DE689444C - Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Triamino-1, 3, 5-triazin (Melamin) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Triamino-1, 3, 5-triazin (Melamin)

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DE689444C
DE689444C DE1935G0091787 DEG0091787D DE689444C DE 689444 C DE689444 C DE 689444C DE 1935G0091787 DE1935G0091787 DE 1935G0091787 DE G0091787 D DEG0091787 D DE G0091787D DE 689444 C DE689444 C DE 689444C
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dicyandiamide
melamine
ammonia
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  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Triamino-1, 3, 5-triazin (Melamin) Es ist bekannt, daß Melamin durch 'Um, setzurig von Sulfocyanursäuremethylester mit einem überschuß von starkem wäßrigem Ammoniak bei 28o° unter geeigneten Bedingungen in nahezu quantitativer Ausbeute erhalten werden kann (vgl. Berichte 18 [i885], S. 2758). Bei dieser Umsetzung tritt jedoch ein Verlust an Kohlenstoff infolge der Entstehung des zudem sehr unangenehm riechenden Methylmerca.ptans ein.
  • Dieser Übelstand wird vermieden bei einem andern bekannten Verfahren, gemäß welchem Melamin aus Dicyandiamid durch Erhitzen im Autoklaven mit ungefähr gleichen Gewichtsteilen wäßrigen Ammoniaks auf 16o bzw. i 2o° gewonnen wird (vgl. Journal Am. Chem. SOC. 43 [192i1, S. 2233; Berichte 46 [19i3], S. 2337). Hierbei werden aber bei weitem nicht die Ausbeuten wie nach obigem Verfahren erhalten (26 bzw. 35%).
  • Des ferneren ist i11 J. Am. Chem. Soc. 44, 504 (1922) eine Angabe enthalten, gemäß welcher Melamin beim Erhitzen einer Lösung von Dicyandiamid in flüssigem Ammoniak während einiger Stunden auf ioo° gebildet wird. Die Nachprüfung ergab jedoch, daß nach diesem Verfahren bei 6stündigem Erhitzen nur 28% Ausbeute entstehen.
  • Es ist weiter bekannt, daß, wenn man Dicyandiamid ohne Zusatz von Ammoniak über den Schmelzpunkt erhitzt, unter Ammoniakentwicklung neben anderen Produkten Melamin entsteht (J. pr. Ch., 13, 33i, i876). Die genannte Literaturstelle gibt jedoch keine Angaben über die Höhe der Ausbeute. Eine Nacharbeitung des Versuches hat ergeben, daß die Ausbeute an Melamin etwa 2o% beträgt.
  • Schließlich wurde auch schon Dicyandiamid mit o-Tolunitril in äthylalllkoholischer Lösung ohne Zusatz von Ammoniak erhitzt (Gazz. Chim. lt. 6o, 648, 193o), wobei das o-Tolunitril uriverändert zurückgewonnen und daneben ein Gemisch von je nach den Reaktionsbedingungen wechselnden Mengen Ammelin und Melamin erhalten wurde. Näheres über die Reaktionsbedingungen sowie Ausbeuteangaben sind obiger Literaturstelle nicht. zu entnehmen. Versuche unter verschiedenen Bedingungen, die analogen an obiger Stelle beschriebenen Versuchen entnommen wurden, ergaben Ausbeuten zwischen 30,5 und 34,5% Melamin.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von Melamin aus Dicyandiamid bzw. Cyanamid in Gegenwart von Ammoniak wesentlich höhere Ausbeuten erhält, als es nach irgendeinem der bekannten vergleichbaren Verfahren möglich ist, wenn man gleichzeitig folgende Bedingungen einhält: i. Durchführung der Reaktion in Abwesen:.
    heiz von Wasser oder in Gegenwart von nity
    1-5
    wesentlich mehr als i o % Wasser, bere
    auf das Umsetzungsgemisch. Vermindert3fi
    z. B. bei dem in Absatz 2 der Beschreibung erwähnten Verfahren die Menge des Wassers bzw. des wäßrigen Ammoniaks auf io% oder weniger des angewandten Dicyandiamids, so ergibt sich eine Erhöhung der Melaminausbeute auf ungefähr das Doppelte der gemäß jenem Verfahren bestenfalls erhaltenen.
  • 2. Einhaltung einer Temperatur von mindestens etwa i io°. Erhitzt man eine Lösung von Dicyandiamid in flüssigem Ammoniak 6 Stunden statt auf ioo°, wie bei dem in Absatz 3 der Beschreibung erwähnten Verfahren, auf i i o°, so verdoppelt sich auch hier die Ausbeute; erhöht man die Reaktionstemperatur weiter auf 16o°, so werden nach derselben Reaktionszeit 98 % Ausbeute erhalten.
  • 3. Beim Arbeiten ohne Zusatz von Ammoniak, d. h. in Gegenwart des bei der Erhitzung der Ausgangsstoffe gebildeten Ammoniaks, führt der Zusatz fester, inerter Verdünnungsmittel zu .einer wesentlichen Erhöhung der Ausbeute gegenüber den entsprechenden bekannten Verfahren, die entweder ohne Verdünnungsmittel (vgl. Absatz q. der Beschreibung) oder in Gegenwart flüssiger Verdünnungsmittel (vgl. Absatz 5 der Beschreibung) arbeiten. So erhält man z. B. beim Erhitzen von Dicyandiamid ohne Zusatz von Ammoniak in Gegenwart eines festen, inerten Verdünnungsmittels 5o% Ausbeute, d.h. mehr als das Doppelte bzw. das Anderthalbfache der bei obenerwähnten Verfahren erhältlichen.
  • Bei Durchführung der Umsetzung unter Zusatz von Ammoniak ist die Verwendung von Verdünnungsmitteln nicht notwendig, doch hat sie sich auch hier angesichts der stark exothermen Natur der Umsetzung zwecks Regelung der Temperatur in vielen Fällen als zweckmäßig erwiesen. Als Verdünnungsmittel können hierbei sowohl feste als flüssige Substanzen verwendet werden, welche wasserfrei oder wasserarm sind. Als feste Verdünnungsmittel sind verwendbar Stoffe von hoher Wärmeaufnahme- bzw. -leitfähigkeit, z. B. Eisenpulver, Kupferpulver, Zinkpulver u. dgl. Flüssige, als Verdünnungsmittel verwendbare Stoffe sind z. B. Benzin, Methylalkohol, Äthylalkohol, Nitrobenzol u. dgl. Als Verdünnungsmittel- kommt auch flüssiges Ammoniak in Betracht, dessen Anwendung sich als ganz besonders günstig erwiesen hat. Es wurden hierbei nahezu theoretische Ausbeuten an Melamin erreicht.
  • Die in Frage kommenden Umsetzungstemperaturen liegen zwischen iöo und 25o°. Als am günstigsten haben sich Temperaturen zwischen i2o und 2oo° erwiesen.
  • ",- Das Melamin kann aus den erhaltenen Gemischen beispielsweise durch Kristallisation reüs Wasser oder durch Sublimation in reiner Form erhalten werden.
  • Auch Cyanamid kann in analoger Weise für die Herstellung von Melamin verwendet werden.
  • Ferner kann technisches Ca-Cyanamid nach Umwandlung in Dicyandiamid oder Cyanamid bzw. ein. Gemisch dieser beiden Verbindungen zur Herstellung von Melamin dienen.
  • Das in den folgenden Beispielen verwendete Dicyandiamid ist, wo nichts anderes angegeben ist, das technische Produkt. Die angegebenen Ausbeuten an Melamin beziehen sich auf unmittelbar zur Wägung gebrachtes, aus den Umsetzungsgemischen hergestelltes Rehimelamin. Das Umkristallisieren wird mit siedendem Wasser vorgenommen, welchem im Laufe des Abkühlens etwas Natronlauge zugefügt wird, um das Ausscheiden von etwa vorhandenem Ammelin zu verhindern. Beispiel i 200 g Dicyandiamid werden mit 20 ccm konzentriertem wäßrigern Ammoniak vermischt und in einer Bombe 12 Stunden bei 135° umgesetzt. Das Endprodukt enthält 6o % Melamin, berechnet auf das verwendete Dicyandiamid. Beispiel 2 7 kg Dicyandiamid und 6 1 Methylalkohol werden im Rührautoklaven nach dem Einpressen von 3 Atm. Ammoniakgas während 12 Stunden bei 15o° erhitzt, wobei ab ioo° die Temperatur je Stunde um je io° gesteigert wird. Der Druck, steigt auf 3o Atm. Nach beendeter Umsetzung wird vom Alkohol abfiltriert, der Rückstand zunächst mit frischem Methylalkohol, dann rriit wenig Wasser ausgewaschen und getrocknet. Er enthält 830/0 Melamin, berechnet auf Dicyandiamid.
  • Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn an Stelle von Methylalkohol entsprechende Mengen Benzin, Nitrobenzol oder Äthylalkohol verwendet werden. Beispiel 3 3oo g Dicyandiamid werden mit 300 g flÜssigem Ammoniak im Autoklaven 6 Stunden auf 16o° erhitzt, wobei der Höchstdruck etwa Zoo Atm. beträgt. Der Trockenrückstand enthält 9i % Melamin, berechnet auf Dicyandiamid.
  • Wird an Stelle von technischem ein reines, scharf getrocknetes Dicyandiamid verwendet, so erhält man unter sonst gleichen Bedingungen ein Umsetzungsgut, das etwa 98% an Reinmelamin, berechnet auf das verwendete .Dicyandianiid, enthält.
  • Beispiel 4 ioo g getrocknetes Dicyandiamid werden mit 150 g Eisenpulver gründlich gemischt und in einen Rührautoklaven gegeben. Nach dem Einpressen von Ammoniakgas bis zu einem Druck von 5 Atm. wird i Stunde bei 7,oo° erhitzt. Der Druck steigt dabei auf etwa 23 Atm. Das Umsetzungsgut enthält 77,5% Melanin, berechnet auf- Dicyandiamid.
  • Wird der Versuch in entsprechender Weise wie in obigem Beispiel durchgeführt, jedoch ohne Ammoniak in den Autoklaven einzupressen, so. findet die Umsetzung in Gegenwart des durch Zersetzung von Dicyandiamid entstehenden Ammoniaks statt, und die Ausbeute ist daher etwas kleiner (66%).
  • Wird die Umsetzung in entsprechender Weise wie in obigem Beispiel, jedoch bei Atmosphärendruck, d. h. im offenen Gefäß, vorgenommen, so sinkt die Ausbeute auf etwa 50_%. Beispiel 5 i g Dicyandiamid und i g Kupferbronze werden innig gemischt und im Reagensglas in ein ölbad von 18 5 bis ,. i 9o° gebracht. Bald tritt Umsetzung unter Abgabe eines weißen Sublimates ein. Die Schmelze wird zerkleinert und ergibt finit Wasser ausgezogen 5o % Melanin, berechnet auf Dicyandiamid.
  • Die Metalle scheinen nicht nur als Verdünnungsmittel, sondern zugleich auch noch als Katalyten zu wirken.
  • Beispiel 6 i o g Cyanamid und i o ccm Methylalkohol, der bei o° mit Ammoniakgas gesättigt wurde, werden im Glasbombenrohr während 12 Stunden bei 150' gehalten. Das Umsetzungsgut enthält 730/0 Melanin, berechnet auf das verwendete Cyanamid.
  • Beispiel 7 i o g Dicyandiamid und i o g Eisenpulver werden nach vorherigem Mahlen im Bombenrohr während i Stünde auf 2o5 bis 2io° gehalten. Das Umsetzungsgut, das nach N.H3 riecht, wird zerkleinert und gesiebt. Eine Probe davon ergibt 66% Melanin, berechnet auf das verwendete Dicyandiamid.
  • Beispiel 8 400 g Dicyändiarnid werden zusammen mit 35o cm3 Methylalkohol in einen Autoklaven eingefüllt. Dann wird aus einer Bombe NH3 eingeleitet, bis der Autoklav einen Druck von 3 Atm. anzeigt. Der Autoklav wird nun 44 Stunden auf i io° gehalten und dann gekühlt. Aus dem Inhalt lassen sich 264 g Melanin, d. h. 64% des verwendeten Dicyandiamids, abtrennen.
  • Beispi.e.19 i, 5 kg Dicyandiamid und 1 1 Methylalkohol werden in ein Druckgefäß eingefüllt. Hierauf werden aus einer Bombe 485 g flüssiges Ammoniak in das Gefäß fließen gelassen, wobei im Druckgefäß -bei Zimmertemperatur ein Druck von. 4 Atm. entsteht. Das Gemisch wird nun 12 Stunden auf i2o° erhitzt. Bei einem Höchstdruck von 35 Atm. wird dabei aus dem Dicyandiamid Melanin m einer Ausbeute von 780/0 erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Melanin aus Dicyandiamid bzw. Cyanamid in Gegen--wart von Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion wasserfrei oder in Gegen-,vart von nicht wesentlich mehr als io% Wasser, berechnet auf das Um> setzungsgemisch bei Temperaturen von mindestens etwa i io°, entweder. unter Zur satz von Ammoniak in An- oder Abwesenheit von festen' oder flüssigen Verdünnungsmitteln oder ohne Zusatz von Ammoniak, d. h. in Gegenwart des bei der Erhitzung der Ausgangsstoffe gebildeten Ammoniaks, in Anwesenheit von festen, inerten Verdünnungsmitteln vorgenommen wird.
DE1935G0091787 1935-12-14 1935-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Triamino-1, 3, 5-triazin (Melamin) Expired DE689444C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870559C (de) * 1938-12-31 1953-03-16 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE879697C (de) * 1950-06-27 1953-06-15 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur Herstellung von Aminotriazinen, insbesondere Triaminotriazin
DE925349C (de) * 1946-02-08 1955-03-21 Ciba Geigy Verfahren zum Umkristallisieren von Melamin
DE953081C (de) * 1950-02-11 1956-11-29 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Dicyandiamid
DE1135480B (de) * 1959-06-08 1962-08-30 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Melamin
DE1215166B (de) * 1961-10-19 1966-04-28 Standard Oil Co Verfahren zur Herstellung von Melamin

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