DE1745928A1 - Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von herbiziden StoffenInfo
- Publication number
- DE1745928A1 DE1745928A1 DE19641745928 DE1745928A DE1745928A1 DE 1745928 A1 DE1745928 A1 DE 1745928A1 DE 19641745928 DE19641745928 DE 19641745928 DE 1745928 A DE1745928 A DE 1745928A DE 1745928 A1 DE1745928 A1 DE 1745928A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkene
- solvent
- halogen
- bipyridyl
- ethylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/06—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring nitrogen atom
- C07D213/22—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring nitrogen atom containing two or more pyridine rings directly linked together, e.g. bipyridyl
Description
PATENTANWALTS
DR.-ING. H. FIMCKE
DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL-ING S. STAEGER 1745928
DR.-ING. H. FIMCKE
DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL-ING S. STAEGER 1745928
MÜNCHENS MÜLLER8TR.31
M 19718 Dr.Kn./Gi. 5'JUnl 1S?64
Beschreibung zur Patentanmeldung der
betreffend "Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen"
Die Prioritäten der Anmeldung in Großbritannien Nr. 22319/63 vom
5.Juni 1963 und 25.MaI 1964 werden
In Anspruch genommen.
und lnabmondin* auf dl· Herstellung wcgi 0φ
Ί>1 V : ;
2,2r-bipyridyHum-dihalogeniden.
Die Herstellung von herbiziden blsquaternären Dlhalogeniden
durch Umsetzung von Äthylendibromid mit 2,2'-Bipyridyl 1st bekannt. Xthylendiohlorld 1st weniger reaktlonefHhlg und benötigt
gewöhnlich erhöhten Druck und erhöhte Temperatur, um es zur
009884/2183 BAD 0R1GlNAL
Reaktion mit 2,2* *Bipyr idyl mit einer Geschwindigkeit zu veranlassen
, welche für technische Zwecke brauchbar 1st. Unter diesen Bedingungen 1st das Reaktlonsgemlsoh in unangenehmer
Weise korrosiv. Als Itolge davon wurde» obwohl die Unkosten
des Bromidgehaltes des Bipyrldyllumdlhalogenids (welches selbst
nicht zur herbIziden Wirkung des Produktes beiträgt) durch die
Verwendung des Chlorids vermieden werden können, die Herstellung des Chlorids bisher nicht als technisch attraktiver
Vorschlag betrachtet.
Es wurde nun gefunden, daß die Bildung des 2,2I-Bipyridyliumdihalogenids
in sehr einfacher Welse erreicht werden kann,
und zwar ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines erhöhten Drucks, indem man das 2,2'-Blpyrldyl mit einem Oemlsch eines
Halogens und einen 1-Alkens behandelt. Geeignete Halogene
sind Chlor und Brom, obwohl das erstere bevorzugt wird.
Es können die verschiedensten Alkene entweder einsein oder In
Form von Gemischen verwendet werden und Insbesondere jene, welche 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten. Das bevorzugte
Alken ist Äthylen, In welohem Falle das Reaktionaprodukt ein
Äthylen-2>2t-bipyridylium-dihalogenid 1st. Wenn die Reaktion
mit Alkenen durchgeführt wird, welche mehr als 2 Kohlenstoffatome enthalten, bilden aioh substituierte 2,2*-Blpyrldylium-
dlhalogenide, deren wichtigsten Vertreter die allgemeine
Formel
009884/2183 _._...-. 3···
- I
aufweisen, worin R eine Alkylgruppe und X ein Halogenetorn
bedeuten«
Es wirrt vorgezogen, daß das Verfahren so ausgeführt wird,
daß man 2,2J-Bipyridyl verwendet, welches in einem
Lösungsmittel gelöst ist, das vorzugsweise gegenüber der Reaktion mit dem Halogen widerstandsfähig ist und bei einer
Temperatur siedet, die hoch genug ist, um die Reaktion zu
einem raschen Portschreiten zu veranlassen. Die Auswahl des Lösungsmittel hängt auch davon ab, ob es erwtinsoht ist, das
Roaktionsprodulct in Lösung zu halten oder ob dieses sich
aus dem Reatetionsgemieeh bei der Bildung ausscheiden soll.
Geeignete Lösungsmittel können sowohl polar als auch nichtpolar so5.n und umfassen Wasser, Alkohole, Äther, Kohlenwasserstoffe
und chlorierte Kohlenwasserstoffe. Das zur Bildung des
Dihalogenids verwendete Alken kann selbst das Lösungsmittel darstellen. Besonders gute Ergebnisse wurden unter Verwendung
eines Nitrokohlenwasserstoffe, wie z.B. Nitrobenzol erhalten.
Die Menge an Lösungsmittel, welche verwendet werden kann, ver-
zu
mag ebenfalls stark/variieren. Für die meisten Zwecke variieren jedoch die Qewichtsverhältnisse von Bipyridyl zu Lösungsmittel von 1:2 bis 1:5. Die Reaktion kann auch in Abwesenheit eines
mag ebenfalls stark/variieren. Für die meisten Zwecke variieren jedoch die Qewichtsverhältnisse von Bipyridyl zu Lösungsmittel von 1:2 bis 1:5. Die Reaktion kann auch in Abwesenheit eines
009884/2183
Lösungsmittels ausgeführt werden, wobei entweder festes oder
geschmolzenes Bipyridyl verwendet wird. Im allgemeinen reagiert das feste Material jedoch nur langsam, und ein großer Anteil
des Bipyridyls kann dabei in andere Stoffe überführt werden,
welche .eine geringere herbizide Wirksamkeit aufweisen.
Die Erfindung kann entweder bei Raumtemperatur oder bei erhöhten
Temporatüren ausgeführt werden, obwohl die letzteren
bevorzugt werden. Sehr gute Ergebnisse wurden bei 80 bis l60 0C erhalten. Höhere Temperaturen können gegebenenfalls
auch verwendet werden, abor die Vorteile des erfindungsgeraäßen
Verfahrene über dasjenige unter Verwendung eines Alkendihalogenids
sind dann wesentlich geringer. Der Hauptvorteil des erfindungsgemUßen Verfahrens liegt in der Tatsache, daß
das Halogen und das Alken zusammen leicht mit 2,2*-Bipyridyl bei solchen Temperaturen und Drucken reagieren können bei
denen das AIkend!halogenid praktisch nicht reaktionsfähig ist·
So reagiert ftthylendlchlorld bei 100 0C und bei ataosphärischem
Druck nur In einem vernachläßlgbaren Ausmaß, wogegen das erfindungsgemäße
Verfahren bei dieser Temperatur und bei diesen Druck eine Ausbeute von 60 £ oder mehr zu ergeben vermag.
Die Reaktion wird durch die Anwesenheit eines Katalysators, wie z.B. Natriumchlorid, Glaswolle und Silioagel beträchtlich
unterstützt, wobei die Menge verschieden sein kann. Jedoch wurden gute Ergebnisse erhalten, wenn 10 bis 20 Oew.-jC Katalysator,
bezogen auf da» Gewicht des Bipyridyl anwesend waren.
009884/2183 "5"
Βλθ ORIGINAL
Die relativen Mengen des Halogens und des Alkene, welche
verwendet werden, können ebenfalls verschieden sein, obwohl im allgemeinen die beiden Reaktionsteilnehmer In annähernd
äquimolekularen Mengen anwesend sein sollten· Ein Überschuß eines der beiden Stoffe kann verwendet werden, obwohl
dies aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht sein kann, da dies gewöhnlich eine Rückgewinnung des Bestandteils Im
Überschuß nötig macht. Bin HalogenUberschuÖ ist ebenfalls unerwünscht, sofern das Lösungsmittel mit dem Halogen reaktionsfähig ist. Bei höheren Temperaturen 1st es besonders wahrscheinlich, daß eine Halogenierung gewisser Lösungsmittel
eintreten kenn. Dies kann sehr unerwünscht sein, da jeder gebildete Chlorwasserstoff einen Verlust und eine Vergeudung
von Blpyridyl verursachen kann, indem es in sein Hydrohalogenld überführt wird, welches als Herbizid wenig Wert besitzt. Da ein Halogen und oin Alken sehr schnell miteinander reagieren können, wenn file eine längere Zelt In Berührung sind, so wird es vorgezogen, sie getrennt zu dem Blpyridyl zuzugeben. Ein besondere zufriedenstellendes Verfahren
zur Verwendung von Halogen und Alken besteht darin, daß man Dämpfe der beiden Stoffe unmittelbar vor der Verwendung
mischt und die gemischten Dämpfe in die Lösung des Bipyridyls einleitet, welche während dieses Verfahrens sorgfältig gerührt wird. Das Verfahren wird so lange durchgeführt* bis
wenigstens ein überwiegender Teil in das bisquaternäre Salz
umgewandelt 1st. BAD ORIGINAL
009884/2183
Indem die Reaktion fortschreitet, wird sie langsamer und
die Neigung zum Eintreten von Nebenreaktionen steigt» wodurch ein Verlust vnn Blpynayl In Form von Hydrohalogenld die Folge
1st. Es wird deshalb vorgezogen, das erfindungsgemäße Verfahren dadurch auszuführen, daß man ein Halogen und ein Alken zu
einer Lösung von Bipyridyl in einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. Nltrobenzol zugibt, welches nicht, nur unter den
Reaktionsbedingungen gegenüber Chlor inert ist, sondern in welchem das Bipyridyllumsalz auch nur schwach löslich 1st.
Diese Zugabo wird so lange fortgesetzt, wie die Geschwindigkeit der Bildung des bisquaternären Salz/hoch 1st (gewöhnlich
bis ungefähr 50 £ des Bipyridyls in das quaternäre Bispyrldyllumsalz umgewandelt wurden); das feste bisquaternäre
Salz, welches ausfällt, wird dabei in dem MaBe wie es sich
bildet entfernt. Die RestflUssigkeiten oder -lösungen können
dann wieder durch die Zugabe von weiterem Bipyridyl und weitere Behandlung mit dem Halogen und dem Alken verwendet
werden. Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis die Ansammlung von Verunreinigungen im Lösungsmittel einen
Wert erreicht, bei dem eine Reinigung oder ein Ersatz not"
wendig wird. Die Reaktion kann bei gewöhnlichem oder ultraviolettem Licht ausgeführt werden, vorzugsweise Jedoch bei
ersterem.
durch
Die Erfindung wird/die folgenden Beispiele erläutert!
009884/2183 "7"
Eine Lösung von 3,12 g 2,2'-Blpyridyl in 15ocm Nitrobenzol,
welches 0,5 g suspendiertes Natriumchlorid enthielt, wurde
1.1/2 Stunden bei 100 0C gerührt, währenddessen ein Gemisch
aus annähernd gleichen Vol.-Teilen Chlor und Äthylen eingeleitet wurde. Annähernd die 10-fache theoretisch benötigte
Menge der Gase wurde eingeleitet (eine Gesamtmenge von 10 1). Die Gase wurden unmittelbar vor Eintritt in den Kolben gemischt, indem gesonderte Ströme der Gase in einer Y-Röhre
zusammengeführt wurdeno Das Reaktionsprodukt wurde auf einem
Filter gesammelt und mit Aceton gewaschen.
Unter ähnlichen Bedingungen bei Verwendung von Äthylenchlorid als Reaktionsstoff wurde offensichtlich kein Äthylen
2S?J -Bipjpidylium-dlehlorid erhalten.
1 ■ · ·
Äthylen-Dieses Beispiel erläutert die Herstellung Von/2,2f-Jb ipyr idyl ium-
verwendet·
dlbromid. Das Aerfahren war dem in Beispiel 1 beschriebenen -
ähnlich, mit dem Unterschied, daß die Lösung des 2,2*-Bipyridyle
gleichzeitig mit flüssigem Brom und Äthylengas behandelt wurde. Das Dibromld wurde bei seiner Bildung aus dem Reaktionsgemisch
ausgefüllt. BAD ORIGINAL
009884/2183 - 8 -
Das Verfahren von Beispiel 1 Hürde wiederholt, wobei anstelle von Äthylen Propylen verwendet wurde. WShrend der
Reaktion bildete οich leicht l,ll-(l"-Methyl)athylen-2,2'-bipyridylium-dichlorid,
und dieses wurde aus der Lösung von nicht umgesetztem 2,2'-Bipyridyl In Nltrobenzol
ausgefällt.
Beispiel 4 ■
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 1,1'-(1"
ättiyler.^^-bipyridyliura-dichlorid. Chlorgas wurde durch ein
Gemisch aus 2,2"-Bipyridyl und 1-Octen geleitet, welches auf
eine Temperatur von 60 0C gehalten wurde. Das Dichlorid wurde
aus deta Reaktionsgemisch ausgefällt und durch Filtration entfernt .
009884/2183 BAD
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Herstellung von 2,21-Bipyridyliura dihalogenid, dadurch gekennzeichnet, daß 2,2i-Bipyridyl. aus Iymit einem Gemisch einem Halogen und einem/Alken inReaktion gebracht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogen Chlor verwendet wird.J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß ein Alken verwendet wird, welches 2-10 Kohlenstoff atome enthält.4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Alken Äthylen verwendet wird·5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 2,29-B!pyridyl in einem Lösungsmittel gelö3t wird, in welchem das 2,2* «.Bipyridylium-dihalogenid nur schwach löslich 1st.6. Verfahren nach Anspruch 5# daduroh gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Nitrokohlenwaseerstoff verwendet wird.009884/2183 " 10 "- ίο - .7o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekonnzeichnet, daß dem Realctlonsgemisoh nooh ein -Katalysator beigeben wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Katalysatormenge beigegeben wird, welche 10 bis 20 Gew.-#, bezogen auf die 2,2'-Blpyrldylnenge.ausmacht.9. Verfahren zur Herstellung von l,lv-Xthylen-2,2'-bipyrldyllum-dichlorid, dadurch gekennzeichnet, daß Äthylen und Chlor In ein Gemisch eingeleitet «erden^elohes einen Katalysator und eine Lösung von 2,2f-Blpyrldyl in einem Lösungsmittel enthält, wobei das Gemisch auf eine Temperatur von 80 bis 160 0C erhitzt wird.WHTsH. FINCKE, UIW. I«». H. BOHK DWHMS ISIBAD ORIGINAL 009884/2183
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22319/63A GB1078846A (en) | 1963-06-05 | 1963-06-05 | 1,1'-alkylene-2,2'-bipyridylium halides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1745928A1 true DE1745928A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=10177468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641745928 Pending DE1745928A1 (de) | 1963-06-05 | 1964-06-03 | Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3308124A (de) |
CH (1) | CH451163A (de) |
DE (1) | DE1745928A1 (de) |
GB (1) | GB1078846A (de) |
NL (2) | NL6406225A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107573342B (zh) * | 2017-08-30 | 2020-06-16 | 南京红太阳生物化学有限责任公司 | 一种1,1’-乙撑-2,2’-联吡啶二氯盐的制备方法 |
CN109232569B (zh) * | 2018-11-07 | 2021-05-25 | 南京红太阳生物化学有限责任公司 | 一种敌草快阴离子盐的绿色制备方法 |
CN112500411B (zh) * | 2020-12-14 | 2023-03-14 | 南京红太阳生物化学有限责任公司 | 一种1,1′-乙撑-2,2′-联吡啶二氯盐的制备方法 |
-
0
- NL NL125664D patent/NL125664C/xx active
-
1963
- 1963-06-05 GB GB22319/63A patent/GB1078846A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-06-01 US US371771A patent/US3308124A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-06-03 NL NL6406225A patent/NL6406225A/xx unknown
- 1964-06-03 DE DE19641745928 patent/DE1745928A1/de active Pending
- 1964-06-04 CH CH726964A patent/CH451163A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1078846A (en) | 1967-08-09 |
CH451163A (de) | 1968-05-15 |
NL6406225A (de) | 1964-12-07 |
NL125664C (de) | |
US3308124A (en) | 1967-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0291860A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von CF3I | |
DE2722741A1 (de) | Verfahren zur stereoselektiven hydrierung von alpha-pinen | |
DE1967117A1 (de) | Polyfluorsulfonsaeurehalogenide und deren herstellung | |
DE1745928A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von herbiziden Stoffen | |
DE1793215A1 (de) | omega-Cyanperfluoralkylcarbonsaeure-polychloralkyl- bzw.-aralkylester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2538158C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von monochlorbenzoylchlorid | |
DE1543313A1 (de) | Neue Perfluorimide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1545981C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylen-2,2'-bipyridyliumdichloriden | |
DE2651901B2 (de) | Verfahren zur Herabsetzung des Monoehloracetylengehaltes von Roh-1, 1-Dichloräthylen | |
DE1543607A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Azodicarbonamid | |
DE1493043A1 (de) | Verfahren zur Trennung primaerer und sekundaerer Alkylhalogenide | |
DE2756235A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzotrifluorid und seinen derivaten | |
DE1959343A1 (de) | Dehydrohalogenierung von halogenierten organischen Verbindungen in Dimethylsulfoxid als Loesungsmittel | |
DE547005C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 2-Trichloraethan | |
DE1271705B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorkohlenstoff und Perchloraethylen | |
DE2236362A1 (de) | 4,4'-difluor-octabromdiphenylaether und verfahren zu dessen herstellung, gegebenenfalls im gemisch mit 4,4'difluor-heptabromdiphenylaether | |
DE857956C (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Olefinen | |
DE2646349C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlorthio-N-phthalimid | |
DE929191C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren | |
DE1493425C3 (de) | N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2332170A1 (de) | Verfahren fuer die chlorierung von c tief 8-c tief 16-kohlenwasserstoffen in fluessiger phase | |
DE2410248A1 (de) | Stabilisierte zusammensetzung einer chlorierten aromatischen verbindung | |
DE1900858A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Bis(ss-chloraethyl)vinylphosphonat und verwandten Verbindungen | |
DE1695292A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bipyridyliumverbindungen | |
DE1230431B (de) | Verfahren zur Herstellung von Azodicarbonamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |