DE1544447A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer AzofarbstoffeInfo
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Description
15UU7
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 5508/E
Deutschland
Dr. Expl.
Verfahren zur Herstellung neuer Azofarbstoffe.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung neuer,, wertvoller Azofarbstoffe,
die als freie Säuren der Formel
C -, Η« -,
n-1 2n-l
Χ-Ή-
CH=GH
SO H
00S815/1S2
BAD
15UU7
entsprechen, worin η eine ganze positive Zahl im Werte von höchstens 6, vorzugsweise aber 1, R einen Benzol- oder
Naphthalinrest, der in 1,4-Stellung gebunden ist, R, ein
Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe,
und X und Y je einen faserreaktiven Substituenten bedeuten.
Als faserreaktive Substituenten sind zur Reaktion mit den Hydroxylgruppen der Cellulose oder mit den Carbamidgruppen
von Polyamiden unter Bildung einer kovalenten Bindung befähigte reaktionsfähige, vorzugsweise heterocyclische,
Gruppierungen zu verstehen.
Enthält einer der faserreaktiven Substituenten
keine sauren wasserlöslichmachenden Gruppen, so muss mindestens
eine und vorzugsweise zwei/
/solche (iruppen im anderen Keaktivrest vorhanden sein. Mit
/solche (iruppen im anderen Keaktivrest vorhanden sein. Mit
Vorteil enthalten beide Paserreaktivreste mindestens eine . wasserlöslichmachende Gruppe.
Von besonderem Interesse sind die Farbstoffe der vorliegenden Anmeldung, die mindestens 4 saure wasserlöslichmachende
Gruppen, z.B. Sulfo-, Carboxy- oder SuIfatogruppen. Und
als faserreaktive Substituenten Di- oder Triazine, vor allem die Gruppierung der Formel
Ψΐ
Cl
OO 9 815/1 S2S 0HfQiNAL
/vorzugsweise DhI
enthalten, worin Z1 den Rest eines aliphatischen oder/aromatischen
Amins bedeutet, das eine wasserlöslichmachende Gruppe aufweist, ferner solche faserreaktive Gruppen, deren abspal'obarer
Substltuent eine insbesondere an ein Kohlenstoffatom eines heterocyclischen Restes gebundene quaternäre Ammoniumoder
Hydraziniumgruppe darstellt, d.h. z.B. eine Gruppe
der Formel
'Z,
'Z,
I /
-HN-C C-N(CH,) „FT., oder -KH-G
Cl
Cl
N(CH3J2NH2
worin Z die angegebene Bedeutung hat.
Die Herstellung der erfindungsgsmässen Farbstoffe
kann durch Kondensation von Farbstoffen der Formel
Cn-lH2n-l -
SO,H
5
5
V-CH=CH-A
j V-N=N-R-NH
j V-N=N-R-NH
SO^H
Gm-lH2rn-l
worin m und η je eine ganze positive Zahl im Werte von
höchstens 6, vorzugsweise aber 1, R einen Benzol- oder
Naphthalinrest, der in_1,4-Stellung gebunden ist und Z
009815/1525
BAD ORIGINAL
ein Wasserstoffatom oder einen faserreaktiven Substituenten
-Halogen/
bedeuten, mit bewegliche/atome oder Gruppierungen enthaltenden
organischen Verbindungen, die mit primären oder sekundären Aminogruppen unter Bildung einer faserreaktiven Grup- -"
pierur^ reagieren, erfolgen.
Als solche Verbindungen sind z.B. die Anhydride
■ ■%.- ■
oder Chloride der Chlormaleinsäure, der Propiolsäure, /der Chlorcrotonsäure, der ß-Chlor- oder α, ß-Dibrompropionsäure,
der Acrylsäure, der Chloracrylsäure, etc. vor allem aber
folgende heterocyclische Verbindungen zu erwähnen:
2-Halogenbenzthiazöl- oder Oxazolcarbon- oder -sulfonsäurechlorid,
4,5-Dichlorpyridazon-[6]-propionsäurechlorid,
4,5-Dichlor-l-phenylpyridazoncarbon- oder -sulfonsäurechlorid,
1,4-Dichlorphthalazincarbon- oder sulfonsäurechlorid,
2,5-Dichlorchinoxalincarbon- oder sulfonsäurechlorid,
2,4-Dichlorchinazolincarbon- oder sulfonsäurechlorid,
Tetrachlorpyridazin,
2,4,6-Tri- oder 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin, 2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäure,
5-Nitro- oder 5-Cyan-2,4,6-trichlorpyrimidin, 5-Nitro-6-methyl-2,4-dichlorpyrimidin,
2,6-Dichlorpyrimidin-4-bezw. -^-carbonsäuiechlorid,
2,4-Dichlorpyrimidin-5-sulfonsäurechlorid,
2,4,6-Trichlor-l,3i5-triazin, sowie
009815/1525
4,6-Dichlor-l,3,5-triazine, die in 2-Stellung substituiert
sind durch einen Aryl- oder Alkylrest, z.B. einen Phenyl-, Methyl- oder Aethylrest, oder durch den Rest einer aliphatischen
oder aromatischen, über das Schwefelatom gebundenen Mercapto- bzw. über das Sauerstoffatom gebundenen Hydroxylverbindung,
oder insbesondere durch eine -NEL-Gruppe oder durch den Rest einer über das Stickstoffatom gebundenen
aliphatischen, heterocyclischen oder aromatischen Aminoverbindung. Als solche Verbindungen, deren Reste durch
Umsetzung mit Trihalogentriazinen in 2-Stellung an den Triazinkern gebunden werden können, seien z.B. die folgenden
erwähnt:
aliphatische oder aromatische Mercapto- oder Hydroxylverbindungen,
wie Thioalkohole, Thioglykolsäure, Thioharnstoff, Thiophenole, Methyl-, Aethyl-, Isopropylalkohol, Glykolsäure,
Phenol, Chlor- oder Nitrophenole, Phenolcarbon- und -sulfonsäure, Naphthaole, Naphtholsulfonsäure usw., insbesondere
aber Ammoniak und acylierbare Aminogruppen enthaltende Verbindungen,
wie Hydroxylamin, Hydrazin, Phenylhydrazin, Phenylhydrazinsulfonsäuren,
Carbamidsäure und ihre Derivate, Semi- und Thiosemicarbazide und -carbazone, Methyl-, Aethyl-, Isopropyl-,
Methoxyäthylr, Methoxypropyl-amin, Dimethyl-, Diäthyl-,
Methylphenyl-, Aethylphenyl-amin, Chloräthylamin,
Aethanolamine, Propanolamine, Benzylamin, Cyclohexylamine
Morpholin, Piperidin, Piperazin, Aminokohlensäureester, Amirtoessigsäureäthylester,
aromatische Amine wie Anilin, N-methyl-
009815/1525 ' . .
BAD ORK31NAL
anilin, Toluidine, Xylidine, Chloraniline, ρ- bzw. m-Aminoacetanilid,
Nitraniline, Aminophenole, Nitrotoluidine, Phenylen-' diamine, Toluylendiamine, Anisidin, Phenetidin, Diphenylamin,
Naphthylamin, Aminonaphthylamin, Aminonaphthole, Diaminonaphthaline
und insbesondere saure Gruppen enthaltende Amine wie ß-Sulfatoäthylamin, Aminoäthansulfonsäure, N-Methylaminoäthansulfonsäure,
SuIfanil-, Metanil-, Orthanilsäure, Anilin-"
disulfonsäure, Aminobenzoesäure, Naphthylaminmono-, di- und
-trisulfonsäuren, Aminobenzoesäure-sulfonsäure, die l-0xy-5-aminobenzoesäure,
Aminonaphthalinmono-, -di- und -trisulfonsäuren etc., ferner auch gefärbte Verbindungen bzw. Verbindungen
mit FarbstoffCharakter, z.B.
4-NitroJj·' -aminostilbendisulfonsäure,
4-NitroJj·' -aminostilbendisulfonsäure,
2-Nitro-4'-aminodiphenylamin-4,5T-disulfonsäure und insbesondere
Aminoazofarbstoffe oder Aminoanthrachinone oder Phthalocyanine, die noch mindestens eine reaktionsfähige-Aminogruppe
enthalten, z.B. also Verbindungen der Formel
BO-H
3 oder
2 η
-(SO0W)
2"'m
Nff-R-NHZ
worin X Wasserstoff, Halogen oder eine Sulfonsäuregruppe, R
einen gegebenenfalls substituierten Aethyl-, Phenyl- oder Diphenylres'c, Z Wasserstoff oder einen Alkylrest, Pc einen
0 0 9 8 15/1525 . . . -
BAD ORIGINAL
eine Gruppe/
Phthalocyaninrest, W/ -OH oder -NH2 und η und m 1, 2 oder
Phthalocyaninrest, W/ -OH oder -NH2 und η und m 1, 2 oder
3 bedeuten.
Die Einführung des in 2-Stellung durch den Rest einer Hydroxyl-, Mercapto- oder Aminoverbindung substituierten
Triazinringes kann zweckmässig auch in der Weise geschehen, dass man zuerst den durch Kupplung, hergestellten Azofarbstoff
mit einem 2,4,6-Trihalogen-l,>,5-triazin, insbesondere Cyanurchlorid,
umsetzt und anschliessend in dem bzw. in den erhaltenen ä Dihalogentriazinresten ein Halogenatom durch Umsetzung mit
einem bzw. verschiedenen der obgenannten Verbindungen ersetzt.
Die Ausgangsfarbstoffe der Formel (2) können in der Weise hergestellt werden, dass man Diazoverbindungen aus den
Aminen der Formel
- . SO,H 1 kJ—CH=CH
SO3H
SO3H
worin X eine Nitrogruppe, eine Acylaminogruppe oder einen
Rest der Formel
Cn-lH2n-l
bedeutet, worin Z und η die bei der Erläuterung der Formel (2) angegebene Bedeutung haben, mit Aminen der Benzol- oder
009815/1525 BAD ORIGINAL
α-Naphthalinreihe kuppelt, die in p-Stellung kuppeln und
der Formel
-NH
Cm-lH2rn-l
entsprechen,
entsprechen,
worin R und m die bei der Erläuterung der Formel (2) angegebene Bedeutung haben,«und, im Falle wo X eine Nitro-
oder Acylaminogruppe darstellt, diese im erhaltenen Farbstoff nachträglich reduziert bzw. verseift.
Als solche Amine seien erwähnt:
Anilin, N-Methyl- oder N-Aethylanilin, N,ß-Hydroxyäthylanilin,.
Xylidin, m-Toluidin, N-Methyl-m-toluidin, o-Anisidiri, ■ ■
Kresidin, 2,5-Dimethoxyanilin, m-Acetylaminoanilin, m-Propionylaminoanilin,
m-Methansulfonylaminoanilin, m-Ureidoanilin
und dgl., α-Naphthylamin, 6-, 7- oder 8-Sulfo-l-aminonaphthalin
und dgl..
Die erfindungsgemässe Kondensation kann in an sich bekannter Weise, z.B. in wässerigem Medium unter Zusatz säurebindender
Mittel, wie Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, erfolgen. Wenn Z in den Ausgangsfarbstoffen ein Wasserstoffatom
bedeutet, sind pro Mol Farbstoff selbstverständlich mindestens 2 Mol der den faserreaktiven Substituenten einführenden
Verbindung zu verwenden; im Falle das Z bereits ein faserreaktiver Rest ist, genügt für die Kondensation die
der/ Verwendung von mindestens 1 Mol/den faserreaktiven Rest tragenden
0 0 9 8 15/1525 BAD
Verbindung und beide faserreaktive Substituenten X und Y
gleich oder/ können in den Endstoffen/verschieden sein. Auf alle Fälle
sind die Farbstoffe mit Chlortriazinresten als Reaktivsubstituenten
besonders wertvoll und unter diesen vor allem diejenigen, die im Triazinrest noeh eine vorzugsweise- in' einen} aro-
. was'Set'lÖkl'ichmachende Sulfonsäure- oder
Carboxylgruppe tragen.
In den nach vorliegendem Verfahren erhaltenen
Farbstoffen können die beweglichen Halogenatome oder faser- *
reaktiven Substituenten leicht, z.B. durch Umsetzung mit ternären Aminen oder mit Hydrazinen (wie Dirnethylhydrazin)
ersetzt werden, wobei faserreaktive Farbstoffe entstehen, deren abspaltbarer Substituent eine an ein Kohlenstoffatom,
insbesondere eines heterocyclischen Restes, gebundene quaternäre Ammonium- oder Hydraziniumgruppe darstellt, d.h. z.B.
eine Gruppe der Formel
h
h
ll
Ή Ν
HK-C C-N(CHj0NH0 oder -NH-C
Cl"
Cl
N(( Cl'
worin Z, die weiter oben angegebene Bedeutung hat.
Unter den so erhaltenen Farbstoffen sind zwei Gruppen besonders zu erwähnen, nämlich diejenigen der Formel
0 0 9 8 15/1 5 2 S BAD original
SO-H X—NH-/Y 3
^CH=C
worin R- einen sulfo- und carboxygruppenfreien Benzolrest bedeutet,
der in 1,4-Stellung gebunden ist, R einen niedrigmolekularen Alkylrest und X und Y je einen in 6-Stellung gebundenen
2-Chlor-4-amino-1,3j5-triazinrest bedeuten, wobei in
beiden Resten die 4-Aminogruppe sich von einem sulfonsäuregruppenhaltigen
aromatischen Amin ableitet, und diejenigen der Formel
x-NH-γγ 3 S {°3E
^H=CH—Λ
1^
worin X und Y je einen in 6-Stellung an die -NH-Brücke gebundenen 2-Chlor-4~amino-l,5i5-triazinrest bedeutet, wobei
in mindestens einem der beiden Reste die 4-Aminogruppe sich von einem sulfonsäuregruppenhaltigen aromatischen Amin ableitet.
Die nach dem angegebenen Verfahren erhaltenen Farbstoffe sind neu. Sie sind wertvolle Farbstoffe, die sich
zum Färben und Bedrucken der verschiedensten Materialien, insbesondere polyhydroxylierter Materialien faseriger Struktur, ■
wie cellu.losehaltige Stoffe und zwar sowohl synthetischer
Fasern,, z.B. aus regenerierter Celluose oder natürlicher
009815/1525 - ' «„,ai*
BAD ORJOtNAL
Cellulosemateriallen, z.B. Zellstoff, Leinen oder vor allem
Baumwolle eignen. Sie eignen sich vor allem zum Färben nach der sog. Direktfärbemethode aus langer Flotte, aus alkalischem,
gegebenenfalls stark salzhaltigem wässerigem Bade.
Zwecks Verbesserung der Nassechtheiten empfiehlt es sich, die so erhaltenen Färbungen und Drucke einem gründlichen Spülen mit kaltem und heissem Wasser, gegebenenfalls
unter Zusatz eines dispergierend wirkenden und die Diffusion Λ
der nicht fixierten Farbstoffanteile fördernden Mittels zu unterwerfen.
Die erfindungsgemassen Farbstoffe zeichnen sich vor allem durch einen hohen Fixierungsgrad und eine leichte
Auswaschbarkeit der nicht fixierten Farbstoffanteile, unddie damit erhaltenen Färbungen durch eine sehr gute Waschechtheit
und durch eine gute Chlor- und Lichtechtheit aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die
Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in
Celsiusgraden ang'egeben.
BAD ORIGJiMAL 0 9 815/1525
15U447
Beispiel . 1.
24,4 Teile des Farbstoffes der Formel
■N=N—<_>—NHCH,
SO-H H0,S
3 5
3 5
der in bekannter Welse z.B. durch Kuppeln von 4-Nitro~4'-aminostilben-2,2!»disulfonsäure
auf N-Methylanilin und durch anschliessende Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe mit
Hilfe von Schwsfelnatrium hergestellt werden kann, werden in 500 Teilen Wasser suspendiert und die entstandene Suspension
durch Zusatz von Natriumhydroxyd neutralisiert. Zur entstandenen Lösung gibt man hierauf eine Lösung des primären
Kondensationsproduktes aus 25,5 Teilen Anilin~2,5-disulfonsäure
und 18,5 Teilen Cyanurchlorid und erwärmt das Ganze auf 40 bis 50 . Während der Kondensation wird das p„ der Lösung durch
Zutropfen von 2n-Natrliimhydroxydlösung zwischen 6 und 7 gehalten,
Nach erfolgter Kondensation wird der Farbstoff mit
einer Mischung von Natrium- und Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Der so erhaltene Farbstoff färbt
Baumwolle in rotstichig gelben Tönen.
009815/1525
25,1 Teile des Farbstoffes der Formel
SO,H HO-S H_C Λ
5 5 3
werden in 500 Teilen Wasser suspendiert und die entstandene
Suspension durch Zusatz von Natriumhydroxyd neutralisiert. Die entstandene eiskalte Lösung wird hierauf mit einer
Lösung von 18,5 Teilen Cyanurchlorid in 100 Teilen Aceton
versetzt, und durch Zutropfen von 2n-Natriumhydroxydlösung
wird das p„ zwischen 6 und 7 gehalten. Der so erhaltene Farbstoff, der annähernd 4 bewegliche Chloratome enthält,
färbt Baumwolle in rotstichig gelben Tönen.
BAD ORIGINAL
50,2 Teile des Farbstoffes der Formel
2 SO5H HO3S 3
der durch Kuppeln von 4~Nitro~4'-amlnostilben-2,2l-disulfonsäure
auf l-Naphthylamin-8-sulfonsäure und durch anschliessen
de Reduktion der Nitrogruppe zur Aminogruppe mit Hilfe von
Schwefelnatrium hergestellt werden kann, werden in 500 Teilen Wasser suspendiert und die entstandene Suspension durch Zusatz
von Natriumhydroxyd neutralisiert; bei Zimmertemperatur wird die entstandene Lösung von 18,5 Teilen Cyanurchlorid
in 100 Teilen Aceton versetzt» Durch Zutropfen von 2n-Natrium hydroxydlösung wird das pH der Lösung während der Kondensation
zwischen 6 und 7 gehalten. Nach erfolgter Kondensation versetzt man die Lösung mit 40 Teilen Ammoniak (25#ig) und
erwärmt 3 Stunden auf ca. 40 bis 45°. Nach dem Erkalten wird
der ausgefallene Farbstoff abfiltriert und getrocknet. Er färbt Baumwolle in rotstichig orangen Tönen.
Ersetzt man in obigem Beispiel die 1-Naphthylamin--8-sulfonsäure
durch die l-Naphthylamin-6- oder -7-sulfonsäure,
so erhält man Farbstoffe, die Baumwolle in orangen Tönen färben.
009815/1S2S
. 2 Teile des gemäss Beispiel 1 erhältlichen Farbstoffes,
der als freie Säure der Formel
ci-c
H j U—CH=CH
^ ° KJ
SO,H ° KJ-N-C C-HH-Λ
Ϊ NK SQ,H
-SO H j 3
. Cl
entspricht, werden in Ϊ00 Teilen Wasser gelöst.
entspricht, werden in Ϊ00 Teilen Wasser gelöst.
Die Lösung gibt man zu 3900 Teilen kaltem Wasser, fügt 40 Teile Trinatriumphosphat und 80 Teile Natriumchlorid
zu und geht mit 100 Teilen eines Baumwollgewebes in dieses
Färbebad ein.
Färbebad ein.
Man steigert die Temperatur in 45 Minuten auf 90 ,
wobei nach 30 Minuten nochmals 80 Teile Natriumchlorid zugegeben
werden. Man hält die Temperatur 30 Minuten auf 90°,
spült und seift dann die Färbung während 15 Minuten in einer 0,3#igen kochenden Lösung eines ionenfreien Waschmittels,
spült und trocknet.
spült und seift dann die Färbung während 15 Minuten in einer 0,3#igen kochenden Lösung eines ionenfreien Waschmittels,
spült und trocknet.
Es resultiert eine wasch- und lichtechte, rotstichig
gelbe Färbung.
009815/1525
- ιβ -
12,2 Teile des Farbstoffes der Formel
-N=N-
SO3H SO5H
werden in 6OO Teilen Wasser suspendiert und die entstandene
Suspension wird durch Zusatz von Natriumhydroxyd neutralisiert.
Zur .erhaltenen Lösung gibt man hierauf eine Lösung von 5,5 Teilen Tetrachlorpyrimid'in in 300 Teilen Alkohol und erwärmt
das Reaktionsgemisch 2 Stunden auf 65 . Dabei wird vorwiegend die primäre Aminogruppe durch den Pyrimidinrest substituiert.
Nach dem Erkalten wird das ausgefallene Kondensationsprodukt abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Das so erhaltene Trichlorpyrimidylderivat wird hierauf in 500 Teilen Wasser suspendiert und mit Natriumhydroxyd
neutralisiert. Zur erhaltenen neutralen Aufschlämmung gibt man hierauf eine Lösung des Dichlortriazinderivates, das
in bekannter Weise aus 4,65 Teilen Cyanurchlorid und"6,3 Teilen
Anilin-2,5-disulfonsäure hergestellt worden ist. Das Reaktionsgemisch wird auf 50 erwärmt und während der Kondensation wird
der p„-Wert durch Eintropfen von 1-n-Natriumhydroxydlösung
zwischen 6 und 7 gehalten. Nach vollständiger Kondensation wird der entstandene Farbstoffe aus der gelben Lösung durch
Zusatz von 20 VoI.-^ Kochsalz ausgesalzen, abfiltriert und
00981 5/1525
getrocknet.
Der so erhaltene Farbstoff färbt Baumwolle in rotstichig gelben Tönen.
009815/1525
Zu einer wässerigen Lösung des primären Kondensationsproduktes aus 18,5 Teilen Cyanurchlorid und 25,5
Teilen Anilin-2,5-disulfonsäure gibt man eine mit Natriumcarbonat neutralisierte Lösung von 57 Teilen 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure
und hält das Reaktionsgemisch
2 Stunden bei 20 bis 25° durch allmähliche Zugabe einer verdünnten Natriümhydroxydlösung schwach sauer bis neutral.
Dann kühlt man auf 10°, säuert mit 30 Teilen 50#iger Salzsäure
und diazotiert mit einer Lösung von 6,5 Teilen Natriumnitrit.
Zu der Diazoverbindung gibt man eine Lösung von
10,7 Teilen N-Methylanilin in 100 Teilen Wasser, die 10
Teile 30#ige Salzsäure enthalten. Man stellt den p„-Wert
des Kupplungsgemisches durch Zugabe von Natriumacetat auf
3 bis 4 und rührt bis die Kupplung beendet ist. Der Monoazofarbstoff
wird ausgesalzen, abfiltriert und in 800 Teilen Wasser gelöst. Hierzu gibt man eine Lösung des Dinatriumsalzes
aus 52 Teilen 2,4-Dichlor-6-phenylamino-l,3,5-triazin-5'-sulfonsäure
und rührt das Gemisch 6 bis 10 Stunden zwischen 50 und 60 . Dann kühlt man auf Raumtemperatur und lässt 24
Stunden stehen. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit ,einer 20#lgen Kochsalzlösung gewaschen und getrocknet.
Er färbt Baumwolle in reinen, rotstichiggelben Tönen.
009815/1525
Weitere Farbstoffe, di'eu;fiaeti ded:'angegebenen· Methodenodurch
!'Mono- oder t)iacylierung der in Kolonne I der folgenden
Tabelle aufgeführten Stilbenfarbstoffe mit den Dichlortriazinderivaten der in Kolonne II aufgeführten Aminen
erhältlieh sind, färben Baumwolle in den in Kolonne III.
angegebenen Tönen.
4-(4"-N-methylaminophenylazo)-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure
0 0 9 8 15/15
1-Aminobenzol-5-sulfonsäure
2-Carboxy-l-Amlnobenzol-4-sulfonsäure
1-Methylaminobenzol-4-sulfon
säure
Anilin-Cö-methan
sulfonsäure
3-Aminobenzylsulfonsäure
Gemisch von 1-Aminobenzol-3-sulfonsäure
mit l-Aminobenzol-2,5 disulfonsäure
2-Aminonaphthalin 4,8-disulfonsäure
2-Aminonaphthalin 4,6,8-trisulfonsäure
1-Aminonaphthalin-5,6-disuii'onsaure
rotstichig gelb
I | 10 | 4-(4"-N~Methylaminophenyl- azo)-4'-aminostilben-2,2'- disulfonsäure |
II | III |
11 | f! | Aminomethansul- fonsäure |
rotstichig gelb |
|
12 | 4-(4"-N-Methylaminophenyl- azo)-4>ß-chlorpropi<i>nylamino- stilben-2,2'-disulfonsäure |
J3-Sulfatoäthyl- amin |
Il | |
15 | 4-(4"-N-Methylaminophenyl- azo) -4 '· - (2m, 5™) -diehlor- chinoxalin-o'^-carboyalmino- stilben-2,2'-disulfonsäure |
1-Aminobenzol- 2,5-disulfon- säure |
Il | |
14 | 4-(4"-N-Methylamino-2"- methylphenylazo)-4'-amino- stilben-2,2'-disulfonsäure |
1-Aminobenzol- 2,5-disulfon- säure |
It | |
15 | 1! | 1-Aminobenzol- 5-sulfonsäure |
Il | |
16 | 4-(4"-N-Aethylaminophenyl- azo)-4'-aminostilben-2,2'- disulfonsäure |
1-Aminobenzol- 2,5-disulfon- säure |
Il | |
17 | 4-(4"-N,ß-Hydroxyäthyl- aminophenylazo)-4'-amino- stilben-2,2'-disulfonsäure |
ir | It | |
18 | 4-(4"-Aminophenylazo)-4'- aminostilben-2,2'-disulfon säure |
It | Il | |
19 | 4-(4"-Amino-2"-methylphenyl- azo)-4'-aminostilben-2,2'- disulfonsäure |
It | Il | |
20 | 4-(4"-Amino-2",5"-dimethyl- phenylazo-)-4'-aminostilben- 2,2'-disulfonsäure |
Il | It | |
ti | Il |
00981 S/1525
I | II | III | |
21 | 4_(47-Arnino-"-rnethyl-5"- methoxyphenylazo)-4'-amino- stilben-2,2'-disulf onsa'ure |
1-Aminobenz ol- 2,5-disulfon- "*\ "säure |
* rotstichig gelb bis orange |
22 | 4-(4"-Amino-6"-sulfonaphthyl- (I")-azo)-4f-aminostilben- 2,2'-disulfonsäure . |
ti | rotstichig orange |
23 | 4-{4"-Amino^'-sulfonaphthyl- (l")-azo-4'-aminostilben- 2,2'-disulfonsäure |
1-Aminobenzol- 3-sulfonsäure |
It |
Cl I |
|||
I C |
|||
N C— Cl I Ii |
|||
24 |
I » y .
m cn TftTT < > λττ |
Il | If |
N ' I HO-S |
|||
25 | XXV/ ry IO ' TXf\ au | ||
26 | 4_(4"-N-Methylamino-2"- methylphenylazo)-4'-amino- stilben-2,2' -disulf onsä'ure |
1-Aminobenzol- 2,4-disulfonsäur |
It
■e |
It | 2-Carboxy-l- Aminobenzol- 4-sulfonsäure |
It |
009815/1525
Claims (6)
- Patentansprüche.Ij Verfahren zur Herstellung von faserreaktiven Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe der FormelCn-lH2n-lζ-Ν-Λ. ϊ 3) U-CH=OH-Z^SO3Hworin η eine ganze positive Zahl im Werte von höchstens 6, vorzugsweise aber 1, R einen Benzol- oder Naphthalinrest, der in 1,4-Stellung gebunden ist, R ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte niedrigmolekulare •Alkylgruppe, und Z ein Wasserstoffatom oder einen faserreaktiven Substituenten bedeuten, mit bewegliche Atome oder Gruppierungen enthaltenden organischen Verbindungen, die mit primären oder sekundären Aminogruppen unter Bildung einer faserreaktiven Gruppierung reagieren, kondensiert.
- 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindungen, die mit primären oder sekundären Gruppierungen unter Bildung einer faserreaktiven Aminogruppe reagieren, Dl- oder Trichlortriazine verwendet.009815/1525
- 3· Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Cyanurchlorid verwendet und in den erhaltenen Dichlortriazinfarbstoffen ein Chloratom durch eine Sulfoarylaminogruppe oder eine Carboxyarylaminogruppe ersetzt.
- 4. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Sulfoarylamino-dichlortriazine verwendet.
- 5. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsfarbstoffe solche der FormelCH=CH-verwendet, worin R eine niedrigmolekulare Alkylgruppe oder eine Hydroxyäthylgruppe und R einen sulfonsauregruppenfreien Bensolrest bedeuten, der in 1,4-Stellung gebunden ist.
- 6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoffe solche der Formelverwendet, wcrin R-, Wasserstoff und R einen sulfonierten 1,4-waphthyienrest .uedeuten.009815Π525 BAD ORWIINAL7· Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Farbstoffe herstellt, die mindestens K Sulfonsäuregruppen enthalten.009815/1525
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