DE19645876A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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DE19645876A1
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Germany
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coupling
coupling device
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coupling parts
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DE1996145876
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Wolfgang Peltzer
Georg Fuerst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Kupplungseinrichtungen werden beispielsweise bei Vorrichtungen zum Einblasen von teilchenförmigen Dämmstoffen verwendet. Derartige Vorrichtungen weisen einen Aufnahmebe­ hälter für die teilchenförmigen Dämmstoffe auf, wobei die Dämmstoffe über eine Druckluftleitung zum Bestimmungsort transportiert werden. Um eine möglichst wirtschaftliche För­ derung zu ermöglichen, wird die Länge der Druckluftleitung der jeweiligen Förderstrecke angepaßt, indem eine entsprechen­ de Anzahl von Druckluftleitungsabschnitten mit Kupplungs­ einrichtungen der eingangs genannten Art verbunden wird.
Bei diesen Vorrichtungen tritt zum einen das Problem auf, daß die Größe des Luftdruckes und somit die maximale Länge der Förderstrecke begrenzt ist, und daß es zum anderen schwierig ist, Zuschlagstoffe, beispielsweise in Form von Bindemitteln, in die Druckluftleitung einzubringen, durch die die Dämmstoffe gefördert werden. Weiterhin kann es in bestimmten Fällen erwünscht sein, daß die Druckluftleitung nicht zum Einblasen, sondern zum Absaugen von beispielsweise Staub, verwendet wird, der beim Einblasen der Dämmstoffe entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universell ein­ setzbare Kupplungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beispielsweise das Einblasen unterschiedlicher Dämmstoffe oder die Erzeugung von Dämmstoff-/Zuschlagsstoff­ gemischen erleichtert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kupplungseinrich­ tung kann diese ohnehin erforderliche Kupplungseinrichtung eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen erfüllen und beispielsweise als Leitungszwischenverstärker, als Einrichtung zum Zumischen von Zuschlagstoffen oder zum Absaugen von entstehendem Staub verwendet werden.
Wenn Druckluft als Strömungsmedium über die Düse(n) zugeführt wird, und die Kupplungseinrichtung(en) Leitungsabschnitte einer Druckluftleitung zum Einblasen von teilchenförmigen Dämmstoffen verbindet, ergibt sich ein Zwischenleitungsverstär­ ker, wodurch die maximal mögliche Länge der Förderstrecke ver­ größert werden kann.
Es ist ebenfalls möglich, über die Düse(n) Zuschlagstoffe, beispielsweise Bindemittel in Form von Zement, zuzuführen. Wenn Bindemittel, beispielsweise den teilchenförmigen Dämm­ stoffen, zugeführt werden, ist die erfindungsgemäße Kupplungs­ einrichtung vorzugsweise relativ nahe an dem Ende der Leitung angeordnet, das sich am Einblaseort befindet.
Es ist weiterhin möglich, zwei durch die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung verbundene Leitungsabschnitte als "Staub­ sauger" zu verwenden, wobei ein Leitungsende beispielsweise mit einem Stoff- oder Papiersack verschlossen wird. Der er­ forderliche Unterdruck kann entweder erzeugt werden, indem Luft als Strömungsmedium über die Düse(n) ab- oder zugeführt wird. Im zuletzt genannten Fall wird der Venturi-Effekt ge­ nutzt, und der Innendurchmesser der Kupplungseinrichtung ist vorzugsweise gegenüber dem Innendurchmesser der übrigen Leitung verengt.
Ohne daß dies eine Einschränkung darstellen soll, wird die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, bei dem Leitungsab­ schnitte einer Druckluftleitung zum Einblasen von teilchen­ förmigen Dämmstoffen verbunden sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kupp­ lungseinrichtung, wobei die Kupplungsteile miteinander ver­ bunden sind;
Fig. 2 das erste Kupplungsteil der Kupplungseinrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 das zweite Kupplungsteil der Kupplungseinrich­ tung nach Fig. 1.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung durch ein erstes Rohr- bzw. Schlauch-Kupp­ lungsteil 1, ein zweites Rohr- bzw. Schlauch-Kupplungs­ teil 2 sowie eine Arretiereinrichtung 13 gebildet, die am Außenumfang der Kupplungsteile angeordnet ist. Eine Vielzahl von Düsen in Form von Düsenkörpern 3 ist kreisringförmig über den Innenumfang des ersten Kupplungsteils 1 verteilt angeordnet, wobei nur zwei Düsenkörper 3 dargestellt sind. Durch diese Düsen 3 kann ein Strömungsmedium zu- oder abgeführt werden.
Um die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Kupplungs­ einrichtung zu ermöglichen, sind die Düsen 3 mit einem stumpfen Winkel α bezogen auf die axiale Förderrichtung R des durch die Kupplungseinrichtung geförderten Materials angeordnet und von außen zugänglich und auswechselbar, um die Düsen an das jeweilige Strömungsmedium anzupassen, wenn die Kupplungsteile 1 und 2 voneinander getrennt sind.
Der stumpfe Winkel α beträgt zwischen 95° und 175° und beson­ ders bevorzugt, wie dargestellt, ungefähr 135°.
Durch diese Anordnung kann die erfindungsgemäße Kupplungsein­ richtung für wenigstens drei Funktionen verwendet werden:
  • 1. Es können flüssige Zuschlagstoffe durch die Düsen 3 zu dem durch die Kupplungseinrichtung geförderten Material hinzugefügt werden, wobei sich durch die spezielle Wahl des Winkels α eine besonders gute Vermischung des geförderten Materials und der Zuschlagstoffe ergibt.
  • 2. Durch die Düsen 3 kann beispielsweise Druckluft eingeblasen werden, so daß die Kupplungseinrichtung die Funktion eines Leitungszwischenverstärkers übernehmen kann, wodurch die maximal mögliche Förderstrecke für das geförderte Material verlängert werden kann.
  • 3. Zwei durch die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung ver­ bundene Leitungsabschnitte können als "Staubsauger" verwendet werden, indem das in Richtung R strömungsabwärts gelegene freie Ende der Leitung mit einem Stoff- oder Papiersack verschlossen wird, wobei entweder Luft durch die Düsen 3 in das Innere der Kupplungseinrichtung bzw. der Leitung geblasen wird, wodurch sich ein Unterdruck an dem in Richtung R strömungsaufwärts gelegenen, nicht verschlossenen freien Ende einstellt, oder wobei Luft durch die Leitung bzw. Kupplungseinrichtung in Richtung R geblasen wird, wodurch sich ein Unterdruck an dem Anschluß 9 ergibt, der mit den nicht in den inneren Umfangs­ bereich des Kupplungsteils 1 mündenden Enden der Düsen 3 durch einen ringförmigen Kanal 4 verbunden ist.
Der Kanal 4 ist vorzugsweise als kreisringförmige Vertiefung oder Eindrehung im Bereich einer oder beider der ringförmigen Anlageflächen 5, 6 gebildet, an denen sich die Rohr- bzw. Schlauch-Kupplungsteile 1, 2 berühren, wenn diese Kupplungsteile 1, 2 miteinander verbunden sind.
Um den Kanal 4 gegenüber dem Inneren der Kupplungsteile 1 und 2 und gegenüber dem Außenraum abzudichten, sind bei der gezeigten Ausführungsform zwei ringförmige Dichtungen 7, 8 im Bereich der ringförmigen Anlageflächen 5, 6 vorgesehen.
Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Kupplungseinrichtung im Bereich der Anlageflächen 5, 6 der Kupplungsteile 1, 2 bezüg­ lich der axialen Förderrichtung R des durch die Kupplungsein­ richtung geförderten Materials verengt. Bei der gezeigten Aus­ führungsform wird diese vorübergehende Querschnittsverengung durch Übergangsflächen 10, 11 gebildet, die bezüglich der inne­ ren Umfangsflächen der Kupplungsteile 1, 2 unter einem stumpfen Winkel β angeordnet sind. Zwischen diesen Übergangsflächen 10, 11 ist ein Abschnitt 12 mit gleichmäßig verengtem Quer­ schnitt vorgesehen.
Wie gezeigt, können die Düsen 3 in die Übergangsfläche 11 münden, die in diesem Fall die Einrichtung zur Querschnitts­ erweiterung bildet.

Claims (16)

1. Kupplungseinrichtung zur axialen lösbaren Verbindung eines ersten Rohr- bzw. Schlauch-Kupplungsteils (1) mit einem zweiten Rohr- bzw. Schlauch-Kupplungsteil (2), insbesondere zur Ver­ bindung von Druckluft-Leitungsabschnitten einer Vorrichtung zum Einblasen von teilchenförmigen Dämmstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Kupplungsteile (1, 2) wenigstens eine in seinen inneren Umfangsbereich mündende Düse (3) aufweist, durch die ein Strömungsmedium zu- oder abgeführt werden kann.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der wenigstens einen Düse (3) mit einem stumpfen Winkel α, bezogen auf die axiale Förderrichtung (R) des durch die Kupplungseinrichtung geförder­ ten Materials, angeordnet ist.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen 95° und 175° beträgt.
4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen 120° und 150° beträgt.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α ungefähr 135° beträgt.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Düse in Form eines Düsenkörpers (3) ausgebildet ist, der von außen zugänglich und auswechselbar ist, um die wenigstens eine Düse an das jeweilige Strömungsmedium anzupassen, wenn die Kupplungsteile (1, 2) voneinander getrennt sind.
7. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Düsenkörpern (3) kreisringförmig über den Innenumfang des ersten Kupplungsteils (1) verteilt angeordnet sind.
8. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in den inneren Umfangsbe­ reich des Kupplungsteils (1) mündenden Enden der Düsen (3) durch einen ringförmigen Kanal (4) verbunden sind, über den das Strömungsmedium zu- oder abgeführt wird.
9. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) im Bereich von ring­ förmigen Anlageflächen (5, 6) gebildet ist, an denen sich die Rohr- bzw. Schlauch-Kupplungsteile (1, 2) berühren, wenn diese Kupplungsteile (1, 2) miteinander verbunden sind.
10. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) sowohl gegenüber dem Inneren der Kupplungsteile (1, 2) als auch gegenüber dem Außen­ raum durch zwei ringförmige Dichtungen (7, 8) abgedichtet ist, wenn die Kupplungsteile (1, 2) miteinander verbunden sind.
11. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) mit einem Anschluß (9) in Verbindung steht, über den eine Leitung angeschlossen werden kann, über die das Strömungsmedium zu- oder abgeführt wird.
12. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der beiden Kupplungsteile (1, 2) im miteinander gekuppelten Zustand bezüglich der axialen Förderrichtung (R) des durch die Kupp­ lungseinrichtung geförderten Materials zuerst durch Einrichtungen zur Querschnittsverengung (10) ver­ engt und dann im Verlauf der Strömungsrichtung durch Einrich­ tungen zur Querschnittserweiterung (11) wieder erweitert ist.
13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einrichtungen zur Querschnittsverengung (10) und den Einrichtungen zur Quer­ schnittserweiterung (11) ein Abschnitt (12) mit gleichmäßig verengtem Querschnitt angeordnet ist.
14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Querschnittsver­ engung bzw. Querschnittserweiterung durch Übergangsflächen (10, 11) gebildet sind, die bezüglich der inneren Umfangsflächen der Kupplungsteile (1, 2) unter einem stumpfen Winkel β ange­ ordnet sind.
15. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse(n) (3) in die Übergangs­ fläche (11) münden, die die Einrichtung zur Querschnittserwei­ terung bildet.
16. Kupplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (1, 2) durch eine am Außenumfang der Kupplungsteile angeordnete Arre­ tiereinrichtung (13) miteinander verbindbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103359486A (zh) * 2012-03-26 2013-10-23 常涛 一种设备间纤维输送装置

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AT287585B (de) * 1967-08-12 1971-01-25 Wolfgang Dr Fendt Pneumatische Förderleitung
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DE4237349C1 (de) * 1992-11-05 1993-11-25 Weinhold Karl Vorrichtung zum Aufschäumen von Baustoffen

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