DE1793215A1 - omega-Cyanperfluoralkylcarbonsaeure-polychloralkyl- bzw.-aralkylester und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
omega-Cyanperfluoralkylcarbonsaeure-polychloralkyl- bzw.-aralkylester und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VvöSJIUS.-DlPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
Ig, /\ug.1968
U9Z3J D 701 (Vo/kä) :
Oase 2061
HOOKER CK]EMICAL CORPORATION Niagara Falls, N9Y,, V.St.A.,
»«tJ-Cyanperfluoralkyloarbonsäure-polychloralkyl- b«w·
~aralkylester und Verfahren zu ihrer Herateilung n
Priorität: 17. August 1967, V.St.A., Anmelde-Hr.: 661 180
Die Erfindung betrifft neue oJ-Cyanperfluoralkylcarbonaäure
polychloralkyl- bzw. -aralkylester der allgemeinen Formel I
I!
NC - (CF2)X -C-O-R I
in der χ den Wert 1 bis 12 hat und R ein Polychioralkyl-
oder PoXychloraralkylrest mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen
ist, wobei das an das Sauerstoffatom der Carboxylgruppe gebundene benachbarte .Kohlenstoffatom des Restes R mindestens
zwei Chloratome trägt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der oJ-Cyanperfluoralkylcarbonsäure-polychloralkyl- bzw.
-aralkylester der allgemeinen Formel I, welches dadurch ge·-
109851/1887
kennaeichnet tat, dasB man einen to -Cyanperfluorcarbonsäure
alkyl- bzw. -aralkylester der allgemeinen lOraiel
0 0
μ η
bzw. EC-^CF2)x-<^ 0
(II) (HI)·' t
in der χ die vorstehende Bedeutung hat und Ar ein Arylreet
mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, bei Temperaturen von
bis 1200C mit Chlor in einem Mc !.verhältnis von mindestens
2 : 1 und in Gegenwart energiereicher Strahlung behandelt·
Überraschenderweise wird im Verfahren der Erfindung die endständige
Cyangruppe nur unwesentlich angegriffen. Sie Photo-Chlorierung
kann bei Temperaturen von etwa 70 biß etwa 1200C,
vorzugsweise bei.etwa 50 bis 700C durchgeführt warden. Das
Molverhältnis von Chlor but Ausgangsverbindung soll
mindestens zwei Wasseretoff atome durch Chlor au ersetzen,
wenn ein Eater eines aliphatischen Alkohole (B - CnH2n+I)
verwendet wird, in diesem fall beträgt das Molverhältnie von
Chlor zu eingesetztem Allylester mindestens etwa 2 ti. Dae
maximale Molverhältnis Ton Chlor eum Allylester hängt von
dem gewünschten Auemaas der Substitution der Wasserstoffatome durch Chloratome ab.
Bei Verwendung von Arylmethylestern (B * CH2-Ar) beträgt
das Molverhältnis von Chlor zum eingesetzten Aralkylester
ebenfalls mindestens etwa 2:1.
Voreugaweiee wird das Chlor In dem Hasse, in dem as verbraucht wird, in das Reaktionsgemisch eingeleitet, das alt
109851/1887 >*^i: ^I ORIGINAL
energiereicher Strahlung bestrahlt wird. Da die Äctoohlo»
rierung exotherm verläuft, muss das Reaktionegemieeh gekühlt
werden,, um die Temperatur im vorstehend angegebenen Bereich
eu halten.
Pas Verfahren der Erfindung wird im allgemeinen bei Atmosphärendruck
durchgeführt. Bas Verfahren kann jedoch auoh bei höheren oder niedrigeren Drücken durchgeführt werden. Zur Abtrennung
des bei der Photochlorierung entwickelten Chlorwasserstoffes
kann ea erwünscht sein, bei etwas verminderten Drücken zu arbeiten* Vorzugsweise wird der Ghlorwasserstoff
aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt f bevor man unter Bedingungen arbeitet,, die ein Verdampfen der Ausgangsverbindung
oder des Endproduktes aus dem Reaktionsgemisch verursachen würden, unter bestimmten Umständen kann es jedoch erwünscht
sein, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, dass das Produkt
zusammen mit dem Chlorwasserstoff abdestilliert wird.
Vorzugsweise wird das Verfahren der Erfindung in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführte Gegebenenfalls kann jedoch ein inertes Lösungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff
oder Hexachlorbutadien,verwendet werden.
Die energiereiche Strahlung für das erfindungsgemässe
Photochlorierungsverfahren wird von einer Quecksilberdampflampe geliefert. Es können jedoch auch andere Strahlungsquellen verwendet werden. Die theoretisch erforderliche Strahlungsdosis
ist gewöhnlich sehr gering, da die Photochlorierung naoh einem Radikalkettejimeoha-iiemns verläuft. Da die
Ausgangaverb?ndungen häufig Reaktionsinhibitoren enthaltenr
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_4_ 1193215
oder sich solche Inhibitoren während der Photoohlcrrierung ·
bilden können, sind in der Praxis grosser© Hengea an eaergiereioher
Strahlung notwendig.
Beispiele für ω -Cyanperfluoralkylearboasaur«~3pel|real©ifalkyl-
bzw, -aralkylester der Erfindung sind
tJ-Cyanhexafluorbuttersäure-triehlorraethyltster (x * 3),
cJ-Cyanhexafluorbuttereäure-dichlörmethylestdr (x » 3)»
Ct) «Cyanhexafluorbuttersäure-triohlorä-öaylester (x » 3)»
CJ - Cyanhexafluorbuttersäure-tetrachloräthyleeter (x » 5),
O) -Gyanhexafluorbuttersäure-pentaohloräthy!ester (x « 3)f
Ct>-CyanhexadecafluornonanoarbonBäure-triohloraethyleBter
Cü -Gyanhexadecafluornonancarbonsäure-dichlormetfayleeter
O) -Oyanhexafluorbuttersäure-dichlorbenzyleeter (x « 5)p
cJ -CyandifluoresBigsäure-trichlonnethyleeter (χ β 1),
Cü -Cyantetrmfluorpropineäare-trichlopeethyleeter Cx · 2),
W "-Cyanoctafluorpentancarbonsäure-triöQlörmethyleeter
(x « 45,
Cu -Cyandodecafluorheptancarbonsäure-trißhloraethylester
(χ « 6) und
ν tt)-Cyanperfluortridecancarbonöäure-trichlormethyleater
(x « 12).
Die ω Cyanperfluoroarbonsäurealkyl- bzw.-aralkylester der
allgemeinen Formeln Il und III können auoh durch die allgemeinen Formeln
0 O
bEw.
(IV) (7)
wiedergegeben werden, in der χ den Wert 1 bis 12, η den Wert
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φ'* BAD ORIGtNAL
φ'* BAD ORIGtNAL
1 bis 25r 2n+l~m einen Wert von mindestens 2 und m den Wert
C bis 5 hat» und Ar die oben angegebene Bedeutung besitzt.
Die ^j-Cyanperfluoralkyloarbonsäure-polychloralkyl- bzw·
-aralkylester der Erfindung sind wichtige Zwischenprodukte
zur Herstellung von ω-pyanperfluoralkanoylchloriden, die
ihrerseits wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von perfluorierten Diamidin-Elastomeren sowie anderen Kunststoffen sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung«
aJ-Gvanhexadeoafluornonancarbonsäure-'trichlormethylester
33*9 Λ cJ-Cyanperfluornonancarbonsäuremethylester werden bei
50 bis 700C unter Bestrahlung mit einer Quecksilberdampflampe
solange mit Chlorgas behandelt, bis im IR-Spektrum keine
Absorption im Bereich der Kohlenstoff"Kohlenwasserstoff-Streckschwingung
auftritt. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass die Reaktion beendet ist. Das Reaktionsprodukt destilliert
bei 100°C/8 Torr,
C11Cl3F16NO2; ber.: Cl 18,07 $1
gef.: Cl 18,06 £.
Auf ähnliche Weise erhält man unter Verwendung von 26,9 g cü-Cyandodecafluorheptancarbonsäuremethylester den a)-Cyanhexadeoafluornonancarbonsäuretri
chlorate thylester.
Aub 19»9 g Oi-Cyanoctafluorpentancarbonsäuremethylester erhält
man auf die gleiche Weise den uZ-Cyanoctafluorpentancarbonsäuretrichlormethylester.
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a^CyanhexafluorputtersauretriohlormethYleater
39ι0 g 4-Cyanperfluorbuttersäuremethyleeter werden bei 50
bis 700C unter Bestrahlung mit einer Quecksilberdampflampe
mit Chlorgas behandelt. Das Reaktionsprodukt wird bei 26 bis 34°C/0,10 Torr destilliert. Ausbeute 20,5 g·
C6Cl3P6HO2; ber.: C 20,68 £; Cl 30,53 t; K 4,02 H\
gef.: C 21,47 ti Cl 31,28 #; If 4,28 #♦
Bei Verwendung von 30,7. g c^-Cyantetrafluorpropionsäuremethyleater erhält man den t<;-Cy ante traf luorpropionsäure tr ichlormethylester«
Aus 22,4 CtJ-Cyandifluoressigaäuremetiiyleater erhält nan auf
die gleiche Weise de-nOi-Cyandifluoreesigsäuretriohlonaethylester·
q/^Cyanriexafluorbuttersauredichlorme thy !ester
Qemäss Beispiel 2 wird 4~Cyanhexafluorbuttersäureaethylester
mit Chlorgas behandelt, es wird jedoch nur soviel Chlor verwendet, dass die Dichlormethylverbindung erhalten wird. Diese Verbindung siedet bei 700C/ 50 Torr. Aufgrund gaschroma»
tographisoher Analyse ist das Produkt 90 j£-ig rein.
C6Cl2HP6ITO2; ber.: Cl 23,5 ti
gef.: Cl 22,9 £*
Auf ähnliche Weise erhält man auscü-Cyanperfluorbuttersäurebenzylester
den Ai-Cyanperfluorbuttersäuredichlorbenaylester.
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ο 0/..-3
gJ-CyanhexafluorbuttersäurepoXyohloräthyleater
Durch Photochlorierung gemäße Beispiel 2 von 4-Cyanhexafluorbuttereäureätfaylester
erhält man ein Gemisch dee Trichloräthyl»
P Pentaohloräthyl™ und Tetrachloräthyleeters der
4 -Cyanhexafluorbuttersäure.
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■ >..- 8AD ORIGINAL
Claims (1)
- a ten tanaprttdhet^-Cyanperfluoralkylcarbonsäure-polyohloralkyl- bzw„-aralkylester der allgemeinen Formel ItiNC - (CFg)x - C ~ 0 - R (I)in der χ den Wert 1 bis 12 hat und R ein Polychloralkyl- oder Polychloraralkylrest mit 1 bis 25 Kohlenstoffatomen istf wobei das an das Sauerstoffatom der Carboxylgruppe gebundene benachbarte Kohlenstoffatom des Restes R mindestens 2 Chloratome trägt-2* cti -Cyanhexafluorbuttersäure-trichlormethylester.3. co -Cyanhexafluorbuttersäure-dichlormethylestero4 - co -Cyanhexafluorbuttersäure-tetrachloräthylester.5. **> -Cyandodecafluorheptancarbonsäure-triohlormethylester.6 ο U)-Cyanhexadecafluornonancarbonsäure-trichlormethylesterc7* Verfahren zur Herstellung von u)-Cyanperfluoralkylcarbonsäure----polyohloralkyl- bzw. -aralkylestern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass man einen to -Cyanperfluorcarbonsäurealkyl - bzw. -aralkylester der allgemeinen0 0Il M)x-C-O-C11H2n+1 bzw. HC-■(CF2^-C-O-CH2(II) (III)in der χ diR vorfitohende Bedeutung hat und Ar ein Arylrest109851/16 87: BADORfGINALmit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, "bei Temperaturen von30 bis 1200C mit Chlor in einem Molverhältnis von mindeaüenä 2 s 1 und in Gegenwart energiereicher Strahlung behandelt.101851/18*7jfc.i-VV..:·.,. ^i BAD ORIGINAL
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