DE1556045A1 - Pneumatische Foerderleitung - Google Patents
Pneumatische FoerderleitungInfo
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- DE1556045A1 DE1556045A1 DE1967K0063087 DEK0063087A DE1556045A1 DE 1556045 A1 DE1556045 A1 DE 1556045A1 DE 1967K0063087 DE1967K0063087 DE 1967K0063087 DE K0063087 A DEK0063087 A DE K0063087A DE 1556045 A1 DE1556045 A1 DE 1556045A1
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Description
- Pneumatische Förderleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitung zum pneumatischen Fördern von Massengut, bestehend aus einem FUrderrohr (im folgenden"Aussenrohr"genannt) und einem im Aussenrohr liegenden Druckgaszuführungsrohr (im folgenden "Innenrohr" genannt). Das Innenrohr weist über seine Längsrichtung verteilte Gasaustriitsöffnungen auf. Der Rattm zwischen dem Aussen-und dem Innenrohr (im folgenden'tMassengutkanal"genamnt) dient zur Förderung des Massengutes. Als Druckgas dient im allgemeinen Druckluft. Es kann aber erforderlich sein, um VerSnderungen des Massengutes, zum Beispiel durch Luftsauerstoff, zu verhindern, besondere Gase zum Beispiel Sticktoff, zu verwenden.
- Unter"Massengut"soll Schüttgut aller Arten verstanden werden unabhängig von seiner Teilchengrdsse.
- Bei einer bekannten Förderleitung der eingangs genannten Art ist das Innenrohr einfach in das Aussenrohr eingelegt. Es ruht also auf seiner unteren Wandung, wKhrend der ganze übrige lichte Querschnitt des Aussenrohrs freibleibt. Insbesondere ist der mittlere Bereich des Aussenrohrs frei vom Innenrohr, also der Bereich, in dem sich die höchsten Fordergeschwindigkeiten argeben.
- Die Gasdurchtrittsöffnungen des Innenrohrs führen radial nach aussen, Die Energie der austretenden Gasstrahlen bleibt daher fUr die Förderung ungenutzte DemgegenUber liegt die vorliegende Erfindung darin, dass an den Gasaustrittsöffnungen Leitflächen parallel oder unter einem spitzen Winkel zur Achae des Innenrohres so angeordnet sind, dass das Gas mindestens annähernd in Förderrichtung austritt. Nach der Erfindung wird eine Injektorwirkung des austretenden Gases far die F5rderung des Massengutes ausgenutzt.
- In einfachster Form lassen sich die schrSg zur Innenrohrachae verlaufenden Gasaustrittsoffnungen dadurch bilden, dass man das Innenrohr sehrXg einsohneidet.
- Eine andere Art, die injektorartigen Gasdurchtrittsörrnungen zu bilden, liegt darin, dass das Innenrohr in einzelne Rohrabschnit@ te unterteilt ist, die miteinander durch Aufstecken auf Hülsen verbunden sindr dass die Hülsen innerhalb der (in Porderrichtung betrachtet) stromabwärtigen Enden der aufgesteckten Innenrohrabschnitte Gasdurchtrittsöffnungen aufweisen, und dass als Leitflä ohen die dusseren Flächen der HUlsen und die inneren Flächen der Innenrohrabschnitte dienen.
- Diese Ausführungsform hat den Vorteile dass das Druckgas fast parallel zur Achse des Innenrohres austritt. Weiterhin erleich@ tert diese Ausführungsform die Montage. Die Innenrohrabschnitte werden durch die ftlr die austrittsöffnungen ohnehin erforder= lichen Hülsen bei der Montage zusammengefügt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein abgebrochenes Stock eines Auasenrohres mit einem abgebrochenen StUak eines Innenrohres in perspektivischer Ansicht.
- Fig. 2 zeigt in Seitenansicht, teilweise im Sahnitt, nur das Innenrohr,aber in einer anderen Ausführungsform.
- In Fig. 1 sind das Aussenrohr mit 1, das Innenrohr mit 3. und der sich zwischen beiden befindende Massengutkanal mit 5 bezeichnet. Das Massengut wird in Richtung des Pfeiles 7 gefördert. Das Innenrohr 3 weist erfindungsgemäss Einschnitte 9 auf, die schräg zur Achse des Innenrohrs verlaufen, und zwar so, dass das Druckgas im wesentlichen in Förderrlöhtung ausströmt.
- Bei der Dr3tellung nach Fig. 2 ist das Aussenrohr weggelassen.
- Von dem Innenrohr sind die gegeneinandergekehrten Enden zweier Abschnitte 3a und 3b dargestellt. Sie werden durch eine HUlse 11 miteinander verbunden. Die Hülse ist in die Enden der Abschnitte 3a und 3b eingeschoben und vorzugsweise in die Enden eingeklebt.
- Hierbei. ist aber der Bereich 13 am Ende des linken Innenrohrabsohnittes 3a klebstofffrei geblieben. In diesem Berelch besitzt die HUlse 11 Gasaustrittsöffnungen 15. Das aus diesen Öffnungen austretende Druckgas, insbesondere die Druckluft tritt durch einen Ringsohlitz 17, der im Bereich 13 zwischen der Salse 11 und dem Abschnitt 3a besteht, in den Masengutkanal ein.
- Das benachbarte Ende des Abschnittes 3b ist mit einer VerjUngung 19 versehen ; damit das austretende Gas unter einem kleinen spitzen Winkel gegen die Achse des Innenrohres weiterstrbmen kann.
- Wird das Innenrohr aus einem elastischen Material hergestellt, so werden im Bereich 13 die Öffnungen 15 selbsttätig geschlossen.
- Beim Austreten von Druckgas tritt eine ähnliche Erscheinung auf, wie bei einem Gummischlauch-Fahrradventil.
- Die AusfUhrungsform nach Fig. 2 ist aber auch aus£Ehrbar mit HilQ fe starrer Innenrohrabschnitte 3a und 3b. Dann verbleibt im Hem reich 13 ein dauernder schmlaer Ringschlitz.
- Die Abstände zwischen den Öffnungen 9 und 15 longs des Innenrohres musse je nach dem zu fördernden Out experimentell ermittelt werden. FUr die Abstände sind die pneumatisch-physikalischen Eigenschaften des Gutes wesentlich, zum Beispiel Adhäsion und Kohäsion der Teilchen, Anteil an Kristallwasser, Oberflächenfeuchtigkeit, statische Ladung, Oberflächenhärte der Teilchen und der Wände der Rohre 1 und 3. Schliesslich ist von besonderer Bedeutung das Schüttgewichto Je nach Art des zu f8rdernden Massengutes k8nnen diese AbstKnde 20 cm bis 10 m betragen. In Yig. 1 sind die Abstände zwischen den Einschnitten 9 nur der Ubersichtlichkeit halber verhältnismässig klein dargestellt.
- Vorteilhaft ist es, am Eintrittsende der Pörderleitung die Abstände dichter zu wSblen als in der übrigen Leitung, da das Massengut am Eintrittsende erst auf die Fördergeschwindigkeit beschleunigt werden muss.
- Parallel zu dem Aussenrohr I kann in an sich bekannter Weise eine Druckluftzuführleitung angeordnet sein, von der aus Abzweige durch das Aussenrohr 1 hindurch bis in das Innenrohr 3 hineinführen.Die Abzweige sind in wesentlich grdsseren AbstSnden voneinander angeordnet als die Durchtrittsoffnungen 9 im Innenrohr. Auf diese Weise wird das Innenrohr Uber die ganze LKnge der Leitung an einigen Stellen mit Druckgas gespeist. Dieses bewegt sich von der Einführungsetelle des Abzweiges her im Innenrohr nach entgegengesetzten Richtungen, also zum Teil entgegen der durch die Pfeile 7 dargestellten FUrderriahtung. FUr die Förderung wesentlich ist lediglich, dass das Druckgas in den Massengutkanal 5 in der richtigen Richtung eintritt, nämlich im wesentlichen in Förderrichtung, wahrend ea gleichgültig ist, in welcher Richtung sich das Druck-9"In ia Innenrohr bewegt.
- Die Innenrohre nach Fig. 1 und 2 können ai3 Boden des Auasenrohies 1 bereatigt werden, z. Bo durch Einkleben oder Einvulkaniaieren.
- Diese Befestigung kann nötig sein, um dem Rücksto#, der beim Austritt des Druckgases entateht und der grösstenteils in Longs,-richtung des Innenrohres wirkt, entgegenzuwirken.
- Innenrohre nach der Erfindung lassen sich in schon vorhandene, aus nur einem Rohr bestehende Förderleitungen einbauen. Dieses Rohr dient dann als das Aussenrohr @.
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R V C H E @ 1. Leitung zum pneumatischen FUrdern von Massengut, bestehend aus einem Förderrohr (Aussenrohr) und einem im Aussenrohr liegenden Druckgas-ZufUhrungsrohr (Innenrohr), das über seine Längsrichtung verteilte Gasaustrittsoffnungen aufweist, wobei der Raum zwischen Aussen-und Innenrohr (Massengutkanal) zur FUrderung des Massengutes diente dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass an den Gasaustrittsöffnungen (9, 15) Leit chen parallel oder unter einem spitzen Winkel zur Aahse des Innenrohrs (3, 3a, 3b) so angeordnet sind, dass das Gas mindestens annähernd in Förderrichtung austritt.
- 2. Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass die Gasaustrittsoffnungen durch schräg zur Achse des Imnenrohres (3) verlaufende Einschnitte(9) des Innenrohrmantels gebildet sind.3. erleitung nach Ansp@uch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t @ dass das Innenrohr in einzelne Rohrabschnitte (3a, 3b) tinte @ ist, die miteinander durch Aufstecken auf HUlsen (11) verbunden sind, dass die HUlsen innerhalb der (in Forderriohtung (7) betrachtet) stromabwärtigen Enden der aufgesteckten Innenrohrabschnitte (3a) Gasdurchtrittsöffnungen (15) aufweisen, und dass als Leitflächen die äusseren Flächen der Hälsen und die inneren Flächen der Innenrohrabschnitte (3a) dienen.4. Förderleitung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n nz e i c li n e t dass die Hülsen, bis auf ihre Bereiche (13), die die Gasdurchtrittsöffnungen (15) aufweisen, in den Enden der Innenrohrabschnitte (3a, 3b) befestigt, insbesondere in die Enden eingeklebt sind.5. Förderleitung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 49 dadurch k e z e i c h n e t , dass sich am stromaufwärtigen Ende jedes Innenrohrabschnittes (3b) dessen Wand gegen die Hülse verjüngt (19).60 Forderleitung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, d dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Innenrohr ) bzwo seLne Abschnitte (3a, 3b) aus elastischem Material, insbesondere elastischem Künststoff, bestehen.L e e r s e i t e
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