DE1547752A1 - Verwendung von Diacyloxyverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten der Gelatine photographischer Materialien - Google Patents
Verwendung von Diacyloxyverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten der Gelatine photographischer MaterialienInfo
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- G03C1/301—Aldehydes or derivatives thereof, e.g. bisulfite addition products
Description
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verwendung von Diacyloxyverbindungen als Härtungsmittel zum Härten der Gelatine photographischer Materialien
Zum Härten der Gelatine photographischer Materialien sind die verschiedensten Härtungsmittel bekannt. Diese Härtungsmittel
besitzen jedoch in der Regel mindestens eine Eigenschaft, die nachteilig ist. So wirkt beispielsweise Formaldehyd desensibilisierend,
wenn es zum Härten gewisser hochsensibilisierter photographischer Emulsionen verwendet wird. Andere bekannte
Härtungsmittel wiederum sind so wirksam, daß kurz nach dem Auftragen von Gelatine enthaltenden Bes&ichtungsmassen auf
einen Träger eine beträchtliche Verdickung auftritt, weshalb die Beschichtungsmassen nach Zusatz des Härtungsmittels sehrschnell
auf den Träger aufgetragen werden müssen. Andere bekannte Härtungsmittel wiederum erweisen sich als toxisch und
daher ungeeignet. Schließlich ist es auch bekannt, daß wiederum
BAD
909847/0791
andere Härtungsmittel dazu neigen, photographische Emulsionen zu verschleiern oder Verfärbungen und Farbstiche hervorzurufen,
wenn das Material mit einer solchen Emulsionsschicht längere Zeit gelagert wird.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, neue Härtungsmittel für photographische Schichten zu entwickeln, welche die
geschilderten Nachteile bekannter Härtungsmlttel nicht besitzen und welche insbesondere nicht zu einer Verdickung der Beschichtungs
masse führen, wenn sie dieser zugesetzt werden. Des !weiteren
sollten die Härtungsmittel nicht nachteilig auf die Empfindlichkeit von Gelatine-Silberhalogenidemulsionen einwirken, wenn sie
derartigen Emulsionen zugesetzt v/erden. Auch sollten keine Verschleierungen oder Verfärbungen oder Fleckenbildunnen auftreten.
Schließlich sollte es möglich sein unter Verwendung dieser Härtungsmittel Gelatine enthaltende Schichten zu härten, go .daß
diese Schichten beim Lagern oder Altern ihre Flexibilität beibehalten.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zu Grunde, daß die gestellte Aufgabe durch Verwendung bestimmter Diacyloxy-Verbindungen
gelöst werden kann. Bei diesen Diacyloxy-Verbindungen handelt es sich um acylierte, d. h. speziell acetylierte Derivate von
Dialdehyden und ihren Hemiacetalen.
909847/0791 bad original
Die erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel können in den
verschiedensten Konzentrationen photographischen Beschichtungsmassen,
die Gelatine enthalten, zugesetzt werden. Dies bedeutet, daß die Konzentration df r Diacyloxy-Verbindungen nicht kritisch
ist. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen mindestens Ο,ΐί, vorzugsweise
0,5 bis 5,0?, bezogen auf das Gewicht der Gelatine an einem oder mehreren der erfindungsgemäß verwendeten Diacyloxy
-Verb indungen als Härtungsmittel zu verwenden.
Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von Diacyloxy-Verbindungen der Formeln:
CH-COO
OCOCH
CH(CH2) nCH',
"OR
worin R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und η eine
Zahl von 0 bis 5 ist,
CH3COO
-CH
OCOCH
9098A7/0791
CH3CO
OCOCH
OCOCH
OCOCH
e) CH3CO2CH = CHCH = CHOCOCH3 oder
f) CH3COO2CH = CHCH2CH = CHOCOCH3
als Härtungsmittel zum Härten der Gelatine photographischer Materialien.
Unter Verwendung eines oder mehrerer Diacyloxy-Verbindungen
als Härtungsmittel gehärtete photographische, Gelatine enthaltende Beschichtungsmassen, insbesondere Gelatine-Silberhalogenidemubionen
lassen sich in bekannter Weise auf die verschiedensten photographischen Träger auftragen, beispielsweise
auf Träger aus Papier, Folien und dergl..
Erfindungsgemäß verwendbare Diacyloxy-Verbindungen der angegebenen
Formeln lassen sich beispielsweise wie folgt herstellen:
A) Herstellung von Isomeren von 1,1,2,2-Diacetoxydiäthoxyäthan
09 847/0791
BAD ORIGINAL
Mischungen von 1,1,2,2-Diacetoxydiäthoxyäthanisomeren lassen
sich leicht herstellen durch Rückflußerhitzung einer Mischung von 1,1,2,2-Tetraäthoxyäthan und Essigsäureanhydrid in Gegenwart
eines Tropfens Methylsulphat als Katalysator. Verwiesen wird auf die Arbeit von Fiesseimann und Horndler, veröffentlicht
in Chem.Ber., 87, 911, (1954).
B) Herstellung von Isomeren von 1,1,3,3-Diacetoxydiäthoxypropjj^:
22 ml 1,1,3,3-Tetraäthoxypropan wurdet mit 20 ml Essigsäureanhydrid
vermischt. Anschließend wurde ein Tropfen Methylsulfat zugegeben. Die Mischung wurde über Nacht am Rückflußkühler erhitzt. Das Reaktionsprodukt wurde dann destilliert.
Dabei wurden 1,1,3,3-Diacetoxydiäthoxypropanisomere gewonnen.
C) Herstellung von Isomeren von 1,1,2,2-Dlacetoxydiaethoxyäthan ·
30 g 1,1,2,2-Tetramethoxyäthan wurdewmit 42 ml Essigsäureanhydrid
in Gegenwart eines Tropfens Methylsulfat umgesetzt. Das nach Destillation der Reaktionsmischung erhaltene Reaktionsprodukt wurde aus einem Erdöldestillat mit einem Siedepunkt
von 60 bis 80° C fraktioniert kristallisiert. Auf diese Weise
wurden Isomere des 1,1,2,2-Diacetoxydimethoxyäthans mit einem
Schmelzpunkt von 77 C und 51°<* w^e VC)n Fiesseimann und Horndler,
in Chem.Ber., 87, 908, 911 (1954) veröffentlicht erhalten.
BAD ORIGINAL
909847/0 7 91
D) Herstellung von 2>5-Diacetoxy-2,5-dihydrofuran '
Diese Verbindung wurde nach dem in der USA-Patentschrift 2 514 026 beschriebenen Verfahren hergestellt.
P) Herstellung von 2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan>
Diese Verbindung wurde hergestellt nach dem von Boeseken, Teilegen und Henriquez in J.Amer.Chem.Soc., 55, 1284 (1933)
beschriebenen Verfahren.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung naher veranschaulichen:
Die wie beschrieben hergestellten Härtungsmittel wurden verschiedenen Anteilen ein und derselben feinkörnigen
negativen Gelatine-Silberbromoiodidemulsion in den in den folgenden Tabellen angegebenen Konzentrationen zugesetzt.
Die einzelnen erhaltenen Emulsionen enthielten 6 bis 7% Gelatine.
Die Emulsionen wurden auf verschiedene pH-Werte eingestellt,
In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse zusammengestellt, die mit Emulsionen eines pH-Wertes von 8,5 erhalten
wurden.
909847/0791 BAD ORIGINAL
* 'ReI.Fp^ Pp.
Empfind-Emulsion Schleier f lichkeit (0C) (0C)
Vergleichsemulsion o.31 0.98 4.30 33.3
Vergleichsemulsion + 2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan
(0.3 g/l) 0.23 0.95 4.38 32.2 33.9
Vergleichsemulsion + 2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan
(1.0 g/l) 0.23 0.96 4.30 34.4 37.8 |
Vergleichsemulsion + 2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan
(3.0 g/l) 0.22 0.92 4.33 40.5 50.5
Vergleichsemulsion + 2,5-Diacetoxy-2,5-dihydro-
furan (0.3 g/l) 0.25 Ο.98 4.30 33.3 68.3
Vergleichsemulsion + 2,5-Dlacetoxy-2,5-dihydro-
furan (1.0 g/l) 0.21 0.92 4.30 33.3 93.3
Vergleichsemulsion + Verbindung A (0.3 g/1) 0.34 Ο.98 4.20 33.9 87.8
Vergleichsemulsion + Verbindung A (1.0 g/l) 0.28 Ο.96 4.20 34.4 91..6
Vergleichsemulsion + '
Verbindung A (3.0 g/l) 0.24 0.94 4.20 34.4 93.3
Verfelei-ehsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan (m.p.77 ) (0.3 g/l) Ο.32 Ο.98 4.18 31.1 73.3
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan
S (m.p..77°) (1.0 g/l) 0.27 0.94 4.23 32.2 93.3
•<i Vergleichsemulsion +
^ Diacetonxydimethoxyäthan σ (m.p.77 ) (3.0 g/l) 0.23 Ο.94 · 4.27 38.3 93.3
*° Vergleichsemulsion +
"~* Diacetoxydimethoxyäthan
(m.p.51 ) (0.3 g/l) 0.27 Ο.98 4.28 32.2 82.2
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan
(in.p.51o) (1.0 g/l 0.26 Ο.98 4.32 35.5 93-3
BAD ORIGINAL
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan (m.p.51ö) (2.0 g/l)
Vergleichsemulsion *
Diacetoxydiäthoxypropan (Verbindung B)(0.3 g/l)
0.24
0.29
0.99 4.26
0.98 4.20
35.5 93.3
35.5 93.3
(a) Ggfceofc^fc 7 Tage nach dem Auftragen der Emulsionen auf Träger.
(b) Die Emulsionen wurden auf Träger aufgetragen und nach einer zweiwöchigen Inkubierung bei einer 42j5igen relativen Luftfeuchtigkeit
und einer Temperatur von 48,9° C getestet.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden Emulsionen mit einem pH-Wert von 8,5 getestet, wobei die aus den Emulsionen herge
stellten Prüflinge vor der Prüfung 3 Monate lang aufbewahrt wurden. Es wurden die in der folgenden Tabelle II zusammengestellten
Ergebnisse erhalten:
Emulsion
ReI.Empfind- Fp. Schleier lichkeit (0C
Vergleichsemulsion
Vergleichsemulsion +
2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan
(0.3 g/l)
Vergleichsemulsion +
2,3-Diacetoxy-l,4-äioxan
(1.0 g/l)
Vergleichsemulsion +
2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan
(3.0 g/l)
909847/0791
0.36 4.12 35.6
0.30 4.21 37.8
.0.31 4.16 48.9
0.34 4.05 71.1
BAD ORIGINAL
In einer weiteren Versuchsreihe wurden Emulsionen mit einem
pH-Wert Von 6,5 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt:
ReI. Fp. Fp. Empfind-Emulsion Schleier lichkeit (0G) (0C)
Vergleichsemulsion 0.22 0.99 4.20 34.4 40.6
Vergleichsemulsion +
2,5-Diacetoxy-2,5-dihydrofuran
(0.3 g/l). 0.20 0.97 4.22 35.6 68.3
Vergleichsemulsion +
2,5-Diacetoxy-2,5-dihydrofuran
(1.0 g/l) 35.6 93.3
Vergleichsemulsion +
2,5-Diacetoxy-2,5-dihydrofuran
(3.0 g/l) 0.17 0.93 4.21 35.6 93.3
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan
(Fp.-77 ) (0.3 g/l) 0.22 0.98 4.25 32.2 40.6
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan
(Fp.77 ) (1.0 g/l) 0.20 1.02 4.24 32.2 54.4
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydimethoxyäthan
(Fp.77 ) (3.0 g/l) 0.22 0.9I 4.22 32.2 82.2
Vergleichsemulsion +
Diacetoxydiäthoxypropan
(B) (0.3 g/l) 0.22 0.97 4.26 35.6 93.3
(a) Die Prüflinge wurden getestet 7 Tage nach Auftragen der Emulsion
auf einen Träger.
909847/0791 bad 0Ria«*AL
(b) Die Prüflinge wurden getestet zwei Wochen nach Inkubierung bei einer 42#igen relativen Luftfeuchtigkeit und einer
Temperatur von 48,9° C.
In einer weiteren Versuchsreihe wurden die Emulsionen nach einer sechsmonatigen Aufbewahrung getestet. Dabei wurden
Emulsionen mit einem pH-Wert von 6,5 und einem pH-Wert von 8,5 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der
ψ folgenden Tabelle IV zusammengestellt:
pH = 6,5 pH = 8,5
ReI. Fp. ReI. Fp.
Empfind- Empf.
Emulsion Schleier lichkeit (0C) Schleier lichk. (C)
0.25 4.32 521.4 0.38 4.26 65.6
Vergleichsemulsion +
2,3-Diacetoxy-l,4-, dioxan (0.3 g/l) 0.24 4.26 65.6 Ο.39 4.22 76.7
Vergleichsemulsion + 2,3-Diacetoxy-l, '4-dioxan
(1.0 g/l) 0.25 4.28 68.3 Ο.32 4.16 93.3
Vergleichsemulsion + 2,3-Diacetoxy-l,4-dioxan
(3.0 g/l) 0.21 4.28 87.8 0.30 4.06 93.3
Die in den Tabellen mitgeteilten Schmelzpunkte wurden bestimmt durch Eintauchen der Prüflinge, d. h. der photographischen
. Elemente mit der Gelatineschicht in Wasser und Erhöhen der Temperatur, bis ein Zerfall der Beschichtung auftrat.
909847/0791 BAD
Claims (2)
- PatentansprücheC IyVerwendung von Diacyloxy-Verbindungen der Formeln: a)CH3COO,OCOCH.CH(CH2)nCHTworin R ein Alkylrest mit 1 bis k Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 0 bis 5 ist,CH-CH3COOOCOCH.CH;'CH,C CCH3CQQ^ ^O ^9847/0CXOCOCH3OCOCH-e) CH3CO2CH = CHCH = CHOCOCH3 oderf) CH3COO2CH = CHCH2CH = CHOCOCH3als Härtungsmittel zum Härten der Gelatine photographischer Materialien.
- 2. Verwendung von Diacyloxy-Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestehen aus:Diacetoxydiäthoxyäthan; Dlacetoxydiäthoxypropan; Diacetoxydloxan oder Diacetoxydihydrofuran.909847/079
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