DE10262081B4 - Rohrkupplung mit auf die Rohrenden aufsteckbaren Flanschen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L23/00Flanged joints
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Abstract

Eine solche Rohrkupplung ist für Metallrohre zur Förderung von losen, empfindlichen Gütern im Luftstrom bestimmt. Sie besteht aus auf die Rohrenden aufsteckbaren, die miteinander mittels einer Rohrschelle verbindbar sind. Die beiden Flansche der Rohrkupplung sind identisch und werden in spiegelbildlicher Anordnung aneinandergefügt. An ihren in der Fügeebene liegenden Stirnflächen haben die Flansche Ringnuten für einen darin einlegbaren Zentrierring. Um einen ablagerungsfreien Transport des zu fördernden Gutes zu begünstigen, haben die Flansche an ihren Innenseiten radial vorstehende Anschlagwülste, die sich am Innenumfang der Flansche mit ihren inneren Umfangsseiten zu den Stirnflächen der Flansche hin konisch verjüngen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Rohrkupplung der vorgenannten Art ist aus dem Dokument CH 489 739 A bekannt. Die die Rohrenden aufnehmenden Flansche sind bei der bekannten Kupplung ungleich ausgebildet, und sie sind mit den Rohrenden derart verschweißt, daß sie mit ihrer Fügeebene über die Stirnseiten der Rohrenden vorstehen. Hierbei weist zusätzlich noch einer der Flansche an seinem Innendurchmesser zur Fügeseite hin einen Absatz auf, der sich in radialer Richtung bis zum Zentrierring hin erstreckt. Demgemäß ist zwischen den beiden Stirnseiten der Rohrenden und den Stirnseiten der Flansche eine radial nach außen hin gestufte Ringnut vorhanden. Durch den durch die gekuppelten Rohre und die Rohrkupplung hindurchtretenden Luftstrom bilden sich im Bereich dieser Ringnut Verwirbelungen, die für eine möglichst laminare Luftströmung nachteilig sind. Außerdem finden sich im Bereich der Ringnut scharfe Kanten, an die die Partikel des im Luftstrom zu fördernden Gutes anschlagen, was bei empfindlichen losen Gütern zu erheblichen Beeinträchtigungen, wenn nicht sogar zu Beschädigungen führt. Außerdem bilden sich in der Ringnut Ablagerungen, die beim Wechsel des Transportgutes zu ungewünschten Vermischungen führen kann.
  • Eine Rohrkupplung anderer Art ist aus dem Dokument DE 38 39 604 A1 bekannt, die aus zwei identischen, gegeneinander gerichteten Flanschen besteht, die Rohransätze aufweisen, welche an ein weiterführendes Rohr, einen Behälter, ein Ventil oder dergleichen angeschweißt werden können. Auch hierbei ist zur Verbindung der beiden Flansche miteinander eine an ihren Außenumfang anzulegende Rohrschelle vorgesehen. Die koaxiale Zentrierung dieser Flansche wird mittels eines Dichtungswulstes vorgenommen, der in zentrisch zu den Flanschachsen liegenden Ringnuten an den Stirnflächen der Flansche angeordnet ist. An der Stoßstelle der Flansche ist ein glatter, hohlzylindrischer Durchgang vorgesehen, dazu können sogar die dem Durchgang zugewandten Eckteile bei flächenbündig dicht aneinanderliegenden Flanschen scharfkantig ausgebildet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in Strömungsrichtung gesehen nicht nur Anschlagkanten und Spalte an der Fügestelle der Flansche vermieden sind sondern am Innenumfang im Bereich der Fügestelle eine Kontur vorgesehen ist, die einen ablagerungsfreien Transport des zu fördernden Gutes begünstigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rohrkupplung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die an den Innenseiten der beiden Flansche radial vorstehenden Anschlagwülste eine innere Rampe für das Strömungsmedium bilden, die aufgrund der sich an ihr ausbildenden Strömungsverhältnisse ein Absetzen des transportierten Gutes verhindert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung verjüngen sich die Anschlagwülste am Innenumfang der Flansche mit ihren inneren Umfangsseiten zu den Stirnflächen der Flansche hin konisch.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die eine Hälfte einer Rohrkupplung mit auf das betreffende Rohrende aufgesetztem Flansch in der oberen Hälfte der Darstellung im Schnitt und in der unteren Hälfte in der Ansicht,
  • 2 in einer der 1 entsprechenden Darstellung eine komplette Rohrkupplung und
  • 3 einen Schnitt durch die aneinander angefügten Flansche der Rohrkupplung mit einer Einzelheit in vergrößerter Wiedergabe,
  • Im einzelnen zeigt 1 das Ende 1 eines Förderrohres, welches zum schonenden Transport empfindlicher loser Güter im Luftstrom bestimmt ist, insbesondere zur Beförderung von Schnitttabaken. Dies erfordert, Rohrverbindungen nicht nur herstellen, sondern auch wieder ändern zu können, und dazu dient eine Rohrkupplung der nachstehend beschriebenen Art. Deren eine Hälfte ergibt sich aus 1 und wesentlicher Bestandteil ist hier ein Flansch 2, der in identischer Ausführung auch für die zweite Hälfte der Rohrkupplung verwendet wird.
  • Der jeweilige Flansch 2 wird auf das betreffende Rohrende 1 von außen her aufgesetzt bzw. wird das Rohrende 1 in den Flansch 2 eingesteckt. Der Flansch 2 weist dazu an der von der Fügeseite der Rohrkupplung abliegenden Seite einen koaxialen, vorstehenden Rohstutzen 3 auf. In montierter Anordnung umgibt der Rohrstutzen 3 das Rohrende 1 und kann mittels eines um den Außenumfang herumgelegten Spannbandes 5 mit dem Rohrende 1 verspannt werden.
  • Der Flansch 2 hat ferner einen radial nach außen vorstehenden Bund 6, der zur Verbindung mit dem zweiten, zu dem ersten Flansch 2 spiegelbildlich anzuordnenden Flansch 2 dient. Die zusammengefügte Anordnung der beiden identischen Flansche 2 geht aus 2 hervor. Auf die beiden Bünde 6 der Flansche 2 wird eine Rohrschelle 7 aufgesetzt, welche die beiden Bünde 6 an von der Fügestelle wegliegenden Stirnflächen 8 übergreift, die konisch ausgebildet sind und die entsprechend in radialer Richtung nach innen zum Zentrum hin divergieren. Dadurch können über die Rohrschelle 7 Kräfte auf die beiden Flansche 2 übertragen werden, die eine achsparallele Kompenente haben und die beiden Flansche 2 in zusammengefügter Anordnung in Achsrichtung miteinander verspannen. Hierbei liegen die beiden Flansche 2 mit ebenen, ringförmigen Stirnflächen 9 (1) aneinander an. Wegen der identischen Ausbildung der beiden zueinander spiegelbildlich aneinander fügbaren Flansche 2 sind die in Richtung einer Radialebene sich erstreckenden Stirnflächen 9 an der Fügeseite der Flansche 2 erforderlich.
  • Wie 1 weiter deutlich macht, ist der Bund 6 des ringförmigen Flansches 2 hohl ausgeführt und umgibt eine Ringnut 10, die sich in radialer Richtung an die ebene Stirnfläche 9 nach außen hin anschließt. Die Ringnut 10 ist zu der radialen Fügeebene hin, in der die Stirnfläche 9 des Flansches 2 liegt, offen und hat eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform, wobei die erwähnte Öffnung an einer der Rechteckseiten liegt.
  • Die Ringnut 10 des Flansches 2 ist zur Aufnahme eines Zentrierringes 11 vorgesehen, der im axialen Schnitt gesehen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Der Zentrierring 11 paßt formschlüssig in die Ringnut 10 des Flansches 2, und er liegt an deren zylindrischen Flanken mit einem äußeren Zentrierkragen und mit einem inneren Steg 13 an, die im wesentlichen ebenfalls zylindrisch ausgebildet und koaxial zum Flansch 2 angeordnet sind. In der Axialrichtung hat der Zentrierkragen 12 eine größere Länge gegenüber der in gleicher Richtung liegenden Tiefe der Ringnut 10 des Flansches 2, so daß der Zentrierkragen 12 mit seinem Endbereich in axialer Richtung aus der Ringnut 10 herausragt. Gleiches gilt für den Steg 13 des Zentrierringes 11, der an seinem vorragenden Ende radial nach innen hin vorstehend einen Dichtwulst 14 aufweist.
  • Wie 2, insbesondere jedoch 3, deutlich macht, hat der Dichtwulst 14 am Steg 13 des Zentrierringes 11 die Aufgabe, die zwischen den aneinander anliegenden Stirnflächen 9 (1) bestehende Stoßfuge 15 nach außen hin abzudichten. Dazu liegt der Dichtwulst 14 des Stegs 13 des Zentrierringes 11 elastisch am Außenumfang der beiden Flansche 2 im Bereich der Mündung der Stoßfuge 15 an.
  • Die Hauptaufgabe des Zentrierringes 11 besteht darin, die beiden aneinander anzufügenden Flansche 2 und damit die in die Flansche 2 eingesetzten Rohrenden 1 koaxial miteinander auszurichten, also zu zentrieren. Dies geschieht über den Zentrierkragen 12 des Zentrierringes 11, der aus diesem Grund – wie erwähnt – aus der Ringnut 10 des einen Flansches 2, in die er eingesetzt ist, herausragt und auf dessen vorragendes Ende der zweite Flansch 2 mit seiner Ringnut 10 aufgesteckt werden kann.
  • Im Hinblick auf Undichtigkeiten, Verwirbelungen und einen beschädigungsfreien Transport des im Luftstrom zu fördernden losen Gutes ist eine möglichst spaltfreie Rohrverbindung erforderlich. Insbesondere sind in Strömungsrichtung scharfkantige Absätze zu vermeiden. Deshalb haben die Flansche 1 an ihren Innenseiten radial vorstehende Anschlagwülste 16, gegen die sich die Rohrenden 1 mit ihren Stirnseiten anlegen. Der Anschlagwulst 16 der Flansche 2 hat einen Durchmesser, der an der Anschlagseite für die Rohrenden gleich oder geringfügig größer als der Innendurchmesser der Rohrenden ist. An der Stirnfläche 9 der Flansche 2, bis zu der hin sich der Anschlagwulst 16 erstreckt, verjüngt sich der Durchmesser des Anschlagwulstes 16 bis unter den Innendurchmesser der Rohrenden 1. Dies wird insbesondere aus der vergrößerten Darstellung von 3 deutlich, und dadurch ist im Bereich der Rohrkupplung eine innere Rampe für das Strömungsmedium gebildet, die eine geringe Verengung des Durchströmungsquerschnitts be dingt. Dies wirkt sich günstig auf den Transport des im Luftstrom mitgeführten losen Gutes aus, was vor allem dann gilt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit so gering wie möglich gehalten wird ohne daß sich das beförderte lose Gut an den Rohrwandungen absetzt.
  • Zweckmäßig verjüngt sich die mit dem Luftstrom in Kontakt kommende innere Umfangsseite 17 der Flansche 2 im Bereich der Anschlagwülste 16 zur Fügestelle hin konisch.

Claims (1)

  1. Rohrkupplung für Metallrohre zur Förderung von losen Gütern, insbesondere von Schnitttabaken, im Lufstrom, bestehend aus zwei identischen außen auf die miteinander zu kuppelnden Rohrenden (1) aufsteckbaren Flanschen (2), die mit dem jeweiligen Rohrende (1) fest verbindbar sind und die in spiegelbildlich aneineinander angefügter Anordnung mittels einer an ihrem Außenumfang anzulegenden Rohrschelle (7) miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Flansche (2) an ihren in der Fügeebene liegenden Stirnflächen (9) zu dieser Ebene hin offene, zentrisch zur Flanschachse angeordnete Ringnuten (10) haben und ein Zentrierring (11) vorgesehen ist, der in eine der Ringnuten (10) mit axialem Überstand zum Eingriff in die zweite Ringnut (10) des anderen Flansches (2) zwecks spielfreier Abstützung in beiden Ringnuten (10) in radialer Richtung einzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (2) für den Anschlag der Rohrenden (1) nahe der Fügeseite an ihrem Innenumfang vorstehende Anschlagwülste (16) haben, die sich bis zu den Stirnflächen (9) der Flansche (2) hin erstrecken und deren Durchmesser an der Anschlagseite für die Rohrenden (1) gleich oder größer als der Innendurchmesser der Rohrenden (1) ist und sich bis zu den Stirnflächen (9) der Flansche (2) hin bis unter den Innendurchmesser der Rohrenden (1) verringert, wobei sich die inneren Umfangsseiten (17) der Anschlagwülste (16) zu den Stirnflächen (9) der Flansche (2) hin konisch verjüngen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH489739A (fr) * 1967-05-24 1970-04-30 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'assemblage de deux éléments destiné à être manipulé par des moyens télécommandés
EP0022248A1 (de) * 1979-07-04 1981-01-14 Rudolf Schaefer Aus einzelnen Elementen zusammensetzbarer Hohlkörper
DE3839604A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Linnemann Friedrich Verbindung

Patent Citations (3)

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