DE1561136A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Blaettern,insbesondere Roentgenblattfilmen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Blaettern,insbesondere Roentgenblattfilmen

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DE1561136A1
DE1561136A1 DE19671561136 DE1561136A DE1561136A1 DE 1561136 A1 DE1561136 A1 DE 1561136A1 DE 19671561136 DE19671561136 DE 19671561136 DE 1561136 A DE1561136 A DE 1561136A DE 1561136 A1 DE1561136 A1 DE 1561136A1
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DE19671561136
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Ulrich Klein
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Elbe Kamera GmbH
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Elbe Kamera GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0669Driving devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Blättern, insbesondere Röntgenblattfilmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Blättern, insbesondere von Röntgenblattfilmen zu automatisch arbeitenden Entwicklingsmaschinen, bei der eine umlaufende Zuführungswalze über dem schwenkbaren Ende des Stapeltisches gelagert ist und der Blattstapel wechselweise federnd gegen die Zuführungswalze gedrückt bzw. von dieser abgesenkt wird.
  • Es ist eine Vielzahl vom Blatt- bzw. Bogenzuführvorrichtungen bekannt, die nach den verschiedensten Prinzipien arbeitet und in der Hauptsache in Verbindung mit Vervielfältigungsgeräten Anwendung findet. Es ist auch bekannt, den Automatisierungsgrad bei Röntgenfilm-ntwicklungsmaschinen dadurch zu erhöhen, daß man die belichteten Röntgenblattfilme stapelt und einzeln selbsttätig dem Entwicklungsautomaten zuführt. Bei einer bekannten Vorrichtung erfolgt das Vereinzeln der Röntgenblattfilme mittels des in der Druckereitechnik bekannten Saugheberprinzip.
  • Dieses Prinzip ist jedoch mit einem relativ hohen Aufwand verbunden.
  • Bei Zuführeinrichtungen, die in Verbindung mit Druckereimaschinen Verwendung finden, ist ein Prinzip bekannt, bei dem eine umlaufende Zuführungswalze über dem schwenkbaren Ende des Stapeltisches liegt, wobei der Bogenstapel wechselweise federnd gegen die Zuführungawalze gedrückt bzw. von dieser abgesenkt wird. Dieses Prinzip kommt den speziellen Bedingungen, die beim Zuführten von Röntgenblattfilmen vorliegen, besonders entgegen, da diese Blattfilm stärker als Papier dazu neigen, aneinander zu haften. Die nach diesem Prinzip arbeitenden bekanntgewordenen Zuführeinrichtungen sind jedoch sehr aufwendig, da die steuerung des Stapeltisches durch Kurvengetriebe erfolgt. Außerdem gestatten sie nicht die Verarbeitung ungleichlanger Blätter.
  • Vorliegender Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Blättern, insbesondere von Röntgen-' blattfilmen, zu einer automatisch arbeitenden Entwicklungsmaschine zu schaffen, die bei hoher Betriebssicherheit nur einen relativ geringen Teileaufwand erfordert und die Zuführung ungleich langer Blätter ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs benannten Art von Zuführungseinrichtungen dadurch gelöst, daß die Schawenkbewegung des Stepeltisches durch das zuzuführende Blatt uesteuert wird.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der Zuführungswalze eine mit ihr getrieblich verbundene Förderwalze in Zuführungsrichtung nachgeordnet, die Ringnuten besitzt, in welche Schaltrollen eingreifen, die an einem Arm eines federbeeinflußten @inkelhebels gelagert sind, der mit einem Anschlagstift zusammenwirkt, der an der Stirnseite eines Zahnrades befestigt ist, welches formschlüssig mit einer die Schwenkbewegung des Stapeltisches durchführenden Exzenterscheibe und kr3ftschlüssig über eine Friktionskupplung mit der Zuführungswalze verbunden ist. In weiterer susgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Unterseite des Stapeltisches eine Blattfeder befestigt ist, deren freies Ende suf der Exzentershceibe aufliegt.
  • Eine weitere zweckmßige Gestaltungsweise sieht vor, daß der Antrieb der Vorrichtung von einem Schneckenrad erfolgt, der mit einem suf der zelle der Förderwalze befestigten Zahnrad in Eingriff steht, welches über ein Zwischenrad mit einem suf der Welle der Zuführ-ungswalze befestigten Zahnrad gekuppelt ist und daß das den Anschlagstift trogende Zahnrad über ein Zwischenrad mit einem auf der die Exzenterscheibe tragenden zelle befestigten Zahnrad getrieblich verbunden ist, wobei Sämtliche Zahnräder ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 aufweisen.
  • Bin AUsführungsbeispeil der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 u. 2 Ansichten der Vorrichtung in verschiedenen Betriebzuständen; Fig. 3 eine Draufsicht.
  • Alle Teile der Zuführvorrichtung sind an- bzw. zwischen zwei Platinen 1 gelagert, die Bestandteil einer automatischen Entwicklungsmaschine sind oder an diese angesetzt und befestigt werden können.
  • Auf einer Welle 2 sitzt eine Zuführungawalze 3. Letztere befindet sich über dem Ende eines um eine Achse 4 schwenkbaren Stapeltisches 5. Der auf dem geneigten Stapeltisch 5 aufgeschichtete Blattatapel 6 stützt sich in Zuführungarichtung an einer an sich bekannten üinkelschiene 7 ab, die gleichzeitig die Auflageflache für das zu fördernde Blatt bildet. An seiner Unterseite trägt der Stapeltisch 5 eine Blattfeder 8. Deren freies Ende liegt auf einer Exzenterscheibe 9 auf, die auf einer Welle 10 befestigt ist, welche ein Zahnrad 11 trägt. Letzteres steht über ein Zwischenrad 12 mit einem 3uf der die Zuführungswalze 3 tragenden Welle 2 frei drehbar gelagerten Zahnrad 13 in getrieblicher Verbindung.
  • Der Zuführungawalze 3 ist in Zuführrichtung eine Förderwalze 14 nachgeordnet, die von einer Welle 15 getragen wird, auf der ein Zahnrad 16 befestigt ist. Letzteres kommt mit einer in nicht dargestellter #eise angetriebenen schnecke 17 und einem Zwischenrad 18, das seinerseits mit einem auf der Welle 2 befestigten Zahnrad 19 in Eingriff steht.
  • Die Förderwalze 14 eist Ringnuten 20 suf, deren Breite etwas größer gehalten ist sls die Breite von Schsltrollen 21, die an einem Hebelarm 22 drehbar gelagert ind. Über eine in den Platinen 1 gelagerte Welle 23 ist der Hebelsrm 22 mit einem weiteren Hebelarm 24 verbunden. Letzterer wirkte in noch zu beschreibender reise mit einem Anschlagstift 25 zusammen, der an der Stirnseite des auf der welle 2 frei drehbar gelagerten Zahnrades 13 befestigt ist. Eine Feder 26 zieht den Hebelarm 22 gegen die Förderwlze 14.
  • Zwischen dem feat mit der Welle 2 verbundenen Zahnrad 19 und dem Zahnrad 13 ist eine an sich bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte Friktionskupplung wirksam.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei der in Fig.1 dargestellten Lage der Teile der Zuführvorrichtung ist der im Stapel zu oberst liegende Blattfilm 27 bereita von der Zuführungswalze 3 erfaßt und ein stück in Richtung der Förderwalze 14 transportiert worden. Der Abstand zwischen dem sls Auflagefläche für das zu fördernde Blatt dienenden Teiles der Winkelschiene 7 und der Zuführungswalze 3 ist entsprechend der Blattstärke gehalten. Im Verlauf der weiteren Drehung der Zuführungswalze 3 wird über die erwähnte Friktion und das Zahnrad 11 die Exzenterscheibe 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei sich der Stapeltisch 5 absenkt und aomit nur noch das oberste Blatt 27 des Blattatspels 6 im Wirkungsbereich der Zuführungawalze 3 befindet. In dem Augenblick, in dem die vordere Kante des Blattes 27 zwischen die Förderwalze 14 und die Schaltrollen 21 trifft, wird der aus den Hebelarmen 22 und 24 bestehende Winkelhebel entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei gelangt der Hebelarm 24 in die Umlaufbahn des Anschlagstiftes 25, so daß das Zahnrad 13 zum otillatand kommt und der Stapeltisch 6 in seiner nbgesch. venkten Lsge verbleibt, während das Blatt 27 vom Stapel völlig sbgezogen wird. Wenn die hintere Blattkante die Förderwalze 14 verlassen hat und dem ersten Transportwalzenpar der nicht dargestellten Entwicklungsmsschine zugeführt hat, können die Schaltrollen 21 in die Hingnuten 20 der Förderwalze eintreten. Dabei gelangt der Hebelarm 24 2ua dem Umlaufbereich des Anschlagstiftes 25, die Exzenterscheibe 9 wird nach oben gedreht und damit der Blattstapel 6 wieder Gegen die Zuführungswalze 3 gedrückt. Der Zuführungszyklus für die anderen Blätter des stopels läuft nun ebenfalls in der beschriebenen Weise ab.
  • Die größte Breite der zu verarbeitenden Blattfilme ist durch die Länge der Zuführungswalze bestimmt. Die Länge der einzelnen Blattfilms kann unterschiedlich sein, da die Länge ohne Einfluß auf die Wirkungsweise der Vorrichtung ist.-Der Antrieb des Schneckenrades 17 kann entweder von Hand erfolgen, oder das Schneckenrad 17 wird mit dem Transportmechanismus der Filmentwicklungsmaschine gekuppelt.-

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Blättern, insbesondere von Röntgenblattfilmen, zu einer automatisch arbeitenden Entwicklungsmaschine, bei der eine umlaufende ZufUhrungswalze über dem schwenkbaren Ende des Stapeltisches gelagert ist, wobei der Bogenstapel wechselweise federnd gegen die Zuführungswalze gedrückt bzw. von dieser abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Stapeltisches (6) durch das zuzuführende Blatt gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsvvalze (3) in Zuführungsrichtung eine mit ihr getrieblich verbundene Förderwalze (14) nachgeor-dnet ist, die Ringnuten (20) besitzt, in welche Schaltrollen (21) eingreifen, die an einem Arm eines federbeeinflußten Winkelhebels (22; 14) gelagert sind, der mit einem Anschlagstift (25) zusammenwirkt, der en der Stirnseite eines Zahnrades (13) befestigt ist, welches formschlüssig mit einer die Schwenkbewegung des Stapeltisches (5) durchführenden Exzenterscheibe (9) und kraftschlüssig über eine Friktionskupplung mit der Zufiihrungswalze (3) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Stapeltisches (5) eine Blattfeder (8) befestigt ist, deren freies Ende auf der Exzenterscheibe (9) aufliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Vorrichtung von einem Schnectenrad (17) aus erfolgt, das mit einem auf der Welle (15) der Förderwalze (14) befestigten Zahnrad (16) in Eingriff steht, welches über ein Zwischenrad (18) mit einem auf der Welle (2) der Zuführungswalze (3) befestigten Zahnrad (19). gekuppelt ist1 und daß das den Anschlagstift (25) tragende Zahnrad (13) über ein Zwischenrad (12) mit einem auf der die Exzenterscheibe (9) tragenden Welle. (10) hefestigten Zahnrad (11) getrieblich verbunden ist, wobei sämtliche Zahnräder (11;12;13;16;18) ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 aufweisen.
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