DE3219699C2 - Luftsammler zur Leistungsabstimmung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Luftsammler zur Leistungsabstimmung für einen Verbrennungsmotor

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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines zur Leistungsabstimmung bestimmten Luftsammlers (1), der einem Ansaugluftfilter eines Verbrennungsmotors nachgeschaltet ist, besteht darin, daß ein auf einen Dorn aufgesteckter, in ein Formwerkzeug eingebrachter trichterförmiger Ansaugstutzen (5) mit einem den Luftsammler (1) bildenden Kunststoffschlauch umblasen wird. Beim Abkühlen schrumpft der an den Luft sammler (1) angeformte Ausgangsstutzen (3) auf den An saugstutzen (5) auf und bildet mit diesem eine feste und dichte Verbindung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Luftsammler für Verbrennungsmotoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger Luftsammler ist bekannt aus der DE-OS 25 27 774. Jenes Gehäuse ist zur Aufnahme von Ansaugstutzen mit trichterförmig aufgeweitetem freien Ende geteilt ausgeführt.
Darüber hinaus ist aus der DE-AS 10 80 815 ein Luftsammler bekannt, dessen Gehäuse einteilig aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellt ist. Der in diesem Gehäuse nachträglich eingesetzte Ansaugstutzen besitzt allerdings kein trichterförmig aufgeweitetes freies Ende. So ist es dort ohne weiteres möglich, den Stutzen nachträglich durch eine dafür in dem Gehäuse vorgesehene Öffnung mit einem dem Durchmesser des Befestigungsendes des Rohrstutzens entsprechenden Öffnungsdurchmesser einzusetzen und z. B. durch Kleben zu verbinden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Luftsammler mit dem sich im Gehäuseinneren trichterförmig erweiternden Ansaugstutzen ebenfalls im Blasverfahren herzustellen und dadurch im Vergleich zu dem Herstellungsverfahren nach der o. g. DE-OS 25 27 774 eine erhebliche Kostenersparnis zu erzielen. Dabei soll nicht nur die Herstellung des Gehäuses, sondern auch das Einsetzen des Rohrstutzens so rationell und kostengünstig wie möglich erfolgen. Insbesondere soll ein nachträgliches Einsetzen und Befestigen des Ansaugstutzens in dem Gehäuse vermieden und eine direkte Anlage an das im Blasverfahren erzeugte Gehäuse bereits bei dessen Herstellung ermöglicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Bei der Herstellung von Kunststoffgehäusen im Blasverfahren für andere Anwendungszwecke (vgl. DE-PS 11 76 830) war es zwar bereits bekannt, im Inneren eines einteiligen Gehäuses liegende Bereiche eines das Gehäuse durchragenden Einsatzteiles, deren Abmessungen ein nachträgliches Einführen durch eine Gehäuseöffnung nicht gestatten, in einem parallelen Blasverfahren gleichzeitig mit dem Ausformen des Gehäuses herzustellen. Erreicht wurde dies dadurch, daß das im Inneren des äußeren Gehäuses liegende Teil mit Hilfe einer über einen Dorm einführbaren aufblasbaren einen geschlossenen Hohlraum bildenden Formfolie aus einem Kunststoffschlauch in die gewünschte Form gedrückt wird. Die Verbindung des Innenteils mit dem äußeren Gehäuse erfolgt dort durch Verschweißen der gegenüberliegenden Enden des Innenteiles be: Abschluß der beiden parallei ablaufenden Blasverfahren für das äußere Gehäuse einerseits und das innen liegende Teil andererseits. Bei jenen Teilen war es also erforderlich, beide Teile gleichzeitig im Blasverfahren zu formen, um die erforderlichen Schweißverbindungen zwischen beiden
ίο Teilen zu erhalten. Voraussetzung für solche Schweißverbindungen ist wiederum, daß beide Teile aus miteinander verschweißbaren Kunststoffmaterialien sind und daß die Materialien in einem noch nicht ausgehärteten Zustand zur Verschweißung aneinander gedrückt werden.
Jene bekannte Herstellungsart ist aus verschiedenen Gründen für das erfindungsgemäße Problem in keiner Weise anwendbar. Denn abgesehen davon, daß die Fertigungsart wegen der zwei parallel ablaufenden Blasverfahren recht kompliziert und damit kostaufwendig ist, läßt sich damit auch kein Ansaugstutzen mit sich trichterförmig erweiterndem im Inneren des Gehäuses liegenden freien offenen Ende erzeugen. Herstellbar sind nämlich lediglich Formen, die durch eine geschlossene aufblasbare Formfolie erzeugbar sind und bei denen zusätzlich auch noch beide Enden des innen liegenden Teiles mit den äußeren Gehäuse durch Zusammenpressen der Blasform für das äußere Gehäuse verschweißbar sind- Insoweit konnte aus diesem Stand der Technik keine Anregung in Richtung der erfindungsgemäßen Lösung abgeleitet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Luftsammler findet nämlich ein bereits vorgeformter Ansaugstutzen Verwendung, der lediglich in die Blasform eingelegt wird und am fertigen Gehäuseteil allein durch eine formschlüssige Schrumpfverbindung sicher gehalten ist. Von besonderem Vorteil ist dabei auch noch, daß die Materialien von Gehäuse und Ansaugstutzen in bezug auf ihre Verbindung in keiner Weise aufeinander abgestimmt zu sein brauchen. Dadurch können für beide Teile diejenigen Materialien ausgesucht werden, die in ihrer Wirkung und in ihrem Preis jeweils die günstigsten sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Luftsammlers,
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach F i g. 1.
Zur Zuführung der Verbrennungsluft eines Verbrennungsmotors ist einem Ansaugluftfilter (nicht dargestellt) ein Luftsammler 1 nachgeschaltet. Die aus dem Ansaugluftfilter austretende gereinigte Luft wird über eine Leitung dem Luftsammler 1 durch eine Öffnung 2 zugeführt. Zur Ableitung der Luft zum Saugrohr des Verbrennungsmotors dient ein am Luftsammler 1 angeformter Ausgangsstutzen 3. Im Ausführungsbeispiel für einen 4-Zylinder-Motor weist der Luftsammler 1 vier Ausgangsstutzen auf. Die Ausgangsstutzen 3 weisen an ihrem offenen Ende Schlitze 4 auf und werden über Schlauchbänder mit den Saugrohren des Verbrennungsmotors fest verbunden. In fester, dichter Verbindung mit jedem Ausgangsstutzen steht ein trichterförmiger Ansaugstutzen 5, der ins Innere des Luftsammlers ragt und zur Leistungsabstimmung benötigt wird. Der Ansaugstutzen 5 ist aus Kunststoff und ist an seinem dem Inneren zugekehrten Ende 6 trichterförmig aufgeweitet. An seinem gegenüberliegenden Ende 7 besitzt der An-
saugstutzen 5 eine ringförmige Wulst 8, die in eine ringförmige Ausnehmung des Ausgangsstutzens 3 hinterschnittartig eingreift
Zur Herstellung dieses Luftsammlers 1 wird der trichterförmige, gebogene Ansaugstutzen 5 auf einen Dorn gesteckt und in ein in der Zeichnung nicht dargestelltes mehrteiliges Formwerkzeug eingebracht Nach Einbringen des Kunststoffschlauches in das Formwerkzeug, dessen Schließung und Aufblasen des Kunststoffschlauches wird der als Luftsammler dienende Hohlkörper ausgebildet; der sich mit seinem angeformten Ausgangsstutzen 3 an dem Ende 7 des Ansaugstutzens 5 anlegt und beim Abkühlen auf diesen aufschrumpft, so daß eine feste und luftdichte Verbindung zwischen Ansaugstutzen 5 und Ausgangsstutzen 3 des Luftsammlers erreicht wird.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein kostengünstig verbilligter und konstruktiv günstiger Luftsammler mit Ansaugstutzen zur Leistungsabstimmung auf einfache Weise hergestellt, wobei insbesondere auch die trichterförmige Aufweitung des Ansaugstutzens im Inneren des Luftsammlers einen Durchmesser aufweisen kann, der größer ist als der kleinste Durchmesser des Ausgangsstutzens beim fertigen Luftsammler.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Luftsammler (1) zur Leistungsabstimmung für einen Verbrennungsmotor aus einem Gehäuse mit mindestens einem Ausgangsstutzen (3) und mit mindestens einem im Inneren des Gehäuses angeordneten und an diesem festgelegten Ansaugstutzen (5), der an seinem freien Ende trichterförmig aufgeweitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Luftsammlers (t) im Blasverfohren um das von dem Gehäuse zu umschließende Teil des Ansaugstutzens (5) mit dem trichterförmigen Ende (6) herum geformt und auf das dem Trichter gegenüberliegende Ende (7) des Ansaugstutzens (5) aufgeschrumpft ist, wobei ein ringförmiger Wulst (8) am Ansaugstutzen (5) in eine ringförmige Ausnehmung des Ausgangsstutzens (3) hinterschnittartig eingreift
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