DE1545981A1 - Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von herbiziden StoffenInfo
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- DE1545981A1 DE1545981A1 DE1965J0027327 DEJ0027327A DE1545981A1 DE 1545981 A1 DE1545981 A1 DE 1545981A1 DE 1965J0027327 DE1965J0027327 DE 1965J0027327 DE J0027327 A DEJ0027327 A DE J0027327A DE 1545981 A1 DE1545981 A1 DE 1545981A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/12—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains three hetero rings
- C07D471/14—Ortho-condensed systems
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
Description
- PATENTANWÄLTE
.-ir-T·. ι; FKiCice '3, MB. $$5
DfPL.-INü S. STAEGER MULLfIJ1A 31
M 20 003 - Dr.K/C
Case No. PP. 17604
Case No. PP. 17604
■**■ & '— -"
Beschreibung
zur Patentanmeldung
der Firma IMPjSRIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIiIITJD, London, SW 1,
Großbritannien
betreffend:
"Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen" Priorität: Großbritannien 8. Juni 1964
Die Erfindung betrifft die Herstellung von herbiziden Stoffen
und insbesondere die Herstellung von Alkylen-2,2'-bispyridyliumsalzen.
Die Herstellung von herbiziden bisquaternären Salzen duroh
Umsetzung von Äthylendibromid mit 2,2'-Bipyridyl ist bekannt.,
AthylendiChlorid ist weniger reaktionsfreudig und benötigt
für die ,msetzung mit 2,2f-Bipyridyl unter einer für kommerzielle
Zwecke ausreichenden Geschwindigkeit erhöhten Druck und erhöhte Temperatur. Unter diesen Bedingungen ist das
9 0 98 5 0/1711 "bad OHfGiNAL
Reaktionsgemisch ungünstigerweiae korrosiv· Aus diesem Grunde
ist die Herstellung des Chlorides bisher kein attraktives kommerzielles Verfahren geworden, obwohl die hohen Unkosten dee Iromidbestandteils des Bispyrldyliumsalzes (welcher
bei dem Produkt selbst nicht zur herbiziden itirkung beiträgt)
durch die Verwendung des Chlorides umgangen werden könnten«
Es wurde nun gefunden, daß 2t2'-Bipyridyliumsalze, einschließ-Ilch4ö- 2,2'-Ä*thylenbispyridyliumchloridsf bei atmosphärischen Drucken leicht erhalten werden können, in/dem man
2,2*-Bipyridyl mit gewissen Honohalogenalkanolen zur Umsetzung bringt*
Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Alkylen-2,2l-bispyridyliumhalogeniden, welches dadurch ausgeführt wird, daß man 2,2f-Bipyridyl mit einem geradkettigen Monohalogenalkanol zur Umsetzung bringt, wobei
in dem leiseren ein Halogenatom und eine Hydroxylgruppe an benachbarte Kohlenstoffatome in der Kohlenstoffkette dee Alkinolmoleküls geknüpft sind und entweder das Halogenatom
oder die Hydroxylgruppe an ein endständiges Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette gebunden ist.
_ 3 „,
909850/1711 Bad
Ol
le, welche 2 bia 5 Kohlenstoffatome ic der unverzweigten
Kohlenstoff kette des Alkanolniolektils aufweisen. Beispiele
für geeignete Halogenalkanole sind 2-Chlor-l-pentanol,
l-Chlor-2-pentanol, 2~Chlor-l-butanol, l-Chlor-2-butanol,
2-Chlor-l-propanol, l-G81or-2-propanol und l-Chlor-2-äthanol.
Die Verwendung von l-Chlor-2-äthanol ist von besonderer
Wichtigkeit, und zwar nicht nur wegen der Leichtigkeit, mit der es mit 2,2f-Bipyridyl zur Umsetzung gebracht werden
kann, sondern auch wegen der ausgesprochen herbiziden JBigensohaften
des erhaltenen Äthvlen~2f2l-bispyridyliumchlorides.
Die Umsetzung zwischen dem Halogenalkane^ und dem Bipyridyl
leichter geht in Abwesenheit einer wesentlichen Menge freier Säure /
von statten, und da Halogenalkanole bei der Lagerung leicht eine Azidität entwickeln, könen sie vor der Verwendung eine
Reinigung nötig haben»
Das Verfahren kann einfach durch gemeinsames Erhitzen des
HalogeneIkanols und des 2,2·-Bipyridyle ausgeführt werden.
Die Umsetzung kann bei verschiedenen Temperaturen vorgenommen
wurden, obwohl Temperatisien im Bereich von 130 - 1700C
bevorzugt werden. Höhere Temperaturen könne ebenfalls angewendet
werden, obwohl hierbei keia besonderer Vorteil erzielt wird. Niedrigere Temperaturen .sonnen au:- JOxgre haben,
daß die Heaktion mit einer unzweckmäßig geringen Geschwindig—
909850/1711 -*4 *
BAD ORIGfNAi
keit verläuft. Die Reaktion kann unter Verwendung von Reak~ *
tionsstoffen, die in einem Lösungsmittel gelöst sind, ausgeführt werden, wobei das Lösungsmittel so ausgewählt werden
soll, daß ee bei einer Temperatur siedet, die hoch genug ist, daQ ein rascher Verlauf der Reaktion ermöglicht wird. Geeigne*
te Lösungsmittel sind 8«B* Wasser, polare organische Lösungsmittel, wie a.B. Alkohole, Äther und Nitrokohlenwasserstoffe,
und nicht/polare organische Lösungsmittel, wie 8.B. Kohlenwasserstoffe und chlorierte Kohlenwasserstoffe. Löeungßmittel, welche besonders gute Ergebnisse gebracht haben, sind
8.B. Hitrobenaol und Xthylendiohlorid. Es let auoh möglioh, das Halogenalkanol selbst als Lösungsmittel 8U verwenden, in
welchem Falle das Halogenalkanol vorzugsweise im Überschuß
fttr die .
Aber die/Reaktion mit dem Blpyrldyl erforderlichen Mengen verwendet wird« Die Auewahl des Lösungsmittels hängt in gewissem
UaQe davon ab, ob das Produkt bei seiner Bildung ausgefällt oder in Lösung gehalten werden soll. FUr einige Zwecke ist
das erstere erforderlich, in welchem Falle die Verwendung von Hitrobenzol sehr geeignet ist« Die Anteile, in welchen das
Bipyridyl und das Halogenalkanol verwendet werden, können stark variieren, und ewar in Anhängigkeit davon, ob das Halogenalkanol als Lösungsmittel verwendet werden soll. Im allgemeinen «fird das Verhältnis der verwendeten Mengen zwischen
1:2 und It IO variieren, obwohl sehr gute Ergebniese bei Ver-
909850/1711
Wendung von 1 l'eil Bipyridyl auf 5 Teile Halogenalkane
erhalter. wurde. Obwohl keine Notwendigkeit besteht, daß die
Reaktior. bei erhöhten Drücken ausgeführt wirdf werden trotzdem
bei socken Drucken besondere hohe Ausbeuten an Produkt
erhalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert*
Beispiel 1
5 g 2,2'-Bipyridyl und 25 g l-Chlor-2-äthanol wurden zusammen
14 Ht auf eine Itückflußtemperatur von 130 0O erhitzt»
Die erhaltene Lösung wurde mit dem 5-fachen Volumen Aceton behandelt, der kristaline niederschlag wurde auf einem Filter
gef iramelt und mit Aceton gewaschen a 5 g Äthylen-2,2'-bipyridyD.
iumchlorid wurden erhalten, was eine Umwandlung von 61 ?* des ursprünglichen 2,2'-Bipyridyle bedeutet.
7,8 g 2,2'-Bipyridyl und 25 g l-Chlor-2-äthanol wurden
14 st in einen verschlossenen Hohr auf 175 °0 erhitzt« Das
, Rohr und eein Inhalt ließ man dann abkühlen und die erhaltene
Kristailinasse wurde zusammen mit einer bestimmten Men-
909850/1711 SA°
ge der überstehenden Flüssigkeit mit dem 3-fachen Volumen Aceton behandleto Die Kristalle wurden dann abfiltriert,
mit Aceton gewaschen und bei 7O0C getrocknet. 11 g Äthylen-2,2l-biapyridyliumchlorid
wurden erhalten, was eine Umwandlung von 86 ,v des ursprünglichen 2,2'-Bipyridyls bedeutet.
6,24 g 2,.2'-Bipyridyl wurden mit 11 g l-Ghlor-2-propanol
und 25 El ifitrobenzol gemischt. Bös Gemisch wurde dann
3 at bei einer Temperatur auf Rückfluß gehalten, die annähernd den Siedepunkt des Hitrotenzols (130 0G) entspreach·
Das Gemisch wurde dann abgekühlt, und es wurden 4 ml Aceton zu dem erhaltenen J3jcei aus kristallen gegeben. Die letzteren
wurden hierauf abfiltriert, mit weiterem Aceton gewaschen
und anschließend in 2ü ml Methanol aufgelöst. Die lösung
wurde dann mit festem natriumcarbonat behandelt. Hierauf
wurde dar. Gemisch filtriert, um dem Überschuß des Carbonate
au entfernen, worauf das Piltrat eingedampft wurde. Das erhaltene xrodukt enthielt 6 g ln,2ll-^ropylen~2,2l~biepyridyliumdichlorid
in Form von Kristallen, die sich ohne zu schmelzen bei ungefähr 300 0C zersetztenβ
Patentansprüche
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von 2,2*~Biepyridyliumhaloge;* .
Ban
nid en, dadurch gekennzeichnet« daß/2,2'-Bipyridyl mit einem geradkettlgen Honohalogenalkanbl umsetzt« Wobei in letzterem ein Ealogenatom und eine Hydroxylgruppe an benachbarte Kohlenstoff atone in der Kohlenstoffkette des AlkanolmolekUls ge-
nid en, dadurch gekennzeichnet« daß/2,2'-Bipyridyl mit einem geradkettlgen Honohalogenalkanbl umsetzt« Wobei in letzterem ein Ealogenatom und eine Hydroxylgruppe an benachbarte Kohlenstoff atone in der Kohlenstoffkette des AlkanolmolekUls ge-
' knUpftsinä und entweder das Halogenatom oder die Hydroxy lgrup·
pe an eii endständiges kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette
' gebunden 1st·
j -
j -
2» ?erfahren nach Ansprach I9-' dadurch gekennzeichnet« daS
due Hel^gentilkanol 2 bis 5 Kohlenstoff atome enthält.
3« Verfahren nach' Anepruok Z, dadurch gekennzeichnet, daß
das ilalügenalkanol ein Uhloralkmol ist.
4. Verjähren nach Anspruch 3, dadurch geknnzelchnet, daß
das Chloralkanol i-Chlor-2-äthatiol Xb i.
909850/1711
BAD ORIGINAL - 8 -
5. Verfahren naoh einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet9 daß das 2,2*~ Bipyridyl und das
Halogennllcanol auf eine Temperatur im Bereich von 130 - 17O0C
erwärmt worden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion zwiachen dem 2,2f-Bipyridyl und dem Halogenalkanol in Gegenwart eines
Löeungamittels au&gefUhrt wird.
PAfENrANWXlIE
DMNG H FiNtM UlFl ING H.bQHK
DIFV-INGs SIASOER
909850/1711
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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