DE156422C - - Google Patents
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- DE156422C DE156422C DENDAT156422D DE156422DA DE156422C DE 156422 C DE156422 C DE 156422C DE NDAT156422 D DENDAT156422 D DE NDAT156422D DE 156422D A DE156422D A DE 156422DA DE 156422 C DE156422 C DE 156422C
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- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 10
- 230000003993 interaction Effects 0.000 claims 1
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- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/02—Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls
- B21G1/04—Making needles used for performing operations of needles with eyes, e.g. sewing-needles, sewing-awls of needles specially adapted for use in machines or tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
C ·
C" I Vi O Ί
«'•ίΐι^ιί.'ίι v-:;-c;iBi;i.i.;,..j
Vorliegende Erfindung betrifft eine Mar
schine zum gleichzeitigen Fräsen von Nuten:
und Bohren von Löchern in Nadelbarren, wie solche zur Aufnahme und Instellunghaltung
der Stuhl-, Petinet- und Decknadeln
in Wirkstühlen verwendet werden, und in denen die Nuten der'Nadelbarren'.bekanntlich''
zur Aufnahme des Schaftes und die Löcher zur Aufnahme des Nadelfußcs dienen. Die
ίο Nadelbarren wurden bisher in der Weise
hergestellt, daß auf einer Maschine die Nuten gefräst, auf einer zweiten Maschine
die Löcher gegenüber den Nuten zentriert bezw. vorgebohrt und schließlich auf einer
dritten Maschine diese Löcher fertig gebohrt wurden. Diese drei gesonderten Arbeitsvorgänge
machten die Herstellung einer, Nadelbarre nicht allein kostspielig, sondern auch
dadurch unbrauchbar, daß die Löcher zur
Aufnahme des Nadelfußes trotzder größten verwendeten Vorsicht nicht alle genau in der
-..'Mittelebene' der zur Aufnahme des Nadelschaftes
dienenden Nuten sowie in einer Linie zueinander in der Nadelbarre gebohrt
waren. Diese nicht übereinstimmenden Nuten und Löcher sind die Ursache, daß Nadeln
an den Stellen, an welchen das Loch nicht genau in der Mittelebene der Nut gebohrt
ist, in der Barre nicht eingefügt werden
können oder aber, außerhalb der geraden Linie der Löcher liegend, zu weit aus derselben
hervorragen. Auf der vorliegenden Maschine werden diese drei Arbeitsvorgänge
des Fräsens der Nuten, des Zentrierens und Bohrens der Löcher gemeinsam ausgeführt.
Die Nadelbarre ist- deshalb, wenn dieselbe ; die Maschine verläßt, in allen Einzelheiten
tadellos, d.h.-die durch das Abnehmen und Wiederaufspannen des Werkstückes hervorgerufenen Unregelmäßigkeiten in der Lage
der Löcher werden vermieden, und sind dieselben stets genau gegenüber den Nuten und γ
in einer geraden Linie angeordnet. Außerdem erfordert die Bedienung dieser Maschine
weniger geschickte Arbeitskräfte, und die Herstellung verwendungsfähiger Nadelbarren
wird nicht, wie bisher, von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängig gemacht.
Auf beiliegender Zeichnung ist die Ma-.
schine in einer Ausführungsform dargestellt. -
Fig.. i ist eine Vorderansicht derselben in · teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Oberansicht, ·
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben in teilweisem Schnitt. Fig. 4 ist eine Endansicht.
Fig. 5 veranschaulicht eine Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Fräsers. Fig. 6
ist eine Einzeldarstellung einer Vorrichtung zum Anhalten des Fräsers. Fig. 7 veranschaulicht
das linke Ende der Maschine in Seitenansicht und Schnitt. Fig. 8 ist ein
Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 3. Fig. 9 und 10 veranschaulichen den Fräser
und die Bohrer in Vorder- und Seitenansicht. Fig. Ii und 12 sind Oberansichten zweier
verschiedener, in einem Arbeitsgange hergestellter Nadelbarren, /Fig. 13 veranschaulicht
in Seitenansicht eine abgeänderte Form des ,'
Fräsers. Fig. 14 ist eine Oberansicht einer
Mindernadelbarre und Fig. 15 eines Platinenbettes. · ■ :
JTSr Support a1, auf welchem die Nadelbarre
bezw. das Werkstück α aufgespannt wird, erhält eine schrittweise Vorbewegung
durch eine Schraubenspindel a2, ein Schaltrad a3 und eine in dasselbe eingreifende
Klinke ti4, welche mit einem Arm ah verbunden
ist, der mittels Hebels a(i und einer
Kurvenscheibe a" auf- und abbewegt wird
(Fig. ι und 4). Die Kurvenscheibe a1 wird
von einer Welle b getragen, welche ihren Antrieb mittels Schnecke bl und Schneckenrades
b2 von einer Welle c erhält (Fig. ι
und. 3). Auf der Welle b ist ein Exzenter b*
angeordnet, an welchen Rollen br' eines gekrümmten
Armes b5 (Fig. 1, 3 und 5) angreifen,
welcher mittels Gliedes b3 mit einem in dem Bett der Maschine drehbar gelagerten
und mit einem Zahnsegment b8 versehenen Hebelarm b7 in Verbindung steht. Durch
die Drehbewegung der Welle b wird mittels des Exzenters b* der Hebelarm b1 hin- und
herbewegt, welcher mittels des Zahnsegmentes b8 und einer Zahnstange bn einen eine
Frässcheibe d -tragenden Support b10 auf dem
Bett in der Maschine und über das auf dem Support a1 aufgespannte Werkstück α hin-
und herbewegt (Fig. 3). Die Scheibe d, welche auf einer Welle dl leicht auswechselbar
angeordnet ist (Fig. 9), wird mittels Zahnräder d2 d3 und Schraubenräder d* dh von
einer Welle d° in schnelle Umdrehung versetzt. Die Welle de<
wird von dem Support bw und einem an dem Bett der Maschine befestigten Träger d" gleitend getragen (Fig. 2
und 7) und erhält ihren Antrieb mittels Riemens c1 und Riemscheiben cs c3 von der
Antriebswelle c (Fig. 8), zu welchem Zweck
die Riemscheibe c3, um die Hin- und Herbewegung der Welle. rfG zu ermöglichen, gleitend auf derselben angeordnet ist. Bei der
Vorbewegung der Scheibe d über das Werkstück α schneidet dieselbe eine Nut e (Fig. 11)
in bekannter Weise in dasselbe ein und gleitet durch die so gefräste Nut e in ihre in Fig. 3
und 7 gezeigte Anfangsstellung zurück, worauf die Vorbewegung des Supports ax und des
Werkstückes α von rechts nach links der Fig. ι und 2 für eine bestimmte regelbare
Entfernung mittels der Schraubenspindel a1
erfolgt. Sollen Nuten e2 in der Nadelbarre e3
(Fig. 14) gefräst werden, wie solche für die
Aufnahme der Schäfte von Decknadeln verwendet
werden, so wird der in Fig. 13 gezeigte Fräser e4 verwendet. Der Antriebsriemen c1 wird, wie Fig. 8 zeigt, über Rollen
/2/2 eines an dem Bett, in der Maschine angelenkten
Armes / geführt, welcher mittels Gegengewichts/1 den Riemen c1 anspannt
Unterhalb der das Gegengewicht/1 tragenden | Stange/4 ist ein mit dem Bett .der Maschine
drehbar verbundener Winkelhebel /5 angeordnet,
welcher mit einem Riemenausrücker/" in Verbindung steht (Fig. 2, 7 und 8). Bei einem etwaigen Bruch des Riemens c1 wird
der Winkelhebel /5 durch die Stange /4
niedergedrückt, und durch diese Bewegung wird der Antriebsriemen c° für die Maschine
von der festen Riemscheibe c4 auf die lose Riemscheibe c5 übergeführt und die Maschine
selbsttätig zum Stillstand gebracht.
Die in dem Werkstück α gefrästen Nuten e
dienen bekanntlich zur Aufnahme eines Teiles der Schäfte der in Wirkstühlcn verwendeten
Nadeln. Um jedoch auch das rechtwinklig abgebogene Ende bezw. den Fuß solcher
Nadeln aufzunehmen, welche das Verschieben der Nadel in der Nut e verhindert, muß das
Werkstück α gegenüber der Nut e, und zwar genau in der Mittelebene derselben, mit einem
Loch oder einer Aussparung e1 versehen werden (Fig. 11). Dieses Loche1 wird nach Herstellung
der Nut e auf folgende Weise mittels Bohrer g gl hergestellt. Die Bohrer sind,
wie Fig. 3 zeigt, in einem Träger gi angeordnet,
welcher von einer Stange gh getragen
wird, die in einem von einer Stange g7 getragenen Lager ge verstellbar angeordnet
ist. Die Stange g7 ist in einem an dem Bett m der Maschine befestigten Lager gs
verstellbar gelagert, so daß der Träger g*
und die Bohrer g g1 sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung leicht verstellt
werden können. Die Bohrer g gl werden
mittels Federn g3, welche an einem mit
der Bohrspindel g2 verbundenen Bund angreifen, außer dem Bereich des Werkstückes
und in Berührung mit einem Bolzen /?2 gehalten, welcher an einem mit dem Träger g*
verbundenen Hebel /;' sitzt. Auf der Bohrspindel
g2 jedes der Bohrer ist eine Schnur- scheibe h angeordnet, mittels welcher die
Bohrer von einer auf der Antriebswelle c angeordneten Schnurscheibe c1 und Schnur c8
ihren Antrieb erhalten (Fig. 2 und 3). Die , Schnurscheibe h der Bohrspindel des Bohrers g ist von größerem Durchmesser, um
diesen Bohrer, welcher nur zum Zentrieren des zu bohrenden Loches el dient, langsamer no
anzutreiben. Dieses Vorbohren oder Zentrieren des Werkstückes, welches nur auf eine geringere
Tiefe erfolgt, ist notwendig, unrein seitliches Ausweichen des feinen folgenden
Bohrers gl zu vermeiden bezw. denselben durch den vorgebohrten Teil e5 (Fig. il)
des Loches in Stellung zu halten, so daß mittels des Bohrers gl Löcher e1 genau in
der Mittelebene und gegenüber der gefrästen Nut e in der Nadelbarre α und in einer. »ao
geraden Linie zueinander gebohrt werden, wie Fig. 11 und 12 zeigen. Jeder der Bohrer
:g gl wird mittels eines Armes /»' und eines
Bolzens Ir und durch eine an denselben angreifende
und mit der Stange gr> für den Träger g-4 verbundene Feder ft3 gegen das
Werkstück α geführt, sobald ein an jedem der Hebelarme /i1 angeordnetes Segment h*
durch die Vorbewegung des Supportes bi0
■ die Abwärtsbewegung derselben ermöglicht.
Jedes der Segmente /i4 ist in dem Punkte /i10
ίο mit dem dasselbe tragenden Hebelarm /i'
drehbar verbunden und durch einen durch einen Schlitz ft12 führenden Bolzen Λ11 verstellbar
auf dem Hebel h' angeordnet. Nimmt der Support i>'° die in Fig. 3 gezeigte Stellung
ein, so werden die Hebel /ι1 durch Angriff der Segmente /i4 an die durch einen
Bolzen h~' des Supportes b'° getragenen
Rollen //" angehoben und die Bohrer g gl
durch die an die ■ Bohrspindeln g2 angreifen-
ao den Federn g3 außer Eingriff mit dem Werkstück
α gehalten. Wird jedoch der Support b10
und die Scheibe d gegen und über das Werkstück α von rechts nach links der Fig. 3 geführt
und die Nut e hergestellt, so werden, indem bei dieser Vorbewegung die Rollen /z6
mit den verjüngten Enden, der Segmente /i4
in Angriff gebracht werden, die Hebel /11 durch den Druck der Federn Λ3 gesenkt und
die Bohrer g gl gegen das Arbeitsstück a
geführt, wobei der Bohrer g das zu bohrende Loch c1 zentriert bezw. eine Vertiefung e5
bohrt und der Bohrer g\ in eine vorher durch den Bohrer g hergestellte Vertiefung e5
eingreifend, das Loch e1 zur Aufnahme des
Nadelfußes bohrt. Bei der Rückbewegung des Supportes b10 werden die Hebelarme hl
durch die Segmente /14 wieder gehoben und die Bohrer gg.1 durch die Federn g:i außer
Eingriff mit dem Werkstück α gebracht.
Durch Verstellen der Segmente /i4 an den dieselben tragenden Hebelarmen Λ1 kann jeder
der Bohrer mehr oder weniger angehoben werden. Dieses Fräsen der Nuten e und
Bohren der Löcher e1 in der Nadelbarre a
wird fortgesetzt, bis dieselbe mit der benötigten Anzahl von solchen Nuten und Löchern versehen bezw. eine Nadelbarre hergestellt
ist. Sollen nur Nuten allein gefräst werden, wie solche für ein in Fig. 15 dargestelltes
und in Wirkstühlen verwendetes Platinenbett k benötigt werden, so wird der die
Bohrer g gl tragende Träger gl so weit zurückgeschoben, daß dieselben außer Eingriff
mit dem Werkstück α auf dem Support a1
gehalten werden.
. Sobald das Werkstück α mit der benötigten
Anzahl von Nuten e und Löchern el versehen
ist, wird die Vorbewegung des Supportes α1 und die Auf- und Abbewegung der
Bohrer g gl selbsttätig zum Stillstand gebracht. Zu diesem Zwecke ist mit dem
Support al, wie Fig. 2 und 3 zeigen, eine
Schiene i verstellbar verbunden, an welcher ein Ende eines zweckmäßig mit einem der
Halter gs für die Bohrer drehbar angeordneten Winkelhebels i1 angreift, dessen anderes
Ende mittels Ausrückstange Ϊ2 mit der an dem Exzenter bA der Welle b angreifenden
Rolle bn in Verbindung steht, wie Fig. 6 zeigt.
Sobald der Winkelhebel il durch die Vorbewegung
des Supportes al außer Eingriff mit der Schiene /gebracht wird, schwingt
derselbe unter dem Druck eines Gegengewichtes i3 seitwärts, verschiebt hierbei die'
Rolle b und bringt durch diese Bewegung die Rolle ba außer dem Bereich des Exzenters />V welcher in der beschriebenen Weise
den Support bi0 bezw. Fräser d in eine Hin-
und Herbewegung versetzt (Fig. 3 und 6). Da der Exzenter 64 jedoch in Angriff mit
der durch den Winkelhebel z'1 nicht beeinflußten
Rolle b° bleibt, so wird der Support a1
und Fräser d durch den Exzenter b* in seine
in Fig. 3 gezeigte Anfangsstellung zurückgeführt und mittels desselben in seiner Stellung
festgehalten. Durch Verstellen der Schiene i an dem Support a1 hat man es daher in der
Hand, die Scheibe d und Bohrer gg·1 entweder
am Ende oder an einer beliebigen .Stelle des Werkstückes α zum Stillstand zu
bringen.
Claims (3)
1. Maschine zum Fräsen von Nuten und Bohren von Löchern in Nadelbarren
u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Support getragener und durch denselben hin- und herbewegter Fräser
und von einem Gestell getragene und
. durch die Bewegung des Supportes be- *oo
einflußte Bohrer beim Vorgange des Supportes mit dem Werkstück in Angriff gebracht werden, so daß durch das Zusammenwirken
von Fräser und Bohrer ein gleichzeitiges Fräsen von Nuten und
Bohren von Löchern in dem Werkstück.· bewirkt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem das
Werkstück (a) tragenden Support (ay-uo
verbundene verstellbare Schiene ■ (i) als
Widerlager für einen eine Rolle (b"1) mit '
,"], einem Exzenter (b*) in Angriff hältenden·
Winkelhebel (il) dient, der am Ende der
; Vorbewegung des Supportes (al) von der
Schiene (i) abgleitet und durch ein Gewicht (i3) gedreht wird, so daß infolge
der hierbei erzielten Bewegung des Winkelhebeis (O) die Rolle (bn) außer Angriff
mit dem Exzenter '(b*) gebracht und dadurch der Stillstand des den Fräser (d)
und die Bohrer (g g1) unmittelbar und ,
mittelbar bewegenden Supportes (bl°J bewirkt
wird.
·..
3. Maschinenach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an einem gegen die Bohrspindel wirkenden Hebelarm (h 1J
angeordnetes, in der Bahn einer Rolle (It11J
des Fräsersupportes (b10) liegendes Segment (It4J bei der Verstellung des Fräser-:
Supportes (b10) den Hebelarm (ΙιΛ) mehr
oder weniger anhebt, so daß die unter Wirkung einer Feder stehenden Bohrer
vom Werkstück (a) abgehoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156422C true DE156422C (de) |
Family
ID=422797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156422D Active DE156422C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE156422C (de) |
-
0
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