DE896196C - Verfahren zur Herstellung von Melamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Melamin

Info

Publication number
DE896196C
DE896196C DEP30214A DEP0030214A DE896196C DE 896196 C DE896196 C DE 896196C DE P30214 A DEP30214 A DE P30214A DE P0030214 A DEP0030214 A DE P0030214A DE 896196 C DE896196 C DE 896196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
melamine
cyanuric
reaction
anhydrous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP30214A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Harvey Hartigan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE896196C publication Critical patent/DE896196C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/56Preparation of melamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Melamin Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Melamin und betrifft im besonderen die Aminierung von Cyanurhalogeniden mit Ammoniak.
  • Hofmann (Ber. dtsch. chem. Ges. 18, 2755-8z [s885]) beschreibt die Herstellung eines Monohalogendiamintriazins durch Behandlung von Cyanurchlorid mit wäßrigem Ammoniak bei Raumtemperatur. H o f m an n offenbart auch die Behandlung von CyanurcWorid mit wäßrigem Ammoniak unter Druck bei Temperaturen bei oder über =oo°, wobei Cyanurchlorid zur Gewinnung von Melamin aminiert werden kann.
  • Aus Cyanurhalogenid und wäßrigem Ammoniak hergestelltes Melamin enthält geringe Mengen an hydroxylierten Verbindungen als Nebenprodukte, z. B. Ammelin und Ammelid. Ammelin und Ammelid wirken bei der Verharzung von Melamin störend und machen die gebildeten Harze weniger widerstandsfähig gegen Wasser. Außerdem wirkt das bei der bekannten Aminierungsreaktion gebildete Ammoniumchlorid gegenüber der Apparatur sehr korrodierend, so daß eine Spezialanlage zur Behandlung dieses Produktes erforderlich ist.
  • Es ist auch ein Verfahren zur Gewinnung von Melamin aus melaminbildenden Substanzen bekannt, wobei unter Druck und bei Temperaturen weit über xoo°, nämlich über 35o°, d. h. über dem Schmelzpunkt des Melamins, jedoch mit relativ sehr geringen Ammoniakmengen,welche nur Bruchteile des anderen Reaktionsteilnehmers sind, gearbeitet wird. Die Folge hiervon ist, daß ein gutes Durchmischen des Autoklavinhalts nicht erzielt wird und infolgedessen in merklichem Grade Nebenreaktionen verlaufen, so daß das erhaltene Melamin stark verunreinigt ist. Im übrigen betrifft dieses bekannte Verfahren weniger die Herstellung als die Entfernung des Melamins aus dem Reaktionsraum, zu welchem Zweck das Melamin in geschmolzenem Zustand gewonnen und gefördert wird.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung überwunden. Das neue Verfahren besteht darin, daß Cyanurbromid oder -chlorid oder Mischungen hieraus unmittelbar zu Melamin aminiert werden können, wenn die Halogenide mit wasserfreiem Ammoniak in großem Überschuß, z. B. von 300 °/o der theoretisch erforderlichen Menge, behandelt und unter hohem Druck; vorzugsweise von mehr als 35 kg/cm2, auf eine Temperatur von mindestens roo° erhitzt werden. Diese Reaktion führt zu einem im wesentlichen vollkommenen Ersatz der Halogenatome durch Aminogruppen. Dabei fällt das Melamin im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren in festem Zustand an.
  • Es wurde weiter gefunden, daß zwei der Halogenatome im Cyanurring durch Aminogruppen ersetzt werden können, wenn das Cyanurhalogenid mit wasserfreiem Ammoniak bei atmosphärischem Druck und atmosphärischer Temperatur behandelt wird, wobei ein Monohalogendiamintriazin gemäß nachstehender Gleichung gebildet wird: Dieses Monohalogendiaminotriazin kann dann mit wasserfreiem Ammoniak unter hohem Druck und bei einer Temperatur von mindestens zoo° behandelt werden, um das restliche Halogenatom zu ersetzen und Melamin gemäß nachstehender Gleichung zu gewinnen: Der angewendeteDruck beträgt vorzugsweise35kg/cm2 oder darüber. Bei diesen Reaktionen wird eine Ammoniumhalogenverbindung, z. B. Ammoniumbromid oder Ammoniumchlorid, gebildet; diese Halogen-. verbindung bleibt aber in dem flüssigen wasserfreien Ammoniak gelöst und kann vom Melamin oder der Triazinverbindung durch Filtrieren oder Waschen mit flüssigem Ammoniak getrennt werden.
  • Cyanurhalogenid kann durch Halogenierung von Cyanwasserstoff oder Natriumcyanid zu Halogencyanid, welches dann katalytisch bei verhältnismäßig niedriger Temperatur in die Cyanurverbindung umgewandelt wird, hergestellt werden.
  • Wenn Cyanbromid in Cyanurbromid mittels Aluminiumbromid als Katalysator umgewandelt wird, wird ein im wesentlichen reines Cyanurbromid gebildet. Andererseits ist aber die bei der Gewinnung von Cyanurhalogeniden bevorzugte Aluminiumverbindung das Aluminiumchlorid. Wenn daher Bromcyanid in das Cyanurbromid mittels Aluminiumchlorid umgewandelt wird, wird ein kleiner Betrag (nicht über 4 °/o) von Cyanurchlorid mit dem Cyanurbromid gebildet. Diese Mischung aus Cyanurbromid und -chlorid kann unmittelbar nach dem neuen Verfahren zur Gewinnung von Melamin aminiert werden. Wenn Cyanurhalogenid unmittelbar zu Melamin aminiert wird oder wenn ein Monohalogendiaminotriazin zuerst gebildet und dann das letzte Halogenatom durch eine Aminogruppe ersetzt wird, ist ein vergleichsweise großer Überschuß an Ammoniak sehr erwünscht. Beispielsweise liefert ein Überschuß von 300 % über die theoretisch zum Ersatz der Halogenatome durch Aminogruppen erforderliche Menge von Aminogruppen bei der direkten Aminierung des Cyanurhalogenids befriedigende Ergebnisse. Dieser große Überschuß von Ammoniak zum Aminieren der Cyanurhalogenide kann beträchtlich verringert werden, wenn ein wasserfreies, flüssiges, das Ammoniak lösende Lösungsmittel zur Mischung gegeben wird, das als Verdünnungsmittel dient. Als solche Lösungsmittel können z. B. verwendet werden: Diäthyläther, Dioxan, Benzol, Nitrobenzol, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff. Wenn eines dieser Lösungsmittel als Verdünnungsmittel gebraucht wird, kann das Cyanurbromid unmittelbar zu Melamin unter den nachstehend im Beispiel 5 gegebenen Bedingungen aminiert werden. Auch kann bei Verwendung eines solchen Verdünnungsmittel das Cyanurbromid zu dem Monohalogendiaminotriazin. durch Anwendung niedriger Temperaturen über eine vergleichsweise lange Zeit aminiert werden. Beispiel i 8o g Cyanurhalogenid, hergestellt aus Bromcyan und einen kleinen Anteil (nicht über 4°/0) an Cyanurchlorid enthaltend, werden zu 400 cm3 wasserfreien Ammoniaks bei atmosphärischem Druck gegeben. Dabei ist vorsichtig zu verfahren, um Spritzen zu verhindern, weil die Reaktion heftig verläuft. Nach Beendigung der Reaktion verbleiben die Ammoniumhalogenverbindungen in Lösung in dem freien Ammoniak und werden von den gebildeten festen Verbindungen durch Filtrieren abgetrennt. Durch diese Reaktion wurden 47 g von trockenem, festem 2-Monohalogen-4, 6-diamino-i, 3, 5-triazin gewonnen, was praktisch eine quantitative Ausbeute darstellt.
  • Beispiel 2 50 g Cyanurbromid wurden in eine mit Glas ausgekleidete Bombe gegeben und mit 150 cm3 flüssigem Ammoniak gemischt. Um das Hantieren mit diesen Stoffen zu erleichtern, wurden das Cyanurbromid und das flüssige Ammoniak auf eine niedrige Temperatur gekühlt, so daß Verdampfung nicht stattfand, bis diese Stoffe in das Hochdruckgefäß gebracht wurden. Der Autoklav wurde dann geschlossen, die Temperatur auf 15o° erhöht und hierbei 2 bis 3 Stunden gehalten. Während dieser Erwärmung stieg der Druck von selbst auf etwa ioo kg/cm2, und das Ammoniak reagierte in der Dampfphase. Bei diesem Beispiel wurde an Ammoniak etwa das Siebenfache der stöchiometrischen Gewichtsmenge zu dem Cyanurbromid gegeben, als theoretisch an Ammoniak zum Ersatz der Bromatome des Cyanurbromids durch Aminogruppen erforderlich war. Bei der Reaktion wird Melamin als fester Körper gebildet, während das Ammoniumbromid im Ammoniak in Lösung bleibt und vom Melamin durch Filtrieren und Waschen des Niederschlags mit flüssigem Ammoniak getrennt wird. Im wesentlichen wird eine quantitative Ausbeute an Melamin erhalten. Beispiel 3 50 g Cyanurbromid werden mit 150 cm3 flüssiges Ammoniak gemischt, welches vor der Verwendung gekühlt wurde. Die Mischung wird in einen Hochdruckautoklav gebracht und auf eine Temperatur von 115° während 2 bis 3 Stunden erhitzt, um die Reaktion der Aminierung des Bromids zu unterstützen. Während der Reaktion steigt der Druck auf etwa 5o kg/cm2, und das Ammoniak reagiert in flüssiger Phase. Die kritische Temperatur von flüssigem Ammoniak ist nämlich 132,4°. Durch diese Reaktion wird eine im wesentlichen quantitative Ausbeute an Melanin erhalten, wobei das Melanin als fester Körper gebildet wird und das Ammoniumbromid im Ammoniak gelöst zurückbleibt. Das Melanin wird durch Filtrieren und Waschen mit flüssigem Ammoniak gewonnen.
  • Beispiel 4 46,5 g Monobromdiaminotriazin werden in eine mit Glas ausgekleidete Drehbombe zusammen mit etwa i5o cm3 wasserfreien flüssigen Ammoniaks gegeben. Die Mischung wird auf eine Temperatur von i25° erhitzt und unter Rotierung der Bombe während 2 bis 3 Stunden darauf gehalten. Während der Reaktion steigt der Druck bis auf 55 kg/cm". Eine praktisch theoretische Ausbeute an Melamin wird als Niederschlag gewonnen, welcher vom gebildeten Ammoniumbromid durch Waschen mit flüssigem Anunoniak getrennt wird.
  • Beispiel 5 6o cm3 flüssigen Ammoniaks werden zu 200 cm3 gut gekühlten wasserfreien Äthyläthers gegeben. 75 g Cyanurbromid werden dann in die gekühlte Mischung eingeführt und diese dann in einen mit Glas ausgekleideten Hochdruckautoklav gebracht. Die Mischung wird auf eine Temperatur von 15o bis zoo° während 2 Stunden erhitzt, um die Aminierung des Cyanurhalogenids zu vollenden. Während der Reaktion steigt der Druck auf etwa 63 kg/cm2.
  • Der flüchtige Äther und der Ammoniaküberschuß werden durch Destillation (Verdampfung) entfernt, worauf das feste Reaktionsprodukt, bestehend aus im wesentlichen den theoretischen Beträgen an Melamin und Ammoniumbromid, in Zoo bis 3ö0 cm3 Wasser aufgeschlämmt wird. Durch diese Behandlung wird das Ammoniumbromid aus dem Melamin herausgewaschen und das Melamin in im wesentlichen quantitativer Ausbeute nach Filtrieren und Waschen mit Wasser erhalten.
  • Gemäß den Beispielen 1, 2, 3 und 4 wird ein Überschuß an flüssigem Ammoniak angewendet, um die Reaktion zu fördern. Deswegen ist es aus wirtschaftlichem Grunde erforderlich, den Ammoniaküberschuß wiederzugewinnen und in das Verfahren zurückzuleiten. Das gebildete Melamin wird mit flüssigem Ammoniak ausgewaschen, um das Ammoniumbromid davon abzutrennen. Flüssiges Ammoniak wird als Waschmittel verwendet, weil es wichtig ist, wasserfreies Ammoniak in den Verfahrensprozeß zurückzuleiten. Indessen ist es nicht wesentlich, flüssiges wasserfreies Ammoniak als Waschmittel zu benutzen; auch Wasser kann in wirksamer Weise gebraucht werden, um Ammoniumbromid ohne Bildung von Ammelin und Ammelid zu entfernen, wie etwa in dem Beispiel 5, wo ein Verdünnungsmittel und daher ein wesentlich geringerer Betrag flüssigen Ammoniaks für die Reaktion angewendet wird. Hier ist es nicht von Bedeutung, den geringen Ammoniaküberschuß wieder in das Verfahren zurückzuleiten. Es wird daher mit Vorteil Wasser angewendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Melanin aus Cyanurhalogeniden und Ammoniak bei erhöhter Temperatur und unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserfreies Ammoniak mit einem Cyanurhalogenid bei einer Temperatur von mindestens ioo° und unter einem hohen Druck, vorzugsweise von mehr als 35 kg/cm', in Reaktion bringt, wobei das Ammoniak in großem Überschuß, z. B. von 300 °/o der theoretisch erforderlichen Menge, angewendet wird, und das Reaktionsprodukt dann zur Melaminabtrennung filtriert und wäscht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies, überschüssiges Ammoniak mit einem Cyanurhalogenid bei atmosphärischer Temperatur und atmosphärischem Druck zur Gewinnung eines Monohalogendiaminotriazins in Reaktion gebracht, das Monohälogendiaminotriazin dann mit wasserfreiem überschüssigem Ammoniak bei einer Temperatur von mindestens ioo° und unter hohem Druck, vorzugsweise von mehr als 35 kg/cm2, behandelt und das Reaktionsprodukt dann zur Abtrennung des Melamins filtriert und gewaschen wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Cyanurhalogemd ein gemischtes Halogenid (Bromid und Chlorid) ist. ¢. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Reaktion in Gegenwart eines wasserfreien, flüssigen Verdünnungsmittels, welches ein Lösungsmittel für Ammoniak ist, z. B. Äthyläther, gegebenenfalls unter beträchtlicher Verringerung des Ammoniaküberschusses durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2oo 664.
DEP30214A 1947-11-05 1948-12-31 Verfahren zur Herstellung von Melamin Expired DE896196C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US670501XA 1947-11-05 1947-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896196C true DE896196C (de) 1953-11-09

Family

ID=22073395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP30214A Expired DE896196C (de) 1947-11-05 1948-12-31 Verfahren zur Herstellung von Melamin

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE896196C (de)
GB (1) GB670501A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779763A (en) * 1957-01-29 Process for the production of reaction
DE1179212B (de) * 1962-06-01 1964-10-08 Badische Anilin- &. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von Melamin.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH200664A (de) * 1937-09-03 1938-10-31 Chem Ind Basel Verfahren zur Gewinnung von Melamin.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH200664A (de) * 1937-09-03 1938-10-31 Chem Ind Basel Verfahren zur Gewinnung von Melamin.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779763A (en) * 1957-01-29 Process for the production of reaction
DE1179212B (de) * 1962-06-01 1964-10-08 Badische Anilin- &. Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein Verfahren zur Herstellung von Melamin.

Also Published As

Publication number Publication date
GB670501A (en) 1952-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441650B2 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten aromatischen primären Aminen
DD219023A3 (de) Verfahren zur herstellung von natriumtaurinat
DE1942264C3 (de) Polyfluorsulfonsäuren und deren Sulfonate, Verfahren zur Herstellung der Polyfluorsulfonate, sowie Verwendung der genannten Verbindungen als oberflächenaktive Mittel
EP0697406B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dichlor- oder 2,4,6-Trichlorpyrimidin aus 4,6-Dihydroxypyrimidin oder Barbitursäure
DE896196C (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE3435299C2 (de)
DE3107513C2 (de)
DE3104310A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-nitroanilin
DE689444C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Triamino-1, 3, 5-triazin (Melamin)
DE2831994A1 (de) Verfahren zur herstellung von tobias- saeure
EP0087701B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbenzoxazolen
DE3103713A1 (de) Herstellung von 2,3-epoxypropyltrialkylammoniumchloriden
DE3507960A1 (de) Herstellung von 2-chlor-4-fluorphenol aus 4-fluorphenol
CH636865A5 (de) Verfahren zur herstellung von 4-methyl-2-aminobenzthiazol.
DE2339791A1 (de) Verfahren zur herstellung von tetrachlorphthalsaeurenitril
CH616689A5 (de)
DE2102809A1 (de) Mehrphasen- Aminierungsverfahren
DE857956C (de) Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Olefinen
DE2645792A1 (de) Verfahren zur herstellung von hexamethyldisilazan
DE2831995A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung eines alkalisalzes von 2-hydroxy-1-naphthalinsulfonsaeure
DE805513C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid
DE1911228C (de)
DE1904293C (de) Verfahren zur Herstellung von wasser freien Halogenalkylaminhydrohalogemden
DE929191C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminocarbonsaeuren
DE767853C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfamidoverbindungen