DE2408701A1 - Stabilisiertes methylenchlorid - Google Patents

Stabilisiertes methylenchlorid

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DE2408701A1 DE19742408701 DE2408701A DE2408701A1 DE 2408701 A1 DE2408701 A1 DE 2408701A1 DE 19742408701 DE19742408701 DE 19742408701 DE 2408701 A DE2408701 A DE 2408701A DE 2408701 A1 DE2408701 A1 DE 2408701A1
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Description

MOHLSTRAPSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<9S3921/22>
Diamond Shamrock Corporation, 1100 Superior Avenue, Cleveland, Ohio 44114, V.St.A,
Stabilisiertes Methylenchlorid
Die Erfindung betrifft stabilisiertes Methylenchlorid.
Es wurde gefunden, daß Methylacetat und gegebenenfalls Propylenoxyd, vermischt mit Methylenchlorid, den Abbau und die Zersetzung von Methylenchlor-id in Anwesenheit von Metallen, Metallhalogeniden, deren Mischungen und aromatischen Verbindungen, die mit Methylenchlorid in Anwesenheit der Me ballef der Metallhalogenide und deren Mischungen reagieren, verhindern. Die Umsetzungen von aliphatischen organischen Verbindungen mit den Metallen, Metallhalogeniden und deren Mischungen, wobei Produkte gebildet werden, die die Zersetzung des Methylenchlorids bewirken, werden inhibiert. Weiterhin wird ein Verfahren zum Daiapfentfetten von Metallen unter Verwendung des stabilisierten Methylenchlorids beschrieben.
Methylenchlorid ist ein sehr vielseitiges und nützliches Lö sungsmittel bei verschiedenen industriellen Anwendungen sowohl bei normalen als auch bei erhöhten Temperaturen» Eine besonders wichtige industrielle Verwendung ist die Dampf» entfettung von Metallen. Es ist bekannt, daß Methylenchlorid stabiler ist als andere chlorierte Koh'.Lenv/ass er stoff lösungsmittel wie Perchloräthylenf 'JCrichloräthylen und Methylchloro-
form, wenn die Lösungsmittel in nichtstaMlisiertem Zustand verwendet werden« Beispielsweise ist Methylenchlorid gegenüber der Oxydation, der Hydrolyse und Pyrolyse beständiger als andere chlorierte Lösungsmittel und reagiert im v/es entliehen mit Aluminium bei dem Aluminium-Kratzversuch nicht, der üblicherweise verwendet wird, um nicht oder sehr wenig stabilisiertes Methylchloroform nachzuweisen. Weiterhin kann Kethylenchlorid mit größerem Vorteil beim Dampfentfetten von Metallen verwendet v/erden als andere bekannte Entfettungslösungsinittel, da es wirksam bei niedrigeren Temperaturen eingesetzt v/erden kann, bedingt durch seinen niedrigeren Siedepunkt und seine ausgezeichnete Stabilität. Methylenchlorid ist besonders für Entfettungsverfahren wünschenswert, da es gegenüber photochemischer Aktivität im wesentlichen beständig ist und somit nicht zur Luftverschmutzung durch Rauch- oder Nebelbildung beiträgt, Wird jedoch Kethylenchlorid bei verschiedenen Metallreinigungsverfahren einschließlich dem Dampfentfetten verwendet, so besitzt es den Nachteil, daß es mit aromatischen und aliphatischen Verbindungen in Anwesenheit von Metallen, Metallhalogeniden und deren Mischungen einschließlich von Aluminium, Zink und Eisen und deren Halogeniden und .mit Mischungen von diesen Metallen und Halogeniden, die mit Methylen reagieren, leicht reagiert und dabei werden Chlorwasserstoffsäure und nachteilige hochsiedende, teerartige Produkte gebildet, die bewirken, daß das Methylenchlorid für die weitere Verwendung ungeeignet ist.
Die gesamte Umsetzung des Methylenchlorids in Anwesenheit aromatischer Verbindungen ist nicht vollständig bekannt. Man nimmt jedoch επ, daß es eine Kondensationsreaktion ist, die durch Metalle, Metallhalogenide und deren Mischungen katalysiert wirdt Man nimmt an, daß die Umsetzung von aromatischen Verbindungen mit Methylenchlorid durch die Anwesenheit von Metallen wie Aluminium, Zink, Eisen u.a., Halogeniden der Metalle und Mischungen aus den Metallen und Halogeniden katalysiert oder initiiert und katalysiert wird, Man nimmt an,
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daß solche Umsetzungen Umsetzungen de3" Friedei-Craft-Art sind* Methylenchlorid v.'ird auch, durch Umsetzung von aliphatischen organischen Verbindungen wie trans-Dichloräthylc-n,. 1,1,1-Trichloräthan und Tetrachlorkohlenstoff mit den Metallen y Metallh.alogenid.en und deren Mischungen zersetzt, Die Reaktionsprodrukte sind gefärbte ^ teerartige Massen, dis bewirken, daß das Methylenchlorid als Lösungsmittels, insbesondere beim Dampfentfetten von Metallen ungeeignet ist.
Aromatische und. aliphatische organische Verbindungen dieser Art und Metalle wie Aluminium, Eisen und Zink, deren Halogenide und Mischungen davon v/erden im allgemeinen in das Methylenchlorid aus verschiedenen Schneidölen und Schmiermitteln eingeführt, die man bei Metallverarbeitungsverfahren verwendet und die in das Methylenchlorid-Lösungsmittel während des Entfettens mit Dampf oder während anderer Reinigungeverfahren der fabrizierten Metallteile eingeführt v/erden. Die Vorrichtungen bei der Herstellung des Lösungsmittels, beim Handhaben und beim Lagern sind eine andere Quelle für die Einführung solcher Verunreinigungen. Um den Abbau und andere Arten von Zersetzungen wie Oxydation, Hydrolyse und Pyrolyse zu vermeiden,' die in einigen Fällen auftreten können, ist es Praxis geworden, dem Methylenchlorid geringe Mengen verschiedener organischer Verbindungen einzuverleiben, wobei diese Verbindungen als Stabilisatoren dienen und im wesentlichen einen solchen Abbau verhindern.
Es ist wünschenswert, ein Methylenchlorid herzustellen, das stabilisiert ist, um einen Abbau bei verschiedenen Anwendungen wirksam zu verhindern, und es besteht ein Bedarf nach billigem, stabilisiertem Methylenchlorid, das leicht hergestellt werden kann und. das bei verschiedenen Betriebsbedingungen optimal stabilisiert ist»
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zersetzung und den Abbau von Methylenchlorid in Anwesenheit · von Metallen, Metallhalogeniden und deren Mischungen einschließlich von Aluminium und/oder Aluminiumchlorid und von aromatischen Verbindungen, die fähig sind, mit dem Methylenchlorid in Anwesenheit der Metalle, der Metallhalogenide und deren Mischungen zu reagieren, zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, den Abbau oder die Zersetzung von Methylenchlorid in Anwesenheit von Metallen, Metallhalogeniden und deren Mischungen einschließlich Aluminium, Eisen und Zink, den Halogeniden dieser Metalle und einer aliphatischen organischen Verbindung, die mit diesen Metallen, Metallhalogeniden und deren Mischungen in Anwesenheit von Methylenchlorid reagieren kann, zu verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine stabilisierte Methylenchloridlösung zu schaffen, worin die Stabilisatoren billig sind und dem Methylenchlorid leicht einverleibt werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Entfetten von Metallen zu schaffen, wobei man die Metalle mit Methylenchlorid behandelt, das gegenüber dem Abbau des Methylenchlorids in Anwesenheit von Metallen, Metallhalogeniden oder deren Mischungen einschließlich Aluminium, Eisen und Zink, den Halogeniden der Metalle und deren Mischungen und aromatischen Verbindungen, die mit dem Methylenchlorid in Anwesenheit der Metalle, der Metallhalogenide und deren Mischungen reagieren, zu verhindern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Entfetten von Metallen zu schaffen, wobei die Metalle mit Methylenchlorid behandelt werden, das stabilisiert ist, um den Abbau des Methylenchlorids in Anwesenheit
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aliphatiscber organischer Verbindungen, die mit Metallen reagieren einschließlich von Aluminium, Eisen, Zink u.a., Halogeniden dieser Metalle und Mischungen der einzelnen Metalle und deren Salze , zu verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Lösung, die im wesentlichen aus Methylenchlorid besteht und stabilisierende Mengen von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gew,?o, bezogen auf das? Methylenchlorid., von Methylacetat und gegebenenfalls Propylenoxyd enthält.
Die Menge an Stabilisatoren, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich ist, wird abhängig von den Verwendmigsbedingurigen, der Identität und der Menge der anderen Stabilisatoren, die in dem Methylenchlorid enthalten sind, und anderen praktischen Betriebsbedingungen variieren» Jeder Stabilisator oder jede stabilisierende Verbindung kann Im allgemeinen im Bereich von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 GeW5JiI und bevorzugt von ungefähr 0,10 bis ungefähr 1,0 Gew.?*, bezogen auf das Methylenchlorid, verwendet werden. Obgleich höhere Konzentrationen gewünschtenfalls verwendet v/erden können, erhält man keine zusätzlichen Vorteile und die Kosten werden unnötigerweise erhöht. Während die obigen Lösungen, die die Stabilisatoren enthalten, den Abbau des Methylenchlorids bei einer Vielzahl von Betriebsbedingungen verhindern, kann man ebenfalls Methylenchlorid stabilisieren, indem man das Propylenoxyd wegläßt, abhängig von der Stabilisierung, die für die besonderen Betriebsbedingungen erforderlich ist.
Die stabilisierte Lösung kann zum Entfetten von Metallen verwendet werden, indem man die Metalle mit der stabilisierten Lösung behandelt. Man kann ebenfalls die stabilisierte Methylenchloridlösung zum Entfetten von Metallen verwenden, indem man das Propylenoxyd wegläßt« Das Verfahren zum Dampfentfetten von Metallen besteht darin, daß man die Metalle, die entfettet v/erden sollen, mit der oben beschriebenen stabilisier-
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ten Mcthylenchloridlö^un^ behandeltj wobei das Hethylenchlorid. entweder Methylacetat allein oder eine Mischung aus Mothylenacetat und Propylenoxyd in stabilisierenden Mengen enthält.
Zum Entfetten von Metallen mit dem oben beschriebenen bevorzugten ,stabilisierten M&thylenchlorid in Anwesenheit von aromatischen Verbindungen, die mit dem Kethylenchlorid in Anwesenheit von Metallen, Metallhalogenide*! und deren Mischungen einschließlich Aluminium, Eisen, Zink, Halogeniden der Metalle und deren Mischungen reagieren, existiert bei der Behandlung der Metalle mit dem stabilisierten Kethylenchloria eine Lösung, die Methylenchlorid, stabilisierende Mengen von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gevr,%t bezogen auf das Methylenchlorid, an Methylacetat, gegebenenfalls von 0,05 bis ungefähr 2,0 Gewt.>> Propylenoxyd und eine organische Verbindung, die mit Kethylenchlorid in Anwesenheit der Metallef Metallhalogenide und deren Mischung reagiert,enthält. Die Metalle, Metallhalogenide und deren Mischungen können aus irgendeiner Quelle stammen wie aus Chlorid, das beim Bohren oder anderen maschinellen Bearbeitungen von Aluminium oder Aluminium enthaltenden Materialien mit verschiedenen Arbeitsxlüssigkeiten wie Schneidölen, Schmiermitteln u.a. gebildet wird, oder das Aluminiumchlorid kann durch Umsetzung von Vi hylenchlorid mit Aluminium vorhanden sein· Die reaktiven aromatischen Verbindungen umfassen Toluol, Naphthalin, Mesitylen u.äe Die Zersetzung von Methylenchlorid In Anwesenheit aliphatischer organischer Verbindungen wie trans-Dichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff und 1,1,1-Trichloräthan, Metallen, Ketsllhalogeniden und deren- Mischungen kann ebenfalls inhibiert werden, indem man Methylenchlorid, das mit den gleichen Mengen an Methylacetat und gegebenenfalls Propylenoxyd, wie oben beschrieben, stabilisiert ist, verwendet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken*
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In den Beispie3.en 1 und 2 von Tabelle I werden 15 ml im wesentlichen wasserfreies Methylenchlorid mit 0,8 Gew./ί Methylacetat stabilisiert, in Glasgefäße gegeben, die jeweils einen 1 cm -Aluminiumstreifen mit einer Dicke von 0,39 mm (1/64 inch) enthalten. Die Gefäße werden eng verschlossen und bei Uragebungsbedingungen aufbewahrt. Nach 16 Stunden traten keine Änderungen im Aussehen des Lösungsmittels, dem pH-Wert oder dem Aluminium in jed'em Glasgefäß auf. Toluol in Mengen von 5 VoI-Ja und ungefähr 0,04 g wasserfreies Aluminiumchlorid v/erden dann in jedes Gefäß zugegeben, der Inhalt wird gerührt, Änderungen im Inhalt werden aufgeschrieben und di'o Glasgefäße werden lose verschlossen und aufbewahrt. Nach 4 Stunden und nach 22 Stunden v/erden Änderungen im Aussehen der Aluminiumproben und des Lösungsmittels bewertet und die relativen pH-Werte der Lösungsmittel werden aufgeschrieben. Das Verfahren der Beispiele 1 und 2 wird in den Beispielen 3 bis 7 von Tabelle I wiederholt. In der. letzteren Beispielen werden verschiedene Verbindungen,die in der Literatur als Stabilisatoren für chlorierte Lösungsmittel beschrieben werden, auf ihre Fähigkeit, Methylenchlorid zu stabilisieren, untersucht. In den Beispielen 3 bis 7 beobachtet man, nachdem die engverschlossenen Glasgefäße 16 Stunden gestanden haben, keine Änderungen im Aussehen des Lösungsmittels, des pH-Wertes oder der Aluminiumproben. Die Ergebnisse der Versuche der Beispiele 1 bis 7 sind in Tabelle I aufgeführt.
Aus Tabelle I ist klar erkennbar, daß nach k Stunden in dem Methylenchlorid ohne Methylacetat eine Zersetzungsreaktion stattgefunden hat, was eine dunkelorange Verfärbung, Bildung von Chlorwasserstoffgas und den völligen Gebrauchsverlust- des Lösungsmittels "bewirkt. Aus den Beispielen 3 bis 7 einschließlich von Tabelle I geht hervor, daß verschiedene Verbindungen, die häufig als Lösungsmittelstabilisatoren verwendet werden, bei der Inhibierung der Zersetzung von Methylenchlorid durch Umsetzung der aromatischen Verbindungen mit Methylen-
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chlorid in Anwesenheit von Metallen, Metallsalzen und deren Mischungen nicht so wirksam sind wie Methylacetat.
Tabelle_I
Inhibiorung der Umsetzung von aromatischon Verbindungen mit _____ Kotbylonchlorid
Bsp. Lösungsraittelsystem Nr.
Nach der Zugabe
von 5 Vol-$>
Toluol u.0,04 g
Aluminiunichlo rid
Nach 4 Std.
Nach 22 Std.
Methylenchlorid,welches hellgelber dunkel- keine
eine Aluminiumprobe Niederschlag orange Änderun-
enthält pH ζ 3' gen
HCl-Dämpfe
MetJrylenchlorid, enthaltend eine Aluminiuniprobe f stabilisiert mit 0,8 Methylacetat
Methylenchlorid,enthaltend eine Alumini uraprobe,stabilisiert mit 2,8 Gev,% Dimethoxymethan
Methylenchlorid,enthaltend eine Aluminiumprobe ,stabilisiert mit 0,7 Gewt% Methylbutinol
Methylenchlorid,enthaltend eine Alumini· umOrobe,stabilisiert mit 2,8 Gev/.Jß 1,1-Dimethoxyäthan
sehr hellgelber Niederschlag
die Lösung ist hellbraun,purpurner Niederschlag, der nach einigen Minuten purpurbraun wird.
die Lösung ist
dunkelpurpur
gefärbt
heller laven-
delfarbener
Niederschlag sehr hell-keine weißer Änderun-I-Iiedergen schlag, farblos, pH ungefähr 4,5 die Lösung keine Ä'n ist etwas derungen grau-hellbraun, braune Flecken auf d.Aluminiumprobe, grauweißer Niederschlag, PH <
die Lösung schwarzer ist purpur- Niederschi. s chwarζ, Lo sung Niederschi, gelb-grün vorhanden, pH ungepH ungefähr fähr 4,5 3,5
Lösung dun-" kelbrau, Niederschi. vorhanden, pH ungefähr 3
pH ungefähr 4,5
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Tabelle.I (Portsetzung)
Bsp.Lösungsmittelsystem Nr.
Methylenchlorid,enthaltend eine Aluminiumprobe,stabilis. mit 2,0 Gew.Ji 1,3-Dioxolan
Methylenchlorid,enthaltend eine Aluminiumprobe ,stabilis. mit 0,8 Gew.^ 1,4-Dioxan
Nach der Zugabe von 5 Vol-JeToluol u.O,04 g Aluminium chlorid
gelb-grüner Niederschlag
roter Niederschlag
Nach 4
Stunden
gelber Niederßchl.auf
deAluminiumprobe , Lösung
grünlichgrau ,pH UTl-3,5
oranger Niederschi, auf
ά·Aluminiumprobe, Lößung
farblos,pH
ungef.4,0
Nach 22
Stunden
farbloser' Niederechi. Lo.sung gelb pTT ungefähr 4,5
rosa"brauner Nioderschi., Lösung farblos, pH ungefähr 4,5
In den Beispielen 8 und 9 von Tabelle il wird ein Aluminiurarttckflußstabilitätsversuch durchgeführt,, indem man ungefähr 190 ml im wesentlichen wasserfreies Methylenchlorid in einen 300 ml Kochkolben, der mit einem Kühler ausgerüstet ist, mit flachem Boden gibt« Ein Aluminiumstreifen, ungefähr 1 1/2x9 cm, wurde teilweise in die Flüssigkeit im Kolben eingetaucht. Während einer verlängerten Rückflußzeit umgab der Lösungsmitteldampf den Streifen, kondensierte daran und tropfte von dem ausgesetzten Teil des Streifens ab. Bei Beispiel 8 werden ungefähr 200 ml Methylenchlorid, das den Aluminiumstreifen enthält, und 1,1,1-Trichlcräthan am Rückfluß erwärmt und bei Beispiel 9 werden ungefähr 190 ml Methylenchlorid, das den Aluminiumstreifen enthält, mit 1,1,1-Trichloräthan und Methylacetat am Rückfluß erwärmt«,
Bei den Beispielen 8 und 9 wurde im Handel erhältliches stabilisiertes 1,1,1-Trichloräthan mit Dampfentfettungsqualität zu dem Methylenchlorid zugegeben. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle 11 aufgeführt,
Λ Π Q R ^ 7 J 1 Ώ L P,
Bei Beispiel 8 trat eine Zersetzung des Lösungsmittelsystems, bedingt durch die Umsetzung des Aluminiunis mit dem darin enthaltenen 1,1,1-Trichloräthaii, auf. Bei Beispiel 9 verhinderte die Zugabe von Methylacetat zu dem Lösungsmittelsystem eine
solche Zersetzung.
Die Inhibierung der Zersetzung von Methylerichlorid durch Umsetzung zwischen 1,1,1~Trichloräthan und Aluminium und Metallsalzen durch I-üethylacetat ist besonders überraschend und unerwartet, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Stabilisatoren, die in dein im Handel erhältlichen 1,1,1-Trichloräthan mit Dampfentfettungsqualität enthalten sind und die Umsetzung von 1,1,1-Trichloräthan mit Metallen und/oder Metallsalzen
in Anwesenheit von chlorierten Lösungsmitteln verhindern,
nicht den Abbau des Kethylenchlorids inhibieren. Hur wenn
Methylacetat dem Methylenchlorid, das das stabilisierte 1,1,1-Trichloräthaii enthält, beigemischt wird, wird eine Zersetzung des Methylenchlorids verhindert.
Bsp
Nr.
. Lösungsmittelsystem Volumen
Zusatzstoff'
Tabelle II pH Säure als
ppm HCl
Korrosion Farbe des
d.Probe im Lösungs-
Kühler + mittels
schwarz
8 Methylenchlorid 596 1,1,1-Trichlor-
äthan
Tage am
Rückfluß
<3 KCl-Dämpfe stark klar und
sehr hellgrau
9 Methylenchlorid plus
0,25 Gew.% Methyl
acetat
1/3 7,0 O keine
20
O
CD
+ bestimmt durch visuelle Beobachtung
OO :
O
IN
CD
Bei den Beispielen 10 bis 15 der folgenden Tabelle III wird der Aluminiumrüekflußstabilitatsversuch so durchgeführt, daß' man 200 ml Methylenchlorid in einen 300 ml-Kolben gibt, ungefähr 0,5 g Aluminium mit einer Teilchengröße entsprechend einem Sieb nit einer lichten Maschenweite von 0,83 mm (20 mech) zugibt und eine glänzende Aluminiumprobe, ungefähr 2 χ 7 cm, in einen Kühler hängt, der auf dem Kolben sitzt* Methylenchlorid und .das Lösungsmittel, das Durol, Mesitylen und Mischungen aus Mesitylen mit Ketliylacetat und Propylenoxyd und nur mit Methylacetat enthält, werden während unterschiedlicher Zeiten am Rückfluß erwärmt. Bei allen Versuchen wird der pH-l/ert und der Säuregehalt, als HCl, bestimmt und die Aluminiumprobe im Kühler wird nach Beendigung des Versuchs visuell bewertet. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
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•Tabelle III
Wirkung der aromatischen Verbindungen bei dem Aluminiumrückflußstabilitätsversuch mit Methylen-
chloric!
3p. Lösungsmittelsystem Volumen
Tage d.
Säure als Farbe des Lö- Korrosion der
Zusatzstoff Versuchs pH ppm HCl sungsmittels
Probe im Kühler
D lüiß
10 Methylenchlorid C
11 " 5% Mesitylen
(Trimethylbenzol)
12 Methylenchlorid plus 5% Mesitylen 0,25 Gew.^Methylacetat
13 Methylenchlorid plus " 0,25 Gew.^Methylacetat
Oj,50 Gew.^Propylenoxyd
14 Methylenchlorid 5% Durol(Tetra-
methylbenzol)
15 Bpsoi4 nach einem 5% Durol weiteren Tag Erwärmen am Rückfluß
7,0 keine klar u.farblos Blasen
HCl-Dämpfe orange-schwarz allgemein stark
4,8 - klarβfarblos keine
7,0 keine
5,4 108
klar, grau
rosa
gelb, trübe
keine
purpurne Blaser., allgemein star·?
Die Versuche in den Tabellen II und III wurden durchgeführt, indem der Kühler mit Zi;:merluft in Verbindung stand und ohne daß Wasser zugegeben wurde. In den Tabellen II und III wurden die r>H™Be Stimmungen mit einem Teil der Wassers chi cht durchgeführt, die man erhält, indem man das Lösungsmittel mit einer Wasserroenge extrahiert, die dem Volumen des Lösungsmittelsystems entspricht.
In Tabelle III wird erläutert, daß der Abbau von Methylenchlorid durch Methylacetat in Anwesenheit von Aluminium und der aromatischen Verbindung Mesitylen bei Beispiel 12 und durch Kombination von Msthylacetat und Propylenoxyd in Anwesenheit von Mesitylen (Trimethy!benzol) und Aluminium bei Beispiel 13 verhindert wird·
In den Beispielen 14 und 15 wird erläutert, daß der Abbau von Methylenchlorid in Anwesenheit einer weiteren aromatischen Verbindung Duröl (Tetramethy!benzol) verhindert wird, wenn man mit Aluminium am Rückfluß erwärmt.
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Claims (24)

1. Methylenchloridlösung, die gegenüber der Zersetzung durch Umsetzung einer aromatischen Verbindung mit Methylenchlorid inAnwesenheit von Metallen, Metallhalogeniclen und deren Mischungen inhibiert ist, enthaltend von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gew.%, bezogen auf das MethylenChlorid, von je Methylacetat und Propylenoxyd.
2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
3. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Methylacetat und das Propylenoxyd jeweils in Mengen von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 Gew.?o, bezogen auf das Methylenchlorid, vorhanden sind.
4. Lösung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist«
5. Lösung nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnet, daß als Material Aluminium, Eisen, Zink, die Halogenide dieser Metalle oder/und Mischungen davon vorhanden sind,
6. Methylenchloridlösung, inhibiert gegen den Abbau durch Umsetzung einer aliphatischen organischen Verbindung mit Metallen, Metallhalogeniden und deren Mischungen, enthaltend von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gew.%, bezogen auf das Methylenchlorid, von jeweils Methylacetat und Propylenoxyd.
7. Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
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8. Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Methylacetat und Propylenoxyd je in Mengen von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 Gew.%f bezogen auf das Methylenchlorid, vorhanden sind.
9. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur Kethylacetat vorhanden ist.
10. Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Material Aluminium, Eisen, Zink, Halogenide dieser Metalle oder/und deren Mischungen vorhanden sind.-
11. Verfahren, um den Abbau von Methylenchlorid, welches in Kontakt mit Metallen, Metallhalogeniden, deren Mischungen und einer aromatischen Verbindung ist, die fähig ist, mit dem Methylenchlorid in Anwesenheit der Metalle, Metallhalogenide und deren Mischungen zu reagieren, zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Methylenchlorid, während es in Kontakt mit den Metallen, Halogeniden und deren Mischungen und der aromatischen Verbindung ist, von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gew.^o, bezogen auf das Methylenchlorid, von jeweils Methylacetat und Propylenoxyd vermischt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 Gew.%, bezogen auf das Methylenchlorid, von jeweils Methylacetat und Propylenoxyd enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
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15· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium, Eisen, Zink, Halogenide dieser Metalle oder/und Mischungen davon vorhanden sind.
16. Stabilisierte Methylenchloridlösung, bestehend im wesentlichen aus Methylenchlorid und st£ibilisierenden Mengen von ungefähr O,05 bis ungefähr 2,0 Gew.#, bezogen auf das Methylenchlorid, von jeweils Methylacetat und Propylonoxyd.
17· Lösung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
18. Verfahren, um die Zersetzung von Methylenchlorid, welches in Kontakt mit Metallen, Metallhalogeniden oder/und deren Mischungen und einer aliphatischen organischen Verbindung, die fähig ist, mit den Metallen, Halogeniden und deren Mischungen zu reagieren, ist, zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß man mit dem Methylenchlorid, während es in Kontakt mit der aliphatischen organischen Verbindung und den Metallen, Halogeniden und deren Mischungen ist, von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des MethylenChlorids, von jeweils Methylacetat und Propylenoxyd vermischt.
19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von ungefähr 0,10 bis ungefähr 1,0 Gew.5», bezogen auf das Methylenchlorid, von jeweils Methylacetat und Propylenoxyd enthält.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
21, Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß als Material Aluminium, Ei.sea} Zink, Kalogenide dieser Metalle oder/und Mischungen da\ron vorhanden ist.
AD9837/ 1iU9
22. Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
23. Verfahren zum Entfetten von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalle mit einer Methylenchloridlösung behandelt, die gegen die Zersetzung durch Metalle und andere Verunreinigungen mit stabilisierenden Mengen von ungefähr 0,05 bis ungefähr 2,0 Gew.5-0, bezogen auf das Methylenchlorid, von jeweils Methylacetat und Propylenoxyd ste.-bilisiert ist.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß nur Methylacetat vorhanden ist.
ΔΠ9-8 37/ΚΠ9
DE2408701A 1973-02-23 1974-02-22 Stabilisiertes Methylenchlorid und Verfahren zur Stabilisierung von Methylenchlorid Withdrawn DE2408701B2 (de)

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