DE1561100A1 - Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen

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DE1561100A1
DE1561100A1 DE19661561100 DE1561100A DE1561100A1 DE 1561100 A1 DE1561100 A1 DE 1561100A1 DE 19661561100 DE19661561100 DE 19661561100 DE 1561100 A DE1561100 A DE 1561100A DE 1561100 A1 DE1561100 A1 DE 1561100A1
Authority
DE
Germany
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color
rollers
inking unit
ink
lifting means
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661561100
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Johne
Ruder Dr-Ing Rudolf
Helmut Schoene
Guenter Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Planeta Druckmaschinenwerk AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/301Devices for tripping and adjusting form rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk von Rotationadruckmaschinen Die Arfindung betrifft ein Farbwerk von Bot;ernrotationsdruckmaschinen g bei welchem die Farbe von einer Gruppe sich - in Farbf lußrichtung ständig berührender Farbübertragun@;swalzen gefördert wird und diese Walzengruppe zwischen einer farbzuführenden ßinrichtung und der Druckform angeordnet ist, wobei mit der Abstellung des Druckes sowohl die Farbzufuhr an diese Walzengruppe als auch die Farbabgabe an die Druckform unterbrochen werden.
  • Bei der ÜbertraGung der Farbe von der farbzuführenden Einrichtung zur -Druckform skellt sich auf jeder Farbübertragungswalze eine bestimmte Farbschichtdicke ein, die von der Farbmenge abhängig istg welche bei jedem Druck an die Druckform bzw, an den zu bedruckenden Papierbogen abgegeben wird. Das Übertragen der Farbe von Vlalze zu Walze. unterliegt dabei bestimmten physikalischen Gesetzen, wo- durch die auf den Farbübertragungswalzen geführten Farbschichtdicken von den, mit der Druck in Berührung stehenden sogenannten Auftaagwalzen zu der, mit der farbzuführenden Einrichtung in Verbindung stehenden Parbilbertragungswalze hin stetig anwachsen.
  • Auf diesen Gesetzmäßigkeiten beruht der Farbübertragungsvorgang mittels sich ständig berührender Walzen von der farbzuführenden Einrichtung hin zur Druckformg was allgemein als FarbschichtdickenGefälle bezeichnet wird.- Dieses Fämbschich@dickengefälle besteht also während des Portdruckes
    und bildet einen sogenannten Gleichu-ewichtszustand im@ Farbwerk, Wird der Fortdruck durch irt;endlvelche Stöi!!uti;_;on
    im normalen Druckablauf unterbrochen, wird bei bekannten
    Konstruktionen gleichzeitig auch die Farbab;;abe an die
    Druckform und die Farbzufuhr an die Walzonjruppe mit unAr-
    brochen. Da jetzt während des Auslaufens der Maschine über
    mehrere Umdrehungen hin keine Farbe an die Druckform abge-
    --eben werden kann, wird der vorher durch das Farbschicht-
    dickengefälle herrschende Gleichgewichtszustand zwischen
    Farbzufuhr und Farbabgabe gestört; Die Fol,;e davon ist, daB
    die bis dahin unterschiedlichen Farbschic;htdicken der Warb-
    übertragunjswalzen sich geGenseitiv ausgleichen. Damit tritt
    eine Erhöhung der Farbsch@chtdicken zu den Auftrad--gialzen@
    hin und eine VerrinGerund der Farbschichtdicken der Farb-
    übertragungswalzen-zu der farbzuführenden Einrichtung hinein,
    Wird der Druckvorgang nan foresetztg wirst anfangs zu viel
    Farbe an die Druckform abgegeben und es entstehen eine er-
    hebliche Anzahl Fehldrucke, die besonders bei hohen qualitäts-
    ansprüchen des Druckerzeugnisses und der Verarbeitung teurer
    Papiere und Farben den Nutzeffekt der Arbeit erheblich mindern.
    Es sind Farbwerke bekannt, bei welchen mit der Druckabstellung
    alle Walzen voneinander getrennt bzw. der FarbßluB durch
    Trennung von Walzen an beliebigen Stellen unterbrochen wird.
    Die Trennang der Farbwalzen voneinander bei diesen Farbwerken
    war bedingt durch die Verwendung von Gel»tinewglzeni welche
    bei MaschinenstMstand unter Druck zum Abplatten neigten.
    hachtali,, .st ;ba3_ diesen arbwerken,9 daß beim Aufheben
    do.r lirennung Uer Farbualzen angetriebene und stlistehends
    F:arbivalzan zusammentreffen, vras zum :quetschen der Farbe
    und damit zu einem untlechmäßi,#en Tarbfluß im r-arbvjerk
    f-Wirt. Des weiteren ist bei der TrennunG dem Farbwalzen
    an willkürlichen Stellen ein schneller Aus;leich des ge-
    ztcirten.harhscüichtdickengeßälles nicht
    Die.Bri@ndznl bezweckt, -die beim :Fortsetzen den Druck-
    vorgar@es nach vorangegangener Unterbracliung des Fcrtdruckes
    entstehenden. Feülclrucke zu beseitigen und damit den Nutz-
    eifekt der Arbeit in der Druckerei zu erhöhen,
    Der j2rßindung lieüt die Aufgabe zuGruude, die bei. den bekann-
    ten Farbvaerlzen auftretenden Störungen des Gleichi;ewchts-
    zustandes bzw. des Parbscnichtdickengefällees der 'arb-
    übertra;ungawalzen bei Unterbrechung Ales Fartdxuckes mit
    Hilfe einer ßinrichtunohne zusätzliche Bedienungshandlung
    zu vermeiden,
    Erf indungs jemäß v ird: die Aufgabe dadurch Se Uisc, daü in
    Fortdruck sich in Farbflußriclituni; stäudiG berührende Walzen
    mittels steuerbarer Aushebemittel nach der Farbstranteilung
    in synchron angetriebene 'Walzengruppen trennbar sind und die
    Ausbebemittel mit dem Steuexmechanismus zur Abstellung, der -
    A.iütrauaalzen und dem Schaltmechanismus der Waschvezxichtung
    gekoppelt a ind., 7 .
    In dien l@:ushabem.i.tesi.nd:fustierglieder zum Ausgleich Fron
    hadeänderun.;en der Färbübertragungswalzen angeor4et.
    Kin Ausführungsbeispiel ist in der ZeichnunG schematisch
    dargestellt. -
    Zwischen der farbzuführenden .dinrichtung= beispieleweise-.
    einer Duktorw4ze 1.1 und einer pendelnden Heberwalze .1 2 ;
    und der Druckformi beispielsweise dem Plattenzylinder 2.
    ist die in Fortdruck sich in Farbflußrichtung ständig
    berührende Walzenüruppe 3.1 bis 3-17, bestehend aus den
    Auftragwalzen 3.l0! 3.1l; 3.16; 3,17 den rarbübertraguni;s-
    walzen 3.3; 3.6; 3.7i 3#8.; 3.12; 3914, den angetriebenen,
    Farbreibzylindern 3.1; 3.5; 3.91 3.15 und den Beschwegwalzen
    3#2i 3.14; 3#h3 angeordnet. Drehbar auf der Achse des Farb-
    reibzylinders 3.5 ist beiderseits ein Kreisexzenter 1l ,
    mit der ,fzentrizität 82 angeordnet, auf welchen. die Aus-
    hebemittel 4 drehbar gelagert sind.
    Der Steuermechanismus 5.1 - 5.9 für die ,Abste llung ,der
    kuftra,-walzen 3.1.0; 3.1l; 3.16 und 3.17 ist ebenfalls .auf
    beiden Seiten der Maschine angeordnet und besteht beispiels-
    weise aus den Auftraf"rralzenladerhebeln 5:,l bis 5..4.4 die mit
    ihren Anstellrollen von den Schaltkurien 5.5 betätigt werden
    welche von einer durchgehenden Steuerwelle 5.6 über das Hebel-
    ,estänge 5.7 bis 5.9 in den dargestellten Richturigen "an''t
    und "ab" manövriert werden, Fest auf der Steuerwelle 5.6
    sitzen beiderseits angeordnete Kreisexzenter 6 mit der Rxzentrizität ell welche bgi Betätigung der Steuerwelle und damit Verdrehung der nürzenter über die Koppelstange 7 den Trennweg hl auf die Aushebemittel 4 übertragen. Die Aushebemittel 4 werden auf dem Kreisexzenter 11 verdreht., wodurch über
    die Justierglieder 8,1i 8.2 die Farbübertragungs".1zun 3,l7
    und 3e12 von 3e8 und 3e14 getrennt werden.
  • Dadurch wird die gesamte Walzengruppe in mehrere synchron angetriebene Teilgruppen getrennte wodurch. das gegenseitige Ausgleichen der Farbschichtdicken während des Auslaufens der Faschine verhindert wird Die Trennung des Farbwerkes erfolgt dabei nach der Farb-`strant;beilunge Dies gewälulistet» daB sofort nach der Aufhebung der Trennung der Farbwalzen BoL;en mit zu viel Farbe bedruckt werden, da die Auftragwalzen be@enüber dem Normalwert zu viel Farbe aufweisen. Da aber die Differenz der Parbschichtdicken auf den Auf tragwa?aen (Ist- zum Sollwert) gering ist' fallen im praktischen Druckbetrieb kaum Ausschußbogen an, Im Gegensatz dazu würden bei den üblichen Farbwerken nach der Aufhebung der Trennung Bogen mit gutes Qualität bedruckt g während danach eine große Anzahl von Ausschußbogen infolge den gestörten Farbschichtdiokenaefälles bedruckt werden.
  • Bei Erfindung weisen die vor den Auftragwalzen liegenden Parbübertragungswalzen gegenüber -dem Soll-wert zu wenig Barbe auf und die kurz vor der Trennung lie- genden Farbübertradunsswalzen au viel Farbe gegenüber dem Sollwert auf. Durch die Trennung der Walzen unmittelbar nach der Farbstrang ü. ilung ist das Verhältnis zwischen Ab-' weichung vom Sollvert in positiver Richtung (zu. viel Farbe) und Abweichung vom Sollwert in negativer Richtung ( zu wenig
    Farbe) sog äaß die Abweichungasiah gegenseitig ausgleicheng
    d,he eine schnelle Brreiehung des erforderlichen Farbschichit-
    di.okengefülles gewähzleistet ist,.
    Die Trennung der Walzengruppe nur zwi-=chen einigen bestimmten Farbübertragungswalzen smhält also bei vertretbarem maschinentechnischen Aufwand das vorher besuehende Farbschichtdickengefälle ein, wenn auch in gröberer Stufunj, was für die Praxis jedoch vollkommen ausreicht, Bei Fortsetzung des DruckvorGanges, also bei Wiedereinschalten der Farbzufuhr und Farbabgabe stellt sich das ursprüngliche Farbschichtdickengefälle wesentlich schneller wieder eins wodurch die Aaszahl der Fehldrucke vermieden
    bzw, bedeutend verrin;ert wird,
    Durch die Kopplung des Aushebemittel 4 mit dem Schaltme=
    chanismus der Auftragwalzen 5,1 - 5,9 wird erreichte daB
    bei An- und Abstellung der Auftragwalzen 3,10; 3,11; 3,16;
    3.17p was auch manuell geschehen kann, beispielsteiee
    zum Zwecke des Voreintärbens der Druckform bei abgestelltem
    Druck, die Aushebemittel a ohne zusätzliche Bedienungs-
    handlunben mitgesteuert werden,
    Auf der Achse 9 ist der Schalthebel 10.1 mit dem Zahn. segaent 12 der Walzetsraschvorrichtung 10,2; 10,3 angebracht. Der drehbar auf der *ohne des Farbreibzylinders 3,5 beider-Seite angeordnete Kreisexzenter 11 mit der e2 ist fest mit dem Zahnsegment 13 verbunden, Das mit dem Schalthebel 10,1 fest verbundene Zahnsegment 12 greift
    in das fest mit deal:Kreiaex$enter 11 verbundene Zahnsegment
    13 ein,
    Bai Betätigung des Bahal-bhabels io.l wird der Kreisexzenter Al
    über die Zaiinse;-jnente 12; 13 verdreht, Dedn;;t durch
    diexzeiltz#izität e2 ..führen die Außhebemittel 4 die Ale,;-
    änderun@:li,auswodurch der .durch den Trellrlv:eü.hl eine-
    leitete Trelinvol!,# an" der Walzen auf E;ehoben r ird und Walzen
    3.7 und 3.12 in Kontalzt mit den Walzen 3.8 und 3,14 gebracht
    werden. Lit- der BetätiGurg des Schalthebels 10,1 viird i;leicü-
    zeitiG die V'lalzenwascheinriclitun; .10.2; 10,3 an den Farb-
    reibzylinder 3.5 an@eselmenkt
    Durch diese Steuerun:srö,;lichkeit der .hushebeaittel 4 vom
    Schal'-riechanismus der %'Vasclivorxichtunj aus, wird erre.cht
    daß zum Zwecke des Waschens der FarbüberIUra-unjsvaalzen
    vias bei abGes-Gellten Druck erfolgt, mit der Zustellung der
    ralzenviascleiiirichtung die iiaxbübertra.;ünsvialzen zzanS -
    läufi;vicuer' miteinander in Berüliruii, Gebracht werden, Fenl-
    bedienull,;en sind dadurch völlig, aüs,;escizlossen" da die' V '
    Steuerung der Ausliebeaitte1 zwangsläufiG mit^ bereits xlotWen^
    di.;o.n Bedienun,#shandlun:3en automatisch eriolGt»
    Mittels der Justierglieder 8.,1£i.,2 mird der Funktion.-,s,palt J
    T'a't ei:n@estellt wodurch Toleranzen und leveränderunena
    beispielsweise durch nachgeschll.ffene Färbübertragüngawalzen
    auf einfac=he Vlaise -ausgeglichen werden können
    Da es nott:e'ndiG.'sti -Faxbübe traiuhgswalzen wechselveise
    mit hartem und :elastiec.hem Walz-anmaterial :zu paar-e:nj müssen
    die OberflächeÜ der Farblzbertraguniswalze.n mit el-adtschem
    Walzenmaterial .nach einer bestimmten Lauf zeit nac h.--es chlßf en
    werden, Die damit entstehende Durclimes'serverrin@efiung hat .zur
    Fol;e t daß sich die LaGen der FarbübertraL;unL;swalzen
    zueinander verändern. Diese Lageveränderung tritt natürlich
    auch zu den Aushebemitteln 4 auf und es müßte bei starren
    Aushebemitteln diese LaGeveränderunß im Gesamtwert zum
    Trennen der Farbübertrat;unGswalzen berückiLchtigt werden, was
    sich unjünstiL; auf die erforderlichen Abstellkräfte auswirken
    würde,

Claims (1)

  1. .@ewtanspr z@.he-;
    Farbwerk von -Bog-enrotations-Druckms,chinen:» beJ.. velchem` die Farbe von einer Gruppe sich- in Farbß1-cl3.- richturig ständig berührendcx FarbübertraGunZ.;swa1zen Ger- fördert wird und diese Walzenjruppe zwischen einer ßar:b- . Ä- züführenden Binrichtung9 beispielsweise Farbdukbox- und -he bexwwalze und :der Druck orm angeordnet is t , wobei mit- der Abstellung des Druckes sowohl die Farbzufuhr an diese Walzerugpe :als auch die Farbabgabe an -die Druckform terbroc4en Werden., dadurch gekennzeichnet, daß im Foxtdeuck sich 3,n Parb.ßlußrichtung ständig bexührende Walzen (3.l- 3,1?) mittels steuerbarer Auahebemittel (4) nach der Fax'b- stratstlung in e7,ucbron anGetriebene Walzentgruppen (3.1 #- 3 *?3.Z2 und 3.8 - 3.11 und 3.,Z3 - 3 ,p l?) trennbar sind und die Aushebemittel '(4 ) zeit dem Steuermechanismus (5#1 - 5*9) zur Abstellung der Außtraiywalzen (30; 3..1; 3,16,; 3".1?) und 'dem Schaltmechanismus (l0,1; 321 13) der Waschvorxichtung (10s2-1 1093) gekoppelt sind. 2" Farbwerk von &oi;enrotations-Druckwaschinen nach Anspruch 1,2 dadurch gekennzeichnet, daß in den Aushebemittein (4) Justiergl;:eder (89l; 8*-2) angeordnet sind.
DE19661561100 1966-12-27 1966-12-27 Farbwerk von Rotationsdruckmaschinen Pending DE1561100A1 (de)

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