DE60032734T2 - Vorrichtung zum anschliessen einer zweigleitung an eine fluidführende leitung - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen einer zweigleitung an eine fluidführende leitung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen wenigstens einer Zweigleitung an eine Leitung zum Befördern eines Fluids; das beförderte Fluid kann unter Druck stehen oder auch nicht und in flüssigem oder gasförmigem Zustand vorliegen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Vorrichtung zum Anschließen einer sogenannten sekundären Leitung an eine sogenannte Hauptleitung, die einen ersten, einen Sattel bildenden Abschnitt bildet, der geeignet ist, einen Teil der Außenfläche der Wand der Hauptleitung zu bedecken, an der er anliegt und/oder über die er sich schiebt.
  • Ein (elektrisch leitendes) resistives Organ kann in diesen Sattel integriert sein und ist dazu bestimmt, an eine Stromquelle angeschlossen zu werden, um durch Erhitzen des Sattels und der Hauptleitung das Verschweißen der Vorrichtung mit dieser Leitung zu bewirken; derartige sogenannte elektroschweißbare Verbindungsvorrichtungen sind besonders für die Fälle geeignet, in denen die Hauptleitung ein unter Druck stehendes Fluid transportiert; wenn hingegen das Fluid ohne Druck (oder unter geringem Druck) befördert wird, kann die Verbindungsvorrichtung durch eine mechanische Verbindung, wie einen Gurt, fest mit dieser Leitung verbunden werden.
  • Derartige Vorrichtungen umfassen ferner eine rohrförmige Muffe, die einen Stutzen für das Anschließen der sekundären Leitung bildet, sowie einen zylinderförmigen Schaft (oder zweite Muffe), in dem ein Perforierungsorgan koaxial zum Schaft verschieblich angebracht ist; das Perforierungsorgan umfaßt einen rohrförmigen unteren Teil, dessen freies Ende eine Klinge zum Schneiden der Wand der Hauptleitung bildet, und dessen oberer Teil mit einem Außengewinde versehen ist, um mit einem mit einem Gewinde versehenen Innenteil des Schafts zusammenzuwirken; derartige Vorrichtungen sind in den Dokumenten US 4,684,417 , FR 2 519 578 , EP 736 718 und EP 821 193 beschrieben.
  • Die Erfindung ist insbesondere auf solche Vorrichtungen anwendbar, deren Sattel, Schaft und Muffe ein einziges Formteil aus Kunststoff bilden, wie dies beispielsweise in der DE-A-197 05 265 beschrieben ist.
  • Weitere Anschlußvorrichtungen, die sowohl hinsichtlich ihrer Struktur als auch ihrer Verwendung komplex sind, sind beispielsweise in dem Dokument EP-A-0 726 419 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Anschlußvorrichtung vorzuschlagen, die eine einfache Gestaltung aufweist, so daß sie kostengünstig ist, die selbst von einem unqualifizierten Personal leicht zu verwenden ist und die ermöglicht, eine Zweigleitung an eine Fluidbeförderungsleitung anzuschließen, während das beförderte Fluid unter Druck steht, d.h. ohne die Fluidlieferung über diese (sogenannte Haupt-) Leitung zu unterbrechen. Erfüllt wird die Aufgabe der Erfindung dank der Anschlußvorrichtung des Anspruchs 1.
  • So betrifft die vorliegende Erfindung eine (bekannte) Vorrichtung zum Anschließen einer Zweigleitung an eine Leitung – sogenannte Hauptleitung – zur Fluidbeförderung, wobei die Fluidbeförderungsleitung eine Wand umfaßt, welche das Fluid von der Außenumgebung trennt, wobei die Anschlußvorrichtung einen Stützteil (-sattel) umfaßt, dessen Form komplementär zu der Form der Außenfläche der Wand der Fluidbeförderungsleitung ist und der mit Mitteln versehen ist, um den Stützteil fest mit dieser Außenfläche zu verbinden; eine Vorrichtung zum Perforieren der Wand der Hauptleitung umfaßt ein Perforierungsorgan, das geeignet ist, in einem zylinderförmigen Schaft, der fest mit dem Stützteil verbunden ist, in Bewegung versetzt zu werden, um in der Wand der Hauptleitung eine Öffnung auszubilden, sowie einen Stutzen zum Verbinden der Zweigleitung mit der Hauptleitung, der geeignet ist, mit letzterer verbunden zu werden, nachdem die genannte Öffnung ausgebildet worden ist und das Perforierungsorgan aus dieser Öffnung entfernt worden ist.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Anschlußvorrichtung eine den Durchgang des Fluids zwischen dem Schaft und dem Perforierungselement unterbindende (oder begrenzende) Dichtungsvorrichtung, von welcher ein Teil durch die Innenfläche des Schafts gebildet ist und die mit einem unteren glatten Teil der Außenfläche des Perforierungsorgans in Dichtungskontakt ist.
  • Die Dichtungsvorrichtung umfaßt einen an der Innenfläche des Schafts vorstehenden torischen Wulst, der einen Dichtungskontakt mit dem glatten Teil des Perforierungsorgans sicherstellt; vorzugsweise wird dieser Wulst, der eine Verengung des Innenquerschnitts des Schafts bewirkt, einstückig mit dem Schaft beim Formen dessen gebildet.
  • Nach einer Ausführungsvariante wird die Verengung des Innenquerschnitts des Schafts mittels eines Rings mit kreisförmigem Querschnitt (abnehmbarer oder nicht abnehmbarer O-Ring) in einer an der Innenfläche der Wand des Schafts vorgesehenen torischen Nut erzielt.
  • Ein solcher Ring kann an die Innenfläche des zylinderförmigen Schafts angeformt werden und/oder kann fest mit dem Schaft verschweißt werden: Er kann notfalls von einem O-Ring gebildet sein, der nach dem Formen des Schafts in dessen Nut eingefügt (gelagert) wird; jedoch bringt das Formen dieser Nut, das die Verwendung eines dehnbaren Werkzeugs (Kern) erfordert, eine Schwierigkeit hinsichtlich der Durchführung mit sich.
  • Mit anderen Worten gesagt besteht die Erfindung darin, eine solche Anschlußvorrichtung vorzuschlagen, bei welcher der Anlageabschnitt (oder -sattel), der Verbindungsstutzen, der Schaft, welcher den Perforierer aufnimmt, sowie Dichtungsmittel zwischen dem Schaft und dem Perforierer durch Formen oder Anformen fest verbunden werden; des weiteren sind die Dichtungsmittel derart ausgebildet, daß sie die glatte Fläche des Perforierers nach dessen Einführen in den Schaft umfassen; zu diesem Zweck ist der Durchgangsdurchmesser der Dichtungsmittel, in freiem Zustand, geringer als der Durchmesser der genannten glatten Außenfläche des Perforierungsorgans; vorzugsweise liegt die Differenz der Durchmesser in einem Bereich zwischen 0,3 und 0,9 mm, insbesondere zwischen 0,4 und 0,8 mm.
  • Vorzugsweise sind die Dichtungsmittel von einem ringförmigen Wulst oder zwei ringförmigen Wülsten in Form eines Torus gebildet, dessen Achse mit der Längsachse des Schafts im wesentlichen zusammenfällt und dessen Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmig ist; der ringförmige Wulst besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Wände des Schafts, wobei er durch Formen in einem einzigen Arbeitsschritt erhalten wird, und das Profil des Querschnitts des Torus ist in seinem mittleren Teil abgeflacht.
  • Zu diesem Zweck, und nach einem anderen Aspekt, besteht die Erfindung darin, eine Spritzgußform nach Anspruch 10 vorzuschlagen, eine Form zum Spritzgießen eines Kunststoffrohlings der Anschlußvorrichtung, die einen Kern umfaßt, der einen lösbaren Abschnitt der Form bildet, der die Dichtungsmittel aufnimmt oder dazu dient, diese zu bilden; um während des Formens einen an der Innenfläche des Schafts vorspringenden torischen Dichtungswulst auszubilden, umfaßt der herausnehmbare Kern vorzugsweise eine ringförmige Nut in Form eines Torus, der mit der Längsachse des Kerns koaxial ist, welcher im allgemeinen zylinderförmig ist; diese Nut erstreckt sich zwischen einem Endabschnitt des Kerns, welcher dazu dient, eine Kammer zum Verbinden des Schafts und des Stutzens zu bilden, und einem mittleren Abschnitt des Kerns, welcher dazu dient, den Schaft zu formen.
  • Alternativ hierzu kann der Kern eine beispielsweise zylinderförmige, mit Anschlägen versehene Auflagefläche für das Halten einer O-Ringdichtung umfassen; in diesem Fall wird diese Dichtung während des Formens des Rohlings mit diesem durch Anformen fest verbunden; dies birgt jedoch den Nachteil eines zusätzlichen Handgriffs, da für jedes herzustellende Teil eine Dichtung an dem Kern angeordnet werden muß, anschließend nach dem Ausformen sichergestellt werden muß, daß sie korrekt positioniert ist.
  • In beiden Fällen ist der mittlere Abschnitt des Kerns, welcher zum Formen des Schaftes dient, vorzugsweise mit einem Außengewinde versehen, um während des Formens das Innengewinde des Schafts zu bilden; in diesem Fall erfolgt das Herausziehen des Kerns aus dem geformten Rohling durch Herausschrauben des Kerns gegenüber dem Schaft.
  • Bei Herausziehen des Kerns werden die an den Rohling angeformten oder in diesen integrierten Dichtungsmittel einer Verformung unterzogen, und zwar einer im wesentlichen elastischen Verformung, wenn das Dichtungsorgan eine angeformte Dichtung ist, oder aber eine im wesentlichen plastische Verformung, wenn dieses Organ durch den mittels Formen erhaltenen Wulst gebildet wird; in letzterem Fall ergibt sich hieraus im allgemeinen eine Abflachung des Wulstes in seinem mittleren Teil.
  • Erstaunlicherweise ermöglicht die Erfindung, eine in der Praxis ausreichende Dichtigkeit zwischen dem Schaft und dem Perforierer zu gewährleisten; die Erfindung ermöglicht, eine schwierige Sichtkontrolle des Vorhandenseins der Dichtung in dem Formteil zu vermeiden und ermöglicht im allgemeinen, das Vorhandensein von zusätzlichen angesetzten Dichtungen an dem Perforierer zu vermeiden.
  • Die Erfindung ermöglicht, eine sehr widerstandsfähige mechanische Verbindung zwischen dem Dichtungsorgan und dem Schaft sicherzustellen und ermöglicht, ein solches Organ zu erhalten, dessen Risiken eines Verschleißes und/oder einer Zerstörung bei der Bewegung des Perforierers sehr gering sind.
  • Die Erfindung verringert die Anzahl von herzustellenden und zu lagernden, auf dichte Weise fest zu verbindenden und zu kontrollierenden Teilen.
  • Die Erfindung erleichtert die robotergesteuerte Herstellung der Anschlußvorrichtung und verringert die Anzahl der Handgriffe bezüglich der kleinen, verformbaren Teile, welches die Dichtungen sind.
  • Weitere Ziele sowie Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beiliegenden, Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen bezieht, klar hervorgehen.
  • 1 zeigt eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung.
  • 2 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung.
  • 3 zeigt in einer Längsschnittansicht den Perforierer, mit denen die Vorrichtung der 1 und 4 ausgestattet ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht durch eine die Achsen 51, 55 des Schafts bzw. des Stutzens enthaltende mittlere Querebene, der in 2 dargestellten Vorrichtung.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Details A der 4.
  • 6 ist eine Seitenansicht des herausnehmbaren Kerns einer Form für die Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Details X der 6.
  • Die Hauptleitung C, die eine zylindrische Wand 10 mit der Achse 50 umfaßt, wird verwendet, um ein Brenngas oder Wasser zwischen einer Station zur Lieferung dieses Fluids und einer oder mehreren Stellen zur Verwendung dieses Fluids zu befördern.
  • Die Wand 10 besteht aus einem metallischen Material wie Kupfer oder einem nicht metallischen Material wie einem Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, der an die Art und den Druck des Fluids angepaßt ist.
  • Die Anschlußvorrichtung B umfaßt einen Stützsattel 12, dessen Form zu der Form der Außenfläche der Wand 10 komplementär (im allgemeinen zylinderförmig mit der Achse 50) ist.
  • Der Sattel 12 ist mit Mitteln versehen, um die Vorrichtung B fest mit der Außenfläche der Wand 10 zu verbinden; diese Mittel sind von Flanschen 14 gebildet, die mit einem Gurt 53 zusammenwirken. Die Anschlußvorrichtung B umfaßt eine Vorrichtung P zum Perforieren der Wand 10, die einen zylindrischen Schaft 16 mit der Achse 51 umfaßt, die – in ihrem Scheitelpunkt 52 – im wesentlichen senkrecht zur Wand 10 verläuft. Der zylindrische Schaft 16 ist über den von dem Stützteil 12 am weitesten entfernten Teil seiner Länge mit einem Innengewinde 18, 61 ausgebildet, in das sich eine zylindrische Perforierungsvorrichtung 20 einschrauben kann, die an ihrem oberen Teil 80 mit einem Außengewinde versehen ist.
  • Die Perforierungsvorrichtung 20 weist an ihrem oberen Ende, das zur Außenseite des Schafts 16 gerichtet ist, eine Innensechskantvertiefung 22 auf, so daß sie mittels eines (nicht dargestellten) Sechseckschlüssels in Bewegung versetzt werden kann. Die Perforierungsvorrichtung 20 umfaßt an ihrem unteren Ende (das zur Leitung C gerichtet ist) ein Schneidorgan 24, 70, das geeignet ist, in eine in dem Stützteil 12 vorgesehene Öffnung 26 einzudringen, wenn das Perforierungselement 20 betätigt wird, so daß die Wand 10 durchbohrt wird.
  • Die Vorrichtung B umfaßt einen zylinderförmigen Stutzen 28 mit der Achse 55, um eine Zweigleitung 54 mit der Leitung C zu verbinden, nachdem diese durch die Perforierungsvorrichtung 20 durchbohrt worden ist. Das Innenvolumen 56 des Stutzens 28 steht über eine Kammer 58, die in dem Körper der Vorrichtung B ausgebildet ist und in der sich der Schnittpunkt der Achsen 51 und 55 befindet, mit dem Innenvolumen 57 des zylinderförmigen Schafts 16 in Verbindung.
  • Der Sattel 12, der Schaft 16 und der Stutzen 28 sind durch Formen eines Materials, das mit dem beförderten Fluid kompatibel ist, insbesondere von Polyethylen gebildet ist, einstückig ausgebildet. Die Perforierungsvorrichtung 20 kann aus einer Metallegierung bestehen.
  • Um die Leitung 54 an die Leitung C anzuschließen, wird zunächst der Sattel 12 mit Hilfe der Flansche 14 (und/oder der integrierten Elektroschweißvorrichtung) an der Leitung C befestigt, anschließend wird die Perforierungsvorrichtung 20 mittels eines mit der Vertiefung 22 zusammenwirkenden Schlüssels (durch eine Schraubbewegung) betätigt, so daß das untere Ende der Perforierungsvorrichtung 20 durch die Kammer 58, dann die Öffnung 26 in Richtung der Leitung C nach unten bewegt wird und so daß in der Wand 10 dieser Leitung C eine Öffnung ausgebildet wird. Anschließend wird die Perforierungsvorrichtung 20 in umgekehrter Richtung betätigt, damit sie von der Wand 10 entfernt wird und sich nach oben bewegend die Kammer 58 durchläuft und um auf diese Weise dem Fluid zu ermöglichen, unter Durchqueren der Kammer 58 von der Leitung C zur Zweigleitung 54 zu strömen. Ein dichter Verschlußstopfen 29 wird dann an dem oberen offenen Ende des Schaftes 16 durch Aufschrauben auf ein Gewinde angeordnet, das an dem oberen (von der Beförderungsleitung C am weitesten entfernten) Ende des Schaftes 16 ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Dichtungsvorrichtung E vorgesehen, um ein Entweichen von Fluid – durch Passieren zwischen der Perforierungsvorrichtung und dem Schaft 16 – aus der Kammer 58 zum oberen offenen Ende des Schaftes 16 zu verringern oder zu verhindern. Diese Dichtungsvorrichtung E ist zwischen dem Schaft und dem Perforierungsorgan 20 angeordnet.
  • In den 1, 4 und 5 ist die Dichtungsvorrichtung von einem ringförmigen (torischen) Wulst (mit der Achse 51) gebildet, der eine Verengung 30 des zylindrischen Schaftes 16 bildet und mit der glatten Zylinderfläche 60 (mit der Achse 81), die im unteren Teil des Perforierungselements 20 vorgesehen ist, in Dichtungskontakt gelangt, wobei die glatte Fläche am Außenumfang der Schneidklinge 24, 70 ausgebildet ist. Unter Betrachtung des Fluidstroms von der Leitung C zur Leitung 54, wie in 1 dargestellt, befindet sich die Vorrichtung E stromabwärts der Eintrittsöffnung 26 in die Kammer 58, zwischen dieser Kammer und dem Schaft 16; es kann eine Verengung stromaufwärts (wie in 4 dargestellt) und eine weitere Verengung stromabwärts der Kammer 58 vorgesehen werden, so daß eine dichte Trennung der Leitungen C und 54 durch Betätigen der Perforierungsvorrichtung ermöglicht wird.
  • Der Wulst 30 ist mit dem zylinderförmigen Schaft 16 durch Formen der Innenfläche der Wand des zylinderförmigen Schafts 16 einstückig ausgebildet; letzterer ist aus Polyethylen gefertigt, und der glatte Abschnitt 71 des Perforierungselements 20 besteht aus einem metallischen Material, wodurch es möglich ist, eine sehr gute Dichtigkeit ohne zusätzliche Dichtung herzustellen.
  • Die Dichtung 30 kann auch von einem O-Ring 30 aus elastischem Material wie Kautschuk gebildet sein, der direkt in dem zylinderförmigen Schaft 16 angeformt und dimensioniert wird, um mit dem glatten Teil des Perforierungselements 20 in Dichtungskontakt zu gelangen.
  • Die Verengung 30 kann auch durch Hinzufügen eines kreisförmigen Rings aus Kunststoff, wie zum Beispiel Polyethylen erhalten werden, wobei dieser kreisförmige Ring einen O-Ring aus elastischem Material, wie Kautschuk, aufnimmt, wobei diese Gesamtanordnung in dem zylinderförmigen Schaft 16 angeformt wird, wobei der O-Ring mit dem glatten Teil des Perforierungselements 20 in Dichtungskontakt gelangt.
  • Der in den 6 und 7 dargestellte Kern 100 erstreckt sich entlang einer Achse 102; er umfaßt einen ersten Endteil 106, der mit einer Aufnahme 107 für dessen vorübergehende Befestigung in einer Schieberform versehen ist, wie dies in den Dokumenten FR 2 519 578 und US 4,684,417 beschrieben ist, die durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen sind; der Kern umfaßt einen mittleren Teil 105 für das Formen des inneren oberen Endes 91 des Schafts 16; ein zylindrischer Gewindeteil 104 mit der Achse 102 ermöglicht, durch Formen die Gewindefläche 61 des Schafts zu erhalten; ein zweiter Endteil 103 ermöglicht das Formen des Verbindungshohlraums 58 zwischen dem Schaft 16 und dem Stutzen 28.
  • Eine torische Nut 101 mit der Achse 102 erstreckt sich zwischen den Abschnitten 103 und 104 des Kerns und dient zum Formen des Wulstes 30; durch die Wahl einer Tiefe 109 der Nut 101 nahe 0,65 mm, gemessen in Bezug auf die Zylinderaußenfläche des Endes 103, erhält man einen Wulst, der durch diese Fläche bei Herausziehen des Kerns aus dem Schaft teilweise zusammengedrückt wird; die vorstehende Dicke des Wulstes nach dieser Verformung ist derart, daß die Differenz zwischen dem Durchmesser 64 des verformten mittleren Teils 65 und dem Durchmesser 63 der Zylinderfläche 62 nahe 0,8 mm liegt (also eine Dicke des Wulstes gegenüber dieser Fläche, die nahe 0,4 mm ist).
  • Der Durchmesser 64 wird um einen Wert nahe 0,6 mm kleiner als der Durchmesser 72 der Perforierungsvorrichtung gewählt.
  • Um die in 4 dargestellten zwei übereinanderliegenden torischen Wülste auszubilden, wird an dem Abschnitt 103 des Kerns eine zweite torische Nut vorgesehen; in einer Variante kann die Nut 101 verwendet werden, um einen O-Ring zu tragen, der während des Einspritzens des Formkunststoffs mit der Wand 73 des Schaftes 16 fest verbunden und/oder verschweißt wird.
  • Durch die Wahl einer Höhe von 90 des Wulstes 30, die wenigstens gleich dessen vorstehender Dicke ist, wird dessen Widerstandsfähigkeit gegen ein Herausreißen durch den Perforierer erhöht.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (B) zum Anschließen einer Zweigleitung (54) an eine Leitung (C) zum Befördern eines Fluids, wobei die Vorrichtung (B) umfaßt: – einen Abschnitt oder Sattel (12) zur Anlage an einer Wand (10) der Leitung (C); – einen Verbindungsstutzen (28) für die Leitung (54); – ein Perforierungselement (20), das mit einer Klinge (70) zum Perforieren der Wand (10) und mit einem über der Klinge angeordneten zylindrischen Abschnitt (71), dessen Außenfläche (60) glatt ist, versehen ist; – einen entlang einer Achse (51) zylinderförmigen Schaft (16), der das Perforierungselement (20) aufnimmt und in dem sich der Perforierer durch eine Schraubbewegung bewegen kann, um von einer Position zum Perforieren der Wand (10) in eine in den Schaft (16) eingezogene Position zu gelangen; – Dichtungsmittel (E, 30) zwischen dem Schaft (16) und dem Perforierungselement (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt (12), der Stutzen (28), der Schaft (16) und die Dichtungsmittel (E) mittels Formen oder Anformen einstückig ausgebildet sind und dadurch, daß die Dichtungsmittel einen ringförmigen Wulst (30) umfassen, der eine Verengung der Innenfläche des Schafts bewirkt, und sich an der glatten Außenfläche des Perforierungselements (20) abstützen und/oder dieses umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Durchgangsdurchmesser (64) der Dichtungsmittel, in freiem Zustand, geringer als der Durchmesser (72) der glatten Außenfläche (60) des Perforierungselements (20) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Differenz zwischen den Durchmessern (64, 72) in einem Bereich zwischen 0,4 mm und 0,8 mm liegt.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der ringförmige Wulst (30) die Form eines Torus aufweist, dessen Achse mit der Längsachse (51) des Schafts (16) im wesentlichen zusammenfällt und dessen Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmig ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher der ringförmige Wulst aus demselben Material wie die Wände des Schafts (16) besteht, wobei er durch Formen erhalten wird, und das Profil des Querschnitts des Torus in seinem mittleren Teil (65) abgeflacht ist.
  6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Dichtungsmittel (E) einen ringförmigen Wulst (30) umfassen, der koaxial zu dem Schaft und an dessen unterem Ende angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Perforierungselement (20) keine Dichtung aufweist.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der Anlageabschnitt (12), der Stutzen (28), der Schaft (16) und die Dichtungsmittel (E, 30) ein einziges, in einem Arbeitsschritt aus Polyethylen geformtes Stück bilden.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher der innengewindete Teil (61) des Schafts zum Einschrauben des Perforierers durch Formen erhalten wird, wodurch der Schaft keinen innengewindeten rohrförmigen Einsatz aufweist.
  10. Form zum Herstellen mittels Kunststoffspritzguß des Anlageabschnitts (12), des Stutzens (28), des Schafts (16) und der Dichtungsmittel (E) einer Vorrichtung (B) zum Anschließen einer Zweigleitung (54) an eine Leitung (C) zum Befördern eines Fluids nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen langgestreckten Kern (100) umfaßt, der von den anderen Teilen der Form trennbar ist und der die Dichtungsmittel (E, 30) aufnimmt oder dazu dient, sie zu bilden, so daß der Durchgangsdurchmesser (64) der Dichtungsmittel, in freiem Zustand, geringer als der Durchmesser (72) der glatten Außenfläche (60) des Perforierungselements (20) ist.
  11. Form nach Anspruch 10, bei welcher der Kern (100) eine ringförmige Nut (101) in Form eines mit der Längsachse (102) des Kerns koaxialen Torus umfaßt.
  12. Verfahren zum Herstellen mittels Kunststoffspritzguß des Anlageabschnitts (12), des Stutzens (28), des Schafts (16) und der Dichtungsmittel (E) einer Vorrichtung (B) zum Anschließen einer Zweigleitung (54) an eine Leitung (C) zum Befördern eines Fluids nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form nach irgendeinem der Ansprüche 10 oder 11 verwendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Kern (100) unter Bewirken einer elastischen und/oder plastischen Verformung der Dichtungsmittel aus dem geformten Teil herausgezogen wird, wobei das Herausziehen durch Herausschrauben des außengewindeten Kerns aus dem Schaft erfolgt, dessen Innengewinde mittels Formen bei Kontakt mit dem Gewindeteil (104) des Kerns erhalten worden ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der Kern (100) aus dem geformten Teil herausgezogen wird, nachdem das geformte Teil und der Kern (100) aus der Form herausgenommen sind.
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