DE2410248A1 - Stabilisierte zusammensetzung einer chlorierten aromatischen verbindung - Google Patents

Stabilisierte zusammensetzung einer chlorierten aromatischen verbindung

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Description

Patentanwalt 27. Februar 1974
Dr. Michael Hann 2410248 HvK / D (658) 63 Gießen
Ludwigstraße 67
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan 48640, USA
STABILISIERTE ZUSAMMENSETZUNG EINER CHLORIERTEN AROMATISCHEN VERBINDUNG
Priorität: 5. März 1973 /USA/ Serial No. 337 941
Diese Erfindung betrifft eine stabilisierte, gegen einen Angriff an Aluminium inhibierte Zusammensetzung mindestens einer chlorierten aromatischen Verbindung.
Aromatische Verbindungen mit aliphatischen Substituenten mit labilen Chloratomen sind dafür bekannt, besonders heftig mit Metallen, beispielsweise Aluminium und Eisen, zu reagieren, Lagerung und Herstellung derartiger Verbindungen erfordern für gewöhnlich Glasgefäße oder mit Glas ausgekleidete Vorrichtungen oder solche Vorrichtungen, die aus einem teuren., besonders inertem Metall, wie z.B. Nickel, Tantal und dergleichen, hergestellt werden oder mit derartigen Materialien ausgekleidet sind.
Aromatische Verbindungen dieses Typs schließen Benzylchlorid,
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Äthylbenzylchlorid, (θί--Chlorvinyl)toluol, Vinylbenzyllciinchlorid, Chlormethylnaphthalin, 1,2-Dichlor-l-tolyläthar und dergleichen ein. Reines Vinylbenzylchlorid ist dafür bekannt, sich gegenüber Aluminium unter Normalbedingungen nicht korrosiv zu verhalten, das Rohmaterial jedoch, das durch Gasphasenchlorierung von Vinyltoluol erhalten wird, und sogar das technische oder teilweise gereinigte Vinylbenzylchlorid enthalten namhafte Mengen einer oder mehrerer oben aufgeführter, reaktionsfähiger Verbindungen, so daß die Korrosion- und Polymerisationsgefahr sowie eine verheerende Zersetzung auftritt, wenn diese Qualität Vinylbenzylchlorid mit Metallen wie Aluminium oder Eisen, insbesondere unter bei der Destillation anzutreffenden Bedingungen, in Berührung kommen. Die Polymerisation kann, abhängig von dem Typus der vorliegenden organischen Chloride, entweder eine Vinylpolymerisation oder letztere und eine PoIyalkylierungsreaktion vom Friedel-Crafts Typus sein, welche durch das aus dem Angriff des reakt ions freudigen Chlorides auf das Aluminium entstandene Aluminiumchlorid initiiert wurden.
Es ist aus der US-PS 3 274 077 bekannt, eine Zersetzung und Polymerisation bei der Destillation von rohem Vinylbenzylchlorid und verwandter Verbindungen in Gegenwart einer Kombination aus Alkylenoxid und einer nitroaromatischen Verbindung zu vermeiden. Obwohl diese Kombination in einer Vorrichtung aus Titan wirksam ist, reagiert das Alkylenoxid gerne mit dem Chlorwasserstoff, der oftmals unter Destillat ionsbedingungen in Freiheit gesetzt wird, und das dabei entstandene Chlorhydrin verhält sich gegenüber Metalloberfläche. korrosiv.
409837/1074
Es wurde nun gefunden, daß die Anwesenheit von verhältnismäßig geringen Konzentrationen eines niederen Nitroalkane wirksam ist, die Reaktion des Aluminiums mit öl-Chloralkylaromaten und C^ -Chloralkenylaromaten, z.B. wie sie oben baschrieben wurden, währende der Lagerung, Destillation ur.c anderer Handhabungen oder Behandlungen zu verhindern. Ll Chlor enthaltenden Aromaten, die dabei gegen Zersetzung und korrosion oder Polymerisation inhibiert werden, werden durch folgende Formel wiedergegeben:
wobei A ein Benzol- oder Naphthalinkern, Y Wasserstoff cder ein niederer Alkylrest ist, R und X jeweils Chlor oder Wasserstoff sind, wobei mindestens eins Chlor ist, R1 Wasserstoff, ein CH3-oder CH2Cl-ReSt ist, m 1 oder 2 und η 0 oder 1 sind.
Niedere Nitroalkane sind solche mit 1 bis 4 C-Atomen und schließen Nitromethan-j -äthan, -propan und -butan mit ein. Eine Konzentration an Nitroalkan von 0,1 bis 5 Gew. % ist wirksam, jedoch kann auch mehr verwendet werden, was aber nicht nötig ist. Der Nitroalkan-Inhibitor kann in Kombination mit einem oder mehreren bekannten Polymerisations-Inhibitoren, wie z.B. o-Nitrophenol und Dinitro-o-kresol,verwendet werden.
Der Nitroalkan-Inhibitor ist besonders bei der Handhabung und beim Versand von Benzylchlorid und bei ^er Destillation oder bei anderer Behandlung rohen Vinylbenzyl
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Chlorids, das bei der Hochtemperatur-Gasphasenchlorierung von Vinyltoluol erhalten wird, verwendbar. Eine Verwendung dieses Inhibitors gestattet somit den Einsatz von Behältern aus Aluminium oder Eisen oder eine Vorrichtung, die anderenfalls unbrauchbar wäre· Wenn be_- spielsweise rohes Vinylbenzylchlorid mit merklichen Menge*. an ei. -Chlorvinylchlorid und an anderen reaktionsfreudigen Verunreinigungen in Berührung mit einer Aluminiumeinrichtung oder mit einer Destillationsfüllkörperkolonne destilliert wird, wird das Aluminium, sobald die Reaktionsmischung für längere Zeitabschnitte erhitzt wird und besonders, wenn örtliche Konzentrierungen an reaktionsfreudigen Verunreinigungen auftreten, angegriffen. Es wird dabei ein unlösliches Polymeres mit einer zunehmenden hohen Geschwindigkeit gebildet, das bald die Destillationskolonne verstopft. Die Anwesenheit von dem Nitroalkan-Inhibitor in begrenztem Umfang bewirkt, daß sowohl die Korrosion des Aluminiums,als' auch die Polymerisationsreaktion vermieden wird.
Beispiel 1
Ein reiner Aluminium-Anguß (Legierung 6061) wurde in einen mit 3enzylchlorid gefüllten Behälter bei 125°C eingetaucht. Rote Spuren zeigten sich alsbald an der Metalloberfläche, und eine heftige Reaktion mit dem Metall setzt< ein, wobei die Reaktionsflüssigkeit eintrübte, und eine
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reichliche Chlorwasserstoffentwicklung begann. Eine Zugabe von etwa einem Gew. % Nitroraethan in dem Zustand der Rotfärbung verhinderte eine weitere Reaktion. Sobald das ßenzylchlorid von Anfang an Nitromethan enthielt, verlief keine wahrnehmbare Reaktion.
Beispiel 2
Die Verfahrensweise aus Beispiel 1 wurde mit vinyl)toluol anstelle von TBenzy!chlorid wiederholt· Es wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.
Beispiel 3
Das rohe Reaktionsprodukt aus einer Hochtemperatur-Gasphasenchlorierung von Vinyltoluol enthielt im wesentlichen etwa 60 % nicht zur Reaktion gekommenes Vinyltoluol, 30 % Vinylbenzylchlorid, 3 % oL-Chlorvinyltoluol und 6 % 1,2-Dichlor-1-tolyläthan.
Sobald diese Reaktionsflüssigkeit über eine Alurainiumkolonne destilliert wurde, um das ( 06-Chlorvinyl)toluol abzutrennen, entstand eine merkliche Korrosion.des Aluminiums, eine Bildung eines Polymeren in der Kolonne und eine Entwicklung von Chlorwasserstoff. Eine Zugabe von einem Gew. % Nitromethan ergab eine wesentliche Eliminierung der Zersetzungs- und der Polymerisationsreaktionen.
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Wenn man anstelle des Nitromethans bei obiger Destillation ßutylenoxid oder p-Dioxan verwendet, die als Inhibitoren einer Reaktion des Methylchloroforms mit dem Aluminium wirken, gelingt es nicht, die Reaktion des Aluminiums zu verhindern..
Beispiele 4 bis 7
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, bei denen 0,25 ml einer Nitroverbindung zu 5 ml Benzy!chlorid in einem Reagenzglas zugegeben wurde. Dann wurde ein kleines Stück Aluminium in die Reaktionsflüssigkeit eingebracht und das senkrechte Reagenzglas wurde bis zu einer Tiefe von 5 cm in ein auf einer Temperatur von 125 C gehaltenes Ölbad eingetaucht. Ein=Füllkörperkolonne (3003er Alum.) wurde bei allen Versuchen verwendet, mit Ausnahme derer, wo Witromethan zum Einsatz kam. Dort wurde ein Aluminiumrohr (5052er Alurn^ verwendet. Versuche mit Nitrocyclohexan und Mitrobenzol wurden zum Vergleich durchgeführt.
7/107/,
N itroverbindung
keine
N itrocyc1ohexan Nitrobenzol
beobachtete Wirkung
nach 2 Min. und 50 Sek., Reaktionsstaru nach 3 Min. und 10 Sek., Chlorwassersciff-
gasblasen nach, 4 Min. und 5 Sek., heftige Reaktion
nach 4 Min. und 5 Sek., Reaktionsstart nach 4 Min. und 50 Sek., Reaktionsstart
Nitromethan Nitroäthan 1-Nitropropan 2-Nitropropan
nach 30 Min. keine wahrnehmbare Reaktion
Il Il
It It
• 1 Il
Beispiel 8
Die Verfahrensweise der Beispiele 4 bis 7 wurde wiederholt, wobei Äthylbenzylchlorid (vermischt mit Isomeren) und Metallspäne aus 6061er Aluminium Verwendung fanden. Ohne Zugabe eines Inhibitors startete die Reaktion bei 125 C nach Minuten. Bei Vorhandensein von 1 Gew. % Nitromethan spielte sich nach 30 Minuten keine wahrnehmbare Reaktion ab.
Beispiel 9
Wie in den Beispielen 4 bis 8 wurde 1-Chlormethylnaphthalin auf 125 C in Gegenwart einer 1100er Aluminiumfolie erwärmt.
409837/107Λ
Ohne Zugabe eines Inhibitors startete die Reaktion nach 15 Minuten. "Bei Vorhandensein von 1 Gew. % JMitromethan
gab es keine wahrnehmbare Reaktion nach 30 Minuten.
Beispiel 10
Eine Probe von ^, öL' -Dichlor-p-xylol wurde wie in
den Beispielen 4 bis 9 in Gegenwart von 1100er Aluminium und 5 Gew. % Nitromethan erwärmt. Wach 30 Minuten wurde kein wahrnehmbarer Angriff an dem Aluminium beobachtet.
4Q98 3 7M07A

Claims (13)

Patentansprüche
1. Stabilisierte, gegen einen Angriff an Aluminium inhibierte Zusammensetzung mindestens einer chlorierten aromatischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zusammensetzung ein Nitroalkan mit 1 bis 4 C-Atomen als Inhibitor einschließt und die chlorierte aromatische Verbindung die Formel
hat, wobei A ein Benzol- oder Naphthalinkern, Y Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest ist, R und X jeweils Chlor oder Wasserstoff sind, wobei mindestens eins von R und X Chlor ist, R1 Wasserstoff, ein CH3- oder CH2Cl-Rest ist, m 1 oder 2 und η O oder 1 sind.
2· Zusammensetzung nach Anspruch 1, d'adurch gekennzeichnet, daß das Nitroalkan Nitromethan ist·
3· Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennze lehnet, daß das Nitroalkan in einer Konzentration von 0,1 bis 5 Gew· % vorliegt·
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4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierte aromatische Verbindung "Benzylchlorid ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierte aroir-atische Verbindung Coi-Chlorvinyl)toluol ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierte aromatische Verbindung das rohe Reaktionsprodukt ist, das man bei der Gasphasenchlorierung von Vinyltoluol erhält.
. 7, Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierte aromatische Verbindung 1-Chlormethy!naphthalin ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß die chlorierte aromatische Verbindung Athylbenzylchlorid ist.
9· Zusammensetzung nach Anspruch leder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierte aromatische Verbindung o£, oLf-Dichlor-p-xylol ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Nitroalkan Nitroäthan ist.
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11. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nitroalkan Nitropropan ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer stabilisierten, gegen einen Angriff an Aluminium inhibierten Zusammensetzung einer chlorierten aromatischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß man rohes Vinylbenzylchlorid,das durch Gasphasenchlorierung hergestellt wurde, in Gegenwart von 0,1 bis 5 Gew. % eines Nitroalkans mit 1 bis 4 C-Atomen destilliert.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennz e ichnet, daß das verwendete Nitro·«· alkan Nitromethan ist.
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