle eine Fernsehantenne (10a, 10b) und der Belastungskreis ein Hochfrequenzverstärker· (llf r) ist.
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Leerseite
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US58446666A 1966-10-05 1966-10-05
US58446666 1966-10-05
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1566972A1 true DE1566972A1 (de) 1970-04-30
DE1566972B2 DE1566972B2 (de) 1972-08-17
DE1566972C DE1566972C (de) 1973-03-08

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DE1566972B2 (de) 1972-08-17
SE371351B (de) 1974-11-11
AT273252B (de) 1969-08-11
NL6713269A (de) 1968-04-08
US3488595A (en) 1970-01-06
GB1141087A (en) 1969-01-22

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