DE1563885A1 - Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose - Google Patents

Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose

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DE1563885A1
DE1563885A1 DE19661563885 DE1563885A DE1563885A1 DE 1563885 A1 DE1563885 A1 DE 1563885A1 DE 19661563885 DE19661563885 DE 19661563885 DE 1563885 A DE1563885 A DE 1563885A DE 1563885 A1 DE1563885 A1 DE 1563885A1
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
charging socket
light
plug
charging
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661563885
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Friedrich
Egon Kress
Lothar Schwabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWICKAU GRUBENLAMPENWERKE
Original Assignee
ZWICKAU GRUBENLAMPENWERKE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/88Means for plugging to the electrical power supply of the vehicle, e.g. by using cigarette lighter sockets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/10Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for personal use, e.g. hand-held
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose
    Die Orfindung betrifft eine Leuchte: mit Schalter und Lad®steckdosea insbeson-
    dere eine tragbare ;7arnblinkleuchtea welche es durch Abgabe von Blinklicht dem
    Kraftfahrer ermöglicht, bei Defekt oder Unfall des eigenen Kraftfahrzeuges die
    anderen Verkehrsteilnehmer zu vrarnen.
    Tragbare vuarnblrz#v1euchten der verschiedensten Bauarten und mit unterschiedli-
    chen Funktionsprinzipien sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Hierzu gehö-
    ren z.B. rarnblxnkleuchtena die sowohl Dauerlicht als auch Blinklicht abstrahlen.
    Die angeführten Narnblinkleuchten sind mit einer eigenen Stromquelle ausgerüstet,
    die bisher entweder aus Primärbatterien oder aus Sekundärstromquellen der her-
    kömmlichen nassen Bauart bestand. Die Erzeugung des Blinklichtes erfolgt in be-
    kannter Waise durch ein elektromagnetisches Relais bzw, durch ein Bimetallre-
    lais. Es ist auch bekannte die mit Sekundärbatterien ausgerüsteten Warnblink-
    leuchten über die iiraftfahrzeug-Licht- und -Ladeanlage bei Nichtgebrauch wieder
    aufzuladen. Der Betätigungsschalter für die Blinkeinrichtung und die Ladesteck-
    dose für den Anschluß der Warnblinkleuchte an das Kraftfahrzeug sind als ge-
    trennte Bauteile an der Leuchte angeordnet.
    Es sind weiterhin Leuchten bekannt, die als Mehrzweckleuchte verwendet werden
    und z.B. durch Aufsetzen eines Blinkkopfes mit eingebauter Blinkeinrichtung je-
    de normale Taschenleuchte in eine Warnblinkleuchte verviandeln.
    Wanrblinkieuchten ohne eigene Stromquellen, die von der elektrischen Anlage des
    Kraftfahrzeuges mit elektrischem Strom versorgt werden, sind ebenfalls seit
    längerer Zeit bekannt und vorbeschrieben.
    Der Nachteil der bekannten @@J'arr@bindleuchtet@ mit Primärstromquellen besteht da-
    rin, daß häufig die Funktionssicherheit der Leuchte nicht gewährleistet ist$ da
    Primärelemente nicht wiederaufladbar oixiä und durch; längere Lagerung sich selbst
    entladen uni nicht mehr die .vorgeschriebene Leistung abgeben bzw, ganz ausfallen.
    Damit ist die Scherheit den Kraftfahrzeuges und den eaftfahrzeugfährera ge-
    fährdete
    Kurze Lebensdauer erreichen darüber hinaus die Glühlampen, da durch die sehr stark abfallende Entladekurve von Primärelementen eine ungleichmäßige Belagtung der Glühlampe mit großer Überbelastung am Anfang der Entladung erfolgt.
  • Die 'Verwendung von nassen Sekundärelementen ist nicht vorteilhaft, da diese Elemente nicht kipp- und auslaufsicher und somit dem rauhen Betrieb im Kraftfahrzeug nicht gewachsen sind. Die bekannten mechanischen, elektrochemischen und Bimetall Blinkgeber unterliegen durch mechanisch bewegte und thermisch belastete Bauteile einem hohen Verschleiß und sind daher durch Störanfälligkeit funktionssicher. Diese Blinkeinrichtungen haben eine kurze Lebensdauer. An den. Schalteinrichtungen der bekannten Warnblinkleuchten tritt weiterhin der 1?achteil ein, daß diese Schalteinrichtungen nicht oder nur sehr schwierig wasserdicht gekapselt werden können. Wasserdichtheit ist für die Funktionstiichtigket einer Warnblinkleuchte von grundlegender Bedeutung, da diese Leuchtenbei Fahrzeugpannen vom Kraftfahrzeug entfernt auch im Regen aufgestellt werden und mindestens 15 Stunden funktionstüchtig bleiben mässen.
  • Der 2rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige und betriebssichere Warnblinkleuchte zu schaffen, bei der die angeführten Mängel nicht auftreten und die zur Wiederaufladbarkeit im Kraftfahrzeug geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die an einer Warnblinkleuchte angeordnete Ladesteckdose zum Anschließen dieses Gerätes an eine fremde Stromquelle, vorzugsweise zum Anschluß an das elektrische Netz eines Kraftfahrzeuges gleichzeitig als Ladesteckdose und als Schaltergehäuse für den Betätigungsohalter der Warnblinkleuchte dient. Ein Stpokschalter mit Pilzkontakt als Mittelpol und zugeordneten Kontaktflächen am Umfang des Steckers stellt durch Drehung in der Ladesteckdose mit den hier angeordneten Gegenkontakten die elek. trische Verbindung her und betätigt über den Blinkgeber die Warnblinkxeuchie. Eine Diode ist so angeordnet, daB beim Laden der Warnblinkleuchte der Strom von der Ladesteckdose über diese Diode zur Batterie und beim Blinkbetrieb über die Ladesteckdose zum Blinkgeber fließt, wobei durch die Umkehr der Polarität im Schalter die Diode gesperrt wird. Die Warnblinkleuchte ist mit gasdichten, wieaderaufladbaren alkalischen Akkumulatoren ausgerüstet, die zur Erreichung einer ständigen Einsatzbereitschaft dieser Leuchte über die am.Leuchtengehäuse angebrachte Ladesteckdose ständig durch die im Kraftfahrzeug befindliche Starterbatterie-gepuffert bzw. aufgeladen werden.
  • Die in der Warnblinkleuchte verwendete Blinkschaltung baut auf der bekannten elektronischen Blinkschaltung auf und ist so geändert, daß eine Diode parallel zum Emitter des Leistungstransistors und .zu den beiden Glühlampen angeordnet ist. Steckschalter und Ladesteckdose sind durch geeignete Verbindungselemente unverlierbar miteinander verbunden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht daring daß diese Warnblinkleuchte den Forderungen des Straßenverkehrs entspricht und durch Wasserdichtheit, große Blinkfläche und Möglichkeit der Pufferung bzw. Ladung der Stromquelle im Kraftfahrzeug eine hohe Betriebssicherheit erreicht wird, Die Verwendung elektronischer Bauelemente garantiert eine fast unbegrenzte Lebensdauer des Blinkgebers, und-durch die den gasdichten Akkumulator kennzeichnende, wenig fallende Entladecharakteristik wird eine gleichmäßige Leistung der Glühlampeu über einen langen Zeitraum erreichte wobei die Anordnung von 2 parallel geschalteten Glühlampen die geforderte Sicherheit bietetg da bei Ausfall einer Glühlampe der Blinkbetrieb aufrechterhalten bleibt.
  • Die Waxnblnkleuchte ist vollkommen wartungsfrei.
  • Die Erfindung soll nachstehend-an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, In der zugehörigen Zeichnung zeigene Fig. 1: Schnittdarstellung des Steckschalters mit Ladesteckdose in eingeschaltetem Zustand Fig. 2: Aufsicht nach Fig, 1 Fig. 3: Schnittdarstellung Ladestecker in Ladesteckdose Fig. 4:_Schaltungsanordnung Die Ladesteckdose mit den Anschlüssen 3 ist nach Fig. 1 mit der Überwurfmutter 2 in bekannter Weise mit dem Leuchtengehäuse io verbunden, In der Ladesteckdose 1 befindet sich die Bodenkontaktfeder 4 zur Aufnahme des Pilzkontaktes 7 des Steckschalters 6. Die Kontaktfläche 8 am Steckschalter 6 ist mit dem Pilzkontakt 7 elektrisch leitend verbunden und mit der Kontaktfläche 5 an der Ladesteckdose 1 im Eingriff.
  • Am Steckschalter 6 'befindet sich nach Fig, 2 eine Markierung 9' die durch Ergrei-fen des Steckschalters 6 zur Inbetriebsetzung bzw. Ausschaltung der Warnblinkleuchte mit der Kennzeichnung " ein " oder " aus " in Übereinstimmung gebracht wird. Nach Fig, 3 ist zur Vornahme der Ladung bzw. Pufferung der Warnblinkleuchte der Ladestecker 12 eines Verbindungskabels mit der Ladesteckdose 1 der Warnblinkleuchte in Eingriff gebracht. Der Steckschalter 6 ist aus der Ladesteekdose entfernt und durch das Verbindungselement 11 unverlierbar mit der Warnblinkleuchte verbunden.
  • Aufbauend auf der bekannten elektronischen Blinkschaltung ist nach Fig. 4 parallel zum Emitter des Leistungstransistors 13 und zu den beiden Glühlampen 14 die Diode 15 angeordnet. Weiterhin sind parallel zur Diode 15 die Ladesteckdose 1 mit Steckschalter 6 und der Akkamulator 16 angeordnet.
  • Beim Blinkbetrieb sind Plus- und Minuskontakt der Ladesteckdose 1 durch den Steckschalter 6 kurzgeschlossen und der Minuspol des Akkumulators 16 ist mit dem Minuspol des Blinkgebers verbunden und damit so mit dem Pluspol der Diode 15 verbunden, daß durch diese der StromfluB gesperrt wird. Beim Ladevorgang ist der Minuspol der Ladesteckdose 1 mit dem Minuspol des Akkumulators 16 und-der Pluspol der Ladesteckdose 1 mit dem Pluspol der Diode 15 verbunden' über die jetzt der Ladestrom zum Pluspol des Akk=alators 16 geleitet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1e Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose, insbesondere tragbare Warnblinkieuchte, ausgerüstet mit eigener Stromquelle und geeignet zum Aufladen an fremden Stromquellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sieh bekannte Kraftfahrzeug. steekdose zur Verbindung einer Leuchte mit einer fremden Stromquelle, vorzugsweise mit dem elektrischen Netz eines Kraftfahrzeuges, gleichzeitig als Ladesteckdose (1) und als Schaltergehäuse für einen Betätigungssohalter.der Leuchte dient, wobei ein Steckschalter (6) mittels Pilzkontakt (7) und einer zugeordneten Kontaktfläche (8) angeordnet ist, bei Drehung dieses Steckschalters (6) eine Kontaktfläche (5) der Ladesteckdose (1) mit der Kontaktfläche (8) des Steckschalters (6) verbunden und durch einen Blinkgeber die Warnblinkleuchte betätigt wird, wobei eine Diode (15) so angeordnet ist, daß beim Laden der Warnblinkleuchte der Strom von der Ladesteckdose (1) über die Diode (15) zu einem Akkumulator (16) und beim Blinkbetrieb der Strom über die Ladesteckdose (1) zum Blinkgeber fließt, wobei durch die Umkehr der Polarität im Steckschalter (6) die Diode (15) gesperrt wird, 2.
  2. Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ifarnblinkleuchte mit gasdichten, wiederaufladbaren Akkumulatoren (16) ausgerüstet, und daß zur ständigen Einsatzbereitschaft der Warnblinkleuchte die gasdichten Akkumulatoren (16) über eine am Leuchtengehäuse (1o) angebrachte Ladesteckdose (1) ständig durch eine im Kraftfahrzeug befindliche Starterbatterie gepuffert bzw, aufgeladen werden. 3. Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bekannte elektronische Blinkschaltung so geändert istg daß die Diode (15) parallel zum Emitter eines Leistungstransistors (13) und zu Glühlampen (14) angeordnet ist.
  3. Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschalter (6) mit einer Warnblinkleuchte unverlierbar verbunden ist.
DE19661563885 1966-05-03 1966-05-03 Leuchte mit Schalter und Ladesteckdose Pending DE1563885A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486720A1 (de) * 2002-03-15 2004-12-15 Ascent Fair (Hong Kong) Limited Schaltladungsvorrichtung
DE102013005516A1 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Vasileios Mavroudakis Andocksystem mit elektromechanischer Schalterfunktion

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1486720A1 (de) * 2002-03-15 2004-12-15 Ascent Fair (Hong Kong) Limited Schaltladungsvorrichtung
EP1486720A4 (de) * 2002-03-15 2008-08-20 Ascent Fair Hong Kong Ltd Schaltladungsvorrichtung
DE102013005516A1 (de) 2012-04-04 2013-10-10 Vasileios Mavroudakis Andocksystem mit elektromechanischer Schalterfunktion

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